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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1868
Descrizione fisica: 8
hat jede»» allÄsMih? dem «Engagement des Herr» Reiner einen MllMch^n Wurf 'gethan. DäS Publikum, daS sich ismlich zahlreich ewgefunden hatte, amufirte sich auf's .* Der Notar Sterzipger.in Wien, ein geborener Tiroler, hat von der Junsbrucker Musikkapelle vor hrerAdreise ein Ständchen bekommen. Zum Schlüsse deSfelben-wurde ihm ein Bouqüet überreicht soll. Die Handelskammer! von Fiume hat-auS Äiilaßrder durch die Einwirkung des.HandelSministerS bewirkten Inangriffnahme des Baues der Eisenbahn» strecke St, j^ter

-Ftume sich bestimmt gefunden, an den HqndelSminister v. Plener- eine Dankadresse zu richten: NeuestenS sind in Fiume zwar wieder Be^ sorgnisse wegen einer Verzögerung des Ausbaues die ser'Llyie laut-geworden, welche aber nach, dem der» waMn Stande der Angelegenheit nicht als begrün» det erscheinend * Ueber die - Tiroler Schützen schreibt ei» Wiener Feuilletonist der „A. Ztg.': Der Gegensatz der Schweizer waren im Zuge die nicht minder kernigen und tapfern Tiroler. Marschordauug hielten

, von wälschen Kugeln zerrissen und zerfetzt. Da hatte man einmal Schützen vor sich, die nicht blos auf dem Schießstande Pulver gerochen haben. Daran dachten vielleicht wenige, die ihnen lauten Zuruf entgegen sendeten. Der herzliche Empfang,, den. man den, Ge»> dkgsjöhoen spendete/ entsprang zunächst ans der,,an» genehmen Eoltäujchuug,,die ihr Erscheinen! hervorrief.! Die Geistlichkeit hatte in Tirol heftig, gegen das Schützenfest gearbeitet und dennoch kamen gegen tau^ send Tiroler, weitaus die Mehrzahl

Bauern. Man ist gewohnt,. Tirol als die. Liege des Ultramontanis mus z»-verspotten^ und das erste, was die Tiroler bei' ihrem Einmarsch thaten, war ein Hoch auf die, „Reue Freie Presse'/ an. deren Haus) sie vorüber» zogen; die Verfassung ließen sie stürmisch leben, j, dem Minister Giskra brachten sie wiederholte Ovationen. So denkt daS Volk von Tirol, die kleine schwarz? Partei ist ohnmächtig, wenn man sie nicht von Wien aus unterstützt.' An einer, anderen Stelle heißt eS : GiSkra'S Rede erregte

der Tiroler Schützen .spendeten mehrere Frauen WienS für a das .älteste. Tiroler Banner, ^ das im Jahre 1797 bei der Vertheidigung des ' Pusterthales gegründet wurde und seither bei allen Kämpfen dem Bergsöhne war, ein prachtvolles weiß-rothes Band mit der Inschrift : „Drittes deut» sches Bundesschießen 186H mehrere Frauen Wiens', mit- solgender Widmung: „Das schmucklose Banner h at i n uns die Erinnerung an viele glorreiche Waffen» thäten der Söhne. MolS wachgerWn und glaubte» wir, unserer

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 31.07.1868
Descrizione fisica: 10
» Ueber die Tiroler Schützen und ihre Ge« wehre schreibt mau dem „TB.' aus Wieu, 27. d.: Auf,, der WehrmannSscheibe ließ leider Herrn Ober« lieuteaaat Rappolt sein Stutzen im Stich. Auch Hr. l. k. Hauptmauu Perthaler hatte mit dieser Noth zu kämpfe»; jetzt geht der S.'utzen wieder besser, und voraussichtlich erlangt der Hr. Hauptmann noch heute seinen Becher, da er von den 80 nothwendigen Punkten bereits hoch sechzig hat. So erfreulich es für uns war, selbst vier Num mern neben einayder

