947 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1869/24_03_1869/BZZ_1869_03_24_3_object_364549.png
Pagina 3 di 4
Data: 24.03.1869
Descrizione fisica: 4
vom 11. d. M. anläßlich der Neorganisirung der Militär-Rechnungs beamtenbranche und Einreihung der Truppeurech- nungssührer in ein OfficierLcorpS: zu Hauptleuten- RechuungSsührern erster Classe: die Rechnungssührer 1. Classe Franz Gerstner deS Infanterie-Regiments Erzherzog Rainer Nr. 59, im Regiments und Joses Klemme, des Tiroler-Jägerregiments Kaiser Franz Joses bei der medicinisch-chtrurgischen Josess-Akademie; zu Hauptleuten-RechnungSsührern 2. Classe: den Rech nungssührer 3. Classe Gustav Werner, des Tiroler

- Jägerregiments Kaiser Franz Josef, beim Infanterie- Regimeute Erzherzog Albrecht Nr. 44 (Stab); den Rechnungssührer 4. Clafse Carl Stöger, des Husar.- Regtm. Friedrich Wilhelm m. König voa Preuße» Nr. 10, beim Tiroler-Jägerregimeute Kaiser Franz Josef (Stab); zu OberlieutenantS-RechnungSsührern den Rechnungsführer 5. Classe Michael Pinter, deS Tiroler-JägerregimeatS Kaiser Franz Josef, beim In fanterieregimente Freiherrn v. Sokcevic Nr. 37 (Er- gänzungSbezirk); den Kourier Franz KranS, deSMi

- litärinvalidenhauseS in Wien beim Tiroler Jägerregi- mente Kaiser Franz Josef (3. Bataillon); den Rech- uungsstabsseldwebel 1. Classe Adolf Böhm, deS In fanterieregiments Freiher« v. Wernhart Nr. 16, beim Tiroler 'Jägerregimente Kaiser Franz Josef (2. Bat.) den Fonrier Josef Wacher, deS Infanterieregiments Gras Coronlat Nr. 6, beim Tiroler-Jägerregimente Kaiser Franz Josef (5. Bataillon); den Rechnungs stabsfeldwebel 1. Classe Johann Hackspiel, deS Mili- tärbadehanSspitalS zu Baden, beim Tiroler-Jägerre gimente

Kaiser Franz Josef (I. Bataillon); den Rech- nnngSstabSwachtmeister 1. Classe: Josef Neubauer, deS MilitärlandeSfuhrwesenScommando in Wien, beim Tiroler-Jägerregimente Kaiser Franz Josef (6. Bat.); die Kouriere Simon Manoilovich, deS Militärinvali- denhauseS in Wien, beim Tiroler-Jäger-Regimeute Kaiser Franz Josef (7. Bataillon) und Wenzel Stuna, deS k. ungar. HengstendepotS zu Stuhlweißenbnrg, beim Tiroler-Jägerregimente Kaiser Franz Josef (4. Bataillon); zum Lieuteuant-RechnungSsührer höherer

Gebühr: Arnold Stanael, beim Infanterieregimente Erzherzog Rainer Nr. 39 (Stab); zum Lieutenants» Rechnungssührer niederer Gebühr der Oberjäger Ant. Klieber, des Tiroler-JägerregimentS Kaiser Franz Joses im Regimente (Stab.) — (Das Handelsministerium) hat den Postofficial Carl Vorhauser zum PostdirectionS-Con- cipiste» ernannt. — (Ein „schöner' alter Brauch.) Ueber den in Unter Jnnthal üblichen TodtenschmauS, genannt Todtenzehrung, bringt der „Tir. Bote' folgende fast haarsträubende Daten: Ein Bauer

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/22_03_1869/BTV_1869_03_22_1_object_3046785.png
Pagina 1 di 6
Data: 22.03.1869
Descrizione fisica: 6
Entschließung vom 11. März d. Js., an- läßlich der Allerhöchst genehmigten Reorganisirung der MilitärrechnungSbeamtenbranche und Einreihung der Truppenrechnungsführer in ein Offizierskorps, aller- gnädigst zu ernennen: zu Hauptleuten - NechnungSführern erster Klasse: die NechnungSführer erster Klasse Franz Gerstner, des Infanterieregiments Erzherzog Rainer Nr. 59, im Negimente, und Joseph Klemme, deS Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph bei der medi zinisch-chirurgischen JofephS-Akademie

