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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.01.1907
Descrizione fisica: 8
und Wladimir Vlcek des 18. Jnf.-Reg.; bei der Tiroler und Vorarlberger Gebirgsbatterie- Division wurden zu Leutnants ernannt: der Reservekadett-Offiziersstellvertreter Paul Giani- nelia, die Referve-Unteroffiziere Adolf Di t t- rich des 41., Franz Ehrentraut des 6., Max Allitfch des 8. Div.-Art.-Reg., Doktor Otto Gerngroß des 2. Korps-Art.-Reg.; beim 1. Fest.-Art.-Bat. wurden ernannt: die Reserve kadetten (Offiziersstellvertreter) Anton Broz, Alfred Hofan, Edwin Bauernfeind und Friedrich Binder sowie

.-Reg., Johann Seiter (der Ersatzreserve) des 3. Tir. Kaiserj.- Reg.; ferner die Reserve-Unteroffiziere Wenzel Ruscher, Adalbert Laszlo, Anton Ja kisch, Bonifazius Bauhofer, Josef Bur ger und Oskar Ehlers des 1. Tir. Kaiserj.- Reg., letzterer beim 88. Jnf.-Reg. und Doktor Stephan Koller, überkompl. im 14. Jnf.- Reg.; in der Tiroler und Vorarlbergs Ge- birgsbatteriedivision die Reservekadetten Karl Mielenhausen, Anton Kaliszczak, Artur Quittner und Dr. Heinrich Ritter von Srbik, vom 1. Fest.-Art

Kop- pelhuber, Anton Schöberl, JosefDuffek, Georg Maubach, Rudolf Kugler des 14. Jnf.-Reg., letzterer beim 17. Jnf.-Reg.; Josef Räbenstein, Viktor Svorc, Paul Ptacek beim 18. Jnf.-Reg., Ottokar Korizek des 100. beim 18. Jnf.-Reg., Leopold Domaingo des 1. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 9. Feldjäger- Bat., Alfons Seitz, Josef Opatrny des 88., Erich Kieser des 14. Jnf.-Reg., Ernst Morte? des 2., Walter Breza des 1. beim 3., Josef Franz und Josef Pentsy des 4., Georg Hare? des 1. Tiroler Kaiserjäger

- Reg., letz tere zwei beim 29. Feldjäger-Bat., Franz Müllner des 14. beim 65. Jnf.-Reg,, Bene dikt Graf D'Avernas des Enffans des 1. Tir. Kaiserjäger - Reg. beim 16. Feldjäger- Bat., Robert Kovalszky des 14. beim 101. Jnf.-Reg., Karl Kutsch era des 14. beim 94. Jnf.-Reg., Ludwig Hillinger des 1. Tir. Kaiserjäger - Reg. beim 9. Feldjäger-Bat., Lud wig Kill ich es des 14. beim 92. Jnf.-Reg., Karl Aplienz und Graf Johann Thun-Ho henstein, beide des 2. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Peter Metes

des 14. beim 2. Jnf.- Reg., Leopold Bauernfeind beim 14. Jnf.- Reg., Milos Kudrua des 14. beim 67. Jnf.- Reg., Josef Kirschner des 2. Tiroler Kaiser jäger-Reg. heim 29. Feldjäger-Bat., Alfred Wiener des 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Johann Wenzel des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Johann Matus- kovich des 2. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Rudolf Rupp des 3. Tir. Kaiserjager-Reg. beim 16. Feldjäger-Bat., Pe ter Rosen b er g des 14. beim 53. Jnf.-Reg., Anton Prohaska

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 27.04.1933
Descrizione fisica: 6
Donnerstag, den 27. April 1933. ,Neu este Z eitung' Nr. 96. Seite 5. 0eatec+l8u/t&£unß Tiroler Kunstjubiläum. wavzig Jahre Tiroler Künstlerbund „Helmut". — Zehn Jahre Tiroler Künstlergruppe „Waage". Der Tiroler Künstlerbund „Heimat" begeht heuer die Feier M 20 jährigen Bestandes und seine Schwestervereinigung, die Tiroler Künstlergruppe „Waage" jene ihres zehnjährigen Bestandes. Ein Jahrzehnt sind die beiden Verbände vereint inöcrn Streben, die Tiroler Kunst, möge sie welcher Richtung Mer

angehören, in bester Form zu pflegen und zu vertreten. Zn zahlreichen erfolgreichen A u § st e l l u n g e n — es sei m an jene in Gelsenkirchen, Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg, Mrzburg, Wien, Budapest und Zürich erinnert — haben die verbände ihren Willen bekundet, nur wertvollstes Tiroler Kunstschaffen im In- und Ausland bekanntzumachen. Der zwanzigjährige Bestand des Tiroler Künstlerbundes „Heimat" bedeutet daher: Zwanzig Jahre Tiroler Kunst. Aus diesem Grunde hält sich auch der Tiroler Künstlerbund

eines seiner unsterblichen Werke geehrt, der in seinem Schreiben vom 26. Juli 1926 mit folgenden Worten den Beitritt zum Tiroler Künstlerbund „Heimat" als Ehrenmitglied vollzogen itnt) die künstlerischen Bestrebungen desselben gewürdigt hat. Urlauben Sie mir in erster Lime zu bitten, dem Tiroler Kunst- lerbund „Heimat" meinen herzlichen Dank zu sagen und daß mich die ehrende Ernennung zum Ehrenmitglieds sehr gefreut hat. Es m mir aber selbst eine Pflicht, bei den Ausstellungen, so weit er möglich war, mitzuhelfen

, wo der Name Tirol gefördert und geehrt werden sollte." Mögen diese von tiefer Liebe zur Tiroler Heimat und Lchtung vor den Leistungen der Tiroler Kunst zeugenden Worte des großen Meisters der Leitstern im Jubeljahre des Tiroler Künstlerbundes „Heimat" und der Tiroler Künstler- Wpe „Waage" sein! Skadktheaker Innsbruck« Mwach abends 8 Uhr in neuer Einstudierung durch Eduard iHorati die entzückende Operette „Adieu Mimi" mit der Musik von Achh Benatzky. Operettenpreise von 90 Groschen bis 8 7.20. Donnerstag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 05.01.1904
Descrizione fisica: 10
R a s h des 102. beim 3. Ins.-Reg., Llnton Konrad des 102. beim 5t. Jns.-Reg., Karl Rathausky des 102. beiin 20. Jns.-Reg., Moriz Lewin des 2. Tir. Kaisers.-Reg., Ladislaus Kral des 14. Jus.- Reg.; dann die Reservc-ttnterossiziere: An drea Bongiovanni des 2. Tir. Kaiserj.- Neg., Hans Lichten st a d t des 3. Tir. Kaisers.- Regiment beiin 17. Feldjäger - Bataillon, Otto Alexander des 2. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Johann Zatyko des 3. Tir. Kaisers.- Neg. beiin 11. Felds.-Bat., 'Alexander Tonelli deS 2. Tir

von Eoredo ! und starkeuberg des 3. Uhl.-Rcg., Graf' Oswald Wolken st e i n des 7. iöus.-Reg.; iu der - Sanitätstrüppe den Reserve-Kadetten (Osfiziers- > Stellvertreter): Piuzeuz Potocka der San - Abt. Nr. 10. ^ Zu Reserve-KadetossizierS-Stellvertretern wur- ' den ernannt: die Reserve-Kadetten: Eruesto Gia - coinelli des Jns.-Reg. Nr. 14, Norbert Hiller - ^ brand des 3. Tiroler Kaiscrjägcr-Reg., Hans ßLorarN'erl,' 9ir. - Blu in aner Edler v' M oute n a v e des 4. Ti roler Kaiserjäger-Reg., Marius Amon

des 14. Jns.-!1!cg., Alois M oser des 14. Jns.-Reg., Josef R a m s a ner des 14. Jnf.-Reg., Karl Zak des !02. Jnf.-Reg., Giovanni Calde ra ri des 14. Jnf.-Reg., Franz M r v i k des l02.. Jns.-Reg., Friedrich P ? t « k des 102. Jns.-Reg., Friedrich ^-eltmann des 102. Jns.-!1ieg., Al fred Z a n o l l i des 14. Juf.-Reg.; die Reserve- Unteroffiziere : Josef Urba n des 4. Tiroler Kai- sersäger-Iieg., Erivin schaden des 3. Tiroler Kaisers.-Reg. beim 72. Jns.-Reg; zu Reserve- Kadetten die Reserve-Unterofsiziere

