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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 30.04.1851
Descrizione fisica: 4
Die Tiroler Zerrung erscheint täg lich ; ausgenommen hievon sind dir Sonn- und Festtage. Man abon« nirt in frankieren Briefen durch die Felician Rauch'sche Buch handlung in Innsbruck. iroler Zeitung. Der PränumerationspreiS ist vier- telj. 2 fl. C. M., mit Adresse durch Boten 2 fl. 15 kr. C. M., und durch die Post bezogen 2 fl. 45 Er. C M. Inserate werden mit 3 kr R. W. pro Zeile berechnet. Mittwoch Nro. 98 . 30. April 1851. Asdeeftcht. Leitartikel: 1) Ein Wort zur Beruhigung

, Linz, Prag, Köm'ggräz. Kirchliches. Deutschland. München. Der Brand inTraunstein. Dom mittleren Neckar. Verschiedenes. Stuttgart. Die Demokratie. Frankfurt. Leipzig. Schweiz. Italien. England. Türkei. Gin Wort zur Beruhigung. Kaltenbrunn, 24. April. In Nr. 85 der Tirol. Zeitung sah ich, daß die 3 Bauernwünsche namentlich der letzte, den eigenen Anbau des Tabakes betreffend, in Innsbruck unangenehm afficirt -haben sollen. Zwar hat die verehrte Redaction der Tiroler Zeitung mit be schwichtigenden

nicht befriedigt, so ;ei es vorausgesagt, daß ich damit nicht die Unzufriedenheit mit unsern gegenwärtigen Verhältnissen steigern will. Ich habe durch 6 Jahre in den armen Thälern unseres Vaterlandes gewirkt, ich habe die Hütten unserer Bauern betreten, ich habe die Wünsche und die Klagen unseres Volkes vernommen, und so dürfte eine hohe Regierung, der Tiroler Ztg. es Dank wissen, daß sie durch dieses Blatt auf Mißstände und Bedürfnisse aufmerksam gemacht wird, die in unserer kritischen Zeit ernstlich erwogen

der bürgerliche und moralische Ruin so man cher Gemeinden mit der Zeit gewiß herbeigeführt werden muß? Wo viel Geld ist, ist der Teufel nah' Wo aber keines ist, sind dafür zwei da. So lautet ein altes Sprüchwort. . 8ek. Oesterreich. 8. Neumarkt, 26. April. Aus der Hand eines Tiroler Missionspriesters ist mir jüngst folgendes interessante Schreiben auS Lyon zugekommen, welches vielleicht in den Spalten Ihrer Zeitung ein Plätzchen verdienen möchte: „Man spricht hier in Lyon gegenwärtig von nichts Anderem, alö

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 02.01.1852
Descrizione fisica: 4
Die Tiroler Zeitung erscheint täg lich ; ausgenommen hkevon sind die Sonn- und Festtage. Man abon- nirt in frankirten Briefen durch die Felicia» Rauch'sche Buch handlung in Innsbruck. Freitag I. J v* Der Pränumerationspreis ist Vier tels. 2 fl. C. M., mit Adresse durch Boten 2 fl. 15 kr. C.M., und durch die Post bezogen 2 fl. 45 kr. CM. Inserate werden mit 3 kr. R. W. pro Zeile berechnet. '1 -m VI' 4 2. Januar 1852. Uebersicht. Oesterreich. Feldkirchen in Kürnthen. Die Errichtung

einer Erziehungsanstalt für weibliche Dienstboten. Aus Mähren. Ein Beispiel von amtlichen Uebergriffen in die Gottesdienstordnung. Dom Marienberge. Kirchliche Zustände in Sachsen. Innsbruck. Die Verleum dung des Tiroler Volkes auch in ausländischen Blättern betrieben. Großmüthiges Geschenk des Grafen Wolkenstein. Oberwaldmeister Moguscher nach Agram versetzt. Wien. Begünstigung beim Eintritt in die Geusd'armerie. Ein Ehebündniß. Ein Erlaß des Finanzministeriums. Der Austritt des Hrn. v. Kraus und die Börse. Tuest

. Deutschland. München. Frankreich. Griechenland. Türkei. Oesterreich. K. Feldkirchen in Kürnthen, 28. December. Ich bin im Falle, Ihrer in jeder Hinsicht lobenSwerthen Tiroler Zeitung eine Mittheilung zu machen, welche hoffentlich meine Landsleute, die Tiroler, freuen wird und ihnen auch von Nutzen sein kann „Das höbe k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht hat mit Erlaß vom 13. November 1851, Z. 11101/1222 dem wohl- ehrwürdigen Ursulinen - Convente in Klagenfurt die Errichtung einer Erziehungsanstalt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 15.08.1844
Descrizione fisica: 20
der Augsburger Postzeitnng befindet sich ein Korrespondenzartikel, brück, auf dessen Inhalt einzugehen wir keinen Beruf fühlen, der aber wenigstens in einer Stelle zu einer Erklärung der Redaktion auffordert. Es heißt nämlich daselbst, indem von Albert Jägers Buch über den baieriscben Einfall im I. 1703 die Rede ist: „Ludw. Steub, ein Baier von Geburt, jetzt Reisender in Tirol, hat dasselbe bereits auf Ersuche» im Tiroler Bothen angepriesen.' Nach dem feindseligen, wegwerfenden Tone, in welchem der Korrespon

r r su ch t, weil es ihr interes santschien , die Ansicht eines Nichttirolers über dieses Werk vaterländischer Historiographie zu vernehmen. Auf wessen Seile mehr Unbefangenheit und Gerechtigkeit zu finden ist, mögen die Leser, welche P. Albert Jägers Buch kennen, be urtheilen ; wir ersuchen sie bloß , unsere Anzeige in Nr. 53 des Tiroler Bothen mit nachstehenden Aeußerungen des Kor respondenten der AugSdurger Postzeitung zu vergleichen. „Es ist unstreitig,' heißt es daselbst, „eine nicht ünverdienstliche Zu sammenstellung

am Aase (! !)^ das heißt an Skandalen, und je kleinlicher und grundloser diese sind, desto inniger umfaßt sie die Darstellung.' Während „der Baier' in würdiger Anerkennung von der That des Jahres 1703 und dem dieselbe mit historischer Treue schilderndtir Buche spricht/'sucht eilt Tiroler Korrespondent nicht nur dieses in den Koth z'ü zi«he.n> sondern auch eines der schönsten Blätter der Geschichte unseres Vaterlandes zur Un- bedruiendheit zusammen zu schrumpfen. Dieser Zug allein möge genügen

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