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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.11.1863
Descrizione fisica: 4
der dreispaltigen Petitzeile 3 kr., bei dreimaliger Einrückung 6 kr. österr. Währ. — Bestellungen werden in der Expedition (MuseumSstraße Nr. 578) und durch alle k. k. Postämter frankirt entgegengenommen. Unversiegelte ZeitungSreklamationen wnden portofrei befördert. Das römische Recht und die „Tiroler Stimmen.' Innsbruck, 19. November. In Nr. 264 sprechen die „Tiroler Stimmen' in einem, wie gewöhnlich, „lehr gelehrten Artikel,' überschrieben: Cäsar oder Kaiser? das große Wort, daß deutsche Rechts auffassung

ihre Losung, römische Rechtstheorie aber die ihrer Gegner sei; darin liege auch der Schlüssel zu jenem Geheimnisse, das sich, wie sie sagen, auf die beiderseitigen, ganz verschiedenen Anschauungen der österreichischen Reichsverfassung beziehe, denn während sie (die „Tiroler Stimmen'), als Konservative Tirols, sowohl im G la u be n Sl e b e n, als auch in der gesammten R e ch t s a u f s a s s u n g die Erben ihrer Vater, also Deutsche seien, so beweise die ganze politische Existenz ihrer Widersacher

, daß diese sich ihrer deutschen Väter schämen und daß sie den deutschen Beruf, sonderbar genug, in einem politischen Renegatenthum erkennen, das nicht ruhe, bis auch die letzte Wurzel wahrhaft deutschen Rechtes im Herzen der Nation ertödtet sei, was sie (die „Tiroler Stimmen') Alles auch beweisen werden. Wie nun dieser Beweis den „Tiroler Stimmen' in der bezogenen Nummer, so wie in den späteren Nummern 265 und 266 gelungen, soll dem Urtheile des Lesepublikums anheimgestellt bleiben; hier wird nur das überraschende Geständniß

zur Nachricht ge nommen, daß die „TirolerStimmen. als die Vertreter der tirolischen Konservativen, das römische Recht nicht nur in Glaubens-, sondern auch in Rechts sachen verlassen, und sich dem deutschen Boden zugewendet haben. Wäre dieses mit selbstbewußter Ueberlegung gesprochen, so würden sie nunmehr eben da angelangt sein, wo die Jnn-Zeitung fortan ge standen ist und von wo aus diese ihrer Nachbarin wenigstens in Einem Punkte die Hand zur theilweisen Verständigung bieten könnte. Ob aber die „Tiroler

Stimmen' die Tragweite ihrer Konzession wohl gehörig erwogen und nicht etwa, wie ihnen sonst passirte, auf ein Terrain gerathen seien, wo sie sich. wie gewöhnlich, nicht auskennen? Die Jnn-Zeitung befürchtet sehr, eS möchte letzteres der Fall sein und zwar aus folgenden Gründen: 1. Die „Tiroler Stimmen' sammt Anhang holten sich bisher stets Rath und Stärke, auch in Recht s- und in politischen Sachen, am liebsten von Süden, diesen bis nach Rom ausgedehnt; sollte es nun hierin seit wenigen Tagen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.12.1866
Descrizione fisica: 8
., geschrieben: Die jüngst im Tiroler Landtag vorgekommenen auf Jtalienischtirol sich beziehenden - Dinge beschäftigen setzt die Gemüther aufs allerleb' Hasteste. Jene Vorfälle und Auslassungen machen einen äußerst unangenehmen Eindruck, und zwar auch auf solche, i>enen man vielleicht mit allein Eifer nicht die geringste Unkorreltheit der Gesinnung nachweisen könnte und welche daS aus Novereto über den Brenner hinausgeschickte Prottam aufs entschiedenste mißbilli» gen und von sich weisen

fühlt sich am Ende doch jeder Beamte mehr oder minder beleidiget, mag sein politisches Gewissen fönst noch so jungfräulich, gut und ruhig sein. So hatten auch etliche im letzten Sommer in den „Tiroler Stimmen' enthaltene großentheils ganz grundlose und durchaus ganz maß lose Ausfälle, die meines Bedünkens mit den neu» lichen FUippiken im Tiroler Landtag in Verwandt schaft stehen, in einigen Kreisen sehr aufregend ge wirkt. Aber nach der Ansicht gewisser Herren ist viel leicht das schon

revolutionäres Beginnen, wenn die Jtalienifch-Tiroler nicht gerne und mit Wohlgefallen alles über sich ausschütten lassen. Di: Entfremdung derTrentiner von Deutsch-Tirol wird auf solche Weise offenbar immer größer und allgemeiner. Von einer besonders zarten brüderlichen Zuneigung zu den Deutschtirolern hab' ich ohnedieß «ie viel bemerkt, auch bei solchen nicht, die sich sonst doch als Tiroler betrachten. Sonderbar! Weshalb die Trentiner wohl ,so widerspenstig sind, und euch nicht zärtlich an's Herz drücken