Ottokar N y P l- des 102. Jnf.-Reg., Karl A h o r n e r des 4. Tiroler Kaiserjäger-Neg. beim 102. Jnf.-Reg., Robert C i n k des 3. Tiroler Kaiserjäger-Neg. beim 102. Jns.-Reg., Karl Hanska des 4. Ti roler Kaiserjäger-Reg. beim Jnf.-Reg., Enrico Defant des 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 3. Jns.-Ikeg., Gottsried Fries; 'des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 3. Jnf.-Reg., Josef Tagini des 1. Tir. Kaisersäger-Regiment beim 4. bosn.- herzegoiv. Jnsanterie-Regiment, Bruno Ein- mel des 3. Tiroler Kaiserjäger

-Reg. beim 4. Jns.-Reg., Raimund Piechl des 1. Tiroler Kai serjäger-Reg. beim 27. Jns.-Reg., Nikolaus Mü hl egg er deS 1. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 81. Jnf.-Reg., Karl Matuella des 14. Jnf.-Reg., Johann B ohaninilitzk t) des 3. Ti roler Kaiserjäger-Neg. beim 3. Ins.-Neg., Gustav Höller deS 3. Tiroler Kaiserjäger-Neg. beim 24. Jns.-Reg., Nnpert Grnber des 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 47. Jns.-Reg:, Franz Skrabal des 102. Jns.-Reg., Giacomo Mio- relli deS 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 13.07.1937
Descrizione fisica: 8
Matthä den ersten! Punktesteg (für Tirol Wer den Münchener Stadt meister Kirchstetter. Im F-edergewicht trat als Vertreter Tirols für Vania der jnnge Horcher den: «bayrischen (siauinoister Schneitt ent gegen: schon in der ersten Runde muhte Forcher den Kampf a'ufge- b«n. Im Leichtaewicht wurden zwei Kämpfe absolviert. Den ersten bestritten! der Münchener Nachwuchsboxer Strehle und der Inns brucker Falschlunger. Den Sieg hatte der Münchener von vornherein in der Tasche, weil !der Tiroler

ein hailbes Kilo «Ueliergewicht hatte. Diese Mitteilung vor Beginn des Kampfes löste lebhafte Protest- vu«fe des Pltbliknms alis. Fal^chlunger brachte deshalb dem Kamps anscheinend auch nicht den nötigen! Ernst entgegen. Schließlich wurde Strehle der Punktesteg zugesprochen. Int zweiten «Leichtgensichts treffen standen sichSigi, Lörting (Innsbruck) uNd der Münchner Meister Sedlmayr gegenüber. Der Kampf endete unter teilweisem Protest des Publikums unentschieden. «Im Mittelgewicht hatte der Tiroler Rind

lm Sibwlmmen Kitzbüheh 12. Juli. Am Schwarzsee bei Kitzbühel fanden Samstag und Sonntag die «österreichischen Jugendmeisterschaften im «Schwimmen statt. 230 jnnge Menschen gingen an den Start. Die Vorarbeiten hatten der Tiroler Gauleiter V. Hörtuagel und Ver ba ndsschwilininwart Cywo, Wien, gemeinsam mit dem Kitzbüheler Bürgermeister Herold durchglführt. Wenn sich auch die Tiroler Ju gend nur schwach «beteiligte. konnten trotzdem die Tiroler Mädel in allen vier Einzelwettbewerben den Sieg davontragen

) 60.03 ; 6. lLydia Morgenstätter (SCI) 50.47. Stand der Wereinspreise: männliche Jugend: Hakoah 187 Punkte; EWASC 175; «KAC 38; GAK 29; Austria 28; «Schwimm klub Innsbruck 26; 'SchwärzMot 6; Tiroler Wassersportverein 5; OeJK. 4. — Weibliche Jugend: EWASC 158; Hakoah 151; Tiroler Wassersportverein 94; Austria 27; MlC 24; Danubia 14; «SchtwimM- klub Innsbruck 10. 100-Meter-Kraulschwimmen für weibliche Jugend: 1. Grete Jttlinger (TWV) 1:19.1; 5. Mea Pump (SCI) 1:22.7. 400-.Meter-jKraulschwiüNnen

für männliche Jugend: 1. Kurt Knlka (Hakoah) 5:39.6; 2. Walter Nowak (SCI) 5:52.8. . 4-mal-20K-Meter-Bru!ststafsel für männliche Jugend: 1. Hakoah „A" 12:44; 5, TWV 13:41.4, 3- mal-100-Meter-«Lagen!staffe>l für weibliche Jugend: 1 DWV Dittrich, «Wunderbaldingex, Jttlinger) 4:21,8 (Tiroler Landesbest- leistung). 100-Meter-Kraulschwimmen für männliche Jugend: 1. Heinz Ritzi.nger (GAK) 1:07.3. 200Meter-Brnstschwimmen sür weibliche Jugend: 1. Wunder- baldinger (TWV) 3:23.6. 4- mal-100-Meter-Kraulstaffel

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 09.05.1908
Descrizione fisica: 10
Seite 4 Tiroler BolkSblan 9. Mai 190S Der Weiubauernbund im „Tiroler'. Bisher hat es der „Tiroler' noch nie der Mühe wert ge sunden, auch nur ein Sterbenswörtchen über die außerordentlich nützlichen Bestrebungen des Wein bauernbundes zu verlieren. Das wurde vielfach alles totgeschwiegen, als wenn dies das beste Mittel wäre, den hartbedrängten Weinbauern zu helfen. Jetzt endlich, in der Nummer vom 30. April, kommt der „Tiroler' mit dem Weinbauernbund, aber wie? Der „Tiroler' kommt mit folgenden

Vorwürfen: „Das ,Tiroler Volksblatt' hetzt immer gegen den Tiroler Bauernbund und übt die liebloseste (!) Kritik an den christlich-sozialen Abgeordneten, was bekanntlich die Bischöse streng verboten haben.' Es ist eine bewußte Unwahrheit, daß das „Tiroler Volksblatt' immer gegen den Bauernbund hetzt, wir weisen diesen Vorwurf auf das allerentschiedenste zurück und erklären ihn als eine gewissenlose Ver leumdung, sür welche der „Tiroler' nicht den Schatten eines Beweises bringt. Die Behauptung

, daß das „Tiroler Volksblatt' an den christlich-sozialen Ab geordneten die „liebloseste' Kritik übt, ist einfach kindisch. Es handelt sich nicht darum, ob die Kritik an der öffentlichen Tätigkeit unserer Abgeordneten lieblos oder liebevoll, sondern ob sie wahr und ge recht, oder unwahr und ungerecht ist. Nun wagt es aber der „Tiroler' selbst nicht, zu behaupten, daß unsere Kritik unwahr und ungerecht war, son dern er will sür die christlich-sozialen Abgeordneten das Mitleid der Bevölkerung wachrufen und sagt

, sie war bloß lieblos und gibt damit selbst zu, daß unsere bisherige Kritik über die Tätigkeit unserer Abgeordneten wahr und gerecht gewesen ist Uebrigens sragen wir, wann war die Kritik des „Tiroler' gegen die konservativen Abgeordneten jemals liebevoll? Wenn der „Tiroler' schreibt, die Bischöfe haben verboten, an den Abgeordneten eine lieblose Kritik zu üben, so müssen wir uns schon die Gegenfrage erlauben, ob Hochdieselben eine solche Kritik bloß den konservativen, oder auch den christlich sozialen

Blättern verboten haben sollen. Es wäre für die Abgeordneten bequem, wenn sie sich durch solch ein fingiertes Verbot der öffentlichen Kritik entziehen könnten. Oder haben unsere Abgeordneten etwa schon ein so schlechtes Gewissen, daß sie sich nur mehr durch Erdichtung eines solchen Gebotes zu schützen wissen? Der zweite Vorwurf des „Tiroler' lautet: „In neuester Zeit benützt das .Tiroler Volksblatt' die Gründung des Weinbauernbundes, um die christlich-sozialen Abgeordneten zu sticheln

