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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 03.06.1848
Descrizione fisica: 4
der Residenz, ganz gehaltlose Besorgnisse vorzuspiegeln. Da nach dem bisher üblichen Sprachgebrauche zu den österreichischen Milglievern der Frankfurter Natio nalversammlung auch unsere 17 Tiroler-Deputirte gehören, so muß nach dem Wortlaute des Artikels der F. O. P.A.Z. das ganze Land Tirol glauben, daß auch unsere Abgeord neten an allem und jevem, was darin versichert wird, theil-- nahmen. Wir müssen glauben, daß auch unsere Gesandten in die Petition einstimmten und sie unterschrieben, welche den Kaiser

, und somit auch den Wunsch des Korrespondenten erfüllen, sie vor ein zahlreicheres Publikum zu bringen. Am 25. Mai, also gerade an demselben Tage, von welchem der F. O. P. A. Z. Artikel datirt ist, schrieb einer unserer Herren Abgeordneten: „Die Abreisendes Kaisers ans Wien nach Tirol hat uns Tiroler mit Freude erfüllt, weil wir nun den Kaiser in Sicherheit wissen, nnd dieser Schale bei den Wiener Bürgern die Besinnung zurückbringen wird. Dagegen erblickten die Wiener Abgeordneten ein großes Unglück

in der Flucht Sr. Majestät, wie sie es nennen, esie beantragten daher eine Petition au den Kaiser, worin ihm das Mißfallen aller hier befindlichen österreichischen Abgeordneten über seinen Schritt zu erkennen gegeben werden sollte, mit der Bitte, sich alsbald nach Wien zurückzubegeben. Es entstand hierüber heftige Debatte in der SokrateS Loge, wo sich die österreichischen Abgeordneten versammeln. Wir Tiroler konnten uns natürlich damit nicht verstehen, sondern während die Wiener die ganze Schuld der letzten

eine Adresse erlassen werde, worin das Mißfallen über die letzten Ereignisse - ausgedrückt werden m ü sse. Des andern Tages (also aiil Lv.j war zwar eine Petition an den Kais«, und eine a« dl« .Stadt Wien vorbereitet, aber in eine» «eis», daß wir damit ntcht einverstanden seyn konnten. Es kam da» her amh nicht zur UnterscHrlft, diese will man heute zu Stande bringen; allein wir Tiroler werden fie nicht unterschreiben.' Am 2?. Mai berichtete derselbe AbAeSsdO^te weiter; „Ich habe In meinem letzten Brkftf

bettlet', daß wlr'^irolerund viele andere österreichische AbgeStdnfle Ick ASr Ljnteßschpist der Petition und Adresse nur bann Herbeilaffen, wenn sie in jenem Sinne ergehen, in welchem wir sie wünschten. Schon vorgestern waren beide Akte entworfen, aber so, daß wir Tiroler und andere österreichifche Abgeordnete ste nicht un terschrieben. Gestern lag überdieß nur die Petition an den Kaiser zur Unterfertlgung auf. Als ein österreichischer Abge ordneter, — nicht ein Tiroler— um die Adresse nach Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 19.08.1851
Descrizione fisica: 4
zu ei'uem Feste auf dem Be^gisel,.,wo abwechselnd die .ausgezeichnete >Kaiserjägcr -.Regimentsmusik mit^ der braven WiltauerSchützeubaude in ihrer festlichen Nationaltrstcht ^mehrere Musikstücke .vortrugen, wo-^ .runter besonders das von letzterer gesuugene Tiroler . Schützenlied . sehr eefiel. Ei» Feuerwerk und Taiiz- unterhaltnng im Saale des Schützeuhauses schloß das .schöne Fest. Innsbruck, IS. Augnst. Einen'Referenden der „N. Salzb. Ztg.' hat die Gesellschaft der „Tiroler

Nationalbaucruspieler', die, wie wir früher erwähnt haben, zu einem. Eyklus voii Gastvorste.llungen für das Josephstädter Theater.in Wien engagirt ist,,aus die schamloseste'Weise, wie er sich.beklagt, um eine» schöne» Abend geprellt. Wir verzeihen.ihm gesiie, daß er i» seinem Aerger über die Leistungen besagter Gesellschaft, wie über das Tiroler Bauernfpiel über haupt sich verdrießlich ansläßt. Zu iinsereni Troste aber sind die genannte Gesellschaft,», unser Bauern- gspiel zwei sehr verschiedene Dinge. Soviel wir wissen