.85 ö»/>St.-A.1SVV'/» 56^5 5K.5V Sl.-?lnl. SS.2S 8S.7S «»/»n.18K«Silb. 74 50 74.75 ^ilb.-Anl. 18VS 77.50 ^/.7S S»/„ National Sli,40 öli.kN ö°/» mit 2uli-Z. Sli.8» li<ZS0 S°/« Metall. 57.70 57.S0 S»/, alteMaijilis. K».I» V0.3« !>».5V 51 — «4 Sl> 45.— 3',» « 33.50 34,- 2'/.°/° .. . 28.- SS.S0 1°/» ll.30 ll.S» L'/»'/« Banco. «g.- SI.— Grundentlastungs- Obltgationen. Tiroler. . . »5.— g».- Niederöüerr . 83.50 84 50 Oberösterr. . 3«.- 85.— Ealtbnigische «5.- —.— Böhmische. . V2.5N 8Z.S0 Mährische

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.11.1863
Descrizione fisica: 4
in einem Satze zu verbinden hat. Es hält oft-schwer, heterogene Begriffe in dieser Art zu verbinden; geistreiche Menschen aber von universeller Bildung, Philosophen besonders,-finden leicht die feinen Fäden auf, an denen die beiden Begriffe unsichtbar zusammenhängen. - ''' Dem Scharfsinn und der feinen Bildung unserer „Tiroler Stimmen' war es ein leichtes, zwischen drn beiden Begriffen, die den Titel vorliegenden Referates bilden, die logische Copula zu finden und es verdient alle Anerkennung

, daß sie der Welt diese Probe ihres erstaunlichen Talentes für derlei Gedankenspiele nicht vorenthalten. Die Nummer 263 dieser Zeitschrift, die uns schon so oft durch ihre überraschende dialektische Kraft ergeht hat, bietet uns in einem mehr als vier Spalten langen Artikel die Lösung des obgcnannten Problems. In einem mehr als vier Spalten langen Artikel? frägt der Leser; „da muß der Zusammenhang denn doch nicht ein so naher sein.' Und wäre er der entfernteste, die „Tiroler Stimmen' decken ihn in kürze ster

Frist auf. Schon auf der zweiten Spalte haben sie ihr Ziel erreicht; was dann noch folgt, ist lediglich Ausschmückung. Die Leser staunen und mit Recht; sie halten es wohl gar für unmöglich. Es ist eben nicht jeder ein Eolumbus, die „Tiroler Stimmen' aber nehmen das Ei, und — krach, da steht es. So lange die Kon- greßidee so wunderbar die Köpfe befruchtet, darf Na poleon nicht bereuen, sie der Welt mitgetheilt zu haben, und was auch sonst für Uebel aus jener Idee entstehen mögen, Napoleon

Macht? Das aber braucht keine Frage wer dieser Erbe sei.' der aber alsbald seine Deutung darin findet, daß die „Tiroler Stimmen' Oesterreichs Kaiser die^ deutsche Kaiserkrone anbieten, „eine Mission , deren Erfüllung Deutschland vom Hause Habsburg erwarte?' Geduld, lieber Leser! du fühlst dich immer weiter abgeführt von der Glaubenseinheit in Tirol, nach der du dich so sehnst. — Geduld? nein, keine Geduld mehr! merkst du's denn nicht? bist du so begriffstützkg? wir sind ja schon

da! Durch welchen Irrgarten geführt und schon am Ziele! Höre! „ Zu ihrer Erfüllung gehört aber eine energische That, welche nur dann' möglich wird,' wenn man es versteht, die-wahren Quellen der Kraft zu erschließen.' Du kennst sie doch die Quellen der Kraft/die Oester reichs Kaiser noch unerschlossen in seinen lechzenden Landen ließ, die „Tiroler Stimmen' haben sie oft ge nug, gleich jenem Abbö RichÄd entdeckt und gezeigt. Höre nun weiter, wenn du es nicht weißt; nur vorerst noch einen Tusch, einen Applaus