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 23.08.1951
Descrizione fisica: 20
Tiroler Jungbauern Am Sonntag, den 26. August, treffen sich die Jungbauern in Innsbruck zum Tiroler Jungbauerntag I Programm: 9.00 Uhr Gottesdienst in der Servitenkirche; 9.45 Uhr Festversammlung im Saale der Bezirkslandwirtschaftskammer, Wilhelm-Greil-Straße 9, 3. Stock, mit Wahl des Landesobmannes und Festansprache von Nat-Rat Kranebitter; nen. Bei zwei Bergwertungen wurde er Beeter, die schwerste davon gewann er in blendendem Stil. Am 30. September will Schwamm in Innsbruck ein inter

kommen, die Feste in verschiedenen Orten, bei denen die meisten Jungbauern tätig sind . . .“ Mit berechtigtem Zweifel wurden diese Worte von einem anwesen den Teilnehmer ausgesprochen. Um so größer war aber die Überraschung, als die vorbereitete Tisch runde zu klein wurde und immer mehr Stühle aus den Nachbarzimmern geholt werden mußten. dinger. Schwer: 1. und Tiroler Meister Hörtnagl Ernst. Die österreichischen Berufsradfahrer führten kürzlich ihre Straßenmeisterschaft über 245 Kilometer

durch, die einen sehr spannenden Verlauf nahm. Auf der ganzen Strecke gab es ein erbittertes Ringen um die Führung. Ergebnisse: 1. Kosulic 7:31,11 Stunden; 2. Bös 7:31,12; 3. Valenta 7:34,42; 4. Schneider 7:34,42. 5. Schwamm 7:35,33. Schwamm ist ein Tiroler und fuhr nach dem allgemeinen Urteil ein ausgezeichnetes Ren- Aus jdent QecicfUssaat Der Frauenmörder vom Patscherkofel vor dem Schwurgericht Wie uns aus Bozen berichtet wird, dürfte der Frauen mörder vom Patscherkofel, Guido Zingerle, im Herbst, unmittelbar

Stil zur Hochstrecke brachte bei den heurigen Tiroler Meisterschaften im Stemmen Ferdl Mayr von den Innsbrucker Verkehrs betrieben. Seine Leistung im beidarmig Reißen von 110 Klle wurde in den letzten Jahren in seiner Ge wichtsklasse nur selten erreicht. Ergebnisse: Bantam: 1. und Tiroler Meister Schöpf Robert (Innsbruck). Fe der: 1. und Tiroler Meister Sepp Fuchs (Hötting). Leicht: 1. und Tiroler Meister Ferdl Mayr (Innsbr.). Mittel: 1. u. Tiroler Meister Luis Schlögl (Kufstein). Halb schwer

: 1. und Tiroler Meister Herbert Pollen Jm 2 Jagen erhalten Sie Ihre Brille in jeder Gläserstarke Zwei-Stärk en-Gl äser Lieferant aller Krankenkassen Optiker - Kranewltter Innsbruck, Marla-Theresien-StraBe 3 Telephon 31 11 Rund um Innsbruck Die Wiltener wieder in der Heimat Am Samstag kehrte die Wiltener Stadtmusik kapelle von Holland, wo sie an einem interna tionalen Musikwettbewerb teilnahm und dabei große Erfolge erringen konnte, nach Innsbruck zurück. Am Bahnhof erwartete sie eine nach Tausenden zählenden

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 8
-Vegimenter. Der Kaiser hat verliehen: den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse mit der Kriegs- dekocation in Anerkennung tapferen und erfolgreichen Verhaltens vor dem Feinde: Karl H 0 llan, Kom mandanten des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; den Oberstleutnants: Gebhard Scherrer (Brixen) des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; August Fischer v. See und Rudolf R. v. Kriegshaber, beide des Regiments der Tiroler Kaiserjäger; den Haupt leuten : Adalbert Mornay des 1. Regiments der Tiroler

Kaiserjäger: Hngo Wünsch des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger: dem Oberleutnant Anton Heiny des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger: das M i- litärverdien st kreuz mit der Kriegsdekoration in Anerkennung tapferen Verhaltens vor dem Feinde: dem Hauptmann Adolf Freiherrn v. Pereira-Arn- stein des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; den vor dem Feinde gefallenen Hanptleuten Hans von Schmedes, Anton Ritter Burlo v. Ehrwall und Oberleutnant Nordio v. Nordis, alle drei des 1. Regi ments der Tiroler

Kaiserjäger; ferner den Hanptleuten: Rudolf Lücke und Peter Altenburger, beide des 1. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; Albert Fer- rant, Ludwig Steiffenberger und Johann Tesar. alle drei des 2. Regiments der Tiroler Kaiser jäger; Arthur Eymnth und Alfons Marbach, beide des 3. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; Hugo Gubo, Ferdinand Szmazsenka, Leo Krausnecker, Edmund Weiser, Eugen Sarlayde Hadem et,?>».». Oskar Meßmer und Otto Plahl alle n-k-.« 4- Regiments der Tiroler Kaiserjäger - denOberleut nants

-Renee Freiherrn v, «ober desl. Regimen « der T>r°ler Km,cr,ag-r'. Joses Wanke. Ecker und Franz P 0 davlni. alle drei des 2 Reai- ments der Tiroler Kaiserjäger; Peter Culinovic d?S 4. Regiments der Tiroler Kaiferjäger; dem Oberleu», nant a. D Albert Günthör beim 4. Regimen^ Tiroler Kaiserjäger; dem Leutnant Karl Schob» und dem Leutnant in der Reserve Alfred Stöbe? beide des 4 Regiments der Tiroler Kaiserjäaer - dem vor dem Femde gefallenen Leutnant Maximilian Lauer des 4. Regiments der Tiroler

Kaiserjäaer Die Kriegsdekoration zum Militärver dienstkreuz den Majoren: Maximilian R. Barth von Barthenau und Friedrich Fößl, beide des 1 Regi ments der Tiroler Kaiserjäger-. Anton Wied des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; Angust Pla- niscig des 3. Regiments der Tiroler Kaiserjäger - dem Hauptmann Hugo Frauenfeld Edlen von Fraueneqa des Regiments der Tiroler Kaiferjäger; Alfred ^ r»'« Kaiser- läger; den Hauptleuten: Julius Högn. Hugo Pola- czek und Guido Gsteu Edlen v. Glendheim, alle drei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 11.02.1928
Descrizione fisica: 16
selbst durch einen Re volverschuß in die Schläfe. Die Verletzung des Mädchens erweist sich als nicht lebensgefährlich. Me sich die Wahlkafsenherren an den Berichtigangspamgraphen klammern! Die Tiroler Krankenkasse ersucht uns unter Berufung auf den § 23 P.-G. zu den in der Nr. 26 unseres Blattes erschienenen und mit untenstehenden Titeln versehenen Notizen folgende zwei Berichtigungen zu bringen: „Die Fürsorge bei der Tiroler Wahlkasie." Es ist un- lvahr, daß die Tiroler Krankenkasse alle Zahnärzte ausge- fchaltet hat, wahr

ist vielmehr, daß die Tiroler Kranken kasse von sämtlichen Zahnärzten und Zahntechnikern vor gelegte Rechnungen nach bestimmten Sätzen, wie dies bei allen und auch bei der Kreiskrankenkasse üblich ist, ver gütet. Es ist weiter wahr, daß die Tiroler Krankenkasse mit der Standesvertretung der Zahntechniker Tirols einen Vertrag abgeschlosien hat, nach dem die Zahntechniker den Mitgliedern der Tiroler Krankenkasse fachgemäße Be handlung zu bestimmten Sätzen zusichern, und hat die Ti roler Krankenkasse

damit auch den Mindeftbemittelten die Möglichkeit geschaffen, „sich die Zähne pflegen und von Fachleuten behandeln zu lassen". Es ist daher unwahr, daß die Wahlkasse niemals jene Leistungen gewähren kann, wie die funktionierenden Krankenkassen, und ist es un wahr, daß die Wahlkasie von der Ansicht aklsgeht, daß für Arbeiter nicht alles notwendig ist. Wahr ist vielmehr, daß die Tiroler Krankenkasie durch diesen Vertrag mit den Zahntechnikern für ihre Mitglieder mehr getan hat als die Kreiskrankenkasse, welche einen Vertrag

