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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Pagina 81 di 171
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [48] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/76(1896)
ID interno: 483900
- und Volderer- Brücke. Indessen war die Nacht hereingebrochen, und es trat allmählich Waffenruhe ein. Nur ein zelne Gewehrschüsse fielen bis IQ Uhr nachts. Neber 2 000 Feinde lagen todt oder verwundet auf dem Schlachtfelde, während die Tiroler nur gegen 200 einbüßten. Die Gefallenen wurden von den Bauern auf dem Tummelplätze in der Nähe des .Amraser Schlosses begraben, und die 'Verwundeten im Servitenkloster, in den Spitälern Innsbrucks und im Schloß Amras in Pflege genommen. - Marschall Lefebvre wagte

und Brustwehren noch mehr befestigen ließ. Won den Axamer Schützen wißen wir, daß dieselben au Hofers Anordnung vom 13. Oktober beim Kronen wirt in Hall mit Stutzen versehen wurden und den bedrängten Tiroler Schützen im Salzburgischen zu Hilfe, eilten. Sie kamen gerade recht, um bei Loser am 16. Oktober von 4 feindlichen Abtheilungen in das Gebirge versprengt zu werden. Auf Umwegen erreichten sie wieder das Innthal und rückten auf den mit Feldschlangen und Doppelhaken stark be setzte» Berg Jsel

, v. Kolb und Andere die Fortsetzung des Krieges von Hofer er zwangen, zum Friedensbruche verleitet. So kam es nun am 1. November 1809 zur vierten Schlacht am Berg Jsel. Die Zahl der Tiroler Schützen war ungeachtet der. Friedensnachrichten noch immer eine beträchtliche. Es standen am Berg Jsel unter Tyalguter und Äschbacher 3000, am Husselhof und an der Gallwiese unter dem Befehle des Beamten v. Lama 1500, jenseits der Sill unter Speckbacher, Straub und Haspinger 5000 und bei der Martins wand

aufgeworfenen Schanzen. Die Bauern hielten 3 Stunden wacker aus, obwohl die von den Geschossen aufgewühlte Erde in ihr Lager flog. Aber erst als mehrere feindliche Kanonen auf dem linken Jnnufer beim Pülverthurm aufgepflanzt wurden und in Verbindung mit jenen- am rechten Jnnufer beim zweiten Ziegelofen die Aufstellung der Tiroler am Husselhof und auf der Gallwiese auf das heftigste beschossen, mußten die Bauern die dortigen Schanzen verlassen und sie den anstür menden Bayern preisgeben

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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 6 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
strecke, welche zirka 4300 Gulden betrugen, wurden fast ausschließlich von den Bürgern Merans (von der Spar kasse, vom Straßenbauverein, von einzelnen Privaten und der Stadtgemeinde) getragen. Die Gemeinde Tirol leistete keinen Beitrag, nur einzelne Tiroler Wirte be teiligten sich mit kleineren Beiträgen von Zusammen 222 Gulden. Auch zur Erhaltung dieses für die Tiroler sehr wichtigen Steiges fließt kein Heller aus der Ge meinde Tirol, sondern es wird dieselbe von der Kur- vorstehung Meran

(mit einem jährlichen Beitrage der Stadt Meran) besorgt. Sie beläuft sich auf jährlich mindestens 400 K, was bis heute rund 8000 L aus macht. Im Jahre 1896 sollte der Tiroler Fahrweg zwischen Königbauer und Peteffi etwas verbessert werden — durch gemeinsame Beihilfe des Meraner Strahenbau- vereines und der Gemeinde Tirol. Der Straßenbau verein verwendete auf diese Arbeiten den Betrag von 336.20 Gulden, dann weitere 57.13 Gulden für Grund einlösungen und erklärte sich bereit, die Arbeiten nach obenhin fortzusetzen

