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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Im rechten Licht! : eine Antwort auf die Res Tirolenses ; ein Beitrag zur Nationalitätenfrage in Österreich
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Pagina 94 di 116
Autore: Graf von Gaderthurn, Friedrich ¬von¬ [Mutmaßl. Verf./ Komp.] ; Terlago, Robert [Mutmaßl. Verf./ Komp.] / von einem Zentralisten. [Anton Hochegger oder Graf Robert Terlago]
Luogo: Meran
Editore: Elmenreich
Descrizione fisica: IV, 106 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Nationalitätenfrage ; z.Geschichte 1888
Segnatura: II A-35.078
ID interno: 407214
zu früh aus dem Wirken geschiedenen Verwaltnn gsbeamten, dem ehemaligen Hofrathe bei der Jnns- brucker Statthaltern, Ferdinand Kirchlehner gegebenen Daten über die Eigentümlichkeiten in der Verwaltung von Tirol und Vorarlberg, die in den Nummern 1 und 2 der österreichischen Zeitschrift für Verwaltung aus dem Jahre 1882 'veröffentlicht wurden und die zwar für dm einheimischen Tiroler nichts Neues, wohl aber für den nicht tirolischen Oesterreicher manches Ver wunderliche enthalten. Den Wißbegierigen

als in den andern Kronländern, ohne daß jedoch das Land die Last derselben seit vielen Jahren empfunden hätte; das Recht zum Waffentragen, ohne die sonst in ganz Oesterreich und in Welschtirol bestehenden Beschränkungen, bildet ein entsprechendes Cor olla r zu diesen dem Tiroler Volke in der Militärgesetzgebung eingeräumten, historisch begründeten Begünstigungen, zu welchen das nun emendirte Recht zu zählen wäre, nach welchem die Tiroler Landesschützen ohne Bewilligung des Tiroler Landtages im Kriege nie außer > Landes

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1892
¬Die¬ Zillerthaler Protestanten und ihre Ausweisung aus Tirol : eine Episode aus der vaterländischen Geschichte
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Pagina 161 di 173
Autore: Gasteiger, Gustav ¬von¬ / aktenmäßig dargest. von Gustav von Gasteiger
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XI, 160 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zillertal ; s.Protestant ; s.Ausweisung ; z.Geschichte
Segnatura: II 64.755 ; 2.236
ID interno: 187186
Während des Baues gab es manche Meinungsverschiedenheiten zu schlichten. Einen wahren Sturm der Opposition erregte aber die Frage der Ofensetzung. Es wurden nämlich zuerst gewöhnliche preussische Ofen gesetzt die Eingewanderten aber verlangten Tiroler Öfen, die nach Ansicht der Fach männer nicht nur theurer, sondern auch schlechter waren. Die Sache ging an das Comité, welches zu Gunsten der billigeren Praxis entschied. Darauf brach eine kleine Revolution aus, die Colonisten drohten

, sie würden bis an den König gehen, der würde ihnen schon den Gefallen thun und die Ofen setzen lassen, wie sie dieselben zu Hause gehabt hätten. Das half. Man gab wirklich nach, sie erhielten Tiroler Öfen, die fast die halbe Stube ■einnahmen. Eine andere hiemit in engstem Zusammenhange stehende Principienfrage behandelte die Bänke und das Gerüst mit den Pritschen um die Öfen, die eine Mehrausgabe veranlassten, aber wovon sie ebenfalls nicht Hessen. Bis zum I .October war indess trotz aller Mahnungen und Drohungen seitens

bezogen. Den neuen Besitzern ward aber die Pflicht auferlegt, 'während der ersten zwanzig Jahre nur wieder an Tiroler zu ver kaufen . Es fehlte nicht an einzelnen Hitzköpfen, die sich diesen und anderen Bestimmungen nicht fügen wollten und sogar nach ihren Pässen verlangten. Endlich, als der Sommer 183g gekommen war, waren die Angelegenheiten so ziemlich bereinigt. Alle Eingewanderten waren end gültig untergebracht. Das Comité hatte jetzt seine Bedeutung verloren und wurde daher, sowie die Immediat

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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 9 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
, die ein gedeihliches Zu sammenwirken behindert hätten. In Wirklichkeit haben die Tiroler, wie wir gesehen, das Projekt Lindheim abgelehnt und war es ihnen damals — 28. März 1898 bekannt, welche Vorteile sich die Stadt Meran gegen über der Firma Lindheim bedungen hat. Im Jahre 1903 plante der Straße-nbauverein Meran, die Laurinftraße derart anzulegen, daß ein Zweig derselben vom Turuerhof über Matail und die pirbamergaffe nach Dorf Tirol hinaussühre. Meran offerierte den Tirolern die Bildung einer bezüglichen

Tirol vermessen, nämlich vom Königbauer ober den Behausungen des Erlachhofes gegen Süden bis zum Plateau des Putzengütls und von dort immer am südlichen Fuß des Hochbühels hinaus zur Höhe des Segenbühels, dann längs der bekannten Mauer hinüber zum Tiroler Fahrweg und nach Dorf Tirol. Demartin erhielt für feine Projektskizze, deren Gründlichkeit er durch ein Bauoffert zu belegen hatte, vom Straßenbauverein eine Vergütung von 500 Kronen. Sein Offert lautete (ohne Grundeinlösung) auf 120.000

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