mit der Standes vertretung der Zahntechniker nicht besitzt. „Die Unwissenheit der Wahlkasie." Es ist unwahr, daß alte Hausgehilfinnen, die bei der Wahlkasie versichert waren, bei dieser wegen der Anmeldung für den Bezug der Altersrente vorstellig geworden sind und mit dem Bedeu ten weggeschickt worden find, daß der Tiroler Krankenkasse nichts bekannt ist. Wahr ist vielmehr, daß lediglich eine Anspruchswerberin weggeschickt werden mußte, da in der Kasse zu diesem Zeitpunkt, an dem diese ihre Altersrente

ansprach, die entsprechenden Formulare noch nicht vorhan den waren. Es ist weiter wahr, daß unter den bisher ein gelaufenen fünf Ansuchen um die Altersrente zwei von vornherein deshalb abgewiesen werden mußten, weil die Anspruchswerberinnen nicht Mitglieder der Tiroler Kran kenkasie waren, eine Anspruchswerberin aber deshalb, weil die gesetzlichen Voraussetzungen des Anspruches nicht ge geben waren, weil sie noch in Arbeit steht, während endlich dre letzteren zwei anl 29. Jänner gestellten Ansuchen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 12
Tiroler Bauern-Sparkasse. AuS dem Protokolle über die V. Generalver sammlung deS Verbandes der Deutschtiroler und Vorarlbergs Sparkassen deS Jahres 1910, daS in der „Deutschen Sparkassen-Zeitung' veröffentlicht ist, ersehe ich, daß sich diese Generalversammlung in sehr eingehender und abfälliger Weise mit der Tiroler Bauern-Sparkasse beschäftigt hat. In dem Bericht hierüber wird konstatiert: 1. Daß die Gesamteinlagen der VerbandSsparkassen am 31. Dezember 1909 die Summe von 272^» Millionen

lenkte die Gedanken der Berichterstatter auf die Tiroler Bauern-Sparkasse. Dabei wird konsta tiert : 2. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse ihren Einlagenstand in dem letzten Jahre um 2 Millionen erhöht, alfo nahezu auf 5 Millionen im Ganzen gebracht hat. 3. Ein HauptagitalionSmittel der geschäftlichen Gegner der Sparkassen bieten die Zuwendungen zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken ihres Stand- j orteS.' 4. Die demagogische Ausnutzung dieser Tat sache. 5. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse

im Ministerium deS Innern wegen dieser Filialgründung vorzusprechen.' 7. Daß diese Intervention vergeblich war und das nachfolgende steht wörtlich im Berichte: „Selbst die Einwendung der Möglichkeit eines Runs auf eine bestehende Sparkasse bei der bisherigen Art der skrupellosen unwürdigen Reklame der Bauern- spar lasse durch Flugzettel :c. vermochte nicht genug zu wirken.' Der Bericht spricht dann weiter von roten Flugzetteln und empfiehlt für den Fall weiterer Filialanmeldungen der Tiroler Bauern-Sparkasse

wird, ist nicht der Er wähnung wert. Vorstehender Angriff in einer öffentlichen Ver sammlung gegen die Tiroler Bauern-Sparkasse ver anlaßt mich als Vorstand derselben folgendes zu erwidern: 1. Die Tiroler Bauern-Sparkasse wurde zum Eintritt in den Verband der Deutschtiroler und Vor arlbergs Sparkassen zwar eingeladen, als selbe bei treten wollte, wurde aber die Einladung zurückge zogen. Der Verband hat infolgedessen nicht daS mindeste Recht der Tiroler Bauernsparkasse in Be zug auf ihr Vorgehen Vorschriften

zu machen. 2. Die Tiroler Bauernsparkasse ist eine Grün dung deS Tiroler BauernbundeS und die Agitation für die Bauernsparkasse geht vom Bauernbunde aus. Dem Tiroler Bauernbunde Vorschriften zu machen ist der Verband der Deutschtiroler und Vorarlberger Sparkassen noch weniger berufen. 3. Der Bericht beschwert sich darüber, daß als HanptagitationSmittel die Tatsache der Zuwendungen von Spenden der Sparkassen zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken ihres Standortes benützt wird. Darauf habe ich nur eins zu erwidern

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Volksblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 31.05.1911
Descrizione fisica: 16
Seite 4 Tiroler Volksblatt 31. Mai 1911 Der große Klub. Es wird in katholischen Kreisen gegenwärtig wohl keine Frage mehr besprochen, als die Haltung der katholisch-konservativen Tiroler Partei und ihrer zukünftigen Reichsratsabgeordneten. Nicht bloß in Tirol, sondern in allen österreichischen Kronländern, ja selbst im Deutschen Reichs, steht die Haltung der Tiroler Konservativen im Vordergrunde der politi schen Diskusion. Vor allem wird von allen, welche die konservativen Kandidaten persönlich

über die Haltung der Tiroler Konservativen und ihrer zukünftigen Abgeordneten zum großen Klub der Christlich'Sozialen auseinander. Die einen meinen, die neugewählten konservativen Tiroler Abgeordneten sollen es machen, wie die ehemaligen konservativen Abgeordneten der anderen Kronländer, sie sollen in den Klub eintreten und dort die katholisch kon servativen Elemente stärken und denselben zur Majorität verhelfen und auf ein katholisches Pro gramm dringen. Die Freunde des Eintrittes der Konservativen

in die Reichs Partei erkennen an, daß die Reichspartei kein katholisches Programm hat und daß sie in vielen kirchlichen Fragen nicht korrekt vorgegangen ist. Aber sie sagen, gerade durch den Eintritt der entschieden katholisch ge sinnten Tiroler Konservativen wird auf die übrigen Mitglieder der christlich-sozialen MichSpartei ein Druck ausgeübt, daß sie in kirchenpolitischen Fragen streng katholisch vorgehen und ein katholisches Pro gramm für Land und Reich annehmen müssen. Die katholisch konservative

christlich-sozialen einige konservative Tiroler Abgeordnete eintreten Würden. Ferners muß man festhalten, daß die aus geschiedenen christlich-sozialen Abgeordneten, an deren Stelle die konservativen eintreten, wirklich als weniger entschiedene, weniger energische, als minderwertige Katholiken bezeichnet würden, wenn man die Meinung verbreitet, durch den Eintritt der konservativen an Stelle der ausgeschiedenen christlich-sozialen Tiroler Abgeordneten würden der katholischen Sache bessere Dienste geleistet

und auf die übrigen Klubmitglieder ein kräftigerer Druck ausgeübt und dieselben sich immer zu einer kor rekten Haltung und zur Annahme eines katholischen Programmes gedrängt werden, als es gegenwärtig der Fall ist. Schließlich haben die Tiroler Konser« vativen aus den bisherigen Vorgängen in der Reichspartei diefesteUeberzeugung gewonnen, daß die wenigen Tiroler Konservativen in derselben gar nichts ausrichten, sondern nur ge hemmt in ihrer Tätigkeit, überall gelähmt würde». Die Tatsachen der letzten vier Jahre

