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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.05.1921
Descrizione fisica: 8
vom 7. ds. ihre Einführung beschlossen hat, stellen lediglich ein Mittel dar, von der einheimischen Bevölkerung die wirtschaftlichen Nachteile fernzuhalten, die ein vollkommen ungehinderter Reise verkehr, wie er gerade von Wien aus gefordert wird, in einem ausgesprochenen Reiselande wie Tirol un-aurwe-ich- kich mit sich bringen müßte. Tirol hot eine ansässige Be völkerung von 306.000 Einwohnern und hat in seinem derzeitigen Umfang« in normalen Jahren einen Frem denverkehr von 347.000 Personen gehabt. Mit Rücksicht

auf dem Friedhofe zu Hötting; Frau Ernestine o. Webern, Frau Therese Ströbele, Frau Philomena Wouck und der fünfjährige Heinrich Powodeu werden um 3 Uhr nachmittags in gemeinsamer Totenfeier von der städt. Leichenhalle aus auf dem städt. Friedhofe be stattet. Tiroler Reiseschecks. Gegenüber un-richfigen Auffassungen über den Zweck und die Einrichtung der Tiroler Reiseschecks meldet die Tiroler Zeitungskorrespondenz: Die Tiroler Reiseschecks in der Form, wie der Tiroler Landtag in seiner Sitzung

telten Schichten wenigstens eiitigarnraßen zu erleichtern. Diesem Zwecke nun sollen die Tiroler Reiseschecks die nen. Ihre Einführung bedeutet nichts anderes als die Einhebung eines Zuschlages auf den in Tirol gemachten Derpflegsaufwand der Fremden zur Ermöglichung des verteuerten Lebensmittetbozuges aus dom Auslände und zur teilweisen Entlastung der Versorgung der Einheimi schen. Von der Einführung einer fremden Währung in Tirol kann keine Rede sein. Di« Schecks lauten auf Kronen

und sie werden in Kennen singelöst. Ledig lich die Bemessung der Höhe des Zuschlages erfolgt unter Dedachtnahme auf den jeweiligen Kurs- stand der Währung der drei Nachbarländer (Mark, Lire. Franken). Dies ist notwendig, weil die Herstellung einer Relation des Aufschlages mit der ausländischen Valuta wegen der ausländischen Le-bensmittelbezüge notwendig ist. Der Tiroler Landtag hat diesem System vor der Einführung einer in Erwägung gestandenen Aufenthaltstaxe den Vorzug gegeben, weil es eine Abstufung des Zuschlages

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 21.09.1917
Descrizione fisica: 16
4 . Wogen Abgabe der Militärdienst- untau glichen Pferde aus den k. u. k. Pferde spitälern wurde verlangt, daß die? selben nicht mehr im Versteigerungs- wege abgegeben werden, wodurch die Preise unverhältnismäßig hoch getrieben und die Pferde meist außer Landes gelangten, sondern daß die selben zu einem ihrem tatsächlichen, durch kom- mifsionelle Schätzung sestzustellenden Werte im Lande abgegeben werden. 5. Die Plenarversammlung verlangte, daß die Preise für Tiroler Weine der Ernte des Jahres

1917 in derselben Weife und nach denselben Grmrdsätzen festgesetzt werden, wie dies in den anderen Kronländern geschieht, daß d i e Tiroler W e i n p r e i s e zu den in anderen Kronländern festgesetzten Preisen in ein ent sprechendes Verhältnis gebracht werden und daß eine Anforderung oder zentrale Bewirt schaftung der Tiroler Weinernte nur dann verfügt wird, wenn eine solche Airfor derung oder zentrale Bewirtschaftung auch in den anderen Weinbau treiben den Kronländern angeordnet

kulturrates, diese Forderungen mit allem Nach drucke unmittelbar beim k. u. k. Kriegsministe rium, beim k. k. Amte für Volksernährung und beim k. k. Ackerbauministerium geltend zu machen und dabei die Mitwirkung des Tiroler Landesausschusses und der tirolischen Reichs- ratsabgeordneten in Anspruch zu nehmen. f 7. Die außerordentliche Plenarversammlung beauftragte das Präsidium des Landeskultur rates, beim k. Ackerbauministerium und beim k. k. Amte für Volksernährung gegen die über Be schluß

oder Italiener, ihre Kaisertreue stets mit ihrem Blute bewiesen haben, kein Fuß breit Erde an den blutgierigen Feind überlassen werden darf. Eine Abordnung des Landeskulturrates bei den ' Ministern. Unter Führung des Herrn Landeshauptmanns S ch r a f f l erschien eine Abordnung des Landes kulturrates am 16. September beim Ministör präsidenten, beim Ackerbauminister und Ernäh- rungsmiuister, brachten ihnen die Beschlüffe zur Kenntnis und besprach mit ihnen die Wünsche nnb Beschwerden des Tiroler Volkes

