unserer Gäste in dieser Saison aus dem Alt reich kommen wird, verlangt es doch der Ruf Innsbrucks als internationale Fremdenvevkehrsstadt, daß jeder Frem denführer nach Möglichkeit auch mindestens eine Fremd sprache beherrscht. Auch in den Fremdenverkehrs orten Ti rols außerhalb Innsbrucks wird der zu erwartende Frem denverkehr konzessionierte und vorgebildete Fremdenführer erfordern. Entfall der Sprechstunden bei Landescat Linert. Die Sprechstunden des SS-Hauptsturmführers Landssrat Linert entfallenn
). Die allen Deut'chgesinnten willkommene Wiedervereini gung der deutschen Ostalpen mit dem Deutschen Reiche, die vom Tiroler Volke schon vor 17 Jahren unter Leitung des Gründers des Tiroler Bauernbundes, des Osttirolers Iw es Schrastl, fast einstimmig gefordert worden war, unter kraft voller Führung Adolf Hitlers an sonnigem Lenztage voll zogen und m der Volksabstimmung am winterlich strengen Palmsonntag d. I. eindrucksvoll bekräftigt wurde, bedeutet für den vom Tiroler Pfarrer Franz Senn 1869 gegründeten Deutschen
vor dem Geschäft Feich- t'nger und Popp, Maria-Theresien-Straße 2 t. untersagt. Ue'bertretungen dieser Kundmachung werden gemäß Paragraph 30, Bundesstraßengesetz 1921, von der Polizei- direktion Innsbruck geahndet. Tiroler BolkMhne spielt für die RS«S Im Rahmen der Maifeier der NSBO veranstalteten die Laienspieler der „Tiroler Volksbühne" am Sonntag abends die Aufführung des lustigen Bauernschwankes „Al- les in Ordnung". Der Leosaal bot ein festliches Bild. Die Bühne und die Saalwände
findet, so war diesmal die Glückliche die Magd Christl (Gretl Kretschmar). In einer kleinen Rolle konnte auch Willy Joris gefallen. In den Pausen erzielte der erst siebenjährige Elmar Pfeiffer mit seinen Handharmonikavorträgen größten Beifall. j.r. Stenographiekurs der Tiroler Arbeiterkammer. Die Kurse werden am Dienstag, den 3. Mai, fortgesetzt und be endet. An diesem Abend findet die Ausgabe der Zeugnisse statt. Die ausgeliehenen Bücher werden am Schluß dieser Stunde eingesammelt. Die bisherige
der Fremdenführer wurde sestgestellt. daß aller Voraussicht nach für die heurige Saison zu wenig Fremdenführer verfügbar sein werden. Es ist beabsichtigt, das gesamte Fremdensührerwesen einer Neuregelung zuzu- sühren, doch ergeht heute schon der Ausruf an alle, die sich mit diesem Beruf befassen wollen, sich bei der Tiroler All gemeinen Zunft, Dr. Forcher, Meinhardstraße 14, 3. Stock, zu melden, unter Angabe eines schriftlichen Lebenslaufes und zugleich, Angabe der Vorbildung. Wenn auch der über wiegende Teil