; zu Hauptleuten - NechnungSführern zweiter Klasse: den NechnungSführer dritter Klasse Gustav Werner, deS Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterieregimente Erzherzog Albrecht Nr.44(Stab); den NechnungSführer vierter Klasse Karl Stöger, des Husarenregiments Friedrich Wilhelm lll., König von Preußen Nr. 10. beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (Stab); zu OberlieutenantS - NechnungSführern den Nech nungSführer fünfter Klasse Michael Pinter, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz

Joseph, beim Infanterieregimente Freiherr v. Sokcevic Nr. 78 (Er gänzungsbezirk); den Furier Franz KrauS, des Mi- litärinvalidenhaufeS in Wien, beim Tiroler Jäger- regimente Kaiser Franz Joseph (3. Bataillon); den Nechnungöstaböfeldwebel erster Klasse Adolf Böhm, des Infanterieregiments Freiherr v. Wernhart Nr. 16, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (2. Bataillon); den Furier Josef Macher, des In fanterieregiments Gras Eoronini Nr. 6. beim Tiroler Jägerregiment? Kaiser Franz Joseph

(5. Bataillon); den NechnungsstabSseldwebel erster Klasse Johann Hackspiel, deSMilitärbadehanSspitalSzu Baden, beim TirolerJägerregimente Kaiser Franz Joseph (1. Datail. lon); den NechnungSstabSwachtmeister erster Klasse Josef Neubauer, des Militärlandesfuhrweseuskom- mando in Wien, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (6. Bataillon); die Furiere Simon Manoilovich, des Militärinvalidenhauses in Wien, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (7. Bataillon); Wenzel Stuna, deS königl. Ungar

. Hengstendepots zu Stuhlweißenbnrg, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (4. Bataillon); zum Lieutenants NechnungSführer höherer Gebühr: den NechnnngSoffizialen dritter Klasse der Militär- centralbuchhaltung Arnold Stangel, beim Infanterie regimente Erzherzog Rainer Nr. 59 (Stab); zum LieutenantS-RechnungSführerminderer Gebühr: den Oberjäger Anton Klieber, vom TirolerJäger regimente Kaiser Franz Joseph, im Regimente (Stab). Der Justizminister hat den KreiSgerichtSadjnnkten in Bozen, Anton

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/09_03_1867/BZZ_1867_03_09_1_object_380655.png
Pagina 1 di 10
Data: 09.03.1867
Descrizione fisica: 10
4 k SiizröSermJnsertimiea «t» lonqenüe» «adan. SI«u«- für iediSmal.Swrückunq Svir. Annoneni für die Bozii« Zeitung mymen eiugegvi: I» Jn-u.<luZland«Dau!>e inAranttur«. Haas-afteii, i» B»zler In Wim i»5 ZraulwitunI»«. Oope ltl m Ww.Wolljetle ». HS 5 7. Samstag, den 9. März. 1867. Bozen, 8. März. Im Tiroler Landtage hat sich bekanntlich der Kampf vornemlich gegen das Februarpatent gerichtet. Die klerikale Majorität will nämlich von der Februar- Verfassung nichts wissen und ist mit Baron I. Gio- vanelli der Ansicht

sie nicht besser und schlechter als jene aus den Tagen Friedrichs mit der leeren Tasche. Man hat diese Renitenz mit jener der Czechen verglichen und unsere Landtagsmajorität „Tiroler Czechen' genannt. Allein bei richtiger Beleuchtung findet man, daß unseren conservativen Abgeordneten zu viel Ehre angethan wurde. Die Czechen haben ehrlich und offen gesagt, daß sie nur unter gewissen Bedingungen in den Reichsrath gehen, 'während die Tiroler Abgeordneten den engeren Reichsrath als nicht verfassungsgemäß

bezeichnen, aber aus Gehorsam gegen den Kaiser dennoch in den Reichsrath gehen, ein Borgehen, das jedenfalls ein starkes Quantum Heuchelei enthält. Die Ungarn und Czechen kommen lnicht in den Reichsrath, weil sie ihn nicht als verfassungsmäßig anerkenne». Was werden nun, fragen wir, die Tiroler im Reichsrathe Mr eine Rolle spielen, da diese Versammlung mit ihrem politischen Gewissen collidirt, da sie nur einen „Außerordentlichen' aner kennen, wo ihrer Meinung nach erst eine Verfassung geschaffen