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 26.05.1920
Descrizione fisica: 4
und in den Ruhestand zu treten. Dieser Entschluß wird allgemein bedauert, denn Herr Weinold hat sich nicht nur als Leiter der vierklaffigrn Volksschule, sondern auch als vielseitiger Diener der Allgemeinheit um das öffentliche Leben in Brixlegg sehr verdient gemacht. Seine langjährige Tätigkeit im Gemeinderat, sein Wirken für den Frem denverkehr. für die Passronsspielr, für die Ortsmusik und seine rastlose Mitarbeit bei allen festlichen Veran staltungen, beim Theater und bei Konzerten, btt der Liedertafel

der vorbezeichnctm Stelle beschlagnahmt. Die Landesregierung von Tirol basiert ihre Verordnung auf die §8 3. 6 und 9 der kaiserl. Verordnung vom 24. März 1917. DerVer- waltungsgerichtshof hat nun der Beschwerde der Firma statlgegeben und die angrfochiene Beschlagnahmeversü- gung der Tiroler Landesregierung als gesetzlich nicht begründet aufgehoben und anerkannt, daß die Verord nung der Landesregierung von Tirol vom 4. März 19 9 nicht im Einklangs mit dm bestehenden RrchtL- formen stehe. (Vlpenland

durchgemacht hatte. Ec stand im 28. Lebensjahre und war aus Stuhlweißenburg. 1 Häring. (Theate r.) Die am Pfingstmontag erfolgte Aufführung des Volksstückes „Der Chmakrieger" wurde vor vollbesetztem Hause wieder glänzend durch- geführt. Das Haus kargte auch nicht mit dem wohl verdienten Beifüll. Auf vielseitigen Wunsch findet am Sonntag den 30. Mai abends 8 Uhr noch eine weitere Aufführung statt: Kartmvorverkauf im Konsumverein. Innsbruck?. (Sabotierung einer sport lichen Veranstaltung.) Der Tiroler

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 18.11.1916
Descrizione fisica: 8
soll eine Gabe aus der Heimat erhalten! Jeder mann in der Heimat muß eine Spende für unsere im Felde stehenden Kämpfer darbringen und das möglichst im Laufe der kommenden Woche, damit die Versendung rechtzeitig vonstatten gehen kann! Für das Kriegsfürsorgeamt: Cci. Lippott, Vorstand. (Dem Tiroler Heldendank) sandte dieser Tage Se. kais. Hoheit Erzherzog Karl Stephan aus Wien huldvolle Grüße und wünscht seinen Bestrebungen das allerbeste Gedeihen. — Das Wiener „Interessante Blatt" bringt in seiner letzten

zu, die auch in den Tiroler Blättern gestanden hat. In möglichst langatmigem Kanzleistil wurde da gesagt, daß eine allgemeine Zensur der Postsendungen nach den k. u. k. Okku pationsgebieten in Polen, Serbien, Montenegro, Al banien und Deutschland nicht mehr stattfindet und im Verkehre mit diesen Gebieten alle Briefe wieder ver schlossen aufgegeben werden können. Nun heißt es aber weiter in dieser Verlautbarung, „daß die Sen dungen im Verkehre mit diesen Gebieten nur in jenen Fällen und insoweit der militärischen Zensur

stellung in den Tiroler Blättern zu tun, wenn sie für Tirol gar nicht in Betracht kommt? (Einen Tobsuchtsanfall) erlitt in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag ein 35jähriger lediger, aus Linz hieher gezogener Postbeamter i. P., indem er in einem hiesigen derzeit geschlossenen Gasthof, wo er wohnte, im Hemd zum Schuhplatteln anfing und laute Schreie ausstieß. Der Bedauernswerte, der schon früher Zeichen von Geistesstörung zeigte und in Kuf stein auch durch sein sonderbares Benehmen auffiel, wurde

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