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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.06.1851
Descrizione fisica: 6
7 st. So tr. Gch»tze»»Zeitunß frv«rät per Voll btiegen > fl. »2 tr. S.M. Die ZcitunIsbettekiuogen müsse« franttrt «erde«. Einladung zur Pränumeration auf das II. Semester des Tiroler-Vothen, der Tiroler-Schntzenzeitttng nnd des Phöuix als Beiblätter. Wir erlaube» uns die dringende Bitte an die vcrelirten p l'. Pränumeranten zu stellen, ihre Be stellungen baldig st »nie Einsendung des volle» Präiiilmerall'onsbetraqcs frnttco mit Angabe ihrcS WodnorteS und der betreffenden Poststatiou an die Redaktion des Bothen

von Tirol gelangen lassen zu wolle», damit die Adresse» zeitig genug ge druckt werden können, darin kein Irrthum unterlaufe und jede verspätete Zusendung vermieden werden könne. So wie die Tirolcr-S ch ü tz eu z e i t u ng als .Beiblatt zum Tiroler-Botkien bezogen wird, kann vom >. Juli angefangen auch das belletristische Blatt der Phönix mit dem Tiroler.Bothen als Beiblatt bezogen wer den, wovon jeden Sonnabend eine Nummer von einem ganzen Bogen in gr. erscheint. Pränumera ti o n 6 preife

: Für den Tiroler-Bothen halbjährig 5 fl. EM. vierteljäbrig 2 fl. 30 kr. CM. Die S ch ü tz e u zeit u u g halbjährig l fl. CM. Der Phönir balbjährig l fl. 4t) kr. CM., vier teljährig Sg ki> CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung uiiter Adresse: für den Tiroler-Bothen halb/ährig 6 fl. 30. kr. Vierteljährig 3 fl. 15 kr. CM. Die Herren Abonnenten ans die Beiblätter bclirbr» vlesem Praniimerailonovetrage nöcki die oben ange führte Gebülir für den Phöukr und dic Schützen zeit ung beizulegeit, in so ferne

sie elneS dieser Blätter als Beiblatt wünschen. Die Einsendung müssen wir uns portofrei erbitten. Zur Bequemlichkeit und Portoersparung nehmen auch Prännmeralionen auf diese Journale an: Die löbl. Eberle' fche B n ch h a n d l ii n g in B o- tzen und die Wagner' fche Fiiialbuchhandlung in Briren nnd F e l d k i r ch. Innsbruck, 5. Juni 1851. Redaktion des Tiroler-Bo'tben. !kck -ersicht. Die Maturitätsprüfungen. Amtliches. Wien, neue Ersparnisse im Armeebudgel. Sine Silbcrader in Tirol. Herzog ven

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 09.09.1850
Descrizione fisica: 4
zu werden in den Herzen des tirolischen Volkes immir tiefere Wurzeln schlage.' — Was sollen wir zu einer solchen Jnsinui- rung bemerken? — Entweder ist der Schreiber dieser Nachricht kein Tiroler, oder er ist — krank, daß er in kläglicher Monomanie daS eigene blasirte Ich mit dem Volke von Tirol ideutifizirt. — Die Geschichte des tirolischen VolkeS ist eine sortgesetzte Glorisikation seines treuen Hängens an Oesterreich. Nur ein kranker Tiroler, kann mit frecher Hand am schönst«« Blatte im Ehreukranze seines Landes

zerren, der gesunde Tiroler — und gesund Gott sei Dank an Geist und Körper ist unser Volk bi« zur Stunde — bewahrt die Treue für seinen Kaiser und mit ihm die Liebe zum großen einigen Oesterreich, die er so oft im Laufe der Jahr- Hunderte und neuerlich wieder mit feinem Blute besiegelt, fest im Herzen. — Allerdings machen Einqnartirung, Steuern, Papiergeld/ammer und manche andere Uebel, die im gegenwärtigen Augenblicke mit bleierner Wucht auf den Völkern Oesterreichs lasten, sich dem Tiroler

, als die diirch die Ereig nisse der letzten Jahre geschlagenen Wunden mehr und mehr verharrscheu, auch diese Mißstände aufboren und günstigeren Verhältnissen Platz machm werden, — noch ist er »»'ßwillig genug, nm das redliche Bestreben der Regierung, diesem Ziele zuzusteuern, zu verkennen.'— Der Tiroler liebt seinen bairischen Brnder, aber er will österreichisch sein und bleiben. — Dies zur Belehrung i'encS uupatri'otischen Korrespondenten in der deutschen allgemeinen Zeitung. Innsbruck, 3. Sept

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 28.03.1851
Descrizione fisica: 4
Innsbruck, Freitag den S8. Mtärz 18S1. Böthe für Tirol und Vorarlberg Der Bethe erfcheint' täglich mit »lutnzhme der <?enn- und AeNtzze. Pro» HZldi-üriz d fl. S. !v?.. vlerteii-trrz 2 fl. Zo kr. <?. M. — Mit P-st beirzea tci täglicher Zastndunz unter ildresse: salt-iähriz s fl. z? kr. S.M.. rlcrteljahrtz Z fl. Ii kr. S.M. Die TircIer.T»üken,eltun, al« Beiblatt >ui„ Tiroler-Bclhen erscheint wcchenllich ,w»'m»I. Dienstag und Freilaz. Vrei« «-Itl-triz » <1. Der Tircler.Bcliie

