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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 27.08.1921
Descrizione fisica: 8
Seite 0 »LSdllroler Landeszeikung'. Gamstag-Sonntag, dm 27. und 28. August 1921. > i --i i; ; Volkswirtschaft. j ' Die neuesten Devisenkurse. Mailand. 25 August. i I Wien 2.05 Neuyork. Berlin ....... 27 60 Amsterdam London . 86.60 Brüssel . Paris 181.80 Bukarest. Zürich 807. — Prag . . 23.42 > Mi: ii 4 j i } r !!• Die Schweiz und die Tiroler Weine. „Die Südtiroler Landeszeitung' hat des öfteren die Wein frage angeschnitten und aus berufener Feder wurde darauf hin- gewieien, dich dermalen

die Schweiz das Hauptgbfatzgebiet für die Tiroler Weine darstellt. Daß zur Ausfuhr nur der echteste, unverfälschte Wein seitens der Händler beroitgestellt wurde, erübrigt sich eigentlich zu bemerken. Bei der Analyse der in die Schweiz gelangten Weine hat sich sehr selten ein Anstand er geben, und wenn, so wurden immer die Beweise erbracht, daß von einer Unechtheit keine Rede sein konnte. Bemerkensisjert ist nun ein unter dem Titel „Tiroler Weine' erschienener Artikel in der „Schweizerischen Weinzeitung

' vom 6. August, der im nachstehenden folgt: „Beunruhigt durch ver schiedenartige Uebelstände, die sich mehr und mehr im Ber kehr mit Tiroler Weinen in der Schweiz bemerkbar machen, hat der Verband der Kantons« und Stadtchemiker der Schweiz eine Kommission bestellt, mit dem Austrage, die bezüglichen Verhältnisse zu prüfen und ihm Vorschläge zu rasch möglich ster Behebung der bestehenden Mißstände zu unterbreiten. Die Unterzeichnete Kommission ist diesem Aufträge nachgekommen. Sie hält es aber für richtig

der arme Strapinski, verioirrte sich von neuem und erwiderte gar nichts. ,Höchst interessant!' brumMte der Wirt für sich, indem er abermals in den Keller eilte und qus besonderem Ver schlage nicht nur ein Fläschchen Tokaier, sondern auch em Krügelchen Bocksbeutel holte und .eine Champagner - flasche schlechthin unter den Arm nahm. Bald sah Stra pinski einen kleinen Wald von Gläsern vor sich, aus welchem der Champagnerkelch wie eine Pappel emporragte. Das I kein Tiroler Wein mehr eingeführt worden

hinzuarbekten scheint und ganz besonders der Witterung. Aber zu den Weinen, deren dünne Art auf diese Weise zurückgeführt werden konnte» gesellten sich mehr und mehr solche, deren Entstehung wir nicht anders zu deuten ver mögen, als daß Verschnitte mit Tresterweinen vorliegen. Zwar versichern uns dortige Amtsstellen, die Tiroler Weine seien teil weise tatsächlich so gering gewachsen. Doch selbst wenn dies zuträfe, sollte eben, wie es in früheren Zeiten auch der Fall war, seitens der zuständigen Organe

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Volksblatt
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Pagina 6 di 14
Data: 28.08.1901
Descrizione fisica: 14
, dass niemanden irgendwelche Schuld trifft. Cavalleriemäntel. Der Kaiser befahl die Einführung des dunkelbraunen Cavalleriemantels (unter Beibehaltung der grasgrünen Egalisierungs- farbe) für die berittenen Tiroler uudDalma- tiner Landesschützen an Stelle des bisher nor mierten blaugrauen Mantels. Ernennungen. Der Minister sür Cultus und Unterricht hat den Professor am Staats-Real- und Obergymnasium in Feldkirch, Gebhard Fischer, zum Konservator der Centralcommission zur Erfor schung und Erhaltung

der Beträge in Zwanzig-Kronenstücken augefolgt. Außerdem be hoben mehrere Creditinstitute Summen in Gold, um sie ihrerseits zur Auszahlung zu verwenden. Auch das „Tiroler Uolksblatt' fuden- frenndlich? Zu dieser Frage veranlasst uns eine Correspondenz im hiesigen Organe des Professors Dr. Schöpfer. Wir lesen dort folgende Stelle: „Es liegen dort (Cafö Paris in Meran) das „Tiroler Volksblatt', „ Burggräfler' ,'„ Neue Tiroler Stimmen ', „Tiroler' . . . die „Münchner Neuesten Nachrichten' und das „Neue

Wiener Tagblatt' also'sast durch wegs judenfreundliche Bältter, mit Ausnahme des „Tiroler'. . . Und ein „Tiroler' der fo schreibt, will noch ernst genommen werden! Eine Lerche wurde am 21. d. M. auf einer Sandbank im Jnnbett, gegenüber der Tramway- Haltestelle Thaur, aufgefunden. Man erkannte darin die sterblichen Ueberreste des bei der Kranebittner Ueberfahrt ins Wasfer gestürzten Benedict Hops- gartner. Rückvergütung der Landesnmlage ans gebrannte Flüssigkeiten. Kundmachung desStatt- . Halters