Mithilfe zu leisten, was gerne zugefagt wurde. Die Firma ließ ein dem Schröder'fchen ähnliches Projekt ausarbeiten und zog als Triebkraft gleichfalls Wasser ballast, eventuell den elektrischen Motor in Erwägung. Anschließend an den Auszug sollte eine meterspurige Trambahn mit Pferdebetrieb den Verkehr mit Dorf Tirol vermitteln, deren Zug anfänglich neben dem Tiroler Fahrweg (Westseite), dann in einiger Ent fernung von demselben bis unterhalb der Kirche läuft. Von der Demolierung von Häusern

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
¬Fridolin Plant's¬ Reise-Führer durch Vinschgau, Oberinntal bis Landeck und die Seitentäler
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Pagina 33 di 172
Autore: Plant, Fridolin ;
Luogo: Meran
Editore: Plant
Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau;f.Führer ; <br>g.Oberinntal;f.Führer
Segnatura: I A-27.078
ID interno: 328665
Von Verrat Bellegardes zu sprechen, wie dies vielseitig geschehen und noch heute in Vinschgau geschieht, ist nach dem, was man von ihm weiß, absolut unverständig, da er ja schon am 4. April den Feind vom Tiroler Boden unter heißen Kämpfen verjagt und vier Wochen darauf ganz Grau bünden wieder erobert hatte. Die Franzosen verübten in Glums und den umliegenden Ortschaften die größten Gräuel und legten den Bewohnern beinahe unerschwingliche Brandschatzungen auf. Die ver derblichen Nachwirkungen

Brigadegeneral auf Nauders los, das nach tapferem Widerstande der Tiroler von der Uebermacht ge nommen und schrecklich geplündert wurde. Während der österreichische Oberfeldherr untätig in Laas saß, konnten die Franzosen ihr Wüten in den okkupierten Gebieten ungestört fortsetzen. Die zweiten Scharen Lecourbes verschonten die okku pierten Orte mit Sengen und Grausamkeiten. Nachdem die Oberleitung der Landesverteidigung dem bemißtrauten Belle garde auf General Laudon übertragen worden

und nach den unglücklichen Kämpfen der Franzosen in Italien und Deutsch land, verließ endlich der Feind Ende März den Kampfplatz. Durch die Saumseligkeit Bellegardes, der wieder den Oberbefehl übernommen, ermutigt, besetzte der Feind wieder Taufers und Münster und mußte erst wieder mit vielen Opfern vertrieben werden. Durch die vollständige Eroberung Grau bündens durch Bellegarde und Hotze war alle Kriegsgefahr von der Westgrenze Tirols beseitigt. Die schmeichelhaftesten Dankes- und Anerkennungs schreiben an das Tiroler

Volk liefen aus Innsbruck und Wien ein. Ein historisches Denkmal, die Marien-Statue auf dem Sandplatze in Meran, spricht in rührenden Inschriften den Dank der Meraner für ihre Rettung in den Kriegsjahren 1703, 1797 und 1799 aus. Tirol erfreute sich des ersehnten Friedens nicht lange, denn infolge des zu Steyer geschlossenen Waffenstillstandes, in dem die Tiroler förmlich verkauft wurden, drangen die

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1907
Fridolin Plant's Reise-Führer durch Vinschgau und dessen Seitentäler
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Pagina 26 di 137
Autore: Plant, Fridolin / Fridolin Plant
Luogo: Meran
Editore: Plant
Descrizione fisica: 104, XXXI S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; f.Führer
Segnatura: I 93.256
ID interno: 517849
'Vom: 30 jährigen Kriege hatte Tirol direkt wenig zu leiden, desto schlimmer wurde dieses vielgeprüfte Land, infolge des spanischen Erbfolgekrieges,, durch den französisch-bayerischen Einfall ' im Jahre 1703 heimgesucht, in welchem, die Tiroler ihre Vaterlands liebe mit einer so glorreichen Tapferkeit und Hin gebung,, trote aller früheren, bitteren Erfahrungen und, Drangsale,, auf das glanzvollste bewiesen, so daß durch den Heldenmut dieses kernigen, Gcbirgsvolkes Tirol für Oesterreich

