II. öchißel von Aeschenberq, Zu Franz Carl Zollers politischer Lyrik. ? ^ lVillkumm lieber Kaiser, willkumm in Tirols Dich wieder zu söchen, dös thuet uns so wohl; Hat uns ja schon verten das Herz in Leib g'lacht, ZVie du uns aus Frankreich den frieden hast bracht. 5 2. Iez kümst du zun zwayten Mal weit über Mör, Und stöllst ünsre Stend und die ^reyheiten her, So geist du den Ländel sein vorigen Glanz, Mier seyn mehr Tiroler, vergelt diers Gott^ ^ranz. Z. Mier se'fn fre^lä nothig^ dös waißt
20 Dein Bruder der Hannes no herkemmen mecht. Lesarten' 1 Raiser »2 Ag-ser .V Tirol, H» ^ Tirol Hb ^ 2 so wohl; so wohl, Hb sowohl, Oi-uàkebler à ^4 Wie dis ^rairk- reich »» S kmnst »» I-l^ kümmst ^ j Mal H» Mahl ^ ^ Mör »» ^ Meer Hb H ünsre Stend Ii» unsre Stendi, ^ ì ? 9^ìst ^ giebst N» gibst Hb ^ den lì» ^ vorigen H» vsrigen I S Mier dis Tiroler, ?I-> ^ ^ìers dirs H» Hb j Gott, H» Hott à ^ Hranz ?rsn2 Ii» Hb ^ H Mier dis dos U. 6. üder àurclistrÌLìiensm Daß mier halt nothig seyn, I-l» ^ freylä I-I^ sreyla
H» I IH Alben, Alben lì» I Schnee; Schnee, lib ^ ,7 Masstet li^ Majstät Ha j ^2 Da là Butter, Ii» s 1Z Sünst hab'n mier I! Mier haben Zl» ^ Gamsens Gamsen, I I » Gamsen I-I^ ^ 14 Zuig H»^ Zeug Hb ^ IS darzue Hb^ darzu II» s IH Die dZ- Fo rellen, Ii» ^ I? all's, IZb^ all's H» ^ kun(nt,) Ii» ì 18 dier H»1 dir Hb s Gerzens lii^ Gerzen 14» ^ vergunn^t,) H» I 1Y daß H»^ daß Hb ^ »H Dein di5 Hannes H» ^ 3. An Napoleon nach der Schlacht bei Waterloo. Auch die zweite Arie im »Tiroler Airchtag