. Abrechnung der Landesauf lage beansprucht wird, bis spätestens 4. September 1901 bei der zuständigen k. k. Finanzwachabtheilung zu überreichen und in der Anmeldung zugleich den rückgeforderten Auslagebetrag unter Angabe der Zahlungs- und Theilbolletten anzusühren. Dies wird im Einverständnisse mit dem Tiroler Landes ausschusse kundgemacht. Merveldt m/p. Programm znm Katholischen? Tiroler Lehrertag am 4. September l. I., halb 8 Uhr abends, im Leosaale zu Innsbruck. I. Begrüßungs ansprache des Obmannes

des Katholischen Tiroler Lehrervereines, Lehrer Josef Bonell. 2. Ansprache des Obmannes des Katholischen Lehrerbundes sür Oesterreich, Bürgerschullehrer Joses Moser. 3. Fest rede, gehalten vom hochwürdigen ?. Michael Hof mann 0. 8. 5., 0. ö. k. k. Universitätsprosessor. Thema: Clerus, Lehrerschaft und Volk. 4. Rede, gehalten von Johann Strobl, Schulleiter in Weiten thal, Mitglied des k. k. Bezirksschulrathes. Thema: Die Nothwendigkeit der Gehaltsausbesserung der Tiroler Lehrerschaft. 5. Ansprachen der Herren

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 14.05.1910
Descrizione fisica: 10
Seite 2 Tiroler Volksblatt 14. Mai 1L10 Wir klagen unsere christlich-sozialen Landtagsabgeord neten und die christlich sozialen Zeitungen öffentlich an, daß sie die Mitschuld dasür tragen,daß der Finanzminister auf diese unerträgliche Steuer versallen ist; der Ministerpräsident Bienerth hat es ja den Herren, darunter Herrn Schraffl, ins Gesicht gesagt, daß die Regierung von verschiedenen Abgeordneten ausgesordert worden sei, diese Steuer einzuführen. Herr Schraffl hat diese Antwort ruhig

verraten, sie haben Schacher getrieben und Volksverrat be gangen usw.' Und was war die Ursache dieses endlosen Geschimpfes? Die Konservativen hatten für den neuen Zolltarif von 1902 gestimmt, hin gegen die Tiroler Christlich-Sozialen dagegen. Und gerade durch diese Abstimmung hätten sie den Tiroler Bauern am meisten geschadet, wenn sie durchgedrungen wären. Beweis: In Tirol werden zirka 150 verschie dene landw. Artikel erzeugt, die im Zolltarif ange führt sind. Von diesen 150 haben im neuen Taris 135

Abgeordneten und Zeitungen haben dagegen Zeter und Mordio geschrien und die damaligen christlich-sozialen Tiroler Abgeordneten Schöpfer und Schraffl haben tatsächlich auch in dritter Lefung dagegen g e sti m mt. Unbegreiflich, aber wahr. Sie haben den neuen, für die Bauern viel besseren Zolltarif in dritter und endgültiger Abstimmung verworfen und haben lieber den früheren viel schlechteren gehabt. Von den übrigen christlich-sozialen Ab geordneten waren aus 26 ganze 19 bei der Ab stimmung abwesend

mit den Balkanländern gear beitet, sie wollen einfach billiges Fleisch, auf die Bauern schauen sie nicht. Daß aber Tiroler Bauern vertreter, die früher den Mund voll nahmen gegen solche Verträge, wenn es zur Abstimmung kommt, dafür stimmen, hätte niemand geträumt — und doch ist es geschehen: Zu wiederholten Malen haben selbst Tiroler christlich-soziale Abgeordnete, wie Stumpf, Mayr, Siegele und Dr. Schöpfer für solche Handelsverträge gestimmt und letzterer sogar dasür geredet. Diese Handelsver träge

, was der „Tiroler' in der Beilage zu Nr. 55 schreibt; ein ganzes Lexikon von Schimpf- und Schmähworten saust über die Konservativen nieder; das Blatt, das vor vierzehn Tagen noch von Frieden und Liebe förmlich getrieft hat, kann jetzt nicht genug Schmähworte gegen die Konservativen ausschütten: „Immer wieder holte Lügen, konservative Hetzer, skrupellose Hetzer, Roheitsakte, Geld, Lüge über Lüge, Ausstachelung der Leidenschaften, religiöse Verhetzung. Ehrab schneiden usw.', das sind Proben aus einer einzigen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.10.1923
Descrizione fisica: 6
hin«aus>. «Und da dort W Bauern- «gespro chen werden mich, so drängen sich alle Ver- smnmluii'geiü am Sonntag zusammen!. Da koimnt es jetzt selw häufig! .vor, ldaiß in ei«nom kleinen Tiroler Orte von vieMicht nich» eimnal 1000 Ei-nlivc^hnern wn> ei-ne>m Sonntag vier Wähler- versammllWgeni sinid. So hielt z. B. am letzten Sonntag in Fulpmes der Baueriibund seine Versammlung nach der Messe ab: die Haus- besiker hatten 'ihre Anhäinger für 11 Uhr zur Versammlung bestellt: der großdeu-dfclis Redner, der «cm 'diesem Tags