werden sollte. Nun, aufrichtig gestanden, eine Verfassung, wie sie die Tiroler Landtagsmajorität in's Leben rufen möchte, eine Verfassung, die allen Anforderungen der Neuzeit geradezu in's . Gesicht schlagen würde, eine solche Verfassung wünschen wir Nicht und die Herren in Innsbruck irren sehr, wenn sie glauben, daß die Czechen, falls sie mit ihnen im .„Außerqrdentlichen' gesessen wären, für eine Ver fassung mit mittelalterlichem Zuschnitte gestimmt hätten. - Die Czechen sind offene, kluge Köpfe, die, abgesehen

autonome Tiroler mit Landesges-yen, welche nur für sie allein Gültigkeit haben, und erst in zweiter Linie Oesterreicher mit Reichsgesetzen, welche aber die alten Privilegien Tirols nicht alteriren dürfen. So unternimmt es heute ein Offiziöser in der „A. A. Ztg.' dem Wiener Libe ralismus die Schuld zu geben, daß Tirol jetzt i» eine politische Verstimmung gerathen ist. „Die Tole ranz des Wiener Liberalismus, so steht im conservativen Augsburger Blatte, ist eine sehr stark intolerante, sie begreift

3
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1866/23_01_1866/Innzeitung_1866_01_23_2_object_5026202.png
Pagina 2 di 4
Data: 23.01.1866
Descrizione fisica: 4
stehen.' Wohlgcmcrkt! der Tiroler Bote sagt.,, wurden; “ es ist also laut Angabe des amtlichen Blattes' schon etwas geschehen, um die Vorarlbcrgcr einzuschüchtern. Weiß der Tiroler Bote nichts zu erzählen, was man mit den Czechen allsängt, welche sich ebenfalls zur Vvtirung von Adressen „verleiten' ließen? Oder be stehen unsere „liberalen Institutionen' darin, daß man zu den Maßnahmen der Negierung bloß Beifall klatschen darf? Der Tiroler Bote will „gerne annehmen, daß die Vorarlberger

.' Man wird zugeben, daß der Neujahrsartikel des Tiroler Boten zu'nichts mehr geeignet war, als dazu, das gewünschte gute Einver nehmen zil zerstören, und daß auch das hier hauptsäch lich besprochene Opus des Tiroler Boten nichts von dem den autonomen Körperschastett gegenüber empfohlenen „Takt' erkennen'läßt, sondern das ge rade Gegentheil: die offiziöse Arroganz. Endlich, weiß der Tiroler Bote gar von einer „strqfgerichtliehen Prozedur' zu erzählen, in welche eine Vorarlberger Gemeinde in Folge einer Adresse

sind. Tiroler Landtagslierichl. XVIII. Sitzung vom 20. Immer. (Schluß.) III. Bericht des Finanz-Ausschusses über ver schiedene Petitionen. Die zur Verhandlung kommenden Pctitidnen werden sämmtlich im Sinne der Ausschuß- anträge, und mit Ausnahme jener voll Hall auch ohne Debatte erledigt. Es find folgende: '1. Das Gesuch der Bewohner von Litschbach tm Bezirke von Bruneck um eine Unterstützung aus Landesmitteln zur Räumung des Rinnbettes und Umlegung des Litschbaches, wofür der Aufwand von 713

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1868/11_04_1868/SVB_1868_04_11_3_object_2509917.png
Pagina 3 di 8
Data: 11.04.1868
Descrizione fisica: 8
zur Ueberwachung der Ordnung bei der LooSziehung aufgeboten. An in. der R«. nenden Wachsthum sehr nachtheilig ist. Der Frühling wäre viel vorgerückter, wenn die schon ziemlich warmen Sonnenstrahlen auf ein fruchtbares Erdreich fallen würden. Aber die beständigen Winde haben den Boden ganz ausgetrocknet. — 4 Trient. (Unsere Ztalianissimi; ein Wink aus Florenz für sie, den nächsten Tiroler Landtag zu besuchen.) Wie den Lesern JhreS sehr geschätzten Blattes bekannt, wußte die Partei in Wälschtirol

, die keinen Patriotismus und nicht viel In telligenz hat, die aber im Besitz der Macht (des Geldes» ist, und obendrein vom revolutionären Nationalitätenschwindel beherrscht wird, die Wahlen für den Tiroler Landtag seit dem Jahre 1861 allzeit der Art zu leiten, daß das sehr brave, streng katholisch und eben darum gut kaiserlich gesinnte Volk in Wälschtirol, so oft es auch zur Wahl urne schreiten mußte, immer und immer wieder meist Männern dieser Partei — Ztalianissimi genannt — seine Stimme gab

