., Taisten (Granatsplitter Ät ? ^ Johann, Patrouilleführer, 22 Jahre Achten Kaiserj.-Reg., Brixen (Schuß im ^Tir ^ch Engelbert, 27 Jahre alt. Unsere Liebe Frau im Schnals- ^ Unterarm). Lesser Alois, ^Htlsckubi m,?' Kaiserj.-Reg.. Brixen ch ß). Mmrhofer Hermann, Patrouilleführer, 22 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Reischach (Schuß linke Hand). Mayr Johann, Unterjäger, 24 Jahre alt, 2. Tiroler Kaiserj.-Reg., Meransen (Schuß rechter Unterarm). Migari Anton. 28 Jahre alt, 2. Tiroler Kaiserj.-Reg., Völs
am Schlern (Schuß linke Hand). Nußbaum Josef, Unterjäger, 29 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Brixen (Schuß in den rechten Unter schenkel). Stanze! Karl, Unterjäger, 25 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg, Meran (Bauchschuß). Schöpf Johann, 30 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Naturns im Vintschgau (Schuß im rechten Unter arm). Stolz Anton, 24 Jahre alt, 1. Tiroler Kaiserj.-Reg, Tramin (Schuß im Oberarm). Ver droß Peter, 31 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Schlünders (Schuß in die rechte Hand). Waldner
Johann, 22 Jahre alt, 2. Tiroler Kaiserj.-Reg, Marling bei Meran (Bajonettstich in den linken Fuß). Waldner Franz. Zngsführer, 27 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Galzaun (Hufschlag). Aichholzer Peter, Patrouilleführer, !8. Feldj.-Bat., Schalders (Schuß linker Oberschenkel). Zöschg Dominikus. Unterjäger. 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Ulten (Schrapnell linker Fuß.) * » Der Gemeindearzt voll Eppan, Herr Dr. Rudolf Lenz, ein Verwandter des Herrn Bezirkshauptmanns Niederwieser, ist, wie wir erfahren
); die Aufnahms-, Wieder- holungs- und Nachtragsprüfungen in die höheren Klassen finden am 29. und 30. September statt. Brixen, am 11. September 1S14. Isidor Steurer, Direktor. Der ..Tiroler volksdote' und der Urieg. Nun hat sich auch der „Tiroler Volksbote' den durch die Kriegsereignisse geschaffenen Verhältnissen anpassen müssen. Ans einem Briefe, den die beiden Volks- boten-Redaktenre in der Nummer 18 des „Tiroler Volksboten' an ihre Leser richten, entnehmen wir, daß die dem Drängen, das Blatt achttägig
erscheinen zu lassen, doch nicht haben widerstehen können. Wir begrüßen diesen Entschluß auf das herzlichste be sonders deswegen, weil für die große Masse jener, die sich ein täglich erscheinendes Blatt nicht leisten können, etwas Besseres wie der „Tiroler Volks bote' nicht zu finden ist. Die Boten-Männer ver stehen es, auch die Kriegsberichterstattung in einer Weise zu pflegen, die ihnen alle Ehre macht. Ueber aus klar und verständlich zusammenfassend, frei von allem Unnötigen, nichts Wichtiges