von dien Tiroler Dauern, die das HaulMon-tiingent der Besucher bildeten, chrkch begeisterte HuWI>gungeni zuteil. Unbe deutende Störungsversuche d>er Sozialdemokra ten in Wörgs endetlen vnit der We-rprügelung der Stören!fri«edle durch derbe Ti'roler Bauern- fäulste. Dr. Seipel konnte von Tirol die lieber- zeiMmg mit nach Wien nehmen, daß die Tiro ler Bauernschaft das Saniterrmgswerk anerkennt und es ste'ts verständnisvoll fördern wird. In Innsbruck werden erfahrungsgemäß! die großen VerswmnMngen erst

!ln der letzten Woche vor den Wahlen stattfinden!. In dieser Woche werden auch die Tiroler Nat>ionalso^i>alisten, ob» woihl sie sich cm den Wahlen nicht beteiligen, eme Versammlung schalten, W der Adoüf Hiller sein Erscheinen Zugesagt hat, falls er nicht durch Gveignisse 'im Reiche an der Fahrt nach Inns bruck verhindert wäre. Aas .lim di-s Parteien selbst anbetrifft, so erklärt jede, dich sie gute Aufsichten habe, ihre Ka«ndild>aten durchzubringen und ihre Mandats- zahl zu «behaupte Die Tiroler -Volkspartet

, Ae Dhristlichsozialen, rechnet beistimmt auf sechs Mandate. Ihre ersten sechs Kandidaten sind Natjion«alrad -Haueis, SenatspvcWem Dr. Schri«- machler, Natwnlalrad Nied-rU die Nationalrate Schöpfer und Ste-i-negger und der Landtagsab- geordnete Ilmer. Haueis, NiedM und Äliner sind, vom Vauernbunid, Schumacher, Schöpfer und Sternegger vom Boltsveröiin ausgestellt morden. Schöpfer «ist gleichzeitig der Ost tiroler Mandatar: Stebnsgger -wurde r«n den tatholi- Wen Arbei-tevn nominiert. Genaitspräs^vent Schulmache

? kandidiert Mim erstenmal für den kattonalra't. Er hat >ssmeyzeit der ösberreichi- chen GriedienlsdlÄogaitlon 'angehört und vertrat n St. Eernrain besonders Vi?s Tiroler Jnteres- en. In Italien ist Dr. Schumacher nicht« beson ders belieb«, weil er wiederholt den italienischen Thcmvinisten scharf entgegengebretjen iist. Es ist bei Meson Wahlen das erstemal, daß A'e Lifte der Tliroßer Christlichso^ialen von «inem Bauern geführt wird: bksher war immer der verstorbene Kanzler Dr. Mayr Spitzenkandidat

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.10.1893
Descrizione fisica: 4
, der städtische KanzUst Hermann Mayrl er hält eine solche von 10V fl., und bezieht somit in Zukunft 60(1 fl. jährlich und 100 fl. Theuerungs zulage. Dem Wasenmcister Benvenuti wurde eine Remuneration von 25 fl. bewilligt. Tiroler Laudesausschuß. lAuS dem Sitzungspro tokolle vom 13. Oktober 1393) Der Landesausschuß hat beschlossen, zur Beibehaltung von gesetzlich nicht nothwendigen Klaffen an den Volksschulen in den Gemeinden Auer, Montan, Partschins, Ampezzo, Calavino und Campitello seine Einwilligung

45 fl.. an Krankenverpflegskosten 2204 fl. 88 kr. »nd a» Zwänglin'gskosten pro September d. I. 567 fl. 35 Kreuzer zur Auszahlung angewiesen. — Die Zahl der erledigten Geschästsstücke betrug 36. Bon der Tiroler Landesausstellung zu Innsbruck. Auf unserer Ferienreise besuchten wir die glanzvolle Tiroler Landesausstellung und waren sehr erfreut, daß auf derselben auch die Bienenzucht vertreten war, obwohl letztere mit den Fortschritten des Gewerbes, der Industrie, des Bergbaues, der Land» u. Forst- wirthschaft nicht konkurriren konnte