, welche sich aber nur deswegen vom „freien' Volke wählen machten, damit daS, wie die Herren meinen, von „Rechtswegen' zum Königreich Italien gehörige Trentino auf dem Tiroler Landtag möglichst unvertreten sei und bleibe. Die gewählten Herren „Liberalen' aus Wälschtirol blieben nämlich trotz der verlockenden Stimmen ihrer „deutschen Brüder' stets zu Hause und stimmten in italienischen Blättern Klagelieder an über die Bedrückung, welche daS „Volk' im Trentino von Seite deS Tiroler Landtages und der österreichischen Regierung

erdulden müsse. Dieses schmähliche Treiben, von der Partei Jahre lang fortgesetzt, konnte, wie es wohl begreiflich ist, nicht ohne Folgen bleiben. Die besten Leute fingen an den Worten der Ztalianissimi einigen Glauben zu schenken und wurden verwirrt. Wir erinnern unS eines Momentes im Jahre 1865, wo sehr warme Anhänger Oesterreichs in der ein fachen Frage: „Ist der Tiroler Landtag in Innsbruck von Wälschtirol »u beschicken oder nicht' — keine entschiedene Antwort gaben. So sehr war es der liberalen

Zukunft den Tiroler Landtag beschicken, falls er einberufen wird, ehe äußere Ereignisse die Situation wieder ändern. Geschieht das. so will ich Ihnen auf Grund ver läßlicher Mittheilung bekannt geben, wie diese Schwenkung der Ztalia nissimi zu erklären rst. In Florenz ist den „liberalen' Herren in Wälschtirol bedeutet worden, daß sie zunächst auf Italien nicht zähle» dürfen, denn bei allen warmen Sympathien, welche „Volk' und Re gierung für die Brüder und Schwestern im Trentino hegen, sei Italic

5
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1871/29_11_1871/SVB_1871_11_29_5_object_2504250.png
Pagina 5 di 8
Data: 29.11.1871
Descrizione fisica: 8
Beilage zum .Tiroler Volksblatt- Nr». »5. An den „Urtiroler' in SS des „T. Vbl.' Ä OiNleitnnA Die Gedanken eines UrtirolerS find von Verschiedenen sehr verschieden beurtheilt worden/ Einige machen ihnen den Vorwurf: Die Ideen des bekannten „Volksfreund? liegen den Gedanken zu Grunde. Wir glauben nicht , daß der Verfasser ä la „Äolksfreund' denkt. Anderen dagegen, die nichts weniger a!s Freunde d^r Kdeen deS „Volksfreund' find, 'gefielen die Gedanken sehr , und druckten den Wunsch

auS. eS möchten diese „Gedanken eines UrtirolerS' fortgesetzt werden, als „Corrector des VertrauenSdusels, der die Patrio ten unter dem Ministerium Hohenwart alles zuu rosig sehen ließ, ob wohl Graf Hohenwart keine Garantien bot, daß auch den Rechten der katholischen Kirche Gerechtigkeit wiederfahre.' Wir wollen nun eine Stimme auS dem Lager derjenigen hören, denen der be sagte Artikel höchlichst mißfiel. Der von unS hochgeschätzte „Ui tiroler', einer der biederstes, angesehensten Patrioten möge

uns die Aufnahme vom Nachstehenden nicht übel nehmen, und wenn er zur Verständigung und Erläuterung seines (wie unS scheint) mißverstandenen Artikels die Feder ergreifen will, so istS unS ganz lieb und recht. Die Redaktion deS Tiroler Volksblattes. — Der Artikel lautet: In einer so Vielfach bewegten und verwirrten Zeit, wie die gegenwärtige, wo um die höchsten , ewigen und zeitlichen Güter deS Volkes gekämpft wird, ist eS richtiger und nothwendiger als je, daß Männer von erprobter Einficht dem Volke

liegt, offen darzulegen. Untirolisch ist einmal daS Mißtrauen, daS Sie in denLandtag lindin daSVolk unseresVaterlandeS setzen. Dies Mißtrauen ist tief beleidigend und vollkommen ungerecht fertigt. Sie machen auch gar keinen Versach, es zu rechtfertigen; Sie stellen nur einfach und nackt Ihre schweren Verdächtigungen hin. Sie nennen eS einen „armseligen Trost', wenn die katholischen Tiroler Hoffnungen darauf bauen, daß durch daS Gelingen deS Ausgleiches die Gesetzgebung in Schul