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.08.1868
Descrizione fisica: 8
Und, gestehen wir es nur, sie wird hierin durch manche ofsicielle Redner unterstützt, unter ihnen durch solche, von denen wir mit Rück ficht auf Land und Leute, die sie vertreten, ein anderes hätten erwarten sollen. Ob wohl der Innsbrucker Schützenmeister Schön Herr vom Tiroler Volk oder auch nur von den vierzehnhundert nach Wien ge reisten Tiroler Schützen den Austrag hatte, der neuen Äera Gruß und Handschlag zu bringen? Wir wissen von einem alten Tiroler- Schützenmeister, der im Land Tirol

noch nicht vergessen ist; der hätte sicher der neuen Aera keine Huldigung gebracht. ^Kniet bei euren Rosenkränzen. Dies sind meine froh'stm Geigen; Wenn die Augen betend glänzen, Wird sich Gott der Herr drein zeigen. Betet leise für mich Armen, Betet laut für unsern Kaiser. Dies ist mir das liebste Earmen: Gott schütz' edle Fürstenhäuser!' Was hättest du wohl, alter Andreas Hofer, der du auch ein Tiroler Commandant und nebenher auch, wie man behauptet, ein guter Katholik warft, zur neuen Aera gesagt? Hättest

aus dem Amtsblatte. Der Datum des Amtsblattes des Tiroler Bothen, in welchem die Kundmachung enthalten ist. folgt am Schlüsse jeden Auszuges, damit sich die dafür interefsirenden Partei« über daS Nähere genau unterrichten können. Versteigerung. Realitäten der Nothburga Kolb, verehl. Zangerl in Gallmig, A. P. 2221 st., am 3. Oktober 9 Uhr in deren Behausnng, vom B -A. Landeck. — Realitäten deS Johann Steinlechner beim Schorn am Wattenberg, in dessen Wohnung, vom B.-A. Hall. — Realitäten der Ehelente AloiS

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1862
Descrizione fisica: 8
wirklicher oder eingebildeter Verdienstlichkeit ge hört zu jenen Vergeben, welchen Jndnlgenz und Verzeihung nur sehr schwer zu Theil wird. Die Richtigkeit dieser Wahrnehmung bestätiget jener Un genannte, der in Nr. 124 des «Tiroler Boten- — einem nebenbei bemerkt nicht ganz neutralen Kampfplatze — mit geschlossenem Visier, hinter dem aber manches schärfere Auge die Gesichtszüge dennoch erkannt haben will, in schwe rer Rüstung auf den Verfasser «der Studien' losstürzt

als dichterische Jdeengang des Recensenten, jene Vorgänge zum Ausgangspunkte für eine literarische Beurtheilung zu wählen. Der Geharnischte findet es zweifelhaft, ob eine wieder holte Auflage mehrerer Aufsätze, die in gegenwärtigem Buche gesammelt erschienen, überhaupt nothwendig war! Dagegen hören wir hinsichtlich mancher Erzeugnisse an derer Schriftsteller weit gegründetere Zweifel ähnlicher Art laut werden; z. B. von jener Brochüre, die unter dem Titel «aus den Tiroler Bergen« erschienen

dem Ungenannten die beruhigende Versicherung ertheilen zu dürfen, daß jene Illustration ohne Zuthun und selbst ohne Wissen Streiters geschah, und daß vielleicht auch dem Kämpfer im «Tiroler Boten- noch der- einst die Thore jenes Pantheons sich öffnen können, wenn seine Verdienste bekannt werden sollten. Die Auslassungen endlich gegen die Art und Weise, in welcher die öffentliche Wirksamkeit des Dr. Schuler im Werke besprochen wird, ergehen sich in Ausdrücken, die unter gebildeten Kreisen, am gelindesten

derselben keine Ahnung ge habt. Diese Auffassung theilt der Verfasser aber auch mit anderen Geschichtsforschern, und wie zur Bekräftigung der selben wurde noch vor Jahresfrist an geweihter Stätte be hauptet. daß die »Bauernauszüge im Jahre 1303 zur «Vertheidigung des wahren Glaubens geschehen seien.' Selbst der Ungenannte im Tirolerbothen bestätiget jene Annahme durch seine Behauptung «die baierischen Kom missäre hätten die Tiroler in ihrem glänbigen Gefühle «auf daS Tiefste betrübt.- was ungefähr sq viel heißt

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Innzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 11.06.1862
Descrizione fisica: 6
hören wir hinsichtlich mancher Erzeugnisse an derer Schriftsteller weit gegründetere Zweifel ähnlicher Art laut werden; z. B. von jener Brochüre. die unter dem Titel „ aus den Tiroler Bergen * erschienen ist. und von der schon die erste Auflage wenige Abnehmer fand. Dem Verfasser .der Studien* wird ferner der Vorwurf der Eitelkeit gemacht! Wie das vorliegende Geschichtswerk vom Standpunkte der Kritik auch beurtheilt werden mag, so glauben wir doch die Anregung dazu in einer andern Quelle

haben, und wir sind nicht so hartherzig um den Schmerz getäuschter Erwartungen nicht mitzufühlen. Am peinlichsten aber mag die Nachricht gewesen sein. daß Dr. Streiter in per .Jllustrirten Leipziger Zeitung* ab- gebildet wurde. Wir glauben jedoch dem Ungenannten die beruhigende Versicherung ertheilen zu dürfen, daß jene Illustration ohne Zuthun und selbst ohne Wissen Streiters geschah, und daß vielleicht auch dem Kämpfer im .Tiroler Boten* noch der einst die Thore jenes Pantheons sich öffnen können, wenn seine Verdienste bekannt