, sind die Mehrzahl der Mitglieder besagter Gesellschaft weder Tiroler noch Bauern. Das wirk liche Baisernspiel.ist aber von Bau-ru als Darstellern unzertrennlich. Ganz richtig bemerkt Pichler .jn scinem Drama de s-M i tt,r I,a l t,ers i n T.i ro l.^1 »daß das um Innsbruck wieder aufgelebte Baueru- spiel diesen Namen nicht führen sollte, denn wo man ein Bauernspiel, so schlecht und recht wie es eben ist, erwarte, begegne man nur jämmerlichen Karri- katnrcn der jämmerliche» Bühne der Landeshanpt- liadt.' — Mögen

übrigens die Verdienste genannter Gesellschaft von den gute» Wiener» wie immer ge würdigt werden, »Tiroler N « ti o nal ba ue ru- gspiel, das sagen wir zum Voraus, werden sie diesesmal keines sehen. Wien, 16. Aug. — Der Herr Ministerpräsident «Fürst v. Schwar zenberg ist vorgestern Abends ans Ischl zurück gekehrt. — Bei der im Bezirke von Ischl während per An wesenheit Sr. Majestät deö Kaiscrs stbgehaltenen Gemsjagd wurdeu 21 Stuck geschossen, voz, .denen der Kaiser selbst 9 erlegte. — (Aemtlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.05.1851
Descrizione fisica: 6
sollte, solche unter Zustim mung Englands nach Neuseeland schicke» werde, wo hin neuestens i» der That mehrere Transporte poli- tisch-kompromlttirter Personen abgegangen sind. Aenilleton. T i r o l e r K ü n st l e r. Inn 6 b r'u ck. Daß die Tiroler ausnehmendes be schick zu mechanischen Arbeiten besitzen, ist bekannt. Anlage zn höherer Kunstbildung wird ihnen häufig abgesprochen. Ich glaube, daß man bierin sehr im Unrecht ist. Fassen wir zunächst nur die Malerei ins Auge. Ich glaube nicht, daß. Einer der dcnt- scheu

in den unscheinbarsten Bauernbütten begegnet. Man trifft in diesem Fache mitunter Arbeite«, die eö rein unbegreiflich machen, wie ohne gründliche Kunst- und anatomische Studien etwas Aeliuliches zu leisten möglich ist. — Aber auch ein reicher Fond an musikalischer Begabung ist in den tiroler Bergen heimisch. Der lustige Jodler, der aus frischer Kehle bald wild leransfordernd, bald weich melodisch, oft in den frappantesten Ton- verschlingungeu über Alpen und Thalgründen hin hallt, kann als der Urausdruek

nicht. Eben jetzt befindet sich eiu junger Tiroler — Zams im Oberiiiiilhale ist sein Geburtsort — nach mehrjähriger Abwescilbekt i» unserer Mitte, der sich als Tousetzer i» ganz Deutschland und bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen ehrenvolle» Namen erworben bat. Ich meine den Eompvsiteur ' »s» ^ .'l, der „Mara', den Kapellmeister Netzer. Wir werden nächstens Gelegenheit haben, den genialen Lands» manu mehrere seiner Compositionen in einem Concerte vortragen zu hören. Ein anderer tirolischer

Ton- küustler, Nagiller, weilte lange Zeit in Paris, wo er sich als Lehrer am Conservatorium der allgemein sten Anerkennung erfreute. Erst vor Kurzem ist der selbe in die Heimat zurückgekehrt, wie es denn über haupt den Tiroler immer und immer wieder nach seinen Bergen zieht. Ein anderer tirolischer Ton meister, dessen Name guten Klang hat, Rufinatscha, lebt gegenwärtig i» Wien. Auch der rühmlich be kannte Hossänger Mitterwurzer in Dresden ist ein Tiroler; und Cornet, der unvergeßliche Tenor

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1850
Descrizione fisica: 8
''h.»s> s? »SS JnteUtg-M'Bvttt P>« Tiroler Bothen. » Kundmachung. In Folge der gestern eingetretenen tzochwksscr wurden die Forster ^tschbrücke^ vonn die SctinalS- und Plinzabackibrücken zu Nr. ItZV»^^'/» der Vintfchgauer Straßenroute vv» der Etscl», dc>v Sctinlils- und Pli'inabach weggerissen, und die Post- strasie zwischen Meran . und Goldrain dadurch für jede'GaltftNL Fuhrwert auf längere Zeit unsahrs bar aemacht. - ' ES läßt sich.zwar zum vorhinein nicht mir Bestimmtheit angeben