« stehen. Aber sonderbar! Sie schweigen! — Sie zerren wohl die vom Landtag erhobene Fahne mit kecker Hand nieder, aber Sie setzen keine andere an ihre Stelle, auf daß sie uns voranflattere im Kampfe auf dem rechten Wege. Ei, das ist nicht tirolisch! Der Tiroler ist ein Mann der That, der für sein Vaterland einsteht, und das um so mehr in Zeiten großer Gefahr. — Also, wenn Sie das Land auf falschem Wege zu stnden glauben, so weisen Sie ihm den rechten Weg, legen Sie offen und klar Ihr rettendes Programm

6
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/24_07_1865/BZZ_1865_07_24_2_object_392080.png
Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1865
Descrizione fisica: 4
, Hammerer aus Augsburg und Sranislans Preui aus Hard im Zillerthale sind die wackeren Schützen, denen ihre Länder es zu danken haben, heule zuerst genannt zu werden. Auf Veranstaltung des Oberschützciiiiieistcrs von Meran, ^ardatfcher, ward gegen Abend im Freien vor der Festhalte ein Tisch hergerichtet, um den die Tiroler sich setzten, den Ttanny hoch leben ließen und deu Becher einweihten, indem sie zum erste» Male daraus tranken und in der fröh lichen Runde ihn kreisen ließen. Aber noch mehr Jn- bel

bei der Festtasel gemeldet; wie wir vernehmen, um die üblen Ansichten zu berichtigen, die nach Meinung der Tiroler im deutschen Norden über sie herrschen. Diese Sorge ist gänzlich überflüssig. Wir, von Geburt sel ber dem nordwestlichen Deutschland angehörig, kön nen versichern, daß der Nam?. Tirol hier einen alten guten Klang hat und zwar vielleicht den besten von allen Landen des großen deutschen Vaterlandes, und zwar auch heute noch. Die Anknnst der Oesterreicher geschah sehr zersplittert. Sie kamen theils

über Dres den, theils über Frankfurt, und zwar aus beiden Rou ten noch dazu in verschiedenen Zügen. Ihr Empfang dahier war einer der herzlichsten, die wir gesehen ha ben, sowohl vorgestern am Bahnhöfe, als gestern im Festznge. Ans allen Fenstern wurden Tücher geschwenkt und flogen Blumensträuße herab aus die Oesterrei cher, und namentlich aus die in vorderer Reihe inar- schirenden Schützen im Tiroler Nationalkostüm. mit den Stränschen nnd Kränzchen von Edelweiß an deu Hüten. „Das sind die Tiroler

abzuhaltende deutsche Bundesschießen wurde Wien bestimmt. Von den Tiroler Schützen ge wannen bisher Becher auf der Standscheibe: Prem, Kastner und Bergmann; ans der Feldscheibe: Erler. Als Redner sür Tirol trat Dr. Künz aus Meran auf. (Jnn-Z.) -- Das Fest ist bis Montag inclusive verlängert. Frankreich. Paris, 17. Juli. Abdel-Kader ist auf einige Tage nach Fontainebleau eingeladen worden ; von dort be gibt er sich nachdem Lager von Chalons. Ollivier stat tete demselben gestern einen Besuch ab. Der Emir

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/01_09_1866/BTV_1866_09_01_5_object_3036212.png
Pagina 5 di 6
Data: 01.09.1866
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen soo. ) ^ tS 4 Innsbruck, den K. Septembvr I8SG Erledigungen. 2 Kundmachung. Nr. 3846 Das im Interesse der Viehzucht und des mit ihr im engen Zusammenhange stehenden Ackerbaues vom k. k. Ministerium des Innern mit dem Erlasse vom I. August 1859 aus Landesmitteln gegründete und wtt dem Landtagsbeschlusse vom S. März >363 auf recht erhaltene Veterinär-Stipendium von jährlichen zweihundert Gulden (200 fl.1 und einem Reisepauschale von fünfzig Gulden

(50 fl.) ö. W. für einen Civilschüler der Thierheilkunde am k. k. Thierarznei - Institute zu Wien ist für das Studienjahr 1366/67 zu verleihen. Der Genuß dieses Stipendiums dauert durch den ganzen Lehrkurs. biS zur Erlangung.deS Diplomes eines Thierarztes. / Die Bewerber um dieses Stipendium müssen sich jedoch verpflichten, nach Erlangung des Diplomes durch acht Jahre als Thierärzte in der Provinz Tirol, mit Ausnahme der Landeshauptstadt, Oienste zu leisten. Bei der Verleihung sollen Tiroler den Vorzug haben, falls