und daher auch nur ein ganz bescheidenes Plätzchen auf der Ausfiel- lung> einnahm. Immerhin ist es anerkennenswerth. daß der Nordtiioler Zentralverein für Bienenzucht eine Kollektivausstellung von Bienenwohnungen. Bie- nenznchtgeräthen. Honig, Wachs und bienenwirth- schaftlicher Literatur zustande brachte. Wir wundern uns. daß man in den mit Schnee und Eis bedeckten Tiroler Bergen mit den wechselvollen Temperatur- Verhältnissen so dünnwandige Mobilstöcke baut. Sicher fällt denselben im Winter

manches Bienenvolt zum Opfer. Nur die vorhandenen Lüneburger Strohköpfe, die Bogenstülper und Kanitzstöcke waren gut gearbeitet. Auch die innere Einrichtung der Mobilstöcke ließ mancherlei zu wünschen übrig. So waren z. B. die Zwischenräume zwischen Rähmchen und Stockwänden und zwischen den einzelnen Etagen viel zu groß. Die Abstandsstifte fanden wir fast ausschließlich an den Seitenschenkeln der Rähmchen, anstatt an Ober- und Untertheil eingeschlagen. Als Unikum haben wir den Tiroler nähmchenstock von Poll

» es in der Absicht des Zentralvereins lag. alle »ur erdachten Bienenwohnnngen zur Schau zu stellen, so hätte man dies durch einen Ainchlag be kannt geiien sollen. Da dies aber nicht geschehen, so grwinnt der Besucher der Ausstellung de» Eindruck, als mären sich die Tiroler V>re>ns-Zmker noch nicht darüber Kur, welche? bestimmten Art der Bienen- wohiiungen sie sich zuwenden wolle». Honigschleudern mächtigen Kalibers zur Aufnahme von acht großen Wabe ' waren ausgestellt. Da muß schon der Honig reichlich fließen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 12.12.1905
Descrizione fisica: 8
> Dienstag, 12. DezemVes 1905 .D«r Tiroler^ Seüe 7 Drittes , »ud viertes Verzeichnis über die ew- gelaufeyen Spende« zvr Errichtung eines Kenk- makes für das„SpingeferMädchen' in Anchenstein. Uevertrag des zweiten Verzeichnisses X 95410 Se. t. k. Hoheit Durchlaucht Herr Erz herzog'Rawer . . . . „ 50 — Hochw. Herr Blaß AloiS, Pfarrer w Fmckenberg . . . . . , 3 — Herr Spindler, k. k. Leutnant, Bnchm- stew . . . . . . . 5— Herr Karl Freiherr v. Sternes, k. k Ge neralmajor

schon dem, der sich nur über diese beiden hochaktuellen Fragen informieren will, wird das Protokoll gute Dienste leisten. Der Preis beträgt 5V Heller, bei Postzuseudnng 60 Heller. Die Zu sendung erfolgt nur gegen vorherige Einsendung des Betrages. Man bestellt beim Parteisekretärs, Wim, 7. Bezirk, Kaiserstr. 8. Tiroler VilmMeiAr Mr das Jahr 1906. Preis SV Heller, mit Postsendung 1 Krone. Kalendariüm. — Bewegliche christliche Feste und Faschingdauer von isvs bis 1S2S. Genealogie. — Jagdkalender

. — Stemprltarts. — Zwsenberechnnngstabelle. — Ladung für zwei ! Pferde. — ZinseKzinsentabelle. — T?ächt'.v!?'3tabelte. — Me» Neujahr? « wünsch (Gedicht).— Ansprache des Kalendermannes an die Tiroler > Bauern. — Wie es dem Bauernstand in früherer Zeit erging, — Die Lage des ÄäUervstandes in heutiger Zeit. — Haspinger (Gedicht). — Was der Zusammenschluß vermag. — Auf freier Höhe (Gedicht). Wie ist in Tirol die christlichsoziale Partei entstanden. — Geschichtliches» zur Bauernbewegung in Tirol. — An die Tiroler

(Gedicht). — Aa» tstt K»»er vSR ä«? — TaS Wichtigste über Zoll' und' Handelsverträge. — An die Tiroler Schützen (Gedicht). — Lehr- und trostreiche Scherzreime für neugewählte Gemeindevorsteher. — An das Tiroler Volk (Gedicht). — vle r»»Stsg»v»dlora»uns i» rlrol. — Ueber Ziegenweide. — Etwas über Sparsamkeit. — Die Düngung der Obst bäume. — Was soll der.Bauer mit den Haaren und Borsten der Tiere beginnen? — Einige Gedanken über Straßen und Wege. — Abschieds worte an die Tiroler Bauern (Gedicht