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 12
Data: 06.01.1903
Descrizione fisica: 12
. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureaus des Tirol« Fremdenverkehrsverbandes. Bozen hell — 1, Brixen trüb — 3, Toblach trüb — 4 Innsbruck Regen — 1, Brenner Schnee — 2 Militärische Personalnachrichten. Der Kaiser ernannte - zu Leutuanten in der Reserve die Reservekadetten (Offiziers- Stellvertreter) Dr^ Ludwig Prochaska des 1.Tiroler Kaiserj.- ; Reg^; Dr. Josef Susta des 102. beim 74. Jnf.-Reg.; Dr. Oreste Marzadro des 14. Jnf--Reg.; Franz .^oberlant des 102. beim 75. Jnf.-Reg.; Julius Schwaighofer

des 3. Ti roler Kaiserj.-Reg.; Emanuel Edler von Berger des 2. Ti roler 5laiserj .fReg.; Francesco Lenner des 2. Tiroler. Kai serj.-Reg.; Graf Livio Alberti de Poja des 2. Tiroler Kai serj.-Reg.; Augustin Balaban des 2. Tiroler Kaiserj.-Reg. (dient präsent) ; dann die Reserve-Unteroffiziere: Theodor Schiffler des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 23. Feldj-Bat.; Ludwig Marchall des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 2. Feldj.- Bat. ; Ludwig Nemeth des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 24. Feldj.-Bat.; Richard Bechine

des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 4. Feldj.-Bat.; August Saly des 2. Tiroler Kaiserj.- Reg. beim 32. Feldj.-Bat.; Paul Latinovits von Borsod und Katymar des 2. Tiroler Kaiserj.-Reg. ; Heinrich Palme des 7. Jnf.-Reg. beim 14. Jnf.-Reg. ; Arthur Salvendy des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 11. Feldj.-Bat.; Karl Schnitzer des 4. Tiroler Kaiserj.-Reg. ; Viktor Ferber des 2. Tiroler Kaiserj.-Reg. (dimt präsent) ; Anton Eder des 3. Tiroler? Kaiserj.-Reg. beim 4. Feldj.-Bat. ; Ottokar Holy des 103. Jnf.-Reg. ^dient

Präsent) ; Paul Coute Scaviuelli des 3. x Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 10. Feldj.-Bat.; Hermalm Ficht- Ner des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 26. Feldj.-Bat.; Oskar Luchner des 1. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 16. Feldj.-Bat.; Josef Magyar des 2. Tiroler Kaisers.-Reg. beim 23. Feldj.- Bat. ; Alois Mesar des 4. Tiroler Kaiserj.-Reg. l dient prä- scnt-); Alfons Marek des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. (dient präsent): Dr. Geza Marschan von Szomolnokv des 3. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 23. Feldj.-Bat Alned Bippal

des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 16. Feldj.-Bat. ' Hermann Blaas des 1. Tiroler Kaiserj.-Reg ; Heinrich Ficker Ritter von Feldhaus des 1. Tiroler Kaisers.-Reg. beim 20 Feldj.-Bat. ; Eduard Rutsch des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. (dient präsent); Hermann Hein des 3. Tiroler Kaiserj.-Reg. beim 11. Feldj.- Bat.; Karl Zwerina des 3. Tiroler Kaisers.-Reg. beim 16. Feldj.-Bat.; Robert Peer des 1. Tiroler Kaiserj.-Reg.; Niko laus Petrcmyi des 2. Tiroler Kaiserj.-Neg. beim 24. Feldj.'

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 16.09.1905
Descrizione fisica: 16
Seite 4 „Der Tiroler. Samstag, 16. September 1905 nichts' beschlossen. Die Abgeordneten Delngan und V Conci traten aus dem ReichSratsklub der italienischen Abgeordneten aus. Hin Kirchenfürst üöer Ar. Aueger. Man berichtet aus Radautz: Seit einigen Tagen bereist Erzbischof Dr. Josef Weber die Bukowina, um die Firmungen vorzunehmen. Dabei zeigt dieser beliebte Kirchenfürst, der selbst Bukowinaer ist, ein lebhaftes Interesse für die katholischen Vereine. So hat er auch während seines Aufenthaltes

, daß auch aus der Bukowina ew Abgeordneter in das Parlament entsendet werde, der mithilft, auf christlicher Grund lage an der Größe unseres geliebten Vaterlandes zu arbeiten. — Ist der hochw. Erzbischof Weber am Ende gar auch ein »verwässerter Katholik'? Wir können eS ja alle Tage von den Konservativen hören, daß die Wiener nichts taugen und daher die Tiroler Christlichsozialen auch nichts wert find. Und nun sagt ein Erzbischof, wir sollen nach Wien blicken und uns den Wienern anschließen! Wer hat nun recht? Der Herr

2 tu Schooße und Lmigenbraten find von der Taxe ausgenommen. Was „M Tiroler' sein M hat er in Nr. 1 des Jahrganges 1900 in folgender Weise dargelegt: „Der Tiroler' will seinen Lesern eine Zettnng im wahren Sinne des Wortes sein. Was die Zeit in ihrem schnellen Laufe an Ereignissen zu Tage fördert, von dem wird er das Wissenswerteste kurz und bündig berichten. Was in der Nähe des Leserkreises sich er? eignet, was, mag es auch in weiter Ferne geschehen, für denselben von großem Interesse

ist, dem will auch „Der Tiroler' besondere Aufmerksamkeit schenken. Ueber die großen Ereignisse des politischen und wirtschaftlichen Lebens wird er die Leser auf dem Laufenden erhalten; was im Reichsrate, was im Land tage und in der Gemeindestube vorgeht, soll mit guter Auswahl und in lebendiger Schilderung vorgeführt werden. „Der Tiroler' begnügt sich aber nicht damit, die Neugierde des Lesers zu befriedigen, er will dem Volke sein, was sein Name sagt: ein guter, biederer „Tiroler'. Tirol ist ew Stück von Oesterreich

, so innig damit verwachsen, daß wir es davon losgetrennt uns gar nicht vorstellen können. Haben doch unsere Väter, um die Losreißung zu verhindern, um die Wiederver einigung mit Oesterreich zu erlangen, bereitwillig Blut und Leben eingesetzt. So will auch „Der Tiroler'- ein guter Patriot sein, der mit unerschütterlicher Treue zu Reich und Kaiser hält, und er wird darum mit aller Kraft jener Wühlarbeit entgegentreten, die heute die Liebe der österreichischen Völker zu ihrem gemein samen Baterlande

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 14.10.1905
Descrizione fisica: 16
Beilage zu Nr. 4! der „Tiroler tand-Zeitung" vom H Oktober J(905. Wochenkalender. Gktobev. 18. Sonntag nach Pfingsten. Vom Gichtbrnchigrn. Matth. 9. Sonnrn-Aufgang 6 Uhr 43 Min. — Untergang 5 Nhr 38 Min. Sonntag 15! Theresia, Ordensstifterin. Montag 16 Gallus, Abt. Dienstag 17 Hedwig, Herzogin u. W. Mittwoch 18 | Lukas, Ep. Donners. 19! Petrus v. Alkautara, Bk. Freitag 201 Wendelin, Bk. Samstag 21 j Ursula, Jgf. u. M. Vinschgaubayn. (Zur Klärung). In Nr. 40 der „Tiroler Land-Zeitung

" vom 7. Oktober findet sich ein Artikel „VinschgaubaHn". In demselben erwähnt die „Tiroler Land-Zeitung" ein angebliches „Programm" der tirolischen Interessenten des Anschlusses der VinschgaubaHn an die räthischen Bahnen und nennt als solches 1. den Bau der Linie Mals—Zernetz via Osen berg, 2. den Bau der Linie Mals - Landeck und Z. den Bau der Linie Pfunds—Martinsbruck— Schuls. Wir müssen nun hier etwas aufklärend ein greisen : Die „Laudzeitung" nimmt in ihrem Artikel „VinschgaubaHn" Bezug aus einen Aussatz

des „Burggräfiers" vom 4. Oktober Nr. 79, der von dem Korrespondenten der „Landzeitung" nicht richtig aufgesaßt worden ist. Erstens ist es unrichtig, daß der Bau der oben unter 1, 2 und 3 erwähnten Linien als Programm der tirolischen Interessenten des Anschlusses der VinschgaubaHn an die räthischen Bahnen zu gelten habe. Wie der Artikelschreiber der „Tiroler Land zeitung" aus den bisherigen Kundgebungen des „Burggräfler" hätte entnehmen können, sind die Herren, welche sich um die Ofenberglinie bemühen

, hinter den Koulissen sich leider Vorgänge abzuspielen scheinen, die alle Wachsamkeit und ja keine Uneinigkeit unsererseits rätlich erscheinen lassen, und den Land tagsabgeordneten es nahe legen müssen,dringendst rückhaltslose Aufklärungen der Regier ung bezüglich der Tiroler Bahnbauten im nächsten Landtage abzufordern, -r- Vermischtes. — To.de s fall im Kaiserhaus. Der anderthalbjährige Sohn des Erzherzogs Josef, Erz herzog Matthias, ist am 7. d. M. in Kistapolcsanh in Ungarn gestorben. — Ein Zahn in der Nase