. Man durste nur die Waffen der Schweizer sehen, und konnte den AuS- gaug im Vorhinein bestimmen. Hauptmauu P. hielt dem ersten der Schweizer lange Stand, aber er mußte endlich, wie einst Hohenegger in Frankfurt, den äußeren Umständen weichen. * Die nach Wien gekommenen Tiroler Schütze« haben den Beschluß gefaßt, an dem Hause, wo 1809 Andreas Hoser mit Sr. k. Hoheit dem Erzherzoge Johann und Freiherr» v. Hormayer dis Maßregeln zum allgemeinen Ausstand berieth (jetzt Hotel Krenn w Mariahilf

) eine Gedenktafel andringen zu lassen. * In dem Festzuge der Tiroler haben wir auch Nachkommen weiland Andreas Hosers bemerkt: es waren dies Herr Karl Edler v. Hofer mit dessen 8jährigem Sohne (einem Urenkel Andreas HoserS), dann Herrn Andreas Holzkuecht (einen Enkel weib licher Seite.) * Ein Schütze auS Tirol ist in Wien plötzlich mit Tod abgegangen. Letzte Post» * Paris, 28. Juli. Der gesetzgebende Körper nahm das Gesetz über die Anleihe mit 213 gegen 16 Stimmen au. Hierauf verlas der Präsident das Decret

hatte ihn eben nicht getreten; das Verdienst beider, behaupten sie, sei das gleiche, denn dies geht vach der Absicht , nach der Hingebung; aber wer. Glück-Hat, sagen sie, den tritt das Roß nicht, -r-? * Wie», 29. Juli. Beim heutigen Schützen-Ban- ket brachte ein Tiroler - Bauer^ Hechenblaickner, in kerniger Aussprache nnter allgemeinem Beifall« ein Hoch auf die neue Aera und da» liberale Ministe rium auS. * Pest, 29. Juli. Morgen beginnt im Reichstage die Verhandlung über daS Wehrgefetz. * Paris, 29. Juli

, so hat dieses die Gewehre anderer Systeme bis jetzt be deutend überboten; denn während mit letzteren in drei Miauten höchstens 6 bi» 3 Punkte erzielt worden, wurden mit unserem Armeegewehre 15 bis 21 Punkte erschossen. Großes Aussehen erregte Nachmittag» auf der Feldscheibe Nr. 63 Herr August Weitl aus Kor- neuburg. Derselbe erzielte nämlich mit einem ge wöhnlichen Scheibenstutzen unter sechs Schüssen fünf Treffer. — Ein Tiroler schoß ans 3 Schuß 60 Punkte und hat somit Aussicht auf das amerikanische Elavier

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.07.1868
Descrizione fisica: 4
auf schöne und werthvolle Gewinnste offen steht, während er anderseits aus eine Festscheibe nur zwei Schüsse hat und dabei den bedeutenden Einsatz von 5 Thalern für diese beiden Schüsse riStirt. Jadeffen wurde gestern im Ganzen vortrefflich geschossen und ziemlich viele Treffer gewacht. Um einviertel auf 1! Uhr holte sich der Oberlieutenant Hohenegger von Kaiserjägern (ein Tiroler) den ersten Becher. ! War das ein Freudeugeschrei und Gejohle, als die ; Kunde laut wurde, ein Tiroler habe den ersten Becher

und Hand sür» Vaterland', ferner die Jahrzahl: „1868. III. deut sches BundeSschießen in Wien'. Abends schoß Herr Feldmann aus GlaruS den ersten Becher auf der Feldscheibe. Weitere Becher schützen waren noch im Lause des Nachmittags: Herr Kretschmar auS Dresden, Herr Precht auS Bremen, und Herr Brauning aus Stuttgart; sämmtlich auf Standscheiben. Die Stimmung der Schützen ist in Folge dieser vielfachen, außerordentlichen Erfolge «ine sehr animirte. Der Tiroler Hohenegger feierte bereits

den. Als die Tiroler von dem Erfolge ihres Lands- manneS hörten, waren sie nicht einmal besonders er staunt und Einer meinte: „DöS wundert uns nit — zwa Hohenegger, der Oberlieutenant und sein Bru der, der Büchsenmacher in Innsbruck sind eh' unsere besten Schützen.' DaS zweite Banket. So wenig der gestrige Tag mit dem vorgestrigen zu vergleichen ist, ebenso wenig kann das gestrige Bankett dem vorgestrigen an die Seite gestellt wer den. Schon die Zahl der Theilnehmer war eine be deutend geringere. Zu Anfang