, gerettet wurde. Die Franzosen zogen den bayerischen Kurfürsten Max Emanuel auf ihre Seite. Die bekannte furchtbare Niederlage der Bayern an der Pontfatzer Brücke im Oberinntal ver schonte Vinschgau vor neuen Kriegsgräueln ; von solchen wurde leider Nord- und Südtirol heimgesucht; jedoch scheiterten die Pläne der Feinde an der felsen festen Treue und Tapferkeit des Tiroler Volkes und sowohl Franzosen wie Bayern wurden bald aus dem Lande gejagt. Vinschgau halte, nun bis zum, Jahre 1796 Zeit

, sich, von den ausgestandenen Schädigungen zu er holen. Die Schrecken der französischen ' Revolution veranlagten die übrigen Staaten Europas zu einem Bündnis gegen Frankreich ; jedoch der Feldherr des republikanischen französischen Heeres, Napoleon, kam ihnen zuvor und erkürte 1792 Kaiser' Franz den Krieg, Nun kamen über dieses arme Vinschgau wieder traurige, blutige Zeiten, und ich habe den Einfall der Franzosen 1796 in Tirol zu erzählen, Ich halte mich dabei an meine im Tiroler Ehrenbuchc auf dem Berg Isel einverleibte

ins südliche Tirol einfielen. Diese Nachricht wirkte auf die Tiroler zuerst, wie ^be täubend, weil sie von. den Sicgcszügen des Welt dämons Napoleon in Italien gar nichts wußten.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1907
Fridolin Plant's Reise-Führer durch Vinschgau und dessen Seitentäler
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Pagina 32 di 137
Autore: Plant, Fridolin / Fridolin Plant
Luogo: Meran
Editore: Plant
Descrizione fisica: 104, XXXI S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; f.Führer
Segnatura: I 93.256
ID interno: 517849
in den Rücken fiel. Dann ruckte der französische Brigadegeneral auf Nauders los, das nach tapferem Widerstände der Tiroler von der Uebermacht genommen und schrecklich geplündert wurde. Während der österreichische Oberfeldherr untätig' in Laas saß, konnten die Franzosen ihr Wüten in den okkupierten Gebieten ungestört fortsetzen bis Schlanders. Die zweiten Scharen Lecourbes verschonten die okkupierten Orte mit Sengen und Grausamkeiten. Nachdem die Oberleitung der Landesverteidigung

. Die schmeichelhaftesten Dankes« und Anerken nungsschreiben an das Tiroler Volk liefen aus Innsbruck und Wien ein. Ein historisches Denkmal, die Marien- Statue auf dem Sandplatze in Merari, spricht in rührenden Inschriften den Dank der Meraner für ihre Rettung in den Kriegsjahren 1703, 1797 und 1799 aus. Tirol erfreute sich des ersehnten Friedens nicht lange,, denn infolge des zu Steyer geschlossenen Waffenstillstandes, in dein die Tiroler 'förmlich ver kauft wurden, drangen die Franzosen .anfangs Januar

aus Graubünden in' Vinschgau ein bis Merari, da die Demarkationslinien sehr zu Ungunsten Tirols verein bart wurden, wodurch die Oesterreicher ganz Nordtirol und einen großen Teil Sudtirols räumen '.mußten und den Feinden freier .Durchzug gewährt wurde,, den sie mit Vcrübung groben Unfugs benutzten. Die Vinschgauer und auch die übrigen Tiroler waren schon im Begriffe,,, zu den Waffen zu greifen,, da sie sich nicht wieder „papierl'n' lassen wollten, da trat auf Veranlassung des Erzherzogs Karl General

