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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.03.1869
Descrizione fisica: 6
Entschließung vom 11. März d. Js., an- läßlich der Allerhöchst genehmigten Reorganisirung der MilitärrechnungSbeamtenbranche und Einreihung der Truppenrechnungsführer in ein Offizierskorps, aller- gnädigst zu ernennen: zu Hauptleuten - NechnungSführern erster Klasse: die NechnungSführer erster Klasse Franz Gerstner, des Infanterieregiments Erzherzog Rainer Nr. 59, im Negimente, und Joseph Klemme, deS Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph bei der medi zinisch-chirurgischen JofephS-Akademie

; zu Hauptleuten - NechnungSführern zweiter Klasse: den NechnungSführer dritter Klasse Gustav Werner, deS Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterieregimente Erzherzog Albrecht Nr.44(Stab); den NechnungSführer vierter Klasse Karl Stöger, des Husarenregiments Friedrich Wilhelm lll., König von Preußen Nr. 10. beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (Stab); zu OberlieutenantS - NechnungSführern den Nech nungSführer fünfter Klasse Michael Pinter, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz

Joseph, beim Infanterieregimente Freiherr v. Sokcevic Nr. 78 (Er gänzungsbezirk); den Furier Franz KrauS, des Mi- litärinvalidenhaufeS in Wien, beim Tiroler Jäger- regimente Kaiser Franz Joseph (3. Bataillon); den Nechnungöstaböfeldwebel erster Klasse Adolf Böhm, des Infanterieregiments Freiherr v. Wernhart Nr. 16, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (2. Bataillon); den Furier Josef Macher, des In fanterieregiments Gras Eoronini Nr. 6. beim Tiroler Jägerregiment? Kaiser Franz Joseph

(5. Bataillon); den NechnungsstabSseldwebel erster Klasse Johann Hackspiel, deSMilitärbadehanSspitalSzu Baden, beim TirolerJägerregimente Kaiser Franz Joseph (1. Datail. lon); den NechnungSstabSwachtmeister erster Klasse Josef Neubauer, des Militärlandesfuhrweseuskom- mando in Wien, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (6. Bataillon); die Furiere Simon Manoilovich, des Militärinvalidenhauses in Wien, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (7. Bataillon); Wenzel Stuna, deS königl. Ungar

. Hengstendepots zu Stuhlweißenbnrg, beim Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph (4. Bataillon); zum Lieutenants NechnungSführer höherer Gebühr: den NechnnngSoffizialen dritter Klasse der Militär- centralbuchhaltung Arnold Stangel, beim Infanterie regimente Erzherzog Rainer Nr. 59 (Stab); zum LieutenantS-RechnungSführerminderer Gebühr: den Oberjäger Anton Klieber, vom TirolerJäger regimente Kaiser Franz Joseph, im Regimente (Stab). Der Justizminister hat den KreiSgerichtSadjnnkten in Bozen, Anton

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 10.12.1868
Descrizione fisica: 8
Bundesgenossenschaft der Eze- chen und der Tiroler.) Wir hatten nicht unter lassen können, der Entrüstung, welche die am Schlüsse der ReichSrathSrede des hochw. Herrn Greuter am L.November d. I. vorgekommene Szene bei allen ruhig und besonnen Denkenden auch in Tirol hervorrief, einen kurzen aber entschiedenen Ausdruck zu geben. Die „Tiroler-Stimmen' rührten sich dagegen nicht, wohl aber kam das „Tiroler Volksblatt' mit den^ plumpen Vorwürfe, der betreffende Artikel sei ein Hetzartikel gewesen, und berichtete

seinen Lesern von einem eige nen, gegen Greuter gestifteten Bunde. Letztere Mit theilung erregte unsere lebhaste Neugierde nach näheren Daten, ohne daß selbe jedoch bis jetzt befriedigt wor den wäre. Nun erschienen auch die „Tiroler-Stim men' Nr. 169, Beilage II., der gehegten Erwartung freundlich entsprechend, im Gefechte mit einem nach ihrer Art geharnischten Artikel, in dem viel von Lüge u. dgl. die Rede war. Dies bietet Anlaß, ihren Artikel nach seinem Hauptinhalte einer nähern Betrachtung

zu unterziehen, da es nicht schaden, sondern nur nützen kann, wenn man sich in Tirol der Lage und der Stel lung, in die eine herrschsüchtige Partei uns leider vor aller Welt gebracht hat, sowie der Art und Weise, wo mit deren Hauptorgan andern seine Ueberzeugungen beizubringen versucht, immer klarer und vollständiger bewußt wird. Die Angriffe der „Tiroler-Stimmen' auf den „Tirolerboten' sind hier nur Nebensache. Die Feder, welche diese Zeilen schreibt, hat nie einem verfassungS- und freiheitSseindlichen