und während die einen mit dem nunmehr schon stereotyp gewordenen Gläserklingen ihrer Ungeduld Ausdruck gaben , unterhielten sich die andern mit Bravo- und Hochrufen. Solche Rufe erschollen auch vom äußern Festplatze und sie pflanzten sich durch die ganze Halle fort, als man ihren Grund erfuhr. Sie galten nämlich den beiden ersten Gewinnern von Bechern (ein Schweizer und ein Tiroler, Offizier), welche mit ihren Preisen vom Gabentempel, wo sie ihnen eingehändigt worden waren , zur Festhall» zogen und sich am Comitö-Tisch

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 07.08.1868
Descrizione fisica: 10
die Capelle mit dem Zum dritten deutschen Bundesfchießen. Aus der Schießhalle. Wien, 4. August. Am heutigen Schießen betheiligten sich meist Wiener Schützen, welche bisher durch ihren Dienst als Comitö- Mitglieder verhindert waren, am Schießen theilzu- nehmen. Im Laufe des gestrigen TageS haben sich auf den Standscheiben folgende Tiroler und Vorarlberger Schützen Becherprämien erworben: J.Bichler (Kussteiu), F.MaaS (Tirol), S. Reden (Innsbruck), G. Albrecht (Brixen), P. Kontoer (Tirol), Ä. BlaaS (Tirol

mit 25 Treffern und 58 Punkten. Der Schweizer Hanscher schoß mit dem Winchester- Repetir-Gewehr in 3 Minuten zwanzigmal und Halle 19 Treffer mit 37 Punkten; Herr Staub mit dem- selben Gewehre 24 Schüsse mit 19 Treffern und 37 Punkten; Hauptmau» Baron Thinseld schoß mit Wänzl 28wal (13 Treffer, 29 Punkte) und Ederich mit dem Schweizer Ordonanz - Gewehre (Vetterli) 38mal (5 Treffer, 9 Punkte). — Sonntag Nachmittags überbrachte eine Depu tation der Tiroler Schützen dem Kriegsminister FML. jedem Wirthshause sei

der schlechten Presse. Sie kämpfe auf dem Gebiete von Kuh» im Name» Tirols eine» feingefchnitztea Holzbecher als Zeiche» der Verehrung. Der Mini ster nahm die Gabe freundlich dankend entgegen und versicherte den Mitgliedern der Deputation wieder holt, daß er sich stets mit Vergnügen an Tirol und dessen heldenmüthige Bewohner erinnern werde und daß es sein Stolz sei.« eine zeitlang Führer dieses tapferen Volkes gewesen zu sein. — Ebenso hatte am 4. d. eine Deputation der Tiroler Audienz bei dem Minister

Dr. Giskra, um denselben zu ersuchen, das heutige Abschiedsfest der Tiroler mit seinem Besuche zu beehren. Der Mini ster drückte der Deputation seine große Freude aus über die warmen Sympathien , welche ihm die Tiro ler während deS Schützenfestes entgegenbrachten. „ES wird sicher überall Licht werden in diesem schönen Lande,' sagte Dr. Giskra lächelnd und versprach das Tiroler Abschiedsfest in der neuen Dreher'fchen Bierhalle zu besuchen. Die Deputation war über den herzlichen Empfang auf das freudigste

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.12.1862
Descrizione fisica: 4
beigewohnt haben. (Paritätische Zeitung.) Die „Tiroler Stimmen' berichten in Nro. 288 mit großer Befriedigung, daß die protestantischen und katholischen Konservativen in Breslau in schöner Einigkeit ein Organ gegrün det haben, dem nur die Liberalen durch Aussprengung störender Gerüchte zu schaden suchen. Wir freuen uns, aus obiger Notiz die Hoffnung schöpfen zu können, daß die „Tiroler Stimmen' end lich den unseligen Kampf um die Glaubenseinheit auf zugeben gesonnen sind, und der schönen Einigkeit

zwischen den Protestanten und Katholiken in Zukunft das Wort reden. Ja vielleicht erleben wir es noch, daß die „Tiroler Stimmen' den katholischen und pro testantischen Tirolern als gemeinsames Organ dienen werden. (Wieder ein Brandunglück.) Aus Zams erfährt man, daß in Falterschein am 14. ds. Mts. vier Häuser, darunter der Pfarrwidum, abgebrannt sind. Sieben Familien verloren ihr Obdach; einige Stücke Vieh giengen zu Grunde. (In Bregenz), und da der größte Theil Vorarl bergs gegen Norden offen ist, wohl auch in den mei