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
¬Fridolin Plant's¬ Reise-Führer durch Vinschgau, Oberinntal bis Landeck und die Seitentäler
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Pagina 28 di 172
Autore: Plant, Fridolin ;
Luogo: Meran
Editore: Plant
Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau;f.Führer ; <br>g.Oberinntal;f.Führer
Segnatura: I A-27.078
ID interno: 328665
- bayerischen Einfall im Jahre 1703 heimgesucht, in welchem die Tiroler ihre Vaterlandsliebe mit einer so glorreichen Tapferkeit und Hingebung, trotz aller früheren bitteren Er fahrungen und Drangsale, auf das glanzvollste bewiesen, so daß durch den Heldenmuth dieses kernigen Gebirgsvolkes Tirol für Oesterreich gerettet wurde. Die Franzosen zogen den bayerischen Kurfürsten Max Emanuel auf ihre Seite. Die bekannte furchtbare Niederlage der Bayern an der Pontlatzer Brücke im Oberinntal verschonte Vinschgau

vor neuen Kriegs- gräueln ; von solchen wurde leider Nord- und Südtirol heim gesucht; jedoch scheiterten die Pläne der Feinde an der felsenfesten Treue und Tapferkeit des Tiroler Volkes und sowohl Franzosen wie Bayern wurden bald aus dem Lande gejagt. Vinschgau hatte nun bis zum Jahre 1796 Zeit, sich von den ausgestandenen Schädigungen zu erholen. Die Schrecken der französischen Revolution verafllaßten die übrigen Staaten Europas zu einem Bündnis gegen Frankreich; jedoch der Feldherr

des republikanischen französischen Heeres, Napoleon, kam ihnen zuvor und erklärte 1792 Kaiser Franz den Krieg. Nun kamen über dieses arme Vinschgau wieder traurige, blutige Zeiten, und ich habe den Einfall der Franzosen 1796 in Tirol zu erzählen. Ich halte mich dabei an meine im Tiroler Ehrenbuche auf dem Berg Isel einverleibte Schrift: „Aus Tirols Ehrentagen' um so lieber, als damals gerade ein Meraner, der Landesschützenmajor Jos. Graf Hendl, eine ehrenvolle Rolle gespielt hat und mir geschichtliches Material

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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 9 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
, die ein gedeihliches Zu sammenwirken behindert hätten. In Wirklichkeit haben die Tiroler, wie wir gesehen, das Projekt Lindheim abgelehnt und war es ihnen damals — 28. März 1898 bekannt, welche Vorteile sich die Stadt Meran gegen über der Firma Lindheim bedungen hat. Im Jahre 1903 plante der Straße-nbauverein Meran, die Laurinftraße derart anzulegen, daß ein Zweig derselben vom Turuerhof über Matail und die pirbamergaffe nach Dorf Tirol hinaussühre. Meran offerierte den Tirolern die Bildung einer bezüglichen

Tirol vermessen, nämlich vom Königbauer ober den Behausungen des Erlachhofes gegen Süden bis zum Plateau des Putzengütls und von dort immer am südlichen Fuß des Hochbühels hinaus zur Höhe des Segenbühels, dann längs der bekannten Mauer hinüber zum Tiroler Fahrweg und nach Dorf Tirol. Demartin erhielt für feine Projektskizze, deren Gründlichkeit er durch ein Bauoffert zu belegen hatte, vom Straßenbauverein eine Vergütung von 500 Kronen. Sein Offert lautete (ohne Grundeinlösung) auf 120.000

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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 4 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
Ausarbeitung eines Detailprojektes vorzubereiten. Die Trasse des Projektes (Verfasser: Maseru & Bückhardt) folgte vom Passeirertor bis auf den „unteren Zenoberg' ungefähr dem alten Tirol-Paffeirer Fahrwege; von da durchquerte sie die Pföstl-Wiese, um am „oberen Zenoberg' bei den Höfen Kömgbauer und Stemmer wieder den gedachten Fahrweg zu erreichen in dem Punkte, wo die Verzweigung erfolgt, der alte Passeirer Fahrweg gegen Nordosten, der Tiroler Fahrweg gegen Nordweften. Von da ab blieb