Systeme in Oesterreich gedient und wird nie einem dienen, wenn Oesterreichs Unstern noch einmal in seinem düstern blutrothen Lichte auf gehen sollte. Hoffen wir, daß er für immer unterge gangen sei. Die „Tiroler-Stimmen' bellagen, daß Greüter'S Rede unwiderlegt geblieben sei. Wahrhast köstlich! Natürlich, jenes Publikum, auf welches die „Tiroler- Stimmen' rechnen, das mit einem halben oder ganzen ! Dutzend von Musikbanden zu Versammlungen zusam- i mengetrommelte Landvolk liest die ausführlichen

Ve- > richte über DaS, was im Reichsrathe vorgeht, nicht; ! da können denn die „Tiroler-Stimmen' es wohl ! wagen, zu sagen, Greüter'S Rede sei unwiderlegt ge blieben. Doch gemach — was hat denn Hr. Greuter am 6. November im ReichSrathe gesprochen? ' Wir können nichts Besseres thun, als die „Stimmen' selbst reden lassen. „Professor Greuter', erzählen sie ihren Lesern, „hat in der NeichSrathSsitzung am L. Novem ber, iu welcher der AuSnahmSzustand über Prag und Umgebung verhandelt wurde, zur Vertheidigung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 10.12.1866
Descrizione fisica: 8
zu rückbleiben sollte. Wir haben allen Grnnd, diefeNach- richt für authentisch zu halten. — Dasselbe Blatt meldet ferner, daß ein Telegramm deö Kaisers Maximilian die Anordnung gebracht haben soll, die kranke Kaiserin Charlotte möge in eine Heil anstalt nach der Schweiz übersiedeln. Kronländer. » Salzburg, V.Dez. Der jüngst mit dem Ritter kreuz des Franz Josef-Ordens ausgezeichnete k. k. Finanz- ministerial Offizial und Tiroler Landmann Hr. Karl Edler v. Hofer ist der älteste Enkel Andreas Hofer

'S. Derselbe ist bereits an»» 1843 als Tiroler Freiwilliger bei jionlv tellosco nnd Lodrone dem wälschen Feinde gegenübergestanden, und leistete dann beim Tiroler LandeSverthcidigungS-Oberkommando bei Aufmunterung und Bewaffnung der Passeirer ersprießliche Dienste. In seine Amtsstation Gmunden zurückgekehrt, bewerkstelligte er 2 patriotische Sammlungen, bethätigte bei verschie denen Anlässen seine konservative tirolische Gesinnung, und erwies sich in der gefahrvollsten Zeit stets als echter Enkel Andreas Hofcr

'S. Im heurigen Jahre hat er als Mitgründer der II. (Comini'schen)Wien-Tiroler- Kompagnie sich Verdienste erworben, und für die Hinterlassenen der gefallenen Tiroler unter den schwierig sten Verhältnissen Geldbeiträge gesammelt, und zwar mit großen, Erfolge. Seine 2 noch lebenden Brüder, (bekanntlich starben 2 als k. k. Offiziere in Italien den Heldentod) Andreas als Hauptmann und Johann als Volontär bei der Nordarmee sind zu wiederholten Malen: „Für Gott, Kaiser und Baterland!' einge standen. Pesth, 7. Dez

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 17.11.1868
Descrizione fisica: 8
ist zu gut deutsch, um sich auf die Seite von Fanatikern zu stellen, welche die Deutschen in Prag insultiren, ihnen die Fenster einwerfen und das deutsche Wesen in Böh men mit allen seinen Wurzeln in wilder Gewalt aus zurotten streben. Wo wäre endlich der alteFreiheitS- stolz der Tiroler, des Tiroler Bauernstandes, wenn eS Leute geben könnte, die sich anmaßen dürften, unser Land nach der Pfeife des feudalen Adels und der feu dalen Junker in Böhmen tanzen lassen zu wollen? Ist unsere kräftige