. Selbst der Ungenannte im .Tiroler Boten* bestätiget jene Annahme durch seine Behauptung „ die baierischen Kom- .missäre hätten die Tiroler in ihrem gläubigen Gefühle auf daö Tiefste betrübt,* was ungefähr so viel heißt: Auf die Erhebung Tirols hätten kirchliche Motive zum Mindesten einen gleich starken Einfluß ausgeübt, als der Wunsch nach Be freiung von fremder Herrschaft. Somit glauben wir die Polemik im .Tiroler Boten*, welche statt der Sache nur die Person angreift, und daher nicht den Namen einer Kritik

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.03.1867
Descrizione fisica: 8
; nur die Form ist ge wechselt, da^ System aber nicht aufgegeben worden; vom System aber ist keine Rettung zu erwarten. Weil die Landtage von Äöhmen, Mähren und Krain gegen das System sich aussprachen, darum wurden sie aufgelöst und sind Neuwahlen ausgeschrieben worden, rn der Erwartung, daß diese im Sinne des neuen Systems aus fallen. . Wäre aber das der Fall, wie soll Tirol das in der Landtags- adresse ausgesprochene Programm zur Geltung bringen? Die N. fr. Messe hat es ja schon gesagt: wird der Tiroler

Landtag nicht auf gelöst, nun dann wird der „Reichsrath' die vom Tiroler Landtage vorgenommenen Reichsrathswahten nicht genehmigen. Das ist Buben- spolitik! und die N. fr. Presse kann versichert sein, daß Tirol in den Reichsrath der N. fr. Pr. gar nie eintreten wird. Fallen aber die Neuwahlen in Böhmen, Mähren und Krain nicht zu Mqnstcn des Systems aus, was dann? Dann haben wir ein zwei- ,getheiltes Reich, das weder in der westlichen, noch ostlichen Hälfte ^ befriedigt ist ; dann ist Oesterreich

wir nicht; nur das können wir versichern, daß die Liberalen in Tirol und Wien mit dem Herrn Statthalter unzufrieden sind, weil er es ge wagt hat, ihnen zü antworten, wie man sonst in Oesterreich nur den Konservativen geantwortet hat. Uns kann die Abberufung des Herrn ' Statthalters sehr gleichgültig sein; wir Tiroler haben unsere gesetzt Glichen Wege, die werden wir gehen, was immer für ein System der! jeweilige Minister' mit sich ins Amt bringt. Grundsatzlos sein, mag die liberale Wiener Presse; die Wiener Preßjuden rutschten

auf den Knieen einher, als der Feind im. Lande war, während das Tirolervolk ' sich für Gott, Kaiser und Vaterland erhob, um den Feind zum Lande hinaus zu jagen. Und diese WienerZudeupresse wagt es jetzt, uns Tirolern den Patriotismus abzusprechen und den Reichsfrieden zu diktiren, und dieser Friede bestünde in weiter nichts, als daß wir Tiroler auf Gnade und Ungnade unser konservatives Programm auf dem Altare des - Liberalismus zum Opfer brächten. ..Doch nein; das geschieht nicht — ''denn der Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 01.10.1870
Descrizione fisica: 8
!) Sie haben nicht die Elemente zur Herstellung eines VerfassungsbaueS. Sie haben das, was Sie imiiierfort als geltendes Recht beanspruchen, nicht einmal in den äußersten Umrissen sicher verzeichnet, geschweige denn in der Detailauöführuug, geschweige denn in der einzelnen in nern Ausstattung. Wenn die NeichSverfassung mo,t zu fechte besteht, >so, besteht auch die Tiroler LandeS- vrdnung vom 26. Februar 1361 als ein Theil deS> Ganzen nicht zu Recht, und der Boden, auf dem Sie stehen, kommt sofort ins Schwanken. Die noth

