werde. Nein, ent- gegnete er darauf, bei ihm langt es nur zu einem Juristen. Diese Juristen geben uns die Gesetze. Und diese Gesetze bedingen es, daß wir ruhig Zusehen müssen, wie unser Frem denverkehr nach und nach durch das Auto zugrunde gerichtet wird. Wären an der Spitze der Verwaltung aber Männer, die anstatt der ledernen Paragraphe einen richtig funktionierenden logischen Ap parat im Kapitolium herumtrügen, so hätten diese gleich zu Beginn des Automobilrummels sagen müssen, halt, Gräfin, das Auto
, daß die Zurück weichenden, wahrscheinlich infolge des An falles von Kanonenfieber, einen penetranten, ekelhaften Gestank verbreiten. Habt also Geduld, meine lieben Pusterer. Das Auto kann bei uns leider aus den ange führten Gründen, und diese sind schwerwie gend, nicht verboten werden. Wartet noch eine Weile. Lang dauere es ja nimmer, dann wird es ja anders. 11. In Tirol sind angeblich, und die Sache wird stimmen, 900 Millionen Kronen in Frem denverkehrsinstitutionen investiert. Vielleicht