Bauernbevölkerung in Tirol so stumpf sinnig geworden, daß sie dieseZumuthung nicht in ihrer vollen Größe begreifen sollte? Sind denn Tirols Bauern nicht mehr die Abkömmlinge jener Vorfahren, die dem Adel zu Trotz einen Friedrich mit der leeren Tasche in seine Macht und volkösreundliche Herrschaft einsetzten? Wir glauben, sie seien es doch wirklich noch. Aber es muß anders werden. Die Welt soll erfahren, daß der Tiroler sich nicht länger mehr zu freiheitsfeindlichen verfassungswidrigen Zwecken miß brauchen läßt

wirkliche Rechte nachdrücklich zu schützen weiß, hat sich glänzend bewährt, als jüngst eine kleine Minderheit des Reichsrathes die Fortdauer unserer alten LandeS- vertheidigungS-Ordnung in Frage stellte. Sollten die Tiroler dafür undankbar sein? Dies können wir zur Ehre des Volkes und des Landes uns nicht möglich denken. r. AiN Jnn» 14. Nov. (Organisirungen, Reorganisiruugen und kein Ende.) In allen Zweigen der bürgerlichen Gesellschaft wird organisirt und reformirt, im SanitätSwefen aber herrscht

hat, zur Ehre feines Andenkens aber in bewegter GemüthSstimmung dem dahingeschiedenen edlen Schützenfreund eine stille Libation gebracht. Gegen den Schluß des Abends wurde eine schöne weiß grüne, mit dem Tiroler>Adler und mit dem Wappen des Marktes Reutte gezierte Fahne mit eingesticktem Wahlspruche: „Für Gott, Kaiser und Vaterland' entrollt, und den Schützen als ein Geschenk ihres neuen OberschützenmeisterS über geben. So schloß diese Feierlichkeit in der gehobensten Stimmung und mit der laut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.11.1868
Descrizione fisica: 8
, er habe sich nach Anhörung des Vortrages, welcher von Seite der Kommission erstattet wurde, die Frage stellen müssen, ob er sich im Reichörathe befinde oder im Landtage in Inns bruck, im Tiroler Landtage, weil er wahrzunehmen glaubte, daß wir ein sanktionirteS Gesetz einer neuen Kritik unter zogen habe». Ich erlaube mir aber die Frage entgegen zustellen, wie die Kommission es hätte anstellen sollen, ihren Standpunkt gegenüber dem Standpunkte der Regie rung zn kennzeichnen, ohne in eine Kritik des Gesetzes ein zugehen

gewesen sei. Ich glaube der verehrte Herr Vorredner wird mit mir einverstanden sein, daß eine solche Frage an keinem ungeeignetem Orte als in diesem Hause nagebracht werden konnte. In diesem Hause ist die Loya lität der Tiroler oft und ost bethätigt worden in wichtigen Angelegenheiten des Landes, wo eö sich darum handelte, Gut und Blut einzusetzen; die Loyalität der Tiroler läßt sich nicht in Zweifel ziehen (Bravo! Bravo!) hier aber stehen wir auf dem Boden der Verfassung, welcher nnS das Siecht einränmt

, der diese Erfahrung gemacht hat; er hat sich irgendwo darauf berufen, daS ganze Tiroler Volk hinter sich zu haben oder wenigstens die Majorität desselben; und ich glaube, er konnte eS gedruckt schwarz auf weiß lesen, daß er nicht einmal die Majorität hinter sich habe. (Beifall rechts.) ES ist von demselben Herrn- Vorredner auch die Behauptung hingeworfen worden, man habe mit dem Nebel der Lüge den Blick deS Volkes ver düstert. Ich glaube, es wäre sehr gut gewesen, wenn diese Behauptung, die immerhin

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 16.12.1864
Descrizione fisica: 4
zuvor. Der Nürnb. Korr. redet von Oesterreich in einem Tone, der uns die Anführung auch nur Einer Stelle unmöglich macht. Die Leipziger Ztg., ein Or gan des Herrn v.^Beust, das sonst von Oesterreich mit Feuilleton. Zur Geschichte der Tiroler Freiheitskämpfe. Speckbachers außerordentliche Drangsale «ad Feideo bei seiaer Flucht and Verfolgung. (Schluß.) Speckbacher hatte bei gemeinschaftlichem Ankauf deS Land gutes mit seinem Kameraden Torgler, diesem für 700 fl. Bürgschaft geleistet