, er ist der Geschichte bauende Geist; und ich lebe der festen Ueberzeugung, er wird über kurz «der lang zur Tagesordnung übergehen über den ohn mächtigen Widerstand veralteter, Lebensanschauungen, die im Tiroler Landtage leider noch eine verspätete Vertretung gefunden haben. (Bravo! links.) Nachdem Prof. Grenter in längerer Rede sich ins besondere gegen den letzten Redner ausgesprochen hatte, verlas der Landeshauptmann folgende ihm vom Abg. Härmn bei Beginn der Debatte überreichte Erklärung. Sie lautet: „Nachdem

die verfassungstreuen Abgeordneten be reits in der Sitzung des Tiroler Landtages vom I.März 1867 gegen die „Anschauungen, Voraussetzungen und Ansprüche' der damals von der Majorität beschlos senen Adresse eine feierliche Verwahrung eingelegt; — nachdem ferner Seine Majestät selbst in der a. h. Entschließung über diese Adresse vom 8. Juui 1367 „die dort ausgesprochenen Bedenken' für „nicht be gründet' erklärt hat, „weil die Befugnisse des ver fassungsmäßigen Reichsrathes, sowie der Landtage gesetzlich festgestellt

Empfehlung, blos „für diesmal', die Wahl Vorzunehmen, noch die offenbar absichtlicheVernieidungdeSAuSdruckeS„ReichS- rath', noch endlich die zweideutige Betonung des „dem Tiroler Landtage zustehenden Rechtes sowohl der Wahl in die Delegation, als auch der Betheiligung an der Berathuug über die höchsten Interessen des RRRV Reichs' daS verfassungsmäßige Mandat der zu Wäh lenden weder in Bezug auf dessen Inhalt noch auf dessen Dauer irgend zu verändern oder zu beschränken. Die gefertigten Abgeordneten

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 15.11.1862
Descrizione fisica: 4
der Tiroler Gränze wurde, wie man dem „Tir. Bothen' schreibt, ein Jüngling, der im besten Rufe stand , als er vor einigen Tagen Abends spät von seinem künftigen Schie- gervater nach Hause gieng, plötzlich' durch einen Schuß getödtet. Da der Schwiegervater sich in günstigen Bermögensumständen befindet, so glaubt man, Neid oder. Eifersucht sei das Motiv dieser schwarzen That gewesen. (Mandats-Niederlegung.) Der Landtagsabgeordnete Andr. Rohrbacher von Lienz zeigt im „Tiroler Bothen' an, daß er sein Mandat

. Amtliches aus dem Tiroler-Bothen. Ernannt: Dr. Cesare Bertagnolli zu Nogaredo zum Notar. Erledigungen: Nebenzolleinnehmerö- und Kontrollors- stellen 1. Klasse mit 630 st., 525 st. und 420 st. und Wohnung oder Quartiergeld. Gesuche binnen 4 Wochen an die k. k Finanz-BezirkS-Direktion Trient; — Studienstipendium des Jakob Duelli im Betrage von 192 st. Gesuche bis 15. Dez. an das k. k. Bezirksamt Feldkirch; — Studienstipendium des Joh. Morscher mit 43 st, 75 kc. Gesuche bis 15. Dez. an da6 k. k. Bez. Amt

47.— 17.75 137.25 134.50 92 — 88.80 91.10 94.10 70.— 63— Grundentlastungs- Obligationen. Tiroler Niederösterr.. Oberösterr. . Böhmische Mährische . Steierische . Krainerische . Ungar. — .— Tem. Slav. . Croat. Siebenbürg. . Gatizische Bukowina 95.- 88.50 83.50 85.50 87— 83.50 85.- 71.75 .69.50 71.50 68.50 71.25 69.25 96— 89.- 84.50 86.50 88 .- 84.50 86 .- 72.25 70.— 72.- 69— 71.75 69.75 Prioritätsobligationen. 57o Nordbahn 91.25 91.75 dv.neuein ö.W. 87.50 88.— 5°/»Westbahn . 97.50 98.- neuein Silber

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1871
Descrizione fisica: 6
auf einen andern stattgefunden habe. Auszug aus dem Amtsblatt des Tiroler Boten. Lizitation. Realitäten des 2oh. Jos. Aner in Nasscrcith. A. P. 730 st., am 23. Oktober 9 Uhr im PostHause zu Nafsereith vom B. G. Jmst. (171) — Realitäten des Franz Sailer in Gschweut, Gemeinde Obstaig, am 19. Oktober 3 Uhr im Poftwirthchause zu Obstaig vom B. G. Silz. (172) — Realitäten der P ^ter Fischerschen Erben in Lang. A. P. I7S0 fl., am 30. Okt. 3 Uhr beim B. G. Nenmarkt. (172) — Realitäten deS Georg Ebcicher, Oberzelger in Karneid

