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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 28.07.1868
Descrizione fisica: 6
. Wie man uns von dort schreibt, sind bereits Gäste aus allen Miauen deutscher Zunge angemeldet, und das Fest verspricht ein glänzendes zu werden. Die hiesige Eisenbahn- Direktion hat in ihrer gewohnten unv nicht genug an zuerkennenden Willfährigkeit den Stenographen, welche daß Fest besuchen wollen, die Fahrpreise sowoht für die Hin- als für die Rückreise aus der ganzen Tiroler Linie um die Hälfte ermäßigt und es genügt, um die ses Vortheiles theilhastig zu werden, vas Vorzeigen einer Legitimationskarle an den Bahnkajsen

zwischen Ungarn und Kroatien. Hr. v. VaccanovicS antwortete Namens der Kroaten in ebenso verbindlichen Worten und dann nahmen die Mitglieder der Deputationen in der herz lichsten Weise von einander Abschied. ÄTien» Gestern haben wir den Bericht unseres Berichterstatters über den Einzug der Tiroler Schützen in die NeichShauptstadt gebracht. Heute lassen wir Einiges aus den Wiener Blättern über den gleichen Gegenstand folgen. Das „N. Fremden-Blatt' schreibt: Eine zahlreiche Volksmenge harrte am 25. d. im West

bahnhofe der^aufSUHr avisirtenAnkunft von nahezu 1200 Tiroler-Schützen. Die hier lebenden Tiroler vier leoenven Pirole und Vorarlberger, die Mitglieder des Andreas-Hofer- Vereins waren in großer Zahl erschienen. DerReichS- kriegsministerFML. Freiherr v. Kühn und eine große Anzahl Offiziere hatten sich ebenfalls zum Empfang der Gäste eingefunden. Beim Eintreffen der beiden Extrazüge intonirte die Militärkapelle Prinz Este den Schützenmarsch und brach das Publikum in laute Hoch 'S aus. Kriegsminister

Kühn umarmte mehrere der An kommenden und begrüßte Einzelne mit dem herrlichen Tiroler „Du.' Sämmtliche Schützen erschienen in Nationaltracht, Einige Wälschtiroler in braunen Jacken, schwarzen Kniehosen und weißen Strümpfen,(?) lauter stämmige, kräftige Gestalten, boten einen pit toresken Anblick. Sämmtliche Schützen hatten ihre Hüte mit GebirgSblnmen, zumeist mit Edelweiß ge schmückt. Unter den Tirolern befanden sich auch einige Geistliche. Unter den 11 Schützenbannern

! Ich begrüße Euch im Namen der alten Käiferstadt, die Euch als ihre liebsten Gäste und besten Schützen empfängt. Der Tiroler, jederzeit ein Meister im Schliß, war immer am Platze, wenn Oesterreich von Gefahren bedroht wurde. Ihr habt die Büchse geführt in ernster Zeit zur Vertheidigung des Vaterlandes, führt sie jetzt „zum Schießen beim Feste um 'S Beste.' Redner schloß mit Hochrufen auf deutsche und Tiroler-Schützen, auf Oesterreich und Deutschland, die bei den Schützen begeisterten Wieder hall fanden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.07.1865
Descrizione fisica: 6
nun auch noch die nähern Bestimmungen über die Eintheiiung und innere Einrichtung des Regiments durch folgenden Allerhöchst resolvirten Bortrag vom 30. September 1815 getroffen: „Da das Meinen Namen führende Tiroler-Jäger-Regiment aus vier Ba. taillonS zu sechs Kompagnien zu bestehen hat, so ist noch ein dritter Major bei demselben anzutragen. Aus demselben Grunde sind bei demselben achtzehn wirkliche Haupleute und 6 CapitäniieulenantS anzustellen. Fer ner hat jede Kompagnie aus ILll Gemeinen