. 50.— 5i— Mail.-Com.-R. 18.— 18.25 l'oofe 1839. 143. - 143.50 „ Fünftel 139.— 139.50 „ 1854 . 92.25 92.50 „ 1860 - 89.30 89.40 „ Fünftel 92.30 92.50 5% Steueranl. 94 — 94.25 Tir.St.Ob.5'/» 67.- 70.— „ „ 4% 62.- 63— Grundentlastungs Obligationen. Tiroler . 89.- 90- Niederösterr.. 88.50 89.— Oberösterr. . 83.50 84.50 Böhmische . 85.50 86.50 Mährische . 87.- 88.- Steierische . 85.50 86.50 ttrainensche . 85.— 86.— Ungar. —.— 74.50 75.— Tem. Slav. . 72.- 72.50 Croat. . 73.- 73.50 Siebenbürg. . 71.25 71.75

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 21.07.1862
Descrizione fisica: 6
' veröffentlicht die Er klärung des Herrn Schönherr, »Unterschützen- meister von Innsbruck.' ^Dieselbe ist aus Frankfurt, 14. Juli, datirt und lautet: »Mitten unter den Freuden des großartigsten deutschen Nationalfestes und nach den überwältigenden Eindrücken brüderlichsten, herz lichsten Empfanges werden die Tiroler-Schützen und insbesondere der Gefertigte durch eine Nachricht über rascht, die das „Franks. Journal' dem „Nürnb. An zeiger' und der „Franks. Handelszeitung' folgend, über meine Person

und angebliche Aeußerungen ge bracht hat. Ich muß dieselben in allen ihren Theilen als eine tendenziöse Entstellung und Fälschung erklären. Ich bin für's Erste kein Beamter, sondern ein durch aus unabhängiger Privatmann, bin nicht Vorstand der Tiroler-Landesschützen, sondern lediglich „zweiter Schützenmeister' der Jnnsbrucker Schützengesellschaft, bin als solcher nicht von der Regierung ernannt, son dern von den Schützen selbst nach den Statuten auf 3 Jahre frei gewählt; es haftet daher auch weder

meiner Person, noch meinen Aeußerungen irgend ein osficieller Charakter an. Ich habe ferner nie eine „Anrede an die zum Frankfurter Natiönalschicßen ab gehenden Tiroler-Schützen' gehalten, sondern lediglich nach einem Uebungsschießen den wenigen, an einem ein zigen Wirthstische versammelten Jnnsbrucker-Schützeu die Reinhaltung und sorgsamste Wahrung' der tiroli schen Schützenehre und darum die genaueste Ein haltung der vom Frankfurter Schützeu- Comitü erlassenen Bestimmungen an empfohlen

, daß selbst Personen höchsten Ranges darunter begriffen seien, und wie auch selbst auf „meinen hohen Jagdfreund, den Herzog von Ko- bnrg,' (wie ich mich wörtlich ausdrückte), kein Hoch ausgebracht werden, dürfe. Schließlich gibt mein Wirken in der von mir herausgegeben Tiroler „Schützen- zeitung', meine auf das Nationalfest sich beziehende Korrespondenz in der Summe von 700 Briefen und das verhältnißmäßig so überaus zahlreiche Erscheinen und das Auftreten unserer Schützen den besten Beleg dafür