, auf wie lange Zeit dic Kommunikation zwischen den genannten beiden Orten unterbrochen bleibt, dürfte indessen wenig stens 10—12 Tage betragen. —Jedenfalls aber wird die Wiedereröffnung der Passage öffentlich bekannt gegeben werden. K. >55. Bädbezirk Meran, ' den lü. Aligust 18S0. > ' - Flatz) funkt. Bez -Jngenieur. 24. Aug. t850. ' Ä u f r u f zur Unterstützung der durch die Elemcntarerxignifse im. Monate Juli 1850 schwer beschädigten Bewohner der . Gemeinden Allgund n»d Grätsch nächst Meran. Tiroler

dem Nothstände preisgegeben, und leider gar manche ' vo.n ibucn an ^don Bettelstab angewiesen. V Tiroler! verlaßt Euerr Landslcutc nicht in dieser großen Noth! Jt,r kennet' sie» ihren Fleiß und ihre Ausdauer/ ihr wißt, daß sie, gleich Euch, nicht eher um fremden Beistand bitteii, als wenn sie sich selbst zu helfen nicht mehr vermögend'sind. Laßt' darum ihre Hoffnnngcn auf Euer« Hilfe, ihr Vertrauen auf Enere Woliltbätigkcir, laßt ihre-Znver- sicht auf lanbsmännifche Unterstützung, ihren einzigen Trost

im Unglücke, nicht auch zu nichte werden... Ver- geßt'ob der fernen Unglücklichen und Bedrängten, dic auch Euerer. Theilnahme sich erfreuen , Enere nahen Brüder, Euere LandSleute'nicht! ° Jere noch so klei'Ue Gabe ist willkommen; wo viele Kräfte sich vereinen, wird ja auch die kleine mächtig.. Die'Redaktion des Tiroler Bothen ist bereit,' milde Beiträge entgegenzunehmen, dieselben mit den Namen der Geber z» veröffentlichen 'und sohin an die löbliche k. k. Bczirksbauptmannschafr in Meran zur Vertheilung

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 30.10.1850
Descrizione fisica: 4
von Reutte im Tiroler Bothen Nr. 246, zugekommen, worin derselbe ausführlich sich rechtfertiget, daß und warum er im bewußten Artikel „der Kaiser in Reutte' die reine Wahrheit berichtet zu haben glaube. Obwohl dem, in der magistrat- lichen Erklärung tief Gekränkten, ein längeres Wort der Vertheidi gung gebührt, so dürfte es dem in dieser unangenehmen Angelegenheit informirten Publikum genügen, nur von dem Schlüsse dieser neuen Einsendung, Äct zu nehmen, um überzeugt zu sein, daß die Ehren haftigkeit

innerhalb 14 Tagen eine Tagsatzung vor dem k. k. Bezirksgerichte zu Reutte, wo die Wahrheit derThatsachen durchZeugen oder andere rechtliche Be- weismittel herausgestellt werden soll. Will man diesen Schritts nicht thun, so fordere ich augenblickliche Zurücknahme dieses Aktenstückes. Ich bin nicht hartnäckig, und werde mich sogar mit einer ausweichenden Erklärung in Betreff der Thatsachen begnügen; allein Zurückstellung meiner Ehre verlange ich. Wolle der Tiroler Böthe dem Marktmagistrate hievon

der allerhöchsten An wesenheit Ihrer Majestäten Ferdinand und Anna in Gries ein Geschenk von 300 fl. erhalten, welche er eigenmächtig zu verwen den gesucht habe, obwohl ein Theil dieser Summe für die Saltner Schützen und Musikanten bestimmt gewesen sei. In Nr. 244 des Tiroler Bothen hat hierauf der Gemeindevorstand Karl v. Zellinger die der I. Z. „eigenthümliche perfide Darstellungsweise' amtlich gerügt und nachgewiesen, daß hier nicht bloß von keiner Unter schlagung oder willkürlichen ungerechten Handlung