und die Unteroffiziere so wie bei den JnfanteriebataillonS zu bestehen. In Ansehung der Gebühr sür das Tiroler« Jäger-Regiment genehmige Ich den Antrag des Hof- kriegsratheS, daß nämlich solche so, wie sie sür die Gre- radiere besteht, bemessen werde. Es verfleht sich jedoch von selbst, daß die Mannschaft, welche von den beste- henden zwei Fenner-Jäger-Bataillons zu diesem Regi ment- kommt und bereits in der Hähern Gebühr steht, solche auch fortan unv zwar das SuperpluS als eine Zulage zu genießen habe. UebrigenS

hat der Hof- kriegSrath-sich besonders angelegen sein zu lassen, daß die Errichtung dieseS Jäger-RegimentS auf das möglichste beschleunigt werde, zu welchem Behufe die zwei Fenner- Jäger-Bataillons alsogleich nach Tirol zu beordern und aufzulösen sind.' Demgemäß fragte der bisherige Inhaber deS Tiroler JägercorpS, FML. Fenner v. Fenneberg, bei dem Lan- deSgoubernium in Tirol und Vorarlberg schriftlich an: von welchem Zeitpunkte an die Stellung sür daS neu zu errichtende Jäger.Regiment ihren Anfang

und hierin ein neuer Beweggrund liegen werde, welcher die Auf bringung dieses mit der Population in einem sehr billi gen Verhältnisse stehenden Regiments und dessen fort währende Kowpletirung sehr erleichtern müsse', so hielt man es doch sür angemessen, noch einen besondern Aus ruf an die Tiroler und Vorariberger zu erlassen, in Welchem u. A. gesagt wurde: „In den Kriegen, zu denen ihr als die Verfechter des gesammien Baterlandes berufen wäret, habt ihr tapfere unv treue Gebirgsbewohner bewiesen

- inentS wird nach der Bevölkerung der Kreise der Land gerichte, der Gerichte und Gemeinden stattfinden, und nur um die erste Ausstellung dem Lande möglichst zu erleichtern, werden nicht nur alle tauglichen Tiroler und Vorarlberg» des aufgelösten Fenner'schen JägercorpS, sondern auch die aus baierifchen Kriegsdiensten rück- kehrenden, insofern ihre KapilulationSzeit nicht bereits verstrichen wäre, einverleibt werden.' (Schluß folgt.) Die „Salzburger Zeitung' enthält nachstehenden Artikel: Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 16.10.1866
Descrizione fisica: 6
', denn dieses liegt weder im Wunsche des Wälschtiroler Volkes, noch im Interesse des ge, sammten Tiroler Lande«, und noch viel weni ger wird der Regierung ein Vortheil daraus er wachsen. Von allem Dem sucht nun der Herr Korrespon dent in seinen „Stimmen' das Gegentheil zu beweisen, und es läßt sich nicht läugnen, daß er die Sache in seinem Sinne meisterhaft zu behandeln versteht. Er meint eben, daß, wenn einmal eine eigene Statt halterei-Abtheilnng für Wälschtirol besteht, das Volk eine Stütze in der Nähe

der Regie rung mit Nachdruck geltend machen können und wer den. wogegen wir nicht das Mindeste einzuwenden haben. Daher sagen wir. die Konzession einer eigenen Statthalterei ist der erste Schritt zur Lostrennung, und ist einmal eine solche Scheidewand zwischen beiden Nationalitäten ausgcsührt, dann kann der südliche Nach bar uni so getroster die reisen Melonen Pflücken. Ist eine eigene Statthalterei-Abtheilung wohl im Interesse des gesammten Tiroler Landes? Auch dazu müssen wir entschieden nein sagen