Verlassenschaft gehörige Realitäten der öffentlichen Ver steigerung unterzogen, als: 1. Die Baurecht uud Gerechtigkeit eines Stück Ackers und Weinbaues am Kiechlberg sud Cat.-Nr. 2824 der Ge meinde Tirol iu der Größe vou 8 Graber 22 Klafter, gräuzend 1. an den eigenen Weinackergrnnd der Ber- lassenschaft Cat.-Nr. 2826, 2. au den Ackergrund der Maria Witwe Dickt geb. Zingerle, 3. an den Acker- grnnd des Biudermeisters Anton Pritzi, 4. an den Weinacker des Jakob Mair- hofer nnd den Tiroler Widdnmacker, erworben

lant Kaufvertrag vom 31. August 1836 V.-B. Polio 4494 Ausrufspreis 2000 fl. ö. W. 2. Eill Stuck Weinackerfeld am Kiechl- berg sub. Cat.-Nr. 2826 der Gemeinde Tirol in der Größe von 4^ Gräber 26 Klafter sammt darauf erbauten kleinen Stall und Stadel, gränzend 1. an den eigenen Acker der Verlas- fenschaft Cat.-Nr. 2824, 2. und 3. au den Tiroler Widdnmacker, 4. an den Tiroler Gemeindegrnnd (Segen-- bichel), erworben, lallt Kaufvertrag vom 9. Mai 1837 V.-B. I?olio 306. Ausrufspreis 1400

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1863
Descrizione fisica: 4
für sie, so lange sie sich nicht gründlich „häuten' wenig Aussicht auf irgend eine Realisirung hat. Darum entsage man dem Vorsätze: „Das Semb' wo die .Tiroler Stimmen * blühen. Ob deren Einfluß bei dem Volk zu fliehen In Sachen unserer klerikalen Wortführer gegen Schleswig-Holstein. „Das deutsche Volk will nicht mehr die ko u se r vati v e W eltma ch t sein,' so lautete der Titel des Leitartikels in Nro. 273 der „Tiroler Stimmen' und schon aus diesem Titel konnte das bestürzte Deutsch land

sattsam erkennen, daß Schleswig-Holstein auf keine Intervention zu seinen Gnnsten seitens der Tiroler Klerikalen zu hoffen habe, daß im Gegentheile ihren Ansprüchen von den drei Sittenrichtern der Welt, den Triumvirn des Redaktionskomite's der „Tir. St.' Minos, Aeakus und Radamanthus ihr Urtheil bereits gesprochen sei. Wie niederschmetternd dieser Schlag die ohnehin verzweifelnden Herzogthümer betroffen, kann nur der jenige ermessen, der das Ansehen kennt, welches das Urtheil dieser drei Herren

unter sich ein Uebereinkommen und bestimmen einen der entfernteren und sohin nach dem Gesetze nicht erbberechtigten Verwandten als denjenigen, in dessen Besitz nach dem Tode des Eigenthümers das Haus übergehen solle. Nun stirbt der Mann: der nächste, der berechtigte Erbe beansprucht das Haus, aber die Tiroler klerikalen Rechtsgelehrten behaupten: Er habe kein Recht darauf, denn die Nachbarn hätten einen Vertrag geschloffen, welcher bindend sei. Daß die Nachbarn vollkonimen unberechtigter Weise dem rechtmäßigen Erben

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Volksblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 12.08.1863
Descrizione fisica: 4
. Der Wortlaut der Tiroler Landesadresse, die Se. Majestät der Kaiser gnädigst entgegengenommen haben, lautet wie folgt: Eure M'ajestat! Allergnädigster Kaiser und Herr! Der treugehorsamste Landtag der gefürsteten Grafschaft Tirol Hat an? Schlüsse seiner Session des ewigen denk würdigen Aktes gedacht, kraft dessen vor einem halben Jahrtausend das Land Tirol an Eurer Majestät erlauchte Ahnen aus Habsbnrgs Geschlechte überging. Der Land tag hat hiednrch seinem redlichen Bestreben das wahre Wohl des Vaterlandes

zu fördern jene segensvolle Weihe ertheilt, die nur die Treue am angestammten Fürstenhaus dem Leben der Völker geben kann. Ein erhebendes, be glückendes Bewußtsein erfüllt heute jedes Tiroler-Herz. Wir schauen zurück , auf die Reihe der Jahrhunderte, wir sehen dankerfüllt die Regenten in Milde walten, wir sehen unsere Väter Gut und Blut' dem Recht des Landcs- fürsteu, der Freiheit des Vaterlandes opfern. Alle Stürme welche die vielgestaltige Revolution aufgewirbelt, find zerschellt an unseren Felsen

