hat jede»» allÄsMih? dem «Engagement des Herr» Reiner einen MllMch^n Wurf 'gethan. DäS Publikum, daS sich ismlich zahlreich ewgefunden hatte, amufirte sich auf's .* Der Notar Sterzipger.in Wien, ein geborener Tiroler, hat von der Junsbrucker Musikkapelle vor hrerAdreise ein Ständchen bekommen. Zum Schlüsse deSfelben-wurde ihm ein Bouqüet überreicht soll. Die Handelskammer! von Fiume hat-auS Äiilaßrder durch die Einwirkung des.HandelSministerS bewirkten Inangriffnahme des Baues der Eisenbahn» strecke St, j^ter
-Ftume sich bestimmt gefunden, an den HqndelSminister v. Plener- eine Dankadresse zu richten: NeuestenS sind in Fiume zwar wieder Be^ sorgnisse wegen einer Verzögerung des Ausbaues die ser'Llyie laut-geworden, welche aber nach, dem der» waMn Stande der Angelegenheit nicht als begrün» det erscheinend * Ueber die - Tiroler Schützen schreibt ei» Wiener Feuilletonist der „A. Ztg.': Der Gegensatz der Schweizer waren im Zuge die nicht minder kernigen und tapfern Tiroler. Marschordauug hielten
, von wälschen Kugeln zerrissen und zerfetzt. Da hatte man einmal Schützen vor sich, die nicht blos auf dem Schießstande Pulver gerochen haben. Daran dachten vielleicht wenige, die ihnen lauten Zuruf entgegen sendeten. Der herzliche Empfang,, den. man den, Ge»> dkgsjöhoen spendete/ entsprang zunächst ans der,,an» genehmen Eoltäujchuug,,die ihr Erscheinen! hervorrief.! Die Geistlichkeit hatte in Tirol heftig, gegen das Schützenfest gearbeitet und dennoch kamen gegen tau^ send Tiroler, weitaus die Mehrzahl
Bauern. Man ist gewohnt,. Tirol als die. Liege des Ultramontanis mus z»-verspotten^ und das erste, was die Tiroler bei' ihrem Einmarsch thaten, war ein Hoch auf die, „Reue Freie Presse'/ an. deren Haus) sie vorüber» zogen; die Verfassung ließen sie stürmisch leben, j, dem Minister Giskra brachten sie wiederholte Ovationen. So denkt daS Volk von Tirol, die kleine schwarz? Partei ist ohnmächtig, wenn man sie nicht von Wien aus unterstützt.' An einer, anderen Stelle heißt eS : GiSkra'S Rede erregte
der Tiroler Schützen .spendeten mehrere Frauen WienS für a das .älteste. Tiroler Banner, ^ das im Jahre 1797 bei der Vertheidigung des ' Pusterthales gegründet wurde und seither bei allen Kämpfen dem Bergsöhne war, ein prachtvolles weiß-rothes Band mit der Inschrift : „Drittes deut» sches Bundesschießen 186H mehrere Frauen Wiens', mit- solgender Widmung: „Das schmucklose Banner h at i n uns die Erinnerung an viele glorreiche Waffen» thäten der Söhne. MolS wachgerWn und glaubte» wir, unserer