, wo er bei der edelmüthigen Gesinnung dieses Monarchen für die unglücklichen Tiroler gewiß nicht umsonst nachgesucht haben würde. Auch war Erzherzog Jo hann, der tirollsche Protektor, gerade auf Reisen. Andern- theils hatte der schlimte Tiroler schon einmal das Vertrauen auf Dankbarkeit verloren, auch war er trotz aller Ansprüche vielleicht zu bescheiden, zu schüchtern oder vielleicht auch zu stolz dazu, um, wie er meinte, zu kriechen und gleich einem Bettler die kaiserliche Gnade.noch ferner mürbe zumachen, lieber

, für AlleS waS er gethan. All dieses wurmte mächtig in dem geraden Tiroler Herzen. Immer mehr sah er jetzt auch ein, daß er für hier überhaupt nicht tauge, und ewig nur ein Fremdling bleiben werde. Mehr als je war nun auch er von dem mäch tigsten Heimweh ergriffen. Mit heißen Thränen sehnt er sich zurück Nach den heimatlichen Bergen — Die falsche Welt war nicht für ihn; Dort in der stolzen Kaiserstadt blieb er Sich ewig sremv, mit seinem g'raven Herzen ! Die Welt, die fordert andere Tugenden — Als er in seinen Bergen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.10.1863
Descrizione fisica: 8
dem Monate Juli hat die Zahl der Abonnenten jede Woche zugenommen, so daß wir nun in allen Gauen unseres Vaterlandes, in Südtirol und großentheils auch in Nordtirol, zahlreiche Abonnenten zählen. Wer daran zweifelt, der möge kommen und mit selbstekgenen Augen das Ver zeichnis; unserer Zeitungsabonnenten einsehen, es steht ihm zu Diensten.- Die Redaktion. Trient, 15. Oktbr. Wie in den „Tiroler Stimmen' Nr. 234 zu lesen ist, wurde am 23. Sept. d. I. daS Lesen des Me?LkAicr(Z cli Rovoi-eäo,' des „Nomale

, so daß man vielfach gar nichts mehr legen wollte und ziemlich gute Waare um geringen Preis mußte abgesetzt werden. Sachverständige befürchten, daß Heuer hier gar kein auter Wein erzeugt werde, und daß der heurige Wein, wie der vorjährige im Sommer trübe. St. Pölten. Die Nachrichten über die neuen Verdächtigungen der Glaubenseinheitler, wie man alle ächten Tiroler im Auslande ganz uuwillkührlich nennt, werden nicht Viele überrascht haben. Dies ist eben das eigenthümliche bei unächt Liberalen, daß sie die edelsten

Charaktere stürzen und unterminiren möchten, ohne daß sie im Stande sind, dafür Ersatz zu bieten. Die vielen Tausend ächten Tiroler wußten ihren Standpunkt, den sie als Festgäste in Innsbruck einnahmen: Die Glaubenseinheit stand nicht im Festprogramme. Allein dies wurmte eben ihre unedlen Stiefbrüder; sie stellten daher zuerst die Glaubenseinheit zur Scheibe auf, aber zur Zielscheibe ihres fahlen Witzes. Ihre Schüsse waren aber mit Baumwolle geladen, denn man hörte nur ein leises Flüstern von Ohr zu Ohr

, und seine Dienstmannen, Ähre, Rosen, Welsberg. St. Lambertsburg, und Reischach, Nagen, Bruneck, Enneberg, Ehrenburg, St. Michaels- 'burg. Dieses Werklein ist das Resultat steißiger historischer Studien, und wird Geschichtsforschern, wir sind überzeugt, sehr gute Dienste leisten, indem es, anf alten Dokumenten basirt, Licht auf ein bisher ziemlich dunkles Gebiete der Tiroler-Geschichte wirft. Möchte' auch die Geschichte anderer Adelsgeschlechter in Tirol durch ähnliche schätz bare historisch-genealogischen Versuche