mit der Schüken.Zeitunz d-Ib,ähriz per v-n ? Zo lr. 'S-iiühen-Zeitunz ser-r-t rer PsN telegen I fl. aslr. S.I^?. Die Zeltun^beNeilunzen müssen frantlr» werden. Nclersie.'it. Amtliche«. Erwiderung auf die Anschuldigungen Aegen die k. k. Gebär- und Findel.Anstalt nlle bei Tri««t. (Schluß.) Innsbruck, den, Dr. v. Klebelsbeeg imName» terStadt «in silberner Pokal überreicht. Der Ehrenderer für den Dichter de« Tiroler Schützenliedes. Da« ist« Kaiser- jäzer.Bataillon nach Pleß bestimmt. Die Gemäldeaus stellung de« Wiener

bestehende Waffen- und Mum'tions-AuSfuhrverbot auch auf die Herzegowina ausgedehnt wird. Nr. 55. Den Erlaß des FinanzministerüiinS vom II. März IL5I,-betreffend die Hinansgabe der Reichsschatzscheine zu 1<Z fl. und 5 fl. Erwiderung auf die Anschuldigungen gegen die k. k. Gebär-Fiudel- Austalt a»v I^asto bei Trient (Beilage der Tiroler- Zeitung Nr. 56) vom 8. März 1351. (Schluß.) II. Fiudel - Anstalt. Wir wollen zugebe», daß das Benehmen der Säug- Ammeu, vorzüglich uu't fremden Kindern, manchmal

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 25.04.1851
Descrizione fisica: 4
Innsbruck, Freitag den »S. April Böthe f«r Tirol und Der »«Ihe erscheinNIlZtll-d ml« «--«»ahme der.S»n>>- und Felll-ge. Veei« dalbj-dri'z b fl. s. M., rierleiiädri, z sl. 10 kr. s. M. — Mi« v«ft be,ozen »ei läzliche'' ?usendun» uoler iltrel^e: haldiähriz e fl. zo kr. U.M.. «icrlcljährig z fi. >! kr. S.M. Die IirrIer>Dchii?enieltiin, »I« iSeldlait ,um Tiroler-Bolyen erMiein« wochenlllch ,wtlm-I. Dientl-g und ysejlaz. Prei« h-lti °hriz »II. Der riroler.SSelhc ml« der S-kü?-n.Zeikin, d-Idjädslg

Gefangsprodnktionen ein ordniingsmäßigerRcife- paß mit der Bestätigung ihrer Kunstfertigkeit nöthig fei, weil die gleiche Förderung auch von unfern Polizeibehörden an diö ails Bayern kommenden Mu siker gestellt wird. Indeß.ergab sich doch der Fall, daß Tiroler Natursänger in Bayern ungeachtet eiiifs solchen Reisepasses nicht zu Produktionen» zugelassen wurden, weil ihrem Passe die Visa der betressenden Gesandtsciiaft fehlte, ein Erforderniß, dgs ihnen nn- bekannt war nnd welches jilerlaiids von bayer/fchen

Musikern ihres Wissens bisher nicht streng verlangt wurde. Um daher unsere Natnrsänger vor äbulichcin Unfälle zu wahren, ist kürzlich angeordnet worden, daß die als. Musiker oder Natursänger nach Bayern reisenden Tiroler auf die Vorschrift der Einholung des Paßvifnm der königl. bayerischen Gesandtschaft in Wien, sowie auf die Folgen der Außerachtlassung dieser Vorschrift, anfinerksam gemacht werde» sollen. . (Lloyd.) Wien, 22. April. Ein vergleichender Ausweis über den Papiergeld- Umlanf steht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 7
Data: 27.05.1848
Descrizione fisica: 7
mit thätiger Theilnahme erinnerten, den wärmsten Dank lüemit öffentlich auSzusprechen. Botzen, den 23. Mai 1343. Das LandeSdefensions - Komitee. Nichtamtlicher Theil. Tirol» Innsbruck, den 23. Mai. Antwort der Tiroler an die böhmische Deputation auf deren Aufruf an uns. Ihr kommt in unsere Hauptstadt, um dem Kaiser, der uns mit Seiner Gegenwart beglücket, die Versicherung Euerer Treue und Anhänglichkeit darzubringen, wir heißen Euch von Herzen willkommen. Ihr ruft uns auf zu Oesterreichs Frei heit

, zu Oesterreichs Einheit, zu Oesterreichs Selbstständigkeit, zu Treue und Liebe zu unfern» Kaiser, f ürwahr kein Volk be darf dieses Aufrufs weniger als die Tiroler, dafür spricht un sere Vergangenheit und unsere Gegenwart laut genug; was wollt Ihr mit diesem Aufrufe an uns? und was bedeutet Euch der Ruf des einigen unabhängigen Kaiserthuins Oester reich ? Ist er jetzt etwas anderes, als was Ihr offen vor der Welt, offen den deutschen Abgesendeten von Frankfurt erklärt habet? Ihr wollt die deutschen Stämme

, damit wir mit Euch -zeqen unsere deutschen Brüder ziehen. Laßt ab von diesen» unheil- »ollen Beginnen, und reicht unö eine redliche Vr-uderhaud! Euer Slavenreich ist der Bürgerkrieg, ist das Verderben Oe sterreichs, für das Ihr so schön« Worte und keine Thaten, habt. Wir sind Tiroler und bleiben es. aberNiemaud niidJhr selbst zweifelt nicht, daß wir gute Oesterreicher sind, wir find es aber für Oesterreich wl» es ist, und wedle für »ineTschechen-,

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