19. März 1915 Tiroler Bollsblatt »1 W G W MI A» z- s> W W U W d,n Leutnants Franz de NordlS und Franz HetNtfch, b?de de? 1. Tir Kj.Reg.. den Leutnants i.d.Res. Rnbert ?cleck und Friedrich Edlinger. beide des 1 Tir Kj. Reg., dem Oberleutnant Josef Ottitsch des l.'Tir. Kj Reg. Ergänzungen zu Verlustliste Nr. 53. Benedikte? Valentin, 3. KjR, 6. Komp.. 1888, verw. — Brunner Engelbert, TitZugSf.. 3. KjR., 6 Komp.. Mühlbach. 1891. verw. — Brunner Josef, z SjR. 6. Komp., Rovereto. 1886. verw. — Eben
Nr. 75. Chiochetti Josef, Oberj.KdtAsp, 2. LschR.. 4/3. Grenzschutz?., Bozen, 1883, tot. — Kaserer Josef, TitPatrouillef., 3. KjR. 3. Komp., TscharS, 1890, verw. — Marzoner Josef, 3. KjR., 1.Komp.,Sarn- tal. 1834, verw. — Puitner Severin, 3. KjR., 9. Komp.. LaaS, 1887, verw. — Reinstadler Josef, 3. KjR , 9. Komp., StilfS, 1881, verw. — Rizzolli Johann, 3. KjR., 1. Komp., Montan, 1888, tot. — Zmer Matthias, 3. KjR., 3. Komp., Nikolsdorf, 1892. verw. Kranke und verwundete Tiroler im Wiener Spitäler. Abteilung
und Josef Unterhuber. alle elf deS 2. KjR., den Zugsfühccrn Josef Roffi. Anton Weigl, Wilhelm Fiedler und dem Unterjäger Franz Richhalm, alle vom 1. LschR. — Die belobende Anerkennung wurde ausgesprochen: dem Leutnant Rechnungsführer: Karl Hyta des 4. KjR , beim Feldspitale Nr. 3/14; dem Fähnrich Alexander Müller des 4 KjR. Hofrat Professor Dr. Hirn. Das „Frem- denblatt' meldet: Kürzlich hat der hervorragende österreichische Historiker Hofrat Dr. Josef Hirn nach Vollendung seines Ehrenjahres s^ine
, sowie Geldspenden. Die Zusendungen von Naturalspenden mögen an das Kriegs sürsorge amt oder eine seiner Zweigstellen in der Provinz, Seite 5 Geldspenden jedoch ausschließlich an die Zentrale (Wien IX, Berggaffe 16) gerichtet werden. Die Umlage der Tiroler Kraudfchadeu- Uerstcheruugs-Austalt wurde, wie in den ämt lichen Zeitungen Verlautbart, zur Einzahlung auf Georgiziel, d. i. 24. April ausgeschrieben und beträgt dieselbe wie seit Jahren für Gebäude 23 Heller, für Mobilien, Warenlager zc. 24 Heller
für je 100 Kr. Klaffenwert. Die Einhebung der Umlage erfolgt durch die Gemeinden. Die nun standig gleichblei bende Umlage ist auch ein Beweis, daß die Tiroler LandeS-Brandschaden-VersicherungS Anstalten in der Bevölkerung sesten Fuß gefaßt haben und daß da» Vertrauen zu ihnen stetig zunimmt. Welchen Auf schwung die Anstalt im letzten Dezennium genommen hat, geben folgende Ziffern ein beredtes Zeugnis: Ende 1901 betrug der Versicherungsstand nicht ganz 500 Millionen, Ende 1914 wurde die Milliarde