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 18.10.1871
Descrizione fisica: 8
Beilage zum .Tiroler Nolksblatt- Nro. KZ. des Tiroler Landtages au Se. Majestät den Kaiser. In dem Augenblicke,. in welchem der treugehorsamste tiro lische Landtag von der Regierung Euerer Majestät aufgefordert wird, die Neuwahlen in den ReichSrath vorzunehmen, fühlt sich der selbe verpflichtet, in tiefster Ehrfurcht an den Stufen des ThroneS die Gesinnungen deS Landes in Betreff der obschwebenden Verfas- sungSwirren auszusprechen.' Die Grundsätze, welche durch daS Patent vom 26. Februar 18K1

der Machtstellung des Reiches und mit den berechtigten Ansprüchen der andern Königreiche und Länder. - Ans diesen Worten Euerer Majestät schöpfen auch wir Tiroler die Hoffnung, daß unsere eigenberechtigte Stellung zum Gelammt reiche werde anerkannt und ausgesprochen werden. Denn eS ist eine berechtigte Forderung deS Landes, gegründet auf seine Geschichte, und auf sein seit Jahrhunderten bestandenes un mittelbares Verhältniß zum erlauchten Fürstenhause, eine Forderung, für welche oft in Entscheidungskämpfen

, daß die Beruhigung im Innern deS Landes mit Berücksichtigung der Wünsche der italienischen Bevölkerung durch geeignete Regierungsvorlagen, insbesondere durch eine Vorlage zum Schutze der Gleichberechtigung beider Nationalitäten gefördert werde. Aus den Landtagen. Neunte Sitzung deS Tiroler Landtags. (Schluß.) Der Gemeinde TelsS wird statt dem angesuchten Anlehen eine Unterstützuna von 1200 fl. zu Uferbauten bewilligt. DaS Gesuch der Gemeinde WattenS wird zur bessern Jnstruirung zurückgewiesen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.04.1867
Descrizione fisica: 6
berechnet. . Die Zeitung»bestellungen »>ü,ien frankirt eingesendet werden. DrciiilldsunßiMr Jahrgang. D<V Tiroler Volks» u. Schützen-Zeitunq erscheint wöchent lich dreimal. Preii dalbjäiiriz 2 st. .!l) kr. österr. Währung; per Z-ofi beiv^en 3 tl. kr. österr. Währung. Die Inn»brucker Nachrichten erscheinen täglich mit ZluSn'bme der Sonn- und Festtage. Brei» vierteljährig l st. Z5 tr. sierr. W. per Post bezogen 7 fl. >Z kr. österr. Währ Die ^katholischen Blätter erscheinen monatlich dreimal

der Ehre und Pflicht. Meine Herren! Wir vertrauen auf Gottes Schutz, daß uns die Segnungen des Friedens lange erhalten bleiben mögen, damit es unserm Herrn und Kaiser ge gönnt sei, in ruhiger Zeit das mühevolle Werk des VerfassungSauSbaueS zu beenden. Wenn aber neuerdings stürmische Tage herankommen, wenn wieder der Kaiser rufen sollte, nun dann wird es sich zeigen, daß er reckt hatte die Tiroler auf die sen Medaillen mit dem schönen Ehrennamen „Mein treues Volk von Tirol' anzusprechen

in unsere Herzen eingeprägt und werden immer unvergessen in unserer Brust fort leben, so lange diese den Schmuck dieses Erinnerungs zeichens an die kaiserliche Gnade tragen wird. Die kaiserliche Denkmünze ist ein leuchtendes Zeugniß von Seite unseres erhabenen Gebieters und Kriegsherrn, daß die «schützen Tirols ihre Schuldigkeit gethan ha ben. Von jeher haben die Tiroler die LandeSverthei-- digung nicht nur für eine heilige Pflicht, sondern für das theuerste Recht freier Männer angesehen

dessen Oberbefehl zu stehen wir die Ehre hallen? Wer weiß nicht, niit welchem unermüd lichen Eifer der durchlauchtigste Erzherzog Earl Ludwig die Bildung der freiwilligen Schützen-Kompagnien för derte? Welche erfolgreiche Thäligkeit emsaliete Seine Durchlaucht der Herr Stalthalter Fürst Lobkowitz und der Landesvertheidigungs - Oberkommandant Graf Ca stiglione! Welchem Tiroler Schützen schlägt das Herz nicht höher, wenn man den Herrn Feldmarfchall -Lieutenant Freiherrn v. Kühn nennt, unter dessen ebenso intelli

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.07.1862
Descrizione fisica: 4
Krone bedeutend erhöht wurde. Es sind das dieselben Activrückstäude, welche vom Finanzministerium bei der Einbegleitung des Vor anschlages und bereits in einer früheren Sitzung erör tert worden, welche mit daran Theil haben, daß die ursprüngliche Deficitziffer vermindert wurde, und es wird dieses vom Ausschusse zur Kenntniß des Hauses gebracht. ■■■■'•'• • ' ' Ueber Antrag des Abgeordneten Gschnitzer wird die Sitzung um 2 Uhr 20 Minuten geschlossen. ' -^Innsbruck, 7.'Juli. Man muß es den „Tiroler