). — Zur Hebung des Obstbaues. — Ein Testament in Versen. — ver Tiroler L»»erlld««a. — Die For derungen des Bauernbundes.— Die Statuten des Tiroler. Bauern bundes — Die rlrsler rs«ae«blkcdö»e «»a äer vsuenid«»«. — Beschlüsse des Tiroler Bauernbundes. — Verzeichnis der Bauernräte des Tiroler Bauernbundes. — Ferne» enthält her Kalender noch allerlei kleine wichtige landwirtschaftliche Notizen. — Zu beziehen durch alle bauern freundlichen .Buchhandlungen und durch die - ^ ' - Buchhandlung ,,Fyrotta<« w Aozeu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 19.12.1912
Descrizione fisica: 12
Seile 2 „Ter Tiroler.' Donnerstag, den 18. Dezeinber Griechisch-türkrsckier Seekrieg. Bei M util ^ n.? ist am 16. Dezember frül) die türkische Flotte, dostel>cnd aus ^ großen Panzern und 7 Torpedobooten, auf die griechische Flotte gestoßen. Es entspann sich ein Kampf, der über zwei Stunden dauerte. Des griechische Schiff „?lweroff' ist stark beschädig!, so daß es außer Gefecht gesetzt werden lmißte, Am Schisse lobten- die Flammen, bald dar aus legte <s sich aus die Seite und drohte zu versin

des österreichisch-ungarischen Kvnsuls beim Einzug der serbischen Truppen in Priz- rend l»ewcisen. Es ist auch beabsichtigt, mehrere im >?onsulat kistierte Briefe zu veröffentlichen, die an sseblich feh-r komprinrittierrnd sein sollen. Im allge meinen Kinn mit dieser Veröffentlichung diefe Ange legenheit noch nicht als erledigt betrachtet werden. Rundschau. Inland. Si« neues Sandesanlebe» ? Durch die gegnerischen Blätter gebt eine von den .,N. T. St.' ausgegangene Neuigkeit des Inhaltes, daß der Tiroler Landtag

in seiner nächsten im Jän ner stattfindenden Tagimg ein neues Anlehen in der Höhe von -' /! Millionen Kronen zu beschließen beabsichtige, Hiezu fügten die „N. T. St.', daß aus dem Anlehen den Italienern reiche Dotationen ge macht werden, sollen. Der ,.?lllg. Tiroler Anzeiger' erfährt diesbezüglich, daß eS sich nicht um die Auf- nalnne ciireS neuen AnlehenS im Betrage von N Mil lionen handelt, sondern um die Frage, ob er für den Fall eines dringenden Bedarfes (z, B. bei einer Hochwasserkatastrophe usw

. Die Vermählung fin det im engsten Familienkreise im Jänner statt, ' Franziskanerpater als Lebensretter. In Egcr, Böhmen, brachen dieser Tage die vier und acht Jahre alten Kinder Anna mid Edtvin des Kanzleidieners Schuh auf einer söiwachen Eisdecke ein imd stürzten in die Eger. Zwei Franziskanerpater, die gerade des WegeS kamen, sprangen in die Fluten und retteten die Kinder unter eigener Lebensgefahr. Die Sterzinger Tagung des Tiroler Bauernbundes. Die diesjährige Jahresversammlung des Katho lischen Tiroler

Bauernbundes in Sterzing hat, wie berichtet, eine Begrüßungsdepesche an den, hochwür digsten Fürstbischof Franziskus gesandt, die folgenden Wortlaut hatte,: „Die Generalversamm lung des kath. Tiroler Bauernbundes gibt ihrer Freude über die Ernennung des hochwst. Fürstbischofs Dr. Franz Egger Ausdruck imd beauftragt den Bun- desobmann, den hochwst. Fürstbischof namens des ganzen Bauernbundes Wärmstens zu beglückwünschen und der Verehrmig imd der Ergebenheit der Bünd ler Ausdruck zu geben.' Dieses Telegranrm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 08.09.1914
Descrizione fisica: 4
Seite 2 „Der Tiroler.' Dienstag, den 8. September 1914. sagt: Es ist wahrscheinlich, das; der angeblich runi sche Sieg sich in eine Katastrophe für die Russen verwandelt. Das Blatt brandmarkt dann die Ver breiter von lügenhaften Nachrichten. Konstantinopel, 5. September. Die militärische Revue, La defense und Nationale schreiben: Oester reich-Ungarn ergriff in Serbien eine Offensive, die alles hinwegfegte. Als die Feindseligkeiten gegen Rußland begannen, mnßte es sich in Serbien

zu vernichten, ist es ein ganz selbstverständlicher Akt der Kriegführung, daß Deutschland auch seinerseits trachtet, den englischen Allmachtsdünke-l zur See zu strafen.) Vermischte Nachrichten. Bei den Tiroler Verwundeten. Eilt Mitarbeiter der „Reichspost' erzählte über seinen Besuch bei den Tiroler Verwunden, die in Wien untergebracht sind, folgendes: In einem Re- servespital in Wien liegen 20 Mann Tiroler Kaiser jäger, 1er und 4er. Munter erzählen die biederen Tiroler, die der Mehrzahl