das Projekt fast durch- gehends beim Tiroler Fahrweg, der, an den Höfen Potesti und Stadelebauer vorbei, den Rücken des Küchel berges und längs desselben das Dorf Tirol gewinnt. Länge der Projektstrecke Pasteirertor-Dorf Tirol 3.1 km, von da bis zum Anwesen des Herrn Dr. H. Prünster am Ende des Dorfes 300 m, endlich bis zum Stamm schloß Tirol 1.1 km, zusammen 4.5 km. Kostenanschlag des ganzen Straßenbaues samt Grundeinlösung 60.000 Gulden. Der Straßenbau gedieh aber (1892) nur bis auf den unteren Zenoberg

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1917/1923)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1916/17 - 1922/23)
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Pagina 11 di 215
Autore: Kaiserlich - Königliches Ober - Gymnasium <Meran>
Luogo: Meran
Editore: Selbstverl. des Gymnasiums
Descrizione fisica: getr. Zähl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1916/17 ; 1917/18 ; 1918/19 ; 1919/20 ; 1920/21 ; 1921/22 ; 1922/23;
Soggetto: c.Meran / Gymnasium;s.Schulprogramm
Segnatura: I Z 3.369/1916/17-1922/23
ID interno: 587457
, 28. Kraus Heinrich, geb. Wien (N.-Oest.) am 27. Äug, 1896, machte im November 1914 Kriegsmatura mit Auszeichnung, trat dann freiwillig in den Kriegsdienst, wurde Kadett im II, Tiroler Kaiserjäger-Regiment und erhielt die silberne Tapferkeitsmedaille 2, Klasse, Nach achtmonatlichen Kämpfen an der Südfront ver schied er am 1, August 1916 im Feldlazarett zu Vielgereut an Typhus. Der edle Jüngling war ein Sohn des Landesgerichtsrates i. R. Georg Kraus und der Maria geb, Edlen von Grienberger. Mitteilung

der Eltern und Sterbebild. 29. Kuenz Josef, geb. Marteil am 24. Dez. 1892, Sohn des t Bauern Josef Kuenz; I.—VIII, Kl. Absolvent 1914; zum Kriegs dienst berufen, rückte er zum Leutnant im 99. Infanterie-Regiment vor. nachher im II. Tiroler Kaiserjäger-Regiment; wurde zweimal ■schwer verwundet, zuerst in Galizien (Bauchschuß durch Granate), dann am Isonzo am linken Schenkel; kam ins Spital nach Prag, wo er am 16. Februar 1917 starb. Kuenz war einige Jalme Zög ling des f,-b, Johanneums, 30. Laimer Moritz

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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 18 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
sorgfältiger Terrainaufnahme aus gearbeitet, das Projekt Frutiger nur oberflächlich mit Benützung von Schichtenlinien, welche eine auffallende Uebereinftimmung mit jenen des Riehl'fchen Projektes austveifen. In Spalte 5 unten heißt es: «Die Tiroler warten noch heute nach zwei Jahren vergebens auf die Zu- haltung des Versprechens.' Entgegnung: Das Versprechen, Einigungsversuche anZustellen, wurde im Jahre 1912 durch Abhaltung der beiden gemeinsamen Ausgleichs - Konferenzen vom 9. Februar und 3. April

, dann durch die Ausarbeitung eines vom Grundsätze „recht und billig' geleiteten Ge fellschaftsvertrages gründlich erfüllt. Die Einigung selbst konnte natürlich nicht versprochen werdendes wärs denn daß man sich von vorneherem allen Ansprüchen, welche die Gemeinde Tirol erheben wird, unterworfen hätte. Spalte 6 oben: «Damit die Meraner hinter dem Rücken der Tiroler den Vaukonsens erhalten.' Entgegnung: Das Protokollarübereinkommen vom 30. September 1913 haben wir dem Herrn Dr. Riehl

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