Stimmen' lassen, ihre Logik ist bewunderNswerth, aber kühn; kühn bis zum Halsbrechen. Menü jemand das Christenthum als den Gipfel der Humanität und der Wissenschaft bezeichnet, so wird ihnen dies vielleicht recht sein; wenn aber die Jnn-Zeitung solches aus- spricht, so ziehen die „Tiroler Stimmen' gleich mit unwiderlegbarer Sicherheit daraus den Schluß- daß dadurch die Gottheit Christi geläugnet sei. Wie sie es nur anfangen? — Ganz einfach, sie praktiziren mit ihrer bekannten Kunst, Volten zu schlagen

und zu es- kamotiren, das Winzige Wörtchen,-nur' hinein. So wird es ihnen uun natürlich wieder leicht, die „Herren der Jnn-Zeitung' als die schändlichsten Heiden oder Freimaurer beim Volke zu denunziren. Ob an der Logik dieses Schlusses nur die Finger-Fertigkeit der „Tiroler Stimmen' schuld ist, oder ihre heilige Scheu vor dem Denken, ist schwer zu entscheiden. Innsbruck, 8. Juli. Wenn wir in unserem gestri gen Blatte in der Frage wegen Beschickung des s. g. Vorparlamentes der „Köln. Ztg.' eine Correspondenz

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.10.1863
Descrizione fisica: 4
eintritt, 28. Mai 1799 ein Allerhöchstes Handbillet: Se. Ma jestät versehen sich von der erprobten Treue und An hänglichkeit der braven Tiroler Schützen, daß sie, obschon sie nicht verbunden wären außer Lande zu dienen, doch in diesem wichtigen Zeitpunkte sich frei willig herbeilassen würden, entweder die Garnison von Verona so lange als es nothwendig sein sollte zu versehen oder sonst, wo es erforderlich, Dienste zu leisten. Noch ehe diese Aufforderung geschah, hatten einige Schützenkompagnien

sich erboten, über die Gränze mit ziehen zu wollen, und ihnen schlössen jetzt noch viele andere sich an. Um sie vor übler Behandlung von Seite des Feindes zu schützen, wurde ihnen auf hof- kriegSräthliche Weisung das Ansehen eines eigenen Mi litärkorps gegeben. Während der Belagerung von Mantua standen bei dem Korps des Feldzeugmeisters Kray 20 Tiroler Landesschützenkompagnien wirklich in der Dienstleistung, und mit Anfang Juli 1799 waren noch fünf andere solche Kompagnien in der Errichtung begriffen

vaterländischen Erinnerungen fort, sondern sind auch ein ruhmreiches Blatt in der Geschichte jener Zeit. Auch die neueste Tiroler und Vorarlberger Landes vertheidigungsordnung vom Jahre 1859 wahrt dem Schützenwesen diese höhere Bedeutung. Es bildet das selbe den Ausgang und die Grundlage der allge meinen, aus den alten Landesverfassungen und Rezessen hervorgegangenen Wehrpflicht des Landes Tirol und Vorarlberg, welche wiederum einen „ergänzenden Theil der Streitkräfte der Monarchie' ausmacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 08.06.1869
Descrizione fisica: 6
« nehmer an behördlich nicht genehmigten derlei Kon ferenzen, welche überhaupt nur zu pädagogisch-didakti schen Zwecken abgehalten werden dürfen, unnachsichtlich daS Amt nach den bestehenden Gesetzen gehandelt würde. Innsbruck, den 25. Mai 1869. Der k. k. BezirkS- hauptmann im Dienste abwesend: Salvadori.' (Den Anlaß zu dieser Verfügung soll die von uns jüngst erwähnte Lehrerkonferenz in Abfam gegeben haben.) ^ — Der König von Italien hat dem Dr. Josef Gillhuber Chefarzt auf den Tiroler Linien der Süd