sprechen und schreiben. Die deutschen Studenten sollen ital enisch und die italienischen deutsch lernen, dann wird auch die künstliche Kluft nach und nach schwinden nnd wird die ungerechte Klage, daß dem Wälschtiroler die Erlangung höherer Stellen unthun- lich wäre, von selbst aufhören. Als Tiroler seien wir Brüder, wir mögen hier oder dort ge boren fein, mögen wir deutsch oder wälsch reden. Grund und zwar triftigen Grund zu klagen hätten vielmehr manche arme deutsche Ortschaften und Gemeinden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.02.1870
Descrizione fisica: 8
, so fest wir sonst an das wackere ,-Tiroler Volksblatt'; namentlich an die von ihm längst schon dogmatifirte päpstliche Unfehlbarkeit und irdische Allgewalt sowie an seine, deS liebenswürdi gen Blattes eigene latente Unfehlbarkeit glauben, kam uns doch seine neuliche Nachricht, in Vilpian hätten die Weiber die neuen Schulbücher verbrannt, in hohem Grade unwahrscheinlich vor, und wir konnten uns nur freuen, als da« Blatt neulich sich selbst dementirte, wobei die Welt, um nicht irre zu werden, anzunehmen

hat, eS habe damals nicht ex oätkLüriZ. gesprochen. Ueber Tarrenz schweigt die Chronik, und -s^ßst die „Tiroler Stimmen' be richten nichts mehr darüber. Da soll unlängst ein Tarrenzer in einem etwas näher gegen das auf geklärte Innsbruck her gelegenen Dorfe in das dortige Gasthaus getreten sein und sich sein Seite! Wein bestellt haben. „WaS macht denn ihr Tar renzer da oben für Spektakel?' fragte ein An wesender. „O diese verdammten heidnischen Schul bücher!' rief der Tarrenzer mit geballten Fäusten und grimmigem

hier am 23. März 1120 erschlagen wurde.' (S. 30.) Innsbruck» Der Petition de« k. k. LandeS- hauptschießstandeS gegen den Tiroler Landtags- beschluß über Z. 4 haben sich angeschlossen: die SchießstandSvorstehuugen von Mariastein und SSll. s Brixen» 2. Febr. Am 25. v. M. wurde dem Lehrer Franz Mader in Rodeneck für das 50 Jahre lange Wirken als Lehrer an der Schule dort da« Verdienstkreu; mit der Krone angehängt. Zu diesem Behufs verfügte sich der Amtsleiter der k. k. Bezirks« hauptmannfch«ft hier, Herr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 26.02.1868
Descrizione fisica: 6
. Die ZeitunzSbestellungen müssen^ f r a n kirt eingesendet weisen. , Annoncen nehmen entgegen: in ZLien Alol« Oppelit, erstes österr. t Äogler, w. L. Daube ^ Lomp. und Zäger'sche Buchhandlung^ Virrundstnßigjlcr Iahrza»«. Die Tiroler Bolk«- u. Schüben-Zeitung erscheint wöchent lich dreimal. Preis haldjLhng 2 fl. 30 kr. österr. Währung ; per Post bezogen !! sl. IK kr. österr. Wähning. Die Z nn«b ru eker Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der Eonn- und Festtage. Prei» vierteljährig 1 fl. Ü5 kr. österr. W. per

', daß sie sich mit dieser Behauptung vergriffen hat. Denn im Gemeinderathe der Landes hauptstadt Innsbruck sind gerade die „Konservati ven vorwiegend', und die Liberalen in der Minori tät, wenngleich diese eine sehr beträchtliche ist. Fer ners bemerkt das Blatt, daß die Beschlüsse des Tiroler Landtages blutwenig Anspruch darauf haben, als ge. treuer Ausdruck der Stimmung der Bevölkerung zu gelten. Zum Beweise dessen führt sie unter Auderm an: „eine gesetzgebende Versammlung, in der durch das unglückselige Prinzip der Interessen

