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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 08.06.1915
Descrizione fisica: 8
auch zur Stärkung un serer finanziellen Kriegsrüstung beitragen wür den. Spenden für die Aktion werden in Inns bruck von Martin Gurschner, Fischergasse 21 und der Hauptsammelstelle für Nordtirol, Maria Theresienstraße 33, 1. St., entgegengenommen. Die Gräber der Tiroler Schützen in Galizien. Aus polnischen Kreisen wird berichtet: Galizien ist durch den Krieg zum Land der Gräber und Kreuze geworden. Rührend ist zu sehen, wie pietätvoll die polnische Bevölkerung die Gräber der gefallenen Soldaten

Umsichgreifen verhindern. Der Dachstuhl ist allerdings verbrannt. Amlach. (F r cmbe u n d FI ü ch i l i n g e.) In der Woche vor Pfingsten sind die ersten Frem den hier angekommen. Am 25. Mai haben sich Flüchtlinge aus Würmlach im Lefachtale hier nie dergelassen. Ter „Provisor" von Valona will scheints nach seiner Handlungsweise dort definitiv werden. Todesfall. In Leifach starb am 1. Juni abends nach kurzer Krankheit Kramlin Maria Fuchs, geborene Müller, Herzschlag im 60. Lebensjahre. Einer |bet Söhne

— Die Kriegsmetallsammlung am 27. Avril ergab in Leisach 105 Kilogramm. - Ostern liefen auch hier aus den Karpathen viele Danksagungen für die österlichen Liebes gaben der Schulkinder ein. Tiroler Landesstelle für Soldatenlcktüre. In der kurzen Zeit ihres Bestandes bat die D- roler Landesstelle für Soldatenlektüre dank der Opferwilligkeit weitester Kreise schon eine tecM ersprießliche Tätigkeit entfalten können. N wurden ungefähr 1000 Bücher. Kalender usw. an die Front gesandt und damit sämtliche Bataillone

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.03.1918
Descrizione fisica: 4
der Frauenkrisgsbsisteuer des Tiroler Landes- Gänze zugunsten der anzeigenden Stelle gegen Vsr- vereines des k. k. österr. Militär-Witwen- und Waisenfonds statt, gütuvg angefordert oder, im Falle einer Verfallserklärung ihr um Mufikdircktor Emil Schsnnich. Der Ausschuß d^s Musikvereines einen angemessenen Preis verkäuflich überlassen werden wurden. Innsbruck hat nun für die Srelle i,-ss Musikdirektors seine Wahl .^erFeiwe stelle ^ur^E daher durch chr^ Ml.wi tung lm getroffen, die angesichts ihrer Bedeutung für das allgemeine Musik

. bensjahre. Wenn Tiroler .Künstler aus der Schule Pembaur d. Be. ' '' ' äznannt wurden, die im Auslande zu Ruf und Ansehen gelangten. Verwendung des Wörthersees als Staubten L?" :r Seekraftwerke", eine G. m. b. H. mit einem gegründet. Drau mit die „Kortner kapital von 500.000 Kronen Aus der Ukraine zunächst Saatgut für Galizien. Avs ©• 30. März, wird uns berichtet: Betreffend die Einfuhr mJ Ukraine wird bekannt, daß die Ukraine zunächst zwei MW. Kilogramm Saatgut für Galizien zu liefern hat. Hiugege

sonderbare Verordnung des Volkssrnahrungsamtes. Der Anzeiger von Vorräten darf sie für sich behalten. Die Tiroler Zeitungskorrespon^enz gibt folgende Nachricht aus: i Das Amt für Volksernährung hat sich der aktiven Mitarbeit der Militärverwaltung bei der strafgerichtlichen Der-! folgung preistreiberifcher Offerte versichert. Die \ Behörden haben nun, wie wir von zuständiger Seste er- j fahren, an die übrigen Großverbraucher den dring-: lichen Appell gerichtet, im eminent vaterländischen Interesse

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 26.04.1916
Descrizione fisica: 4
Blatt Z4 zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine vierspaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsämtern entgegengenommen. Erfcheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. % Grundfteinlcgung in Kufltcin. Der Verein Tiroler Heldendank wollte den denk würdigen Augenblick nicht achtlos vorüdergehen lasten, an welchem der Grundstein für das erste tirolische Kriegerheim gelegt wurde. Deshalb versammelten

für seine großherzige Widmung des Baugrundes aus und gedachte der braven Söhne und Brüder, die draußen stehen im Kampfe in unbezwinglicher, siegreicher Kraft. Sie, die für unser aller Sicherheit aus den Schlacht feldern ihr Leben einseßen, haben ein Anrecht aus ein Stück Boden des Vaterlandes, für das sie kämpfen. Dem Wunsche unserer Helden nach einem eigenen Heim will der Verein Tiroler Heldendank nach besten Kräften Nachkommen. Durch Gönner und Freunde ist es möglich gemacht worden, den Grundstein zu legen