- bahn-Gesellschast, das Ritterkreuz des Ordens der königlich italienischen Krone verliehen. ^ — Die Südbahn - Gesellschaft hat den Bau der Eisenbahnstrecke von Villach nach Lienz ausge schrieben. Die Länge dieser Strecke ist 13 Meilen. '— DaS Erkenntniß erster Instanz gegen die „Neuen Tiroler Stimmen' in beiden Prozessen wurde vom Ober-LandeSgerichte bestätigt. Die Verurthei- lung ist somit rechtskräftig und der Redakteur hat eine 16tägige Arreststrafe auszustehen. Auch hat, dem Ver nehmen

hier eingetroffen und hat gestern Mittags seine Reise über München nach Stuttgart und Paris fortgesetzt. Ueber seinen Aufenthalt in Innsbruck werden wir einen ausführlichen Bericht bringen. X Cbbs, 6. Juni. Die Kunde von der Korre spondenz der „Neuen Tiroler Stimmen' über die Versammlung vom 16. Mai erregte hier allgemeinen Unwillen über die freche Lügenhaftigkeit, die einen Vorgang zu entstellen wagte, der Hunderte von An wesenden zu Zeugen hat. Gestern versammelte sich der noch im Amte stehende

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Pagina 1 di 6
Data: 26.10.1864
Descrizione fisica: 6
eing-s-ridet werden. ^ Kaaseusteill «° Boiller i» Hamburq-Altoua o. Frankfurt a: M.. dann Jäger'sche Buchhandlung ill Frankfurt a. >«c«a tllkgegeu ^ 22. .. Die Tiroler Volk«- und vchStenieiturig'erscheint wZchent-^ llch dreimal. Prei5 halblährig ? st. ZV tr. Ssteer. WZHroag; per Psft , bezogen Z st. ZS k. Ssterr. ZSSHn»g. , VIe Jnu«brucker Nachrichten erscheinen tlzllch mit Ausnahme der Sonn- und Aesttage. Vrei» vlertel>ähnz Ist. ZS kr. Sst. W2hr.j per Post bezogen 2 st. 15 kr. Ssterr. Währung

mit a. h. Entschließung vom 5. d. MtS. die vom Landtage für daS Solarjahr 1365 beschlossene Landes, «mlage von 17 pCt. der direkten Steuern, mit Aus schluß d-S KriegSzuschlageS, mit dem genehmiget haben, daß rücksichtlich deS davon auf den tirolisch-vorarlbergi, schen GrundentlastungSfond entfallenden Percenten- AuSmaßeS, daS vom Tiroler - Landtage mit 4 pCt., Vom Borarlberger - Landtage mit 3'/z pCt. bemessen wurde, die erforderliche Ausgleichung veranlaßt werde, daß fernerS Se. Majestät auch die nachträglichen

Be- schlösse des Tiroler, Landtages bezüglich deS LandeS- ,md GrundentlastungS-NoranschlageS für die P-rio?e vom 1. November Iggz big Ende Dezember 11361 allergnädigst zur a. h. Kenntniß zu nehmen geruht haben. 4. Die Mittheilung des Central, Ausschusses der LandwirlhschastS-Gesellschast über die Verth-ilung der pomologischen Prämien. Hiernach haben aus dem dazu bestimmten Betrag von 2l0 fl. erhalten: Kaspar Tusch in LaaS und Jgnaz Schiechtl in Breitenbach je 25 fl — Sebastian Pöchli in Latsch. Johann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.08.1862
Descrizione fisica: 6
Allerhochstihrer Genesung durch eine hierzu gewühlte Deputation zu überreichen. Deutschland. Wir haben bereits die Mittheilung gebracht, daß Se. Majestät der König von Baiern unseren gefeierten Landsmann Prof. Dr. Wildauer aus Anlaß der von ihm bei der Rückkehr der Tiroler Schützen aus Frankfurt in der Westendhallc zu München gehaltenen Rede mit dem Ritterkreuze des Verdienst. Ordens der baierischen Krone dekorirte. Es ist von Interesse, das Wesentliche der Nebe Prof. Wildaners zu vernehmen

, welche Se. Majestät den König zu diesem auszeich- nendenAkte bestimmte, und wir bringen daher nach der „Schützen -Zeitnng' folgende Mittheilung aus M üu- chen vom 24. Juli. In dem Festabend von gestern, welcher in der Westendhallc gefeiert worden, fand das große deutsche Schützenfest eine würdige Nachfeier liier in München. Die Tiroler und Münchener Schützen hatten sich mit vielen ihrer Freunde zusammengefunden, die Liedertafeln feierten den Abend durch verschiedene Vortrage, und Negiernngsratt) Fentsch