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 20
Data: 07.03.1930
Descrizione fisica: 20
in der Peterskirche am Graben, wie alljährlich, vom Bund der Tiroler in Wien veranstaltet, ein feierliches Hochamt ab gehalten, während gleichzeitig auch an allen übrigen Altären Gedächtnismessen stattsanden, von welchen die eine Hochw. Dr. Kolb, un ser bekannter Vorkämpfer für Südtirol, las. Heuer wurde dem Gottesdienst durch die Mit wirkung der kath. akademischen Sängerschaft „Waltharia" eine erhöhte Weihe verlie hen, welche mit gemischtem Chor die Krö nungsmesse von Mozart sang. Am Schlüsse des Hochamtes

stimmten alle Andäch tigen, die dichtgedrängt die große- Kirche füll ten, das Andreas Hoferlied an? Von der Peterskirche marschierten die Teil nehmer in geschlossenem Zuge über die Kärnt nerstraße und Ringstraße in den Musikverein. Die Fahnen des Bundes der Tiroler ulrd des Andre a s Hofer * Bundes er öffne ten den Zug, denen eine große Tiroler Trachtengruppe, denn die Mitglieder des Bun des der Tiroler und des Andreas Hofer-Bun des, soipie zahlreiche Abordnungen anderer Verbände folgten

. Der Musikvereinssaal war bis auf das letzte Plätzchen besetzt. Die Hauptleitung des Deutschen vch ul Vereines Südmark mit Exzellenz Dr. G r o ß an der Spitze, welche diese Kundgebung veranstaltet hatte, war voll zählig erschienen und vor allem akademische Körperschaften, die Ortgruppe des Deutschen Schulvereines Südmark, Turner und viele an- der!e Vereine hatten starke Vertretungen ent sendet. Mittus. Die Gedächtnisfeier begann mit einer vom Obmann des Bundes der Tiroler, Direktor N e u m a i r, verfaßten Vorrede

Speckbachers oder den Fanatismus Ha- spingers zu besitzen — doch! durch! die Macht seiner Persönlichkeit, durch eine nicht in Worte ausdrückbare suggestive Kraft das Volk mit sich riß und so die Tiroler zu immer neuen Heldentaten begeisterte. Ihm folgten sie gerne und willig: wenn er rief, verließen sie Haus und Hof: von ihm geführt trotzten sie dem ge waltigsten Feind. Bis zum letzten Atemzug blieb sich Hofer treu. Seine Gefangenschaft und sein Tod ist ein Martyrium einziger Art und sein Geist, der heute

noch, das Land beseelt und beherrscht, war es, der die Tiroler im Welt krieg zu neuen Heldentaten entflammte, der Greise und Knaben zu den Waffen greisen ließ und so den Feinden in den Kaiserjägern, Kaiserschützen und Standschützen einen unbe zwingbaren Wall entgegenstellte. Der Geist des Märtyrers Andreas Hofer war es auch, der dem Lande Tirol einen neuen Märtyrer in der Person des Salurner Advo katen D r. F o s e f N o l d i n erstehen lieh. So wie Hofer hatte auch er von Jugend auf einen ganz eigenen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.03.1891
Descrizione fisica: 8
/) Brixen, den 23, März 1891. Xv. Die „Neuen Tiroler Stimmen' haben ein „Kriegsgericht' abgehalten und auch die „Brixener Chronik' vor dasselbe citiert und ab geurtheilt. Da ich nicht glauben kann, dass der Herr Redacteur der „N. T. St.' stch allem für berechtigt hält, über alle, die chm mcht un bedingte Heerfolge leisten, zu Gericht zu sitzen, und da er sich auch immer so nachdrücklich auf die „alttirolische' Partei beruft, so ist Schwelgen gegenüber den Anklagen doch nicht wohl am Platze. Damm sei

es einem Mtarbeiter der „Chronik' gestattet, die Leser auf einige Wider sprüche in diesem interessanten Gerichtsverfahren und auf das Gebaren des öffentlichen Anklägers und Richters selber aufmerksam zu machen. Es wird der „Brixener Chronik' vorge worfen, dass sie zu den Vorgängen im Jnn- und Etschthal geschwiegen habe. Hätte sie also in dem „Schauspiel sür Götter', wie die „Bozener Zeitung' den Zwist in unserer Partei nennt, einen weiteren Acteur stellen sollen? Hätte sie auch noch, wie die „Tiroler Stimmen

', der „Burggräfler' und das „Volksblatt', den Gegnern Waffen gegen unsere eigenen Leute in die Hände drücken sollen? Nein! Sie hat geschwiegen, und dies Schweigen wurde in der einen Nummer der „Tiroler Stimmen' verurtheilt, in der nächsten aber wurde geklagt, dass man zu wenig schweige und dem Feinde die Blößen verrathe. Hinsichtlich der Pusterthaler Wahlangelegen heit behaupten die „T. St.', dass nach Aussage jener Herren, die den Verhandlungen beigewohnt haben, der bekannte Bericht des Professors Dr. Schöpfer

„eine Menge Unrichtigkeiten' ent halte. Die betreffenden Herren wollten aber die Aussagen des Blattes nicht berichtigen, „wahr scheinlich' weil sie dieser Erklärung nicht sonder liche Wichtigkeit beilegen (aha!); eine Ausflucht, die jedenfalls Heiterkeit zu erregen geeignet ist. *) Der gezeichnete Redacteur und der „geistige Leiter' der „Chronik' waren anfangs gewillt, auch die neueste maßlose Kritik von Seite der „Neuen Tiroler Stimmen' (Nr. 64, vom 20. März) mit Stillschweigen hinzunehmen

, selbst den Vorwurf, die „Chronik' habe währeno der Reichsralhswahlen „nicht gegen, sondern für den Liberalismus gekämpft'. Von mehreren Seiten ist uns abkr erklärt worden, dass es nicht mehr angehe, eine so unwürdige Behandlung, wie wir sie von Seite der „Tiroler Stimmen' erfahren müssen, einfach zu ignorieren. Die unsererseits so oft beobachtete Rücksicht auf den Frieden braucht keine Zurückhaltung mehr aufzulegen. Denn solange bei der Redaction der „Neuen Tiroler Stimmen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 08.06.1921
Descrizione fisica: 8
verfolgt, zum Aeil verhaftet, zum Teil niedergeknüppelt. Politisch Ehrende deutsche Arbeiter find ihres Lebens nicht mehr ficher und schlafen jede Nacht in einem an- deren Hause.' ick ^ mich in die Wirklichkeit zurück. Und ^ waren die sozialistischen «»^beanftragten der Revolution, die die deutsche Yrmacht zerstörten, Frauikeich zur Uebermacht verhalfen und damit das viel militärisch stärker machten, als das war der deutsche foziali- sche Oberprafident Hörfing, der Schlesien seiuer- Tiroler Volksblatt

von der Verhetzung des deutscheu Volkes und seiner Unterwerfung unter die Willkür der Entente? Die Tiroler Bauernsparkasse in Bozen. Der Bundesausschuß des Tiroler Bauern- bnndes in Bozen hielt am Samstag mit den Süd tiroler Mitgliedern der Tiroler Bauerusparkasse und Vertretern der Mitgliedsgenossenschaften des Kreditvereines ver Tiroler Bauerusparkasse eine ein gehende Beratung in Angelegenheit der Tiroler Bauernsparkasse, Filiale Bozen, ab. Die Mitglieder der genannten Institute und der Ausschuß des Tiroler

Bauernbundes in Bozen stellten fest: ^ . daß die letzte Generalversammlung der Baueru sparkasse und des Kreditvereines so abgehalten wurde, daß die Südtiroler Mitglieder daran nicht teilnehmen konnten. Die „Tiroler Bauernzeitung' vom 29. April, welche die Kuudmachuug für die Generalversammlungen am 7. Mai enthielt, ge langte fast durchwegs erst um den 20. Mai herum in den Besitz der Südtiroler; das gleiche war bei den Einladungsbriefen der Fall. Es mußte dem Obmann, Herrn Landeshauptmann Schraffl

