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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1915
Descrizione fisica: 8
wird nach Oetz zur Beerdigung überführt. Der Verstorbene war der Vater des hochw. Herrn Pfarrprovisor Joh. Fürruter in Planggeroß, 75 Jahre alt. Willi Schmalz, der Gohn der in weiteren Touristen- und Fremdenkreisen bekannten Wirts leute aus Tumpen im Oetztale, erhielt für sein tapferes und mustergültiges Verhalten vor dem Feinde die silberne Tapferkeitsmedaille erster Klasse. Er rückte am Beginne der Mobilisierung als Zugsführer zum 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger ein und wurde anfänglich zu Kanzlei

und die Achtung und Zu neigung seiner Kameraden. Noch vor dem Win- terfeldzuge in den Karpathen wurde er zum Ober jäger befördert, beteiligte sich in hervorragend tap ferer Weise an dem Kampfe bei Tarnow und bei der Erstürmung des bekannten „Hufeisens", wo besonders die Tiroler Kaiserjäger sich unvergäng liche Lorbeeren gepflückt haben. Bei letztgenann- tem Kampfe führte er, nachdem beinahe alle Offi ziere seiner Kompagnie gefallen oder verwundet waren, selbständig seinen Zug zu wiederholten Malen zum Sturme

durch ihre auf- opferndx Tätigkeit verdient gemacht haben. Gro ßen Dank schulden wir Herrn Kooperator Peer, welcher als Begleiter die Liebesgaben tadellos bis zu den Schützengräben brachte. Tiroler Landesstelle für Soldatenlektüre. (7. Ausweis.) a) Geld: Hochw. S. Kofler, Koo perator, Gossensaß, 10 K; Hochwürden Gustav Prugger, Feldkurat der Glurnser Standschützen, 20 K; hochw. Dekanatsklerus von Stilfes 45K; Hochwürden S. Gstrein, Kooperator, Laas, 3 K; k. u. k. Hoheit Erzherzogin Maria Annunziata 100 K; Ungenannt

, Wien; Hochw. Herr Prälat Stefan Mariacher, Stams; Hochwürdiges Pfarramt Walchsee (eine Kiste); Fräulein Regina Haag, Scharnitz; Hoch würden Leo Ammann, Expositus, Zöblen; St. Peter-Claver-Sodalität, Innsbruck; Norbert Kra nebitter, Lehrer, Neder. — Allen edlen Spendern sei herzlichster Dank gesagt. Weitere Spenden sind erbeten an die Tiroler Landesstelle für Sol datenlektüre, Innsbruck, Stift Willen. Schlachtbeschaffung des Militärs. In nicht unterrichteten Kreisen der Bevölkerung wird öfter

darüber Klage geführt, daß durch die übermäßige Inanspruchnahme des Tiroler Viehstandes für Schlachtzwecke durch das Militär die Milchversor gung immer mehr erschwert werde. Diese An nahme ist unzutreffend. Die Heeresverwaltung deckt gegenwärtig den größten Teil ihres Schlacht viehbedarfes durch Zuschub von außen und über nimmt im Lande selbst in periodischen Lieferun gen nur jene Tieve, welche von Vertrauensper sonen des Landeskulturrates als zur Schlacktung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 16
Data: 31.08.1919
Descrizione fisica: 16
nach dem 1. September. In An- \ W der äußerst schlechten Ernährungsverhältnisse der wiederholten heftigen Beschwerden aus der Ve- irta ^6 hat der Lcmdesrat heute beschlossen, a b 1. feilen und den dreitägigen freien Verkehr aufzu- ,, i «> die Entfernung der im Lande befindlichen Frem- veranlassen und den Zustand der Veryrduung I Blatte, haben'es offenbar übersehM. --- Füge» An. Ja A ^ Mm wiedM herzustell^ 'So ent B er keinerlei Aufenthaltsbewilligungen mehr Nachforschungen der liquidierende« Stellen

- schrift „Hochland" schon seit Jahren führt. Klausenscpp. Werde Nachfragen und im anderes Falle gleich bestellen. War uns sehr interessant. — Oberlinder. Du hast wohl recht, der Spruch heißt nicht umsonst, viel Köpf, viel Sinn.. Emil. Werde den Gegenstand schon einmal selbst behandeln. Danke, daß Sie mich aufmerksam machen. — Holzer. Leider geht die Geschichte in diesem Kleide nicht, würde vielfach Anstoß erregen. — Hofgastein. Werde den Artikel schon einmal in der Tiroler Ausgabe unterbringen

, die unter Erzherzog Josef gefochten haben. Tiroler waren in seinem Korps in Galizien keine. Er kann somit auch nicht den Tod derselben verschuldet haben. — Treff. Ist ein Mißverstänrnis. Ich habe die Sache wegen des StupferS so verstanden und gab daher einen Teil ins Blatt. Ich bitte um Entschuldigung. — Sölden. Herzlichen Dank. — Melcher. Das werden wir dem nächst tun. — Telfs. Ungenannt. Ich meine diese Suppe wird nicht so heiß gegessen, als sie in deinem Briefe gekocht wurde. Vesser wäre es gewesen, du hättest

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