Ausschluß der Landes hauptstadt sich verwenden wollen, den Fall ausge nommen, daß sie in einer andern österreichischen Provinz eine öffentliche Anstellung erhalten. Die Gesuche sind bis Ende September 1366 an den tirolischen Lanoes-Aussckiuß einzusenden. , Innsbruck, den 24. August 1866. Vom tirolischen LandeS-Ausschusse. 3 Kundmachung» Nr. 3360 Mit dem Beginn des Schuljahres i356/67 sind zwei n'rolisch-landschäftliche ausschließlich für Tiroler bestimmte Stiftplätze in einer höheren Militär

, am 24. August 1366 Vom Landesausschusse der gesürstelen Grafschaft Tirol. 3 KoNkUrs-sLdict. Nr. 243 Bei dem k. k. Kre-Sgerichte in Bozen ist ei,15 provisorische Gefangen - Aussehers - Stelle mit dem Gehalte von L62 fl. 50 kr., ö. W. und Amtskleidnng in Erledigung gekommen. Bewerber haben ihre d^ka- mentl'rten Gesuche an das gefertigte Präsidium inner halb l^l Tagen von der dritten Einschaltung diesrs Ediktes in das Amtsblatt des Tiroler»Bothen an gerechnet, gelangen zu lassen. Bozen, den 26. August 1363

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/05_03_1870/BTV_1870_03_05_3_object_3051059.png
Pagina 3 di 12
Data: 05.03.1870
Descrizione fisica: 12
wolerfahreuer aber etwas schall- haster Herr, dem in derlei Dingen nie recht zu trauen ist, bestätigt mir deS alten Brandts Ablei tung von tironss; aber nicht um der Römer willen, behauptet er, heiße unser theures Vaterland so, sondern weil alle Tiroler geborene Rekruten, d. i. tirones seien. Vergeblich strenge ich mich an, ihm zu bemerken, daß aus tironss nie Tirol, sondern nur TiraunS, TeraunS, TraunS, meinetwegen auch TronS, TrunS und sogar TrinS hätte entstehen können. Eine ernste Deutung des Namens

in Unterinnthal wiederfinden. Nach Steub heißt auch eine Alpe bei Fügen Tirols, nach dem Vor angehenden zu schließen ursprünglich vollständig etwa easvrLs oder oasinos intorioles oder interoles ----- die innern Alphatten. Unser Tirol wäre somit ein Jnnerland und wir Tiroler wären Jnnerländer. In An betracht der geographischen Lage in den Alpen stünde dem Lande der Name gar nicht übel an. (Fortsetzung folgt.) * Innsbruck, 4. März. (Kunstverein.) Bei der gestern abgehaltenen Generalversammlung des Kunstvereins

MusikvereinSsaale im Theresianum. Theater. Morgen 3. Vorstellung im IX. Abonnement» „Die Näuber' von Schiller. Erklärung. Ich Endesgefertigter hörte, daß der Gemeindeschieß- stand Thaur sich gegen 8- 4 des LandesvertheidigungS» Gesetzes erklärt habe, wie der „Tiroler Bote' in Nr. 22 d. IS. berichtete. AIS Unterschützenmeister deS Schieß- flandeS Thaur sollte ich aber denn doch auch etwas davon: wissen, um so mehr, da ich namentlich unterfertigt er scheine. Ich erkläre hiemit

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/11_12_1868/BTV_1868_12_11_2_object_3045654.png
Pagina 2 di 4
Data: 11.12.1868
Descrizione fisica: 4
Gesetze verspürte» — «el«, da wären die gewissen Ti roler gewiß nicht dabei! Sie würden sich von der Vertheidigung des czechischen Volte« schon noch früher zurückziehen, wenn ihnen das Bündniß nicht etwa noch früher gekündigt würde. Denn ach! schwarzer Un dank ist der Weit schnöder Lohn! Das „Vaterland', das Organ jenes Theiles des böhmischen Hochadels, der feudalen Anschauungen huldigt, schüttelte schon neulich bedenklich sein Haupt über die Tiroler, indem eS ausrief: „In merito!' Freilich

vermissen auch wir die volle Consequenz im politischen Verfahren der Tiroler Abgeordneten, was an unserer geringen Ein sicht liegen mag.' Jetzt noch ein Blick auf die Behauptung der „Tir. Stimmen', GreuterS Rede sei unwiderlegt geblieben. Nun, wer in den gleichfalls am 6. Nov. im ReichS- rathe gehaltenen Reden von Banhan s, S ch indler. Hanisch und Herrn Minister Giskra die Wider legung GreuterS nicht findet, d^m ist auch mit Nieß- wurz förmlich nicht mehr zu helfen. Gewisse Sätze unseres Herrn