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 14.07.1864
Descrizione fisica: 4
der hl. Albuin um das Jahr 992 den bischöflichen Sitz nach Bliren übertrug. DiescS Kirchlein wurde sehr geschmackv oll rcstaurirt. Hr. Neuhauser in Innsbruck besorgte aus seiner rühmlich» bekannten Tiroler Glasmalerei »Anstalt die prächtigen Fenster, Hr. Christian Gallet die würdevolle Dekorirung und Hr. Perlot in Bozen dieSteinmetzarbeit. Was aber vor Allem daS Auge des Besuchers auf sich zieht ist der 15' hohe gothische Altar, hervorgegangen aus der Meisterhand deö Hrn. Joses Knabl Profes

KV italienische Tiroler. 72 Studierende genießen Stipen dien, darunter 14 italienische Tiroler. Der Betrag der Stipendien überhaupt ist 9494 fl. SV kr., dar unter für die italienischen Stipendisten t9lk fl. 7V kr. ES muß jedoch bemerkt werden, vag unter diesen Stipendien viele Stipendien von auSwäriigm Uni versitäten und Familien-Stipendien begriffen sind. Die Zltropolis von Troja bloßgelegt. Nach einem an den Vorstand der k. k. geologischen Reichs- anstatt Hofrath v. Haidinger auS Athen eingelangten

tZ. Cffecten-Tourse an der k. k. Börse in Wien Oest. W. Geld Waare Staatsfonds. S°/° Oest. Währ. 68 — «8.10 S°/° 1861er rllckz. 97.30 97,40 S°/« neues 1864er 87.40 67.60 5°/. National S0.50 80.60 5°'» mit Jul.-Z. 80.50 80.60 5°/« Metall. . 72.15 72 30 am S. Jali 1864. 4',.°/. „ 4°/« 3°/. 2V,°/° „ 2°,» 64.— 64,50 S7.2S 57.75 42.25 42,75 35L0 37L0 14.20 14.30 1'/,°/° Banco . 56.— S8.— Grundentlastnngs- Obligativnen. Tiroler. . . ——.— OberSsterr. . 88.- SS.— Salzburgische 86.— «7.— Niederösterr

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 21.06.1866
Descrizione fisica: 4
noch. an den Montirungsgegcnständen; das selbe ist wie die dortigen-Blätter : .melden,' in Vor arlberg der Fall. Die Mannschaften sind nach über einstimmenden Berichten allerorts vom besten Geiste beseelt. (Ein bischen Denunziation.) Auf unsere Notiz in Nr. 135 dieses Blattes, betreffend die jüngst von hier aus-in Scene geletzte Glaubenseinheitsprozefsion, antworteten die Tiroler Stimmen in ihrer gestrigen Nummer mit einem langen Leitartikel. der außer einer Litanei von Schimpfwörtern und Grobheiten auch eine recht herzhaft ausgesprochene

Denunziation enthält. Wir verschmähen es, auf die Auslassungen des frommen Blattes eingehend, zu antworten, weil es uns anwidert, mit Leuten zu polemisiren, welche bei', jeder Gelegenheit die Person des Monarchen in den Streit hereinziehen. , Es ist dieß eine Kampf weise/ welche in der ganzen gebildeten Welt als unstatt haft erkannt wird, und die wir daher ablehnen. Von der äußerst wohlmeinenden Denunziation der Tiroler- Stimmen nehmen wir einfach Akt. ' (Die Adiustirung des Cominsischen Tiroler

(Orundentlast.- Seff. Boo.-C.-A. Dbligationen Donau-^pfschiss 420.- 422 — ! 5° 0 yiicbaöstr. 81.-- 82 Lloyd 120.— 130 — „ Oberöjtcvv. —.— so,- Allq.öst. Gasges. 225.— 235.— ' „ ?a(;buva. 76 - 79 - Psaudleih-Akt. — V- 100 — „ Bohinmyc —. — 01 - . „ Mährische 74- 75 -- Eisenbahn- • „ Sägefische 87.— 88.— Aktien. „ Steierische 82.— 85.— Rorvbahn 1495. 1500. „ Tiroler 95. - 98.— Staatobahil 150.- 156.20 „ Krainerische 82 — 86 — Elisabeth-Westb. 104 50.105 50 „ Ungarische 62 50 63 — Pardubitzer 81.— 82 — „ Tem