wie der eine eckelhafte Selbstironisirung und ein niederträchtiges Herunter reißen der heimathlichen Eigenthümlichkeiten. Wo man nun Leute solcher Art trifft, kann man immer vermuthen, daß sie von der herrschenden Krankheit angesteckt sind; man hüte sich deßhalb be sonders, in ihrer Gegenwart gewisse Worte oder Namen auszu- sprechen, die.sie aufregen, z. B. Kirchenfreiheit, Mission, Mirakel, oder Jesuit, Ligorianer, auch Tiroler Zeitung u. dgl. Einer der gefährlichsten Namen ist jetzt der Name Babarczy: der macht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 24.06.1850
Descrizione fisica: 4
JunsbruS, Montag »en s». J„„> I8S0. Der Boibe erschetor tlll'ch mit Tlrevatzm^ ter Soso- o»d Ststt-s«. Vrei» d»ltj-triz i ft. — t?. s. m.. »ltrteliZhriz Z fl. 3o kr. «. M. Mit Veit tt,eie» tel »i;lichtr »albjZhrkt o»«e Sruscrt 5 fl. 4» kr. E. 2?.. tzalbiährtz mit <ea?ert fl. »» kr. T. M.» (vierteliZtzriz die HZ!,te.) Böthe für Tirol nnd Vorarlberg. Tiroler-Schützenzeitung »l« jivtidlttt »v« Tiexler « Bethe» trsseiot «eltevtli^ D»t»jtaz oeb Sktita,. Prtts taldiitri, , < ?.cn. Mit tem «ettztn

mit Ausnahme der Senn- und Fest, tage (an welchen jedoch bei rorkommendeo wichtigen Ereignissen Abend»Blätter ausgegeben werdenden balb/ährkg. . . . . . .5 fl. — kf. CM., riertel/ährig 2 fl. 30 kr. ^ Mit Post bezogen bei täglscher Zusendung! bald/ährig ohne Couvert S fl. 42 kr. CM-, < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (vierteljährig die Hnlfte.> Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen xer Post ohne Couvert beziehen, wellen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. t. Postamt

, welche sich auf das II. Semester des Tiroler Bothen abonnkren. erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im taufenden Monate Juni angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die »T ir 0 l er S n tz e n 5 e i t n n erscheint zweimal in der Weche. Preis wie bisher halbjährig t fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol?r.Bothen, welche die Schützen» Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen rer Pest beziehen, haben nur t fl. !0 kr. halbjährig für dieselbe zu dezas,!««^ wogegen die Schutzenzeitung zweimal in der Woche teigeschlossen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 29.04.1848
Descrizione fisica: 4
und Höchstdessen freundlichster Begrüßung sich zu. erfreuen hatten. Auf solche Weise war dcr Anfang und das Ende des festlichen TageS durch thätige Beweise der Liebe und Anhänglichkeit bezeichnet, welche der Tiroler aller Stände für Kaiser und Vaterland im Herzen bewahrt. Innsbruck, den 27. April. Heute Mittags 12 Uhr traf Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Joseph von Wien kommende hier ein, nahm sein Absteig equartier im Gasthofe zur gold. Sonne und setzte die Reise nach genommenem

aus dcr Lcutasch und Scharnitz und setzte ih ren Marsch am lg. nach Vintschgan fort. An demselben Tage rückte die Knfsteincr Schützenkompagnie hier ein. Am 22. be grüßten wir die KiKbüliler in dcr Starke von 15l) Mann. Am L5. Abcnds kam die aus dcn Gemeinden Nothholz, Jenbach, Achenthal und Wicsing gebildete Kompagnie hier an. Am 25. ftül» marsckirts die erste Kompagnie des Universitätskorps von hier ans. Am 26. erschien Die Kompagnie von Fügen und dem äußern Zillcrthal, der sich ein Zug Tiroler

über Manns hohen Schnee aus dem heitern Sulzberge über den Monte Spinale nach Tione verfolgt, wo sie dann mit dem 3. Jägerbataillon zusammenstieß, und nun 13 Wegstunden mit frohem Muth zurücklegend, hier unter dem Rufe ,,eS lebe unser Kaiser, xs,lebe Tirol' einrückten. ES waren durchaus markante deutsche Tiroler Phisiognomien, mit herrlichen Stutzen bewaffnet und ausgewählte Schützen aus dem Möltenthale, die fürs Erste in den Häusern einiger Private Quartiere erhielten. Mieders, den 23. April

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