nach aus Deutfchmatrei her sind, während einer der Ihren aus Gossensaß ist, nnd zwei im Pustertal daheim sind, ihre Erlebnisse. Man sieht eS den Strammen an, dasz es Heuer im Tiroler Landl einen schönen Sommer gegeben ha ben musz, denn ihr Aussehen ist trotz der Kriegs- strapazen noch immer blühend. „A kloaner Schul- terschusz' kann so einem Tiroler eben auch seine Laune nicht nehmen. Die Kaiserjäger standen zum Teil mit ungarischen Houvodtruppen zum ersten Male dei Oserdow im Feuer. Dreimal stürmten

die Edelweißtruppen die ungemein starke, durch feind lich^ Artillerie gut gedeckte Stellung, die bedeutende russische Uebermacht nicht achtend! Das letzte Mal gebörte sie ihnen, die Russen ergriffen die Flucht! Dabei waren die Tiroler den vorhergehenden Tag nnd die ganz? Nacht durchwegs marschiert. „Aber ivia der Feind do war. war koa Müadigkeit nit do', meinte scherzend der Gossemaszer. Ans seinem Tisch chen beim Bette holt ein Patient ein „kleines An denken' liervor, eine russische Kugel, deren spitze Form

auffällt. Tie wird in Deutsch-Matroi die gebührende Beachtung finden. Allerdings wollen die Tiroler vom „Hoamgeh'n' noch nichts wissen. Nnr bald gesund werden und dann wieder hinauf, so lautet durchgehend der Wunsch der hier Unter gebrachten. Die Tiroler betätigen, dasz die Russen den Nahkamps scheuen. Gut deckt sie die braune erdfarbige Unisorm, die manche Regimenter haben, nnd aueb die sait überall ansgeworfencu Zchützen- grälien benützen sio mit gutem Ersolge. Gefangen genommen betteln die Russen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 12.02.1920
Descrizione fisica: 8
sind zwischen Tschechien und Jugoslawen VerHand- » lungen wegen einer Militärkonvention im Zuge. : Bela Kun ist erkrankt und wurde an - geblich ins Spital nach Stocksrau überführt. ^Natürlich! Und die Invaliden können in Wien selbst oerhungern I) Tiroler BoMartei. Die Versammlung in Branzoll verboten. Aus Branzoll wird uns berichtet: Für Eonniag, den 8. Feber. war hier eine Ver sammlung der Tiroler Volkspartei angekündigt und sollte nach dem nachmittägigen Gottesdien ste abgehalten werden. Dieselbe wurde

aber von den Carabinieri untersagt, obwohl sie ordnungsgemäß dem Zioillommissariat ange meldet worden war. Die Carabinieri behaupte ten, es seien auch die übrigen Versammlungen der Tiroler Volkspartei verboten worden, was aber nicht der Wahrheit entspricht, da sie in Tramin z. B. abgehalten werden konnte. Die üjcrsaminlungsteilnehmer waren ob des Ver botes erregt. vrlsgnzppengründunq der Tiroler Voltsparlei in Tramin. Man berichtet uns aus Tramin: Die gro ßen Gedanken der Tiroler Volkspartei breiten sich immer mehr

aus. Sonntag, den 8. Feber. haben sie nun auch in Tramin freudigen Ein zug gehalten. Nach Eröffnung der Versamm lung im „Goldenen Adler' durch den Herrn Bürgermeister Josef Waid ergriff der Hochw. Herr Kanonikus Michael Gamper das Wort, um in klaren, volkstümlichen Vortrage die Programmpunkte und Ziele der Tiroler volkspartei auseinanderzulegen, den Trami- nern, die sich erfreulicher Weiss zahlreich einge sunden hatten, konnte man es vom Gesichte ab lesen. daß sie eines Sinnes waren mit den Ausführungen

des Redners. Auch sie verlan gen mit ihm, daß die Südtiroler ein deutsches Volk bleiben, mit deutscher Schule, entgegen den offensichtlichen Bestrebungen untergeord neter Organe. Nicht minder bestehen sie gemäß der Ueberlieferung der großen Vorfahren dar auf. daß dem Tiroler Volke die Segnungen des katholischen Glaubens, der katholischen Schule, der katholischen Ehe nicht entrissen werden. Auch fordern sie für das Tiroler Volk volle wirtschaftliche Freiheit, einen gesunden Mittelstand. Freiheit des Wortes