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.08.1867
Descrizione fisica: 6
sich zur Kenntniß des p. 1°. Publikums zu bringen, daß die Eröffnung der Tiroler Bahnstrecke Innsbruck-Bozen (Uebergang über den Brenner) für den Frachtenverkehr zwischen Deutschland und Italien am R7. d. Mts. und für den Per sonenverkehr 'KVs'felBe^'M'PnaNlWttfind<ev. Wird. Die aus Deutschland kommenden Sendungen sind nach Kufstein, der nördlichen Grenzstation, die von Italien abgehenden Transporte nach Ala, der südlichen Gränzstation, zu adressireu. Das Tarifbuch und die Fahrordnung können von heute

angefangen bei der kommerziellen Agentur der Gesellschaft! in Kufstein, bei allen Sta tionen der Tiroler Bahn und bei der kommerziellen Direktion der Gesell schaft in Wien behoben werden. Für den Frachtenverkehr mit Italien werden specielle directe Tarife aufgestellt, welche in den ersten Tagen des Monats September dem Pu blikum übergeben werden. . . Bis dahin wird die kommerzielle Agentur in Kufstein alle gewünsch ten Auskünfte über die Art und Weise, sowie über die Kosten der Fracht sendung ertheilen

. , . Wien, am 10. August 1867. 755H2 IZtS K. H. priv. Südbahn- Tariüe für die Tiroler MU tilg der Brenner - Bahnstrecke wurde für die Tirvler Linie (Kufstem»Pei Aus Anlaß der bevorstehenden Eröffnung der Brenner - Baihustrecke wurde für die Tirvler Linie (KuDein-Peri) ^eine^neue Sammlung der auf dieser Linie Geltung findenden Tarife verfäßt. ' - ' '' ^ ^ ' - - - Diese Sammlung enthält die allgemeinen und Spezial-Tarife nebst den betrMssdxÄ' Gel'llbren-BerechnunLen, das Verzeichn

iß ^ der - vom. Agiozüschlage befreiten Artikel, Hie'WaarchclMßcatiön-.^ ^ ^ Die neuen Tarife treten vom Tage, der Eröffnung der Brenner - Bahn in Kraft, und »verden gleichzeitig alle früher bManHien Tärife- aufgehoben. Die Tarifs-Samnilung-ist bei alten Smtions-Kassen der Tiroler Linie um den Preis von 4(1 kr. zu beziehend 741 3^3 LsMxirt von kerüloitllck LisxmullÄ. llotsr Vsr»»tvort!it.!.^>-.r L. u. VvrlitL vvv Ldvrle, LüekckrÄeRÄe! ^a^!kuöTll!»»cklll>>S»

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.02.1867
Descrizione fisica: 6
aus dem Wiener Volksleben. (Außer Abonnement.) Neuestes. n Innsbruck, 7. Febr. Dem Vernehmen nach haben heute beim zweiten Mahlgange der Mahlen des großen adeligen Grundbesitzes zum Landtage die Herren Frhr. v. Ingram und Dr. v. Grebmer die absolute Majorität als Landtagsabgeordnete erhalten. Erklärungen. Den „Tiroler Stimmen'. Bezüglich des in Nr. 23 enthaltenen WahlberichteS wäre es mir sehr angenehm, den Verfasser desselben namentlich kennen zu lernen, vielleicht gelingt es mir dann durch persönlichen

Verkehr demselben über den Begriff „Deserteur' eine klarere Anschauung bei zubringen. Ich erwarte daher zuversichtlich, daß der Verfasser dieses Artikels nicht so feig fein wird, mit feinem werthen Namen hinter dem Berg zu halten. Weiter auf den erwähnten Bericht einzugehen, über lasse ich den Bürgern der Stadt VilS und des Mark tes Nentte, stimme aber dem Verfasser vollkommen bei, daß die „koiifervativcu' Wähler. darunter in Reutte „nur' sieben Bürger, waö Bildung an belangt mit den'„Tiroler ^stimmen

' auf glei-^ cher Stufe stehen. Reutte am 5. Februar 1867. Andreas Angerer, Hauptmann in der Armee und Ritler de« Franz-Joseph-OrdenS. All die „Tiroler Stimmen' als Erwidcruiig auf den Artikel in Sir. 28. Die Vevölkernng in Reutte ist so ungebildet, ein zusehen, sich einen Landtags - Abgeordneten nach freier Bestimmung zu wählen, nicht aufdringen zu lassen; sie ist so ungebildet, diesem nicht jenes Vertrauen ent gegen zu bringen, wie selbst einem Abgeordneten eines fremden Wahlbezirkes