Herzen ein dreifaches donnerndes Hoch! Hoch! Hoch!' Der Zuruf war ein außerordentlich begeisterter, und die Tiroler Hüte schwangen sich bis zur Decke auf. Karlsruhe,. 22. Aug. Der Herr Erzbifchof vou Freiburg hat in Begleitung des Dr. Finneifen und des Pfarrverwesers Finneisen, Verwandte Sr. E^cell., eine Reise nach Tirol gemacht. Man schreibt dem „Karlsr. An;.' ans Rosenheim, daß der 90jährige Greis am 13. d. Mts. dortselbst angekommen sei und die 2^ ständige Strecke von Aibling nach Rosenheim schon

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.03.1867
Descrizione fisica: 4
^ kr SelgröwiiiJawtuiiim «t- sorechendi» »abatt Stm«- fik IideZm.il Slnrüilllnq zi«r. /lunmxe» >iir dl« Hozn«, Zeittmg nehmen mlzezen-i» Ia-u-ÄuSlandeDaube ».? inffraiiksiirt. Haaseni»«!,, : nk Vogler in I^ien uai» Frankfurt««»». O?p- lll N 58. Montag, den 11. SW Adreßdebatte im Tiroler Landtage. Bei der Wichtigkeit, welche die Adreßdeballe unseres Landtages erlangt hat, wollen wir noch die wichtigsten Reden der Abgeordneten unseren Lesern im Auszugs mittheilen. Abg. Prosessor Härmn: Es scheint mir, daß weder die Form

«och die Aufforderung zur Erlassung einer Adresse an Se. Majestät vorliegt, noch daß die Regierungsvorlage genügende Anhaltspunkte dafür bietet. Einen entscheidenden Grund aber bezüglich der Annahme der Adresse glaube ich in den eigenen Prä- cedentien des hohen Landtages zu finden. Als näm lich >u der Eröffnungssitzung der vierten Session der abgelaufenen Periode dem Tiroler La ndtage mit a. h. Handschreiben vom 7. November 1365 das kaiserliche Manifest vom 20. September 1865 und das Patent

den und nur von einer nebelhaften Reichsversammlung gesprochen wird? ist es vielleicht treuherzige Offenheit, wenn weite? an die Voraussetzungen einer solchen nebelhaften ReichSversammlung eine noch nebelhaftere Competenz und an letztere wiederum Bedenken und Besorgnisse geknüpft werden, welche im Inhalte der Regierungsvorlage nicht den geringsten Anhaltspunkt finden? Ich glaube, vor Allem hätte das Tiroler Volk selbst Ursache, sich dagegen zu verwahren , daß diese Sorte treuherziger Offenheit als die ihm eigen thümliche

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Data: 13.04.1867
Descrizione fisica: 10
tausend Einzelne, haben 800 Gemeinden Tirols dahin ihre Bitten, Wünsche und Verlangen gerichtet? — Zn den stenographischen Berichten, in den Landtags- und Landes-Ausschuß-Akten ligt die geschriebene, zum Theil gedruckte Antwort, was die Landesrechte, und welche sie seien: Damit ist auch eine Antwort darauf gegeben, was die Tiroler Verfassung sei! Ungeschriebene Landesrechte liegen außerdem viele im Be wußtsein, im Leben des Volkes, — namentlich die der Religion und der guten öffentlichen Sitte

, ge schrieben steht; war Tirol früher ohne Verfassung? — O nein! ihr geht selbst zurück bis 1849; — ich und viele andere Tiroler haben länger gelebt; gab es vor 1849, Euch zu Lieb, also gar keine Ver fassung? ich aber meine, und mit mit sind alle Gemeinden des Landes überzeugt, weil sie es erlebt, durchlebt haben, —sie hätten allzeit in einer Verfassung gelebt, deren geschriebene Grundsätze und Folgerungen bisweilen mehr, bisweilen minder mögen umfassend gewesen sein, bald mehr, bald minder

hat; nur bitte ich verschont uns, um beim Begriff des Menschen an zufangen, mit dem „avimal iwMwö dixes,' ein ungefiedertes, zwei- füssiges Thier, denn kein Hahn, kein einziger, hat nach Frankfurt oder Kremsier gekräht. — nur der Liberalismus winselt fort und fort nach jenen Noten aus dem bezeichneten Generalbaß, — und gegen solche Dummheit vermögen selbst „Shakespeares Helden' nichts. Gallerie merkwürdiger Tiroler. I». Johann Stefan Raffeiner. (General-Vicar in den Vereinigten Staaten Nordamerikas

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