und Freiheit der Verwaltung (Autonomie). Als Obmann der neuen Ortsgruppe wurde gewählt Thaler Ed.. als Stellvertreter Werth Johann, als Schrift führer Bologna Franz, als Kassier Bologna Lodert, lauter jungs frische Kräfte; denn mit ^atkrast und Begeisterung sollen die edlen Bestrebungen der Tiroler Volkspartei zum sele geführt werden. Wie jetzt der Frühling «er Ortsgruppe Tramin verheißungsvoll ange brochen ist. so möge sie weiterblühen und Früch te bringen für das geliebte deutsche, katholische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 30.01.1922
Descrizione fisica: 6
ihn dein Urteil der Oeffentlichkeit. Ne Gemeindetvahleu. Möllen. Wähler: 22l>. Abstimmende: lll-1. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. Stilses. Wähler: 17L. Abstimmende: 123. Tiroler Volkspartei: alle Sitze Mersch. Wähler: IM. Abstimmende: 1UL. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. Schnals. Wähler: 2Kt>. Abstimmende: 512. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. üaslelbcll. Wähler: 11«. Abstimmeilde: t»t>. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. Martcll: Wähler: 24g, Abstimmende: 193. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. Laos: Wähler

: Abstimmende: 25?. Tiroler Volkspartei. alle Sitze. Tfchars. Wähler:11ö. Abstimmende: 93. Tiroler Volkspartei: alle Sitze. Tjchengts. Wähler: 125. Abstimmende: 96. Tiroler Volkspartei: alle Sitze-. '> Sie ist auch ncoh die einzig?, denn Psretschner dal auch unter anderem Äv 'Auswei sung eines Amerikaners Emerson durch Anzeige bei den Carabinieri veranlaßt, indem er ihn als Freund der Züdtiioler und a!-- Feind Italiens inniiellte. Kur- und Verlehrsvemv Meran. Hu iier am üaunei avgehallencn Iahr

zu betrachten sei. währeü? dcn ersten Rang der Hasen von Genus snicht Trieft» einnimmt. — Bezüglich dir Reklame für Südiirol ai.f der Münchner G? werbeschau ist nicht die Aufstellung eu« Tiroler Alpenbotels geplant, sondern c- isü nur die Vorhalle eines solchen zur AtMtolliing kommen. Lichtbildervorsührung am Walthcr?!lq. Die Fremdenverkehrskommission Bozen k- müht sich das Programm ihrer Lichtbilds fiihrungen am Waltherplatz immer mehr - mehr auszugestalten und abwechsluii

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.07.1922
Descrizione fisica: 4
für die ftMrülstchen Gläubiger heran» gezogen wird. Die Zahlungselnstellung bel der „Tiroler Vereinsbank''. Dcm der Leitung der „Tiroler Bereinsbank' wird uns nachstehendes Schreiben vom 22. d. «mit dem Ersuchen um Veröffentlichung «übermittelt: „Die Leitung der „Mroler Beremsbank' war genötigt, «gestern «Mittags ihre «Kassenschalter zu schließen und «an derselben «gleichzeitig folgende Kundmachung anzuschlagen: Zufolge der Einstellung der Zahlungen der Südkiroler «Niederlassungen der „Bank «für Tirol

«anlegt und Losten, aufbürdet, «wo immer sich nur eine Möglichkeit bietet. Es ist bitter, dicke Schlüsse ziehen zu müssen. Aber es hat noch viel weniger Wert, fich«f Illusionen hinzugeben, wie dies anscheinend die«! Regierung bisher «getan hat und «noch tut. «,*}- 'Ui 1 * , and sich unser Gebiet auf stets « «<^ f Kim ? irtl > k Die neuesten Devisenkurses (Eigenberlchte der Spar- und Dorschußkasse für handelst und Gewerbe, Meran.) ^ Zürich. Die Auszahlungsbeschränkung bei der „Tiroler Bauernsparkasse

-. Sott Freitag voriger Woche schwirren die wil desten Gerüchte durch das Land. «Seitdem die „Tiroler Verümsbank' fo kurz nach der „Pank für Tirol und Vorarlberg' ihre Schalter, wenn auch nur vorübergehend «schließen mußte, glauben die nervösen Menschen, daß sie ihre Ersparnisse nirgends mchr «sicher haben«. Die vorübergehende ««Schließung der Schalter «der „Tiroler Vereinsbank' war eine natürliche Folge dieser Nervosität; denn es ist doch vhne- weiteres jed«em «Kar, d«aß k«e«i«ne «Bank gerade

über so viel Bargeld «verfü«gen muß, daß «sie alle Ein lagen in einem «Bormittage zurückzahlen kann. «Die Bank hat ihr «Geld ja auch auswärts und man muh ihr Zeit «lassen,, «ihre Außenbestände etnzuizjiehen. Daher halten wir es «für «sehr klug von der „Tiroler «B«auernfparkafse', daß sie die Abhebungen vo rüber«geh end be« «schränkt, um eine Situa«tlion, wie jene, in welche die „Tiroler Wereinsbank' geraten, ist, zu verhindern«. Eine «Beunruhigung der «Einleger ist deshalb absolut nicht «am «Platze unid

