und verweist daraus, daß bei der Eingemeindungssrage auch noch andere als bloß finanzielle Fak toren in Betracht kämen. Man müsse die große Zukunft vor Augen halten und dürfe die Angelegenheit nicht kurzweg verneinen. Schließlich aber seien die öffentlichen Ange stellten der Ansicht, daß es nicht gleichgiltig sei, ob etwas verteuert werde, weil sie in erster Linie die direkten Steuern zu fühlen bekämen. Dr. Josef Spitaler verweist darauf, daß Mais das gleiche Interesse am Frem denverkehr habe wie Meran
zunächst Zosef Klotzner, Leis, einen kurzen Uel>er- blick über den Hausl>altungsvoransch!ag der Gemeinde für Z923 (in einer früheren Num mer des „Tiroler' bereits berichtet) und zieht daraus den allgemein einleuchtenden Schluß, doh aus finanzielles Gründen die Selbstiindigteit der Gemeinde nicht aufge- gebe« z« werden brauch«. Daß Ate ran su che, diese Gemeinde an sich zu bringen, sei begreiflich, weil, es damit eine tüchtige Steuertraft gewinnen würde. Anton Baur erklärt, daß er die teil weise
: 1 Voranschlag für 1923. 2. Bestellung der Wahlkommission für die Revision der Ge meinde-Wählerliste. 3. Antrag auf Erhöhung eines Pensionsbezuges. 4. Allfälliges. Tiroler volksparlÄ, Ortsgruppe Meran. Heute, Donnerstag, 28. Dezember, halb N Uhr abends, im Cafe „Paris' Partciverlammlung. Tagesordnung: 1. die Eingemeindungsfrage: ?. Stadtooranfchlag für 1923: 3. Allfälliges. m öSS Lire Belohnung Werden ausgeschrie ben für das Zustandebringen bezw. für wertvolle Angaben über den Verlust von IS Stück