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 14.03.1868
Descrizione fisica: 8
nm ein wesentliches Institut reicher. Der Tiroler scheut keine Gefahr, mit freudigem Muth geht er für seine Ueberzeugung in den Tod. Eben darum ist es aber auch gerecht und billig, ihn nicht mit der drückenden Sorge belastet zu lassen: Was werden meine Angehörigen thun, wenn ich falle; und was werde ich selber thun, wenn ich zum Krüppel werde? Wie viel leichter würde sein Herz schlagen, wenn ihn in Pulverdampf und Kugel regen der Gedanke tröstete: Für die Meinen ist gesorgt! M'öchten

Schützen ihren „sichern' Schuß nicht ausladen können. Die Treffsicherheit der Hinterlader, worüber viele, ohne eingehende Versuche gemacht zu haben, klagen, ist eine technische Frage, die um so bälder gelöst werden wird, je eher sich die Scharfschützen an Stelle ihrer eben nicht billigen Scheibenstutzen gute Hinterlader anschaffen, was obendrein die Konkurrenz der Fabrikanten hervorrusen, und damit den Trieb nach Verbesserung der Waffe ungemein steigern würde. Nachdem der Tiroler

aber nicht nur die Landeßgrenze vertheidigt, sondern indem er dieS thut, auch die Neichsgrenze schützt, so wäre eS gewiß billig, wenn das Reich zur Anschaffung von Hinterladern für die Tiroler-Landesschützen wenigstens einen angemessenen Beitrag leistete. Entsetzung folgt.) Auch ein Beitrag znr Lösnng der socialen Frage. Martell, im Februar. (Fortsetzung.) Für arme Durchreisende, z. B. Handwerksburschen, soll und muß auch gesorgt werden. Für diese wäre vielleicht die Einrichtung in Niederösterreich, z. B. die von St. Pölten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.09.1868
Descrizione fisica: 6
haltereirath v. Er hart. Nach einem äußerst langen unverdaulichen Berichte wird die Wahl eines Comitä'S darüber von 5 Mit gliedern vorgenommen. I.Prof. Jäger, 2. Prof. Harum, 3. Prälat von Marienberg, 4. Dr. Ottenthal, 5. Dr. v. Fedrigotti. ES wird ein RedaktionScomitö gewählt. Schluß der Sitzung um 12 Uhr. Nächste Sitzung am 22. d. Mts. * Wie wir hören, haben die Tiroler Schützen beim drittes deutschen Bnndesschseßen iu Wien auf der Feldscheibe Deutschland 98 größere und kleinere Preise erhalten

. Die Doppeltreffer mit zwei Punkten erhiel ten noch 5 fl. iu Silber, darnach komme» die Einzel- treffer. von welchen achtzehn mitj 1? Punkten noch mit 4fl. in Silber betheilt werden. — Auf der Feldscheibe Donan erhalten die Tiroler 38 Preise, auf der Feld scheibe Rhein 30, auf der Feldfqeibe Elbe 29, auf der Feldscheibe Weser 38. — Die Zahl der von den Tirolern im Feld gewonnenen silbernen Becher beträgt 64. — Von den Resultaten auf den Standfcheiben ist uns znr Stunde noch nichts Näheres bekannt. (V.- u. Sch

dringend zu ersuchen, jedes Eisenbahn» Unternehmen zn unterstützen, welches eine directe Ver bindungsbahn zwischen Wien und dem Lande Tirol auf österreichischem Boden durch Obersteiermark und Salzburg bezweckt. ES sei der Unternehmung zur Pflicht zn machen, dafür zu sorgen, daß die Eisen» bahn das Land Salzburg nicht direct berührt, eine Verbindung mit der KronlandShauptstadt hergestellt wird.' Weiter ist, uud zwar im Tiroler Landtage von Dr. Leonardi und Genossen der Antrag gestellt worden

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