Ruhestätte zu finden, der Erfüllung zuging, haben die dort wohnenden Tiroler, deren Vertreter zu unse rer Feier hiehergekommen ist, haben die Mitglieder des dortigen literarischen Vereins, seine Freunde und Ver ehrer sich zu einer ehrenvollen würdigen Kundgebung I geeinigt, und seinen Sarg mit blühenden Kränzen ge schmückt. Die Vaterstadt des Dichters und das Comitä spricht ihnen und Zillen, die an diesem Akte der Pietät Theil nahmen, tiefgefühlten Dank ans. Möge die Feier, die wir jetzt begehen, möge

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/03_04_1867/BTV_1867_04_03_3_object_3038503.png
Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1867
Descrizione fisica: 6
Geringgewichtigkeit beanständet und wir glauben daher, daö konsumirende Publikum hierauf aufmerksam machen zu müssen. In der Tiroler Glasmalerei-Anstalt sind in dieser Woche 2 Fenster im Nenaissance-Styl mit Figuren, für Elbingenalp bestimmt, ausgestellt. Künftige Woche kommen mehrere Fenster mit Fignren für Dornbirn und Abfam, und zwar die ersteren Anfangs der Woche, das letztere am Ende derselben zur Ausstellung. Kränzchen. Am Samstag den 6. d. Abends 7 Uhr findet die letzte musikalische Abendunterhaltung

der Herren Offiziere der hiesigen Garnison im kleinen Re- dontensnaie statt. Theater. Heute 134. Vorstellung. Zum Vor theile der Frau Earoline Alliani: „Marie die Toch ter des Regiments.' Vaudeville in 2 Abtheilungen nach der gleichnamigen Oper von Friedrich Blum. (Au ßer Abonnement.) Eingesandt. Schlnßerklären. Der Gefertigte veröffentlichte im „Tiroler Boten' Nr. 73 das Erklären in pflichtgemäßer Vertretung des Bürgerausschusses, dessen Majorität mit allgemeinen Verdächtigungen vor den Wählern

angegriffen wurde, nicht zur Vertheidigung seines eigenen Wirkens, wozu ihm kein Anlaß gegeben wurde. Da auck, im Gegenerklären mehrerer ungenannten liberalen Wähler im „Tiroler Boten' Nr. 74 die ge gen die Majorität, folglich nach parlamentarischen Grundsätzen, denen die liberalen Herren Wähler doch sicherlich Geltung zuerkennen werden, gegen den Biir- gerauSschuß vorgebrachten Verdächtigungen weder zu« rückgenouimeil noch nachgewiesen werden; so kann der Gefertigte nur bei seinem Erklären vom 28. v. MtS

15
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/05_11_1864/BZZ_1864_11_05_4_object_397293.png
Pagina 4 di 10
Data: 05.11.1864
Descrizione fisica: 10
und wurde höher bezahl«, Tiroler schöne 11jl3 mit it. L. 79.Z» und gangbare it. L. 75.25. Fnulaner schöne I Z.liS it. L. 76 25, gangbare it L 7d —. Tramen hie- slge schöne gangbare 2Z^2K it. L. 8K.—, gangbare jl. L. 83 75; 2öj30 schöne gangbare it. L, 85.—. gang bare 2tii32 it. L. 8l.—. Orqanzini Ctrafilan klassische 20.124 it L. 97.—. ausgezeichnete 2«M it. L 93.50. hiesige schöne gangbare Z0j?4 ii. L 91.51», gangbare il. L 90 —, schöne gangbare 2?l?8 it. 90.5V. gang bare it. L. 87.25. — Abfälle

. . 6990 70 — 4 „ . L2.50 63 — 4'/» „ . 55.50 66.— 3'/» .. . 42.— 42.S0 2'.,'/. „ . 3475 36.- 2'/« „ . 14.— 14.10 1'»'/» Banco . 56.— 58.— Erundentlastuugs- Obligationeu. Tiroler . . . —.— Oberösterr. Salzburgische Niedei ösrerr. Böhmische . Mährische Schlesische - Steierische - Kraiuerische - Küstenland - Ungarische - Tem. Slav. Croat. . - E alizische . Bukowina . Siebenbürg. Veuez. Am. , Bant-Pfanddricf«'. Ivjährige . 102.50 103 Verlosbare . 95.— 94 25 lÄnouatllche ——.— Verlosbare . 90.40 90 60 Galiz