. Pfretfchner. Diese Adresse ist auf sechs Pergamentblättern berrlich geschrieben, und an dem Rande mit sinnigem Laubwerke herrlich verziert. Man sieht in den Randbildern die hohe Bedeutung der Festfeier angedeutet, wie diese kein leeres Schaugepränge sein wird, sondern ein Fest von tiefer Bedeutung; die altbewährte Tiroler-Treue, die ebenso gut kaiser lich, wie katholisch ist, will ihr Jubelfest feiern. Die Bilder auf dem ersten Blatte zeigen an, wie alle Gewalt von Gott komme, wie wir Gottes^wegen

der Obrigkeit gehorchen müssen; auch die kathok?'» ' Kirche ist sinnbildlich angedentet, weil der Tiroler ein ebensc 5 ...'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 05.05.1870
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Boten. <^? ,«>» M 94. Innsbruck, de» »i 1870. Ainortisattonen. i G d I k t. Nr. 1591 Josef Mair im ObergrießerhäuSl in St. Peter Bez. FauferS hat um Amortisirung des auf Jakob Brugger auS St. Jakob lautenden SparkassescheineS ddo. Bruiieck, lg. Oktober 186V l1!r. 965, Journ. ^ir. 1040, Hauptb. F. 433 über 175 fl. ö. W. angesucht, daher Jedermann, der auf diesen Sparkassaschein aus was immer für einen, RechtSgrund 'Anspruch zu machen ge denkt, hiemir aufgefordert

wird, feine vermeintlichen Ansprüche binnen 6 Monaten vom Tage der 3. Einschaltung dieses Ediktes im AmlSblatte des Tiroler- boten beim gefertigten Gerichte um so gewisser anzu melden, widrigenS nach Ablauf dieser Frist die erbetene Amortisirung bewilligt würde. K. K. KreiSgericht Bozen am 23. April 1870. Der Präsident: Schumacher. L offer er, Direktor. 2 Amortisirungs-Edikt. Nr. 1562 Die von der Triester-Filiale der priv. öfter. National bank in Wien, auf die Filiale in Innsbruck an die Ordre

, der Tiroler Bergbau-Aktiengesellschaft in Achenrain ausgestellte Bankanweisung ddo. 8. März 1870 zahlbar n. vista, Anweisung Nr. 4, Cvntrols-Nr. 21kl per 350 fl. ist in Verlust gerathen und um deren Amorti sirung gebeten worden. ES wird daher der Inhaber dieser obbezeichneten Bank anweisung aufgefordert, dieselbe binnen 45 Tagen, vom Tage der 3. Einschaltung dieses Ediktes im AmtS- blatte zum Boten für Tirol und Vorarlberg an ge rechnet, um so gewisser diesem k. k. Landesgerichte Vor zulegen

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.01.1863
Descrizione fisica: 4
haben. Bragg ist durch Longstreet ersetzt. Die „Alabama' hat zwei Schiffe gecapert. (A. Z.) Amtliches aus dem Tiroler-Bothen. Erledigt : Rathssekretärsstelle beim k. k. OberlandeSgerichte mit 1050 st. Gesuche binnen 14 Tagen an daS k.k. Präsidium des Oberlandesgerichts JnnSbruck; — Kanzlistenstelle bei einem Bezirksamte im Herzogthume Salzburg mit 420 st., event. 367 st. 50 kc. Gesuche bis 21. Fbr. an das Präsid. der k. k. Landesbehörde in Salzburg. Kundmachung : Die 4 Frühlingsmärkte in Bludenz wer

Produktion verbunden wird. Das ISallcoinite. Der Kunst- und Hlmdelsgkirtner Benedict Eschenlohr empfiehlt hiemit seine Willtkr-Gürtkn-Nestlivratwn in den geräumigen gut erwärmten, mit den verschieden artigsten Pflanzen dekorirten Gewächslokalitäten im lr. k. Hosgarlen dahier. Für Verabreichung vorzüglicher Getränke, als : be sonders Tiroler,- Oesterreichs- und Ungar- Wein , Bier, Kaffee mit Nahm aus eige ner Oekonomie, gut bereitete Speisen, Mittag- und Abendtisch auch zu billigen Abon nementspreisen

. 7 6% Grundentlastungs, Obligationen. Tiroler Niederösterr.. Oberösterr. . Böhmische Mährische Steierische . Krainerische . Ungar. —.— lern. Slav. . Croat. Siebenbürg. . Galizische Bukowina 89.- 87.50 84.- 86 .— 87.25 87.— 86 .- 75.— 74.- 74.50 73.- 73.50 72.25 90.- 88 .- 84.50 86.50 87.75 87.50 86.50 75.50 74.50 75.- 73.50 74 — 72.75 Prioritätsobligationen. 57» Nordbahn 90.75 91.— do.neuein ö.W. 88.50 89.— 5°/»Westbahii . 97.- 97.50 neuein Silber 96.— 96.50 do. böhm. 95.25 96.50 Bank-Pfandbriefe. 12 monatliche