noch die bescheidene Schlußbemerkuug, daß, bevor in einem Blatte über etwas geleitartikelt wird, es nicht überflüssig sein dürfte, sich früher über die zu besprechenden Verhältnisse des Näheren zu er kundigen, nm sich nicht arge Blößen zn geben. Den „Prälaten von Ncntte', dessen Auffindung in Tirol der „Morgenpost' vorbehalten bleibt, wollen wir zum Uebrigen in den Kauf nehmen. *—(Die Beschwerde des südtiroler Land- kleruS.) Laut Erlaß vom 11. d. M. Z. 412, hat das hohe k. k. Oberlandesgericht, wie die „Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.11.1867
Descrizione fisica: 8
Bote für Tirol und Vorarlberg. D«r Bote für Tir» l «nd Vorarlberg »rsch«l»r tLqlich mit^ ' Dk» Tiroler iyolk»- ». Gchütz«»»Z »it»»g rr^iM q»»»,»»! ' Au»nabme yer Sonst - uisd'AeAtqq«. ?Zrei« hqlbiqhsiq z >. Ä.kr'., lich dreimal. Prei« halbjährig Z k.,Zy lr. jKerr. W>Ibr»«q. per O»ft . ,,erteliähr »z' 2 fi. «,/k. «iierr. Wäbrunq. Mit Pok bc,ogen' bei > d-iog-n S'ft.'ZK kr. öyerr. «Hr»n>z. 7-' täglicher Zuiindung unter ildreffe: Halbjährig S st. Sz tr., siertel» Die Inn « b rucker Nach rich

der k. k. Universität Innsbruck am 4. November 1867. Dcstcrrcich. Innsbruck» 3. Nov. Die „Allgemeine Zeitung' Nr. 305 enthält einen Korrespondenz-Artikel aus Inns bruck ddo. 27. Oktober, worin unter andern Mitthei lungen sich darüber aufgehalten wird, daß der „offi zielle' Tiroler Bote einen Artikel aus Bozen auf genommen habe, in welchem ein Berichterstatter gegen die vom dortigen Gemeinde-Ausschusse beschlossene Pe tition um Aushebung des Konkordales „wini^e'. Wir haben in unserem Programme erklärt

sicherlich nicht in der Minderzahl befinden, den hingeworfenen Fehdehandschuh aufnehmen werden. — Diese Anschauung des Bozner Korrespon denten theilen aber, wir wissen es, sehr viele patrio tische Männer liberaler Richtung, die in diesen be drängten Zeiten dem Baterlande die so nothwendige Eintracht erhalten, wenigstens jeden neuen Zündstoff zur Zwietracht entfernt wissen möchten. — Dies sei dem Herrn Korrespondenten der „Allg. Zeitung- auf den erwähnten Ausfall gegen den Tiroler Boten sino ira et sluäio

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Volksblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.07.1866
Descrizione fisica: 4
ab. Der Kaiser geht zur Armee. Die Fortsetzung des Kampfes steht bevor. — Die Italiener marschieren auf Padua zu; ein Zusammenstoß ist wahr scheinlich— so die „France'. Von Valarsa erhalten die „Tiroler. Stimmen' die Nachricht, daß nach Meldung von Reisenden 3000 Piemontesen in Vicenza eingerückt sein. Auch soll Cialdiui Padua schon besetzt haben. Correspondenzen. Bozen, 17. Juli. Gestern ist hier die letzte LandeSschützen- Kompagnie von Sterzing-Steinach, 120 Mann stark, angekommen,- Am 15. kam

die vom tirolischen Landtagsabgeordneten L. v. Comini- Sonnenberg in Wien geworbene „Andreas Hofer freiwillige Scharf schützenkompagnie', über 200 Mann stark, hier an. Sie steht unter dem Commando eines Enkels des »sandwirtheS von Passeier, Haupt mannes Andreas Edlen von Hofer. Es stehen also dermalen neben, den obligaten 35 Landesschützenkompagnien noch die akademische Legion^ der Universität Innsbruck, eine Jnnsbrucker freiwillige Scharfschützeu- und eine früher von Wien gekommene Tiroler Schützenkompagnie

, also im ganzen (mit den obigen) 39 Schützenkompagnien zur Ver theidigung des deutschen Bundeslandes Tirol an dessen Grenze gegen Italien. Was die v. Comini'sche Wiener-Tiroler-ScharsschützenkorpS anbelangt, so wurde bei dessen Gründung eine so sorgfältige Auswahl getroffen, daß dasselbe mit Recht als Elitekorps bezeichnet zu werden verdient. Die prachtvolle neue Fahne, ein Geschenk der Gemahlin des Compagniekommandanten A. v. Hofer, wird von einem wahren Prachtexemplar von tirolischem Veteranen

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