, auf welchen durch die Mitglieder des Vereines Tiroler Heldendank in wahrer Volkstreue die ersten Hammerschläge geführt wurden. Nach der Grundsteinlegung begab man sich auf das nahe Gut Weidach. woselbst die Versuchsstation des Tiroler Heldendankes eingerichtet ist, zur WMWg »er Monarchen- und Helden-Achen. Herr Ingenieur Werkmeister, der Leiter und Schöpfer der Versuchsstation, begrüßte in Kürze die Erschienenen und sagte u. a., man habe die Form einer Gruppen Pflanzung gewählt als Symbol des vereinten Auf strebend

durch Herrn Statthaltereirat Bruder, für König Ferdinand von Bulgarien durch Oberleutnant Machet, für den Sultan in poetischen Worten durch Herrn Stadtverwalter Anton Schluifer, für Se. kais. Hoheit Feldmarschall Erzherzog Friedrich durch Südbahn-Jn- spektor Herrn Anton Böcker, für Se. kais. Hoheit Ge neraloberst Erzherzog Eugen durch den Vorstand des Vereines Tiroler Heldendank Herrn Ed. Lippott, für Generalfeldmarschall v. Hindenburg durch Herrn Ober lehrer Karl Gärtner, für Generalstabschef Frhr

des Gasthauses zum Bären Einkehr ge halten. Hier lagen die vortrefflichen Pirmoserschen Pläne für die Wohn- und landwirtschaftlichen Heim stätten auf. Herr Oberlehrer Gärtner sprach in ge^ wählter Form über Zweck und Ziele des Vereines, dankte wiederholt in herzlicher Weise dem Stifter der beiden Baugründe, Herrn Zimmermeister Gg. Pirmoser, sowie Herrn Ingenieur Werkmeister für feine Anregung, welche zur Gründung des Tiroler Heldendankes geführt hat. Er schloß mit dem Wunsche, daß die vater ländischen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 18.11.1916
Descrizione fisica: 8
soll eine Gabe aus der Heimat erhalten! Jeder mann in der Heimat muß eine Spende für unsere im Felde stehenden Kämpfer darbringen und das möglichst im Laufe der kommenden Woche, damit die Versendung rechtzeitig vonstatten gehen kann! Für das Kriegsfürsorgeamt: Cci. Lippott, Vorstand. (Dem Tiroler Heldendank) sandte dieser Tage Se. kais. Hoheit Erzherzog Karl Stephan aus Wien huldvolle Grüße und wünscht seinen Bestrebungen das allerbeste Gedeihen. — Das Wiener „Interessante Blatt" bringt in seiner letzten

zu, die auch in den Tiroler Blättern gestanden hat. In möglichst langatmigem Kanzleistil wurde da gesagt, daß eine allgemeine Zensur der Postsendungen nach den k. u. k. Okku pationsgebieten in Polen, Serbien, Montenegro, Al banien und Deutschland nicht mehr stattfindet und im Verkehre mit diesen Gebieten alle Briefe wieder ver schlossen aufgegeben werden können. Nun heißt es aber weiter in dieser Verlautbarung, „daß die Sen dungen im Verkehre mit diesen Gebieten nur in jenen Fällen und insoweit der militärischen Zensur

stellung in den Tiroler Blättern zu tun, wenn sie für Tirol gar nicht in Betracht kommt? (Einen Tobsuchtsanfall) erlitt in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag ein 35jähriger lediger, aus Linz hieher gezogener Postbeamter i. P., indem er in einem hiesigen derzeit geschlossenen Gasthof, wo er wohnte, im Hemd zum Schuhplatteln anfing und laute Schreie ausstieß. Der Bedauernswerte, der schon früher Zeichen von Geistesstörung zeigte und in Kuf stein auch durch sein sonderbares Benehmen auffiel, wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.09.1917
Descrizione fisica: 8
in den Qualitätsweinen von St. Magdalena, St. Justina und Leitach statt gefunden. Magdalener erzielte 400, Leitacher 300 K per Hektoliter. Zu niederem Preise wurde der Prasch- let nicht abgegeben. In den gleich vorzüglichen La gen wie die vorgenannten wurde auch Qualitätswein verkauft, wobei das Gericht als Aufsichtsbehörde mit zuwirken hatte. Dieser Wein wurde um 260 K ver kauft. In der Meraner Gegend kauft man gute Ware um 160 bis 200 K. — Das heißt: Der Tiroler Wein wird heuer 4 bis 8 K per Liter kosten