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Giornali e riviste
Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.07.1863
Descrizione fisica: 4
, daß die Glaubenseinheitsfrage noch nicht in Vergessenheit ge rathen ist. Eine zweite Windbeutelei: der Klerikalen ist die, daß sie hoch und theuer versichern, in ihren Adern fließe das ächte Blut der Tiroler Helden von 1809. Nun haben aber weder die Namen der Glaubens einheitshelden Aehnlichkeit mit denen der Kämpfer von Anno 9, noch ihre Thaten. Man müßte nur ihre Großsprechereien und martialischen Redensarten für Thaten nehmen; darin übertreffen sie freilich den Hofer und Speckbacher und alle andern unendlich. In ihnen koncentrirt

sich die eigentliche tirolische Kraft, sie sind die Erben des historischen Ruhmes von Tirol. Die Liberalen sind eigentlich keine Tiroler, haben keinen An theil an der von den Vätern überkommenen Glorie, besitzen überhaupt keinen Funken Muth. Sie allein haben die Fähigkeit und Kraft das Vaterland zu ver theidigen , den Liberalen fehlt dazu die Weihe und Be geisterung. Auf Grund dieses angemaßten Heldenthums erheben sie dann ganz merkwürdige Forderungen und unterstützen dieselben mit der nicht undeutlichen Dro hung

bei lebendigem Leibe aufzehren. Nein, weit gefehlt! nach den „Tiroler Stimmen' ist es das tirolische Volk! Ja, das Volk in Tirol ist „bekümmert' und „unaussprechlich' ist sein „Schmerz.' Um diesen „Schmerz' recht lebendig zu beobachten, muß man an einem Sonntag mit einem Vergnügungszug das Unter- innthal besuchen und an den belebteren Stationen sich umsehen; Himmel, wie laut macht sich da der Schmerz dieses Volkes! welche Thränen des Jammers werden in Hall, in Absam, in Volders, in Schwaz, in Jen bach

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 08.05.1871
Descrizione fisica: 6
SÄt Anzeige - Blatt zum Tiroler Boten. ^ 103. Innsbruck, den 8. Mai 1871. Effekten- und Wechsel-Course. ZVke», 6. Mai. Effekten. b»/»Einhtl.StaatSsch. Kg — b»/<> detto in Silber KS 60 Bank-Zlktien . . 743 - Credit-Aktien . . 279 20 1860er Lose ... 96 80 Wechsel. Silber . ... 122 50 London .... 125 — Dukaten . . . . 5 33V» Napoleond'or . . 9 91V» Frankfurt a. M. Wien: 94'/» Gehobene Lottozahlen in TritNt am 3 Mai. 81 19 17 75 «2 Vie nächste Ziehung erfolgt am 13. Mai 137l in Innsbruck. Ziehung

st. ! kr. il- I kr. ? I kr. nZelzeu ^tiroler) 3 70 3 t-0 3 45 Aeizen (italienisch.) 3 70 3 Lb 3 vo «oggen . . . 2 Lb 2 bb 2 4b türken .... 2 00 2 b0 2 40 S^ste ... 2 15 2 10 2 — Hafer .... l vt) 1 8b — — ^eidekorn 2 0b 2 — l so Augsburger Srhranne am 5. Mai W-izen ^kern >Rozge» Gerste Haber Neue Zufuhr 52b 4S8 463 276 317 Schrannenstand b44 5l4 474 279 317 heuliger Verkauf . b24 46S 470 2Sb 31b Rest .... 20 46 4 14 2 P- kr. p. kr. fi. kr. fl- kr fl. kr. Höchster Preis . 24 7 2i 2l Ib 30 14 bb S 44 viittler

die Vertretung eines achtbaren leistungsfähigen Hauses in Tiroler Weinen. — Francs. Offerte erbeten sud l». IV. 300 posto rostanto Feldkirch Auszug ans den, amtlichen Cours-Blatte der öffentlichen Börse in Wien am 6. Mai 1871. Vlllgem. Staatsschuld. t°/, Siahtl. «taatssch. VN. «er, detto L. , Oest. Währ, rückzahlbar 1S2S Eteati-Lose ,-ni- . . 1333 detto Häuftet . . 18S4 detto , . . 4°/, 18S0 detto gau>e L»/i 1800 detto Zünfte! , 1864 detto 100 fl. . . Eomo-tieutenscheine 42 l-. » Kt.-X>om.-Pfandbr. 12vfl.ö

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