: auch die „Tiroler Dereinsbank' hat ihre Schalter ge schlossen. Es ist «begreiflich, daß sich der Bevölke- mtnig eine nicht geringe «Aufregung «bemächtigt hatte, Oe wildesten «Gerüchte kursi«erten in der Stadt. Da am 22. Juli gerade Markt war, wur den sie auch «auf das Land hi«nausg>etragen. Die Bauern sind «wegen namhaften Einla«aen sehr stark «an der „Tiroler «DereMsbank' «imeressiert und wenn die „Tiroler «Dereinsbank' «den glei chen Weg «gehen sollte, wie di« „Bank für Tirol und WoraMerg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 08.10.1901
Descrizione fisica: 10
-Industrie (Referent: Mit glied Ernst Holzer). 3. Antrag betreffend die zur Ertheilnng von Baubewilligungcn für Industrie-Anlagen zu berufenden Behörden (Referent: Hofrath Professor Dr. Wilhelm Gintl). Rechenschaftsbericht der Tiroler LandeS commission für die Pariser Weltaus« stelln»,« KSttl». (Fortsetzung.) Von dem Augenblicke an, als die LandeScommission und die beiden SpecialcomitsS diese Angelegenheit in die Hand genommen, mussten daS vorliegende, in seine» allgemeinen Umrissen von der französischen

hin eine Aen derung des vorgelegten Planes eintreten. Zunächst erschien es zweifelhaft, ob ein Tiroler Bauernhaus mit seinen vorspringenden Dächern und kleinen Fenstern die zur Aufnahme kunstgewerblicher Ausstellungsobjeete ge eigneten und mit dem nöthigen Licht ausgestatteten Räume besitze. Andererseits erschien es von einem anderen principiellen Gesichtspunkte mehr als fraglich, ob sich denn überhaupt ein BauernhauS gerade für die Aus stellung von Objecten d:S KunstgerverbeS eigne. Die beiden

SpecialcomitsS halten sich daher dahin ge einigt, den Gedanken der Herstellung eines Bauern- Hauses fallen zu lasten und anstatt dessen ein Tiroler Schloss oder einen Tiroler Edelansitz nachzubilden. Unser Landsmann, Professor Edgar Meyer in Berlin hatte die Güte,-- eine Skizze zur Herstellung eines Tiroler Schlosses zu machen, während Herr Regie- rungSrath Deininger den Entwurf eines Tiroler Edel- ansitze» nach dem Vorbilde eines solchen in Eppan vorlegte. Die erste Ausgabe des von der Tiroler

zur Ausführung angenommenen Entwürfen war das ErdgeschosS zur Ausnahme der Ausstellung der tirolischen Weinpro- dnction, des Obstbaues uud wenn thunlich auch der Molkereiproducte bestimmt. Eine im ErdgeschosS be findliche Torggelhalle, an deren Wände graphische Dar stellungen der tirolischen Weinproduction hätten ange bracht werden sollen, war als Kosthalle zur Verab reichung von Tiroler Weinen, sowie von Obst- und Molkereiproducten bestimmt und hätte zugleich als Zu gang zu dem an diese Halle angebauten

von Büchern und Prospecten eingeräumt werden. So bedauerlich dies im Hinblicke ans die Interessen war, denen zu dienen der Tiroler Edelansitz ja in erster Linie bestimmt war, so ließ sich doch daran nichts ändern, da es trotz der eifrigen Bemühungen des Herrn r. r. GeneralcommissärS nicht möglich war, einen größeren Platz zu erhalten. Nachdem dann auch noch die letzte Schwierigkeit, darin bestehend, dass die fran zösische AuSstellungSdircction für diesen Platz ursprüng lich 300 bezw. 200 Francs per

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 23.06.1895
Descrizione fisica: 16
ernannt. lEin Fahne «band für das Tiroler Jäger-Regiment) wird gegenwärtig in der k. k. Kunststickereianstalt im Belvedere in Wien hergestellt, und zwar im Austrage der Kaiserin, der Fahnenmutter. Das Fahnenband wird in seiner Art ein Meisterstück der Kunststickerei werden. Die schweren AtlaSschleisen des Bandes sind in den Farben der RegimentSegalisirung — grasgrün — gehalten. Das in Maschensorm ge schlungene Band von 30 Centimetec Brette läust in zwei 15 Meter lange Schleifen aus, welche in schwerer

hat über Anregung des CentralverbandeS der Bäckermeister Oesterreichs in Wien beschlossen, in den Monaten August oder September deS Jahres einen Tiroler und Vorarlberger Bäckertag nach Inns bruck einzuberufen. Die Genossenschaft ist hiebet von dem Gedanken geleitet, einen Tiroler und Vorarlberger Bäckerverband zu gründen, welcher als Unterverband des großen CentralverbandeS, die Interessen der Tiroler und Vorarlberger Bäcker zu wahren und zu lördern berufen wäre. Die vorläufige Tagesordnung für diesen