des durch den Schriftführer verlesenen Protokolles ergreift Vizebürgermeister Z ö s m a y r das Wort und verliest einzelne Stellen aus dem Zeitungs artikel des „Tiroler Anzeigers" vom 7. d. M., der eine vom Herrn Prof. Michael Mayr in der Leosaal- Versammlung vom 2. September gehaltenen Rede wiedergibt. Prof. M. Mayr führte in der Rede u. a. aus, daß der Gemeinde-Wirtschaftsrat durch die Behauptung des Stadtmagistrates, die Vermin derung der Butterkopfquote auf 3 Deka sei auf die geringe Butteranlieferung

. Auf die von Unwahrheiten und Entstel lungen strotzenden Ausführungen des Herrn Prof. ,M. Mayr im „Allgem. Tiroler Anzeiger" vom 7. September hin sich in eine Zeitungspolemik ein zulassen, verbiete ihm die dermalige ernste Zeit. Die Verdächtigung des Prof. M. Mayr gegen die Arbeiterbäckerei. Abg. A b r a m bemerkt, daß nach dem Bericht des „Allgemeinen Tiroler Anzeigers" der Prof. Mayr in derselben Leosaal-Versammlung auch gegen die Arbeiterbäckerei schwere Verdächtigungen ausge sprochen habe. Mayr hat, bevor Abram

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 15.08.1919
Descrizione fisica: 12
Freitag, den 15. August 1919. „Lirsler Banern-Arttnng' Nr. 32. Seite 3. Unglück verfolgtes Bergvolk soll ins Judenjoch ge spannt werden, das ist das Ziel dieses aufdring lichen, schäbigsten und gefährlichsten aller Feinde. Unterjochen will der Jud den Tiroler! Väter, er bebt in euren Gräbern, der Jude — der Jude be droht die euren Erben hinterlassene, von euch so treu behütete Tirolerscholle! Juden, Juden, schä bige, vaterlandslose Juden drohen Besitz zu ergrei fen von unserer teuren Heimat

und nimmer, „liebe Juden", wird euch das gelingen." Man hat eurem Treiben mit großer Langmut, schließlich mit immer größer werdendem Groll lang genug zugesehen; ihr habt den Bogen viel zu straff schon gespannt, nun kommts zum Schnellen. Wenn unser Landl in Gefahr war, haben sich noch immer die richtigen „fölsafesten Mander" gefunden. Wenn die Tiroler mit den Franzosen und Bayern fertig geworden sind, dann werden sie es auch mit dem schäbigen Judenvolk, das sich uns aufdrängen will. Burschen heraus, junge

und alte! Ohne Unterschied der Partei! Laßt das kleinliche Parteigezänke! Jetzt gilts den gemeinsamen, gefährlichen Feind aus dem Lande zu schmeißen! Den von uns allen bestgehaß ten und verachteten gefährlichen Judenfremdling! Fangen wir Tiroler an, dem jüdischen Volksfeind die Faust unter die Nase zu reiben, vielleicht raffen sich auch andere deutsche Stämme sodann nach Ti rolermuster auf, mit dem nur Unglück über die Länder verbreitenden Judentum Kehraus zu ma chen. Der Tiroler ist von Haus

, daß die besten Männer des Volkes, ohne Un terschied der Parteifarbe, sich ehestens zusammenfinden, um endlich in Schnelle in die Behandlung der Tiroler Judenfrage ein System zu bringen. Die Richtung des geplanten Warenum schlagplatzes in Innsbruck, das Bestreben der Ju den, sich in Tirol immer mehr dauernd niederzu lassen, hier die Zuständigkeit, ob gewässert oder un gewässert zu erlangen, drängt zu raschem Handeln. Führende Männer des Landes heraus! Gründet so fort eine scharfe,, schärfste Antisemitenliga

, damit sich die auserkorenen Persönlichkeiten mit der gebotenen Schnelligkeit und Dringlichkeit an die Arbeit machen können. Die „Redaktion" dieser Zeitung nimmt, rech nungtragend der täglich zunehmenden Erbitterung über die wachsende Judengefahr im Lande diesbe zügliche Vorschläge bereitwilligst entgegen und wer den dieselben sodann zweckentsprechend weiterge leitet. Aus Tiroler, jetzt gilts! Unsere Väter, Brüder und Söhne sind fürs teure Vaterland gefallen, aber nicht für unseren ärgsten Volksfeind — den Juden

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