G. B. Chiochetti ca. Ch. Gang am LA. November l. Js. KV Uhr Bormittags am Johannsplatzs ein Leiterwagen (Pritschwageu) mit dem Aus rufspreise per 36 fl. österr. W. der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden. Bozen, am 31. Oktober 1d64. Dr. Frauz Maprl, k. k. Notar als Gerichts kommissär. Amtsblatt des Tiroler Notbeu vom 31. Oktober bis 3. November. Exekutive Versteigerungen: Das Thalmaaiigu» der Jakob Bauer'schen AonkuiSmasse zu Melateu. A. P. 1200 ?. am lt. Nov. S Uhc Vorm. in der WirthSbehausuug

16
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1865/07_12_1865/Innzeitung_1865_12_07_3_object_5026055.png
Pagina 3 di 4
Data: 07.12.1865
Descrizione fisica: 4
Klasse in Bendern, ferner zu HilfSzoll-Einnehmern den Kon trollor Josef Dallavecchia, den Hanptzollamts-Assi- stenten Michael Karabacher und den Finanzwache- Respizienten Jgnaz Häfele. (Ferdinandeum.) Wir machen wiederholt aus die im hiesigen Museum zur unentgeltlichen Besichtigung ausgestellten Photographien von Gegenständen der Kirnst und Industrie aufmerksam, welche vom öster reichischen Museum zum Zwecke der Ausstellung hieher gesandt wurden. (Schützenzeitniig eoutru. Tiroler-Stimmen

.) Be kanntlich leisteten die Tiroler-Stimmen in giftigen Hctzartikeln mehr, als je ein frommes Blatt in Tirol, wobei sie es auch mit der Wahrheit nicht im mer genau nahmen. Nun machte kürzlich - die Schützenzeitnng die überraschende Enthüllung , daß die „Stimmen' von einem Comit 6 redigirt werden, zu welchem u. A. der Hochwürdige k. k. Gymnasial lehrer Simon Moriggl, der Hochwürdige k. k. Gym nasiallehrer Otto Borhauser u. der ehrenwerthe k. k. Oberfinanzrath in Pension Herr Josef Fischer ge hören

Moriggl und Genossen zu vernehmen glaubten.' (Biographisches.) Eines der letzten Hefte von Wurzbachs biographischem Lexikon enthält auch die Biographie Haßlwanters. Das ist ganz in der Ordnung, wo Staatsmänner wie Klannitz, Juristen wie Sonnenfels behandelt werden, darf auch Haßlwanter nicht fehlen. Nun stimmen wir mit der Klage der Tiroler-Stimmen nberein, daß die Biographie dieses Mannes voll gründlicher und tiefer Wissenschaft nicht recht gelungen sei. Der Biopraph hätte doch erwähnen sollen

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/03_02_1870/BTV_1870_02_03_5_object_3050648.png
Pagina 5 di 8
Data: 03.02.1870
Descrizione fisica: 8
ist eine Amts- diener-Stelle mit dem Gehalte von 250 st. und dem VorrückungSrechte in die höhere Gehaltsstufe in Er ledigung gekommen. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche binnen 14 Tagen vom Tage der 3. Einschaltung dieser Kundmachung im Amtsblatt» deS Tiroler -Boten an daS gefertigte Präsidium gelangen zu lassen, und hiebei zu erklären, ob sie auch auf die durch allfällige Uebersetzung bei einem anderen Bezirksgerichte in Erledigung kommende AmtSvienerstelle ihre Kompetenz

ausdehnen. K. K. KreiSgerichtS-Prästdium Bozen am 29. Jänner 1870. Der Präsident: Schumacher. 3 Kundmachung. Nr. 51 Bei dem k. k. Bezirksgerichte in Sarnthal ist eine KanzeUisten-Stelle mit dem Jahreszehalre von 600 fl. oder bei gradueller Vorrückung von 500 fl. in Er ledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche innerhalb 14 Tagen vom Tage der 3. Einschaltung dieser Kundmachung in daS Amtsblatt des Tiroler-Boten an daS gefertigte Präsi dium gelangen

im Bezirk Cattaro haben so be schaffene und in diesem Wege ihnen zukommende Mili tärbriefe lind Sendungen bis 75 fl. mit dem Franco- stempel zu versehen und haben nur solche Anspruch auf portofreie Behandlung. MM Tiroler Innsbruck, den :t. Februar Bei den bezüglichen Geldsendungen ist in der An- merkungSrubrik der Karte der Beisatz: p. f. M. S. (portofreie Militärsendung) aufzunehmen. Diese Portofreiheit bezieht sich auch auf Korrespon denzen und Werthsendungen von und an die im Be zirkt Cattaro

21