, am 29. April, als die Kundmachung veröffentlicht wmde, auch bekannt sein, daß in Südtirol seit dem 24. April Eiseubahnerstreit war, , der fast sicher über den 7. Mai hinans dauert und tatsächlich auch lange hinausgedauert hat, daß tufolgedessen auch eine Reise von Südtirol nach Innsbruck unmöglich war. Die Südtiroler Mitglieder erkennen daher die Re ch rsgültigkeit der letzten Generalversamm lung der Tiroler Bauerusparkasse in Innsbruck uud Seite 3 des Kreditvereines der Tiroler Bauerusparkasse

nicht an und verlangen: daß der Vorstand der Tiroler Bauernsparkasse und des Kreditvereines sofort eine außerordentliche Generalversammlung der. Bauernsparkasse und des Kreditoereines einberuft. Diese Generalversammlung möge in Innsbruck abgehalten werden (wie es in den Statuten bestimmt ist), wenn zeitlich die Süd tiroler Mitglieder die Bewilligung bekommen, nach Innsbruck zu fahren, ohne vom Konsulat in Mai land vorerst das kostspielige Visum einholen zu müssen; sicherer und daher erwünschter wäre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 12.02.1955
Descrizione fisica: 12
beim Kreuzspitzstaffel lauf Der Kreuzspitzstaffellauf 1955 verspricht eine Großveranstaltung des Tiroler Skispor tes zu werden. 25 Staffeln haben sich bis jetzt zur Teilnahme gemeldet und weitere Vereinsstaffeln dürften noch auf Grund vor liegender Vormerkungen dazu kommen. Seit drei Tagen wird intensiv an der Instandset zung der Rennstrecke gearbeitet, so daß die Läufer mit idealen Schneeverhältnissen rechnen können. Bekannte Abfahrts- und Langläufer werden am Kreuzspitzstaffellauf mitwirken

in Wien das fällige Meisterschaftsspiel. Eishockey Kitzbühel — Cortina in Lienz. Wie wir erfahren, wird der EK Kitzbühel auf der Rückreise aus Jugoslawien in Lienz gegen Cortina antreten. Tiroler Meisterschaften im Eiskunstläufen Die Tiroler Meisterschaften im Eiskunst läufen finden am Sonntag von 8 bis 12 Uhr am Eislaufplatz des Hotels „Wetterstein" in Seefeld statt. - Abfahrt der Teilnehmer und Funktionäre um 6.40 Uhr ab Innsbruck- Hauptbahnhof. Ein Kostüm- und Maskenfest findet mor gen um 13 Uhr

am Eislaufplatz, in Igls statt. Beginn 16 Uhr. schäften zum Training zur Verfügung. Am Sonntag, den 13. Februar 1955, ist die Strecke ab 12 Uhr gesperrt. Den Anweisungen der Streckenwarts und Ordnungsorgane ist unbe dingt Folge zu leisten. Tirols Aufgebot für Lienz Der Jugendwart des Tiroler Skiverbandes nominierte gestern Tirols Equipe für die österreichischen Jugendskimeisterschaften in Lienz. Nachstehende l^äufer müssen am Dienstag, den 15. Februar 1955, um 16.30 Uhr, in Innsbruck Hauptbahnhof gestellt

. (SC Kirchberg), Brunner Alfred (SV Häring). — Jugend II: Bader Peter (SV Reutte), Kopp Ernst (SV Reutte). Erstmals ein Jugendrodeltag Morgen, Sonntag, 13. Februar, wird erst malig ein Tiroler Jugendrodeltag durchge führt. Das Landesjugendreferat hat über seinen Wirkungskreis die Jugend Tirols zu diesem RcdelWettbewerb aufgerufen und es haben S'eb für dieses Rodelrennen 120 junge Rodler und Rodlerinnen gemeldet. Sie star ten in zwei Altersklassen: Jugend C 1941/42, Jugend D 1943/44. Der Wettkampf

ist ein Mannschaftsbewerb, der zur Breitenwirkung des aufstrebenden Rodelsportes in Tirol füh ren soll und durch die Mannschaftswertung den Kameradschaftsgeist pflegen will. Drei Jugendliche bilden eine Gruppe. Als Grup penzeit gilt die Summe der drei Laufzeiten. Um den Jugendlichen zu entsprechen, wer den ausgesprochene Rennrodeln nicht zuge lassen. Das sportliche Geschehen leitet der Tiroler Rodelverband. Alle Teilnehmer sammeln sich um 8 Uhr am Stubaitalbahnhof; dort Ausgabe der Startnummern. Um 8.30 Uhr Auffahrt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 8
Kr. 239 „Bozner Nachrichten', Samstag, 14. November 1914 5 tt ecke r, Edmund Weiser, Eugen S a r l a y de eadein et Hat ne, Oskar M e ß in e r und Otto P l ci h l, alle sieben des 1. Reg. der Tiroler 5laiserjäger; den Oberleutnants Rene Freiherrn v. K obe r des 1. Reg. der Tiroler Kaiser jäger: Josef Wank e, Matthias Ecker und Franz P o d a- vini, alle drei des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; Peter Culiuovic des 4. Neg. der Tiroler Kaiserjäger', dem Oberleutnant a. D. Albert Gü n t hör

beim 4. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; dein Leutnant Karl S ch ober und dem Leutnant i. d. R. Alfred Stötzer, beide des 4. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; dein vor dem Feinde gefallenen Leutnant Maximilian Lauer des 4. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; die Kriegsdekoration zum Militärverdienst- kreuz den Majoren: Maximilian R. Bart h v. Barthenau und Friedrich F ö ßl, beide des 1. Reg. der Tiroler Kaiser jäger; Anton Wied des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjägcr, August P l aniscig des 3. Neg. der tiroler

Kaiserjäg<.r, dem Hauptmann Hugo Frauenfeld Edlen v. Frauen- eqq des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Alfred P i ck a r t und Karl R a s ch i n Edlen von . Raschiufels, - beide des 1. Neg. der Tiroler Kaiserjäger; Eugen Langer des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; den Hauptleuten: Julius Högu/Hugo Polaczek und Guido G st e ü Edlen von Glendheim, alle drei des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Karl Frei Herrn v. Chizzola und Rudolf Gschließer, beide des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Moritz Schönn, Georg

O b e rndo r f e r. und Rudolf K ripal, alle drei des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Emil T a r t l e r, Kamills Dörrfel d, Wilhelm S chikatanz und Wilh. Melichar, alle vier des 4. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; den Oberleutnants: Norbert F r i tz, Emanuel Har a n t, Orestes Caldin i, Karl Herzig und Alfred K l a- b u s ch n i g g, alle fünf des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Alois Endl des 4. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Adolf j S i nzinger und Robert S e i d e l, beide des 2. Reg. der Tiroler

Kaiserjäg'r, Stephan Moser und Eugen Kai-^ ser, beide des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; den Leut nants i. d. Reserve: Dr. jur. Aurel Szilanyi, Rudolf Parsch, Franz S edla r, Leo Hand l, Dr. jur. Karl Petri ts ch, Rudolf A v a n c i n i, Wilhelm K o rkus, Gabor Vagala u und Franz F l o r, alle neun des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Christian Hedrich und Dr. jur. Emil Kies er, beide des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Arnolf S t ü tze l des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger. Von der Universität

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 18
Data: 05.04.1911
Descrizione fisica: 18
, das man an eine Partei überhaupt stellen kann, des Opfers, sich selbst auszugeben, seiten« der Christlichsozialen als erste Voraussetzung einer Verständi- g u n g der Widerspruch zwischen dem Lander und dem Reichsprogramm hinsichtlich der kirchen- politischen Grundsätze beseitigt und erreicht würde, datz dir kirchenpolittschen Grundsätze des chriitlichso- zialrn Tiroler Programme unverkürzt in dar Reichs programm ausgenommen werden. Ausdrücklich wurde erklärt, datz wir keine konfessionelle Partei in dem Sinne

nach aller Voraussicht zu einem günstigen Ergebnis führen würde.' Auf eine Zusage hin, datz die Vertreter der Tiroler Christlich- sozialen ihren ganzen Einflutz ausbieten, die Auf nahme der kirchenpolittschen Grundsätze des christlich soziale» Tiroler Programms in das Reichsprogramm durchzusetzen, wären die Konservativen bereit, ihre Vertreter mit den Vertretern der Christlichsozialen zu einem Meinungsaustausch zusammenkommen zu lassen. Diese Erklärung wurde am 23. November 1910 abgegeben. Seither hörte

man nichts mehr. Die Tiroler christlichsoziale Parteileitung gab niemals bekannt, ob ihre Vertreter sich für die Aufnahme jener Programmpuvkte bei der Reichsparteilettung entschieden einsetzen wollen oder nicht. Daher entfiel auch jeder weitere Meinungsaustausch. In letzter Zeit wurden christlichsoziale Pretzstimmen laut, die Reichsparteileitung werde die Wünsche der Tiroler Konservativen abweisen, und nach Vertagung de» Abgeordnetenhauses endlich kün digte die offizielle christlichsoziale Parteikorre

spondenz „Austria' an, datz die Vereinigung der christlichsozialen Tiroler Abgeordneten unter dem Vor sitze des Abg. Schraffl am Dienstag eine Beratung abgehalten und bei Besprechung des Verhältnisses zwischen deu Tiroler Christlichsozialen und den Konser vativen konstatiert habe, datz alle bisher <28. März!) bekavvtgewordenen Antwortnoten der christlichsoztaleii Lavdesparteileitungen dir Friedensbedingungen und da« Begehren der Konservativen Tirols als durch- au« unerfüllbar und unmöglich ablehnen

. Die chrtstlichsozialen Tiroler Abgeordneten wollen jedoch einer Entscheidung der Reicheparteileitung, die man Bälde erwartet, nicht oorgreisen. Sie geben aber der Meinung Ausdruck, datz den Konservativen die volle und bedingungslose Fusion (Ver schmelzung) mit den Christlichsozialen, so wie sie seiner- zell tu Niederösterreich und in den Alpenländern vollzogen wurde (ist eine Unwahrheit D. R) vorge- schlageu wird. Für den Fall, datz die Konservativen ein solche» Anerbieten ablehnen sollten, sind die Tiroler

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Der Südtiroler
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Pagina 1 di 8
Data: 15.07.1926
Descrizione fisica: 8
am i. u. i§. jeden Monats Einzelblall 36 Groschen Unsere Anschriften: Schriftleitung des Blattes „Südtirol" in Innsbruck, Postfach Nr. 116. Verwaltung des Blattes „Südtirol" in Innsbruck, Postfach Nr. 116 Anzeigen-Annahme durch die Verwaltung, außerhalb Tirol und Vorarlberg durch den Werbedienst für österreichische Zeitungen, Wien 1, Wollzeile 16. Folge 14 Innsbruck, 15. Juli 1926 Im heil'gen Land Tirol. Kusslein — und Bozen — zwei Feste. Die Flammenzeichen der Tiroler Berge, die Sams tag nachts aus Anlaß

der Enthüllung des Andreas! Hofer-Denkmales in Kufstein und der Weihe des Toten males der gefallenen Tiroler Heldensöhne aufleuchteten, der Widerhall der Glocken von den Türmen der Stadt, die den Festtag einläuteten, die Pöller- und Kanonen schüsse, die den Festtag bis' zu seiner Neige begleiteten, sind nicht nur eine ernste'Mahnung und Warnung an die welschen Herren, die in dein Lande, wo des Sand wirts Wiege' stand, Tiroler Stammesbruder knechten und bedrücken, sondern auch ein Ausdruck des Mbeug- samen

und einheitlich geschlossenen Willens, der gan zen Welt kundgetan, den Brüdern jenseits des Brenner allzeit treue HAfer in der Not zu sein, ihnen bis zum letzten Atemzuge die Treue zu halten. In der Tiroler' Grenzstadt Kufstein, der Eingangspforte zum deutschen Reiche, ist nun dem Manne von Passeier ein Denkmal gesetzt, das klar und deutlich beweist, zu welchem Symbol Andreas Hofer den 'Tirolern und den Deutschen des Reiches geworden ist, in Erz gegossene glühende Freiheit und Heimatliebe, die zum Himmel ragt

ausklingen in den Namen „Andreas Hofer". Und so war das Küfsteiner Fest nicht nur eine Feier des Landes Tirol, sondern wurde zu einer Heerschau des Deutschtums und kündete einer ganzen Welt den Geist Andreas Hoferch der noch! heute lebt, herrlicher, zuversichtlicher, 'hoffnungsfreudiger als je zuvor, den deutschen und Tiroler Geist von Freiheckssehnen, Frei- heits- und Heimatliebe und — Freiheitskamps. Und die waren alle gekommen, denen die Gestalt des Sandwirts vom Passeier etwas sagen und beden ken

und Tirols, d'e 80 Musik kapellen, die im Festzuge, der zwei Stunden lang Währte, eingereiht waren, das farbenfrohe und prächtige Bild malerischer Tiroler Trachten, sondern der Geist, der diese Zehntauseüde beseelte, ein einziger Herzschlag, ein einziger Gedanke, der Geist jenes Mannes von Tirol, dem diese Feier galt, der Geist jener toten Helden, deren Andenken gefeiert wurde, der Geist deut scher Einigkeit^ der Geist deutscher Schicksalsgcmcinschast, der Geist der Blutsbande zwischen den Deutschen

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Volksblatt
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Data: 11.04.1908
Descrizione fisica: 10
Seite 2 Tiroler VottsblatL 11. April 1903 Ireie Wort im Landtag verlangen und die katho lischen Forderungen nicht zurückstellen lassen. Das geschieht in einem Artikel des „Tiroler' ^iom 9. d. M., wo in ungestümer Weise über die Konservativen losgezogen und ihnen Ob struktion vorgeworfen wird. Der Artikel leidet an dem großen Fehler der Unehrlichkeit. Es wird uns vorgeworfen, daß wir gegen die Einberufung des Tiroler Landtages sind, dafür aber mit keinem Worte auch nur angedeutet, warum

wir dagegen^ find. Der einzige Grund ist derl>>6. schmähliche Bedingung dieser > j unter keinen Umständen annel» c Konservativen lassen uns nicht das Ausscywelgen über Wahrmund als Bedingung anbieten! Hätte der „Tiroler' das offen gesagt, so hätte das Urteil über die Weigerung der Konservativen ganz anders ausfallen müssen. Von diesem Verhalten sagt sogar die „Augs burger Post', gewiß ein unparteiischer Zeuge, der unS oft genug auch angegriffen hat, in der Nummer vom 7. d. M.: „Sollte sich die Meldung

bewahr heiten, daß der Landtag nur um den Preis des Stillschweigens über den Wahrmund-Skandal er öffnet werden soll, so würden die christlich- sozialen Abgeordneten die merkwür dig sie und tadelnswertesteRolle spielen, die man sich denken kann. Diese Giftbeule muß aufgeschnitten und ausgewaschen werden.' Der „Tiroler' selber schrieb auch vor kurzem: „Und wenn darob die Parlamente in Fransen gingen!' Kann man es uns ver übeln, wenn wir jetzt sagen: „Und wenn darob der Landtag in Fransen geht!' Zudem

handelt es sich um einen Landtag von einigen Tagen! Glaubt der „Tiroler' wirklich, daß in diesen zwei Tagen so außerordentlich viel für wirtschaftliche Fragen des Landes geschehen wird? Einige wirtschaftliche Fragen stehen allerdings in Lösung, aber das sind ganz private, jene der neuen Landesausschüsse, die auf die Pfründe von 3000 fl. warten; dann kann der Landtag wieder nach Hause gehen. Wenn man das schreiben würde, dann wäre es ehrlicher. Wir haben keine Ambitionen auf den neuen Landesausschuß

und treten die Arbeit gerne den neuen Männern ab, die zeigen können, was sie bester machen werden. Es ist aber eine sonder bare Kampfesweise, wenn man Ehrenmänner, wie es die bisherigen Landesausschüsse in den Augen aller Parteien sind, damit anzweiselt, daß man sagt, die künftigen Landesausschüsse werden „keine glatten Agenden übernehmen können'. Für solche Verdächtigungen hätten die Beleidigten das Recht, Satisfaktion zu verlangen! Und dann kommt der Dr. Kathrein! Der „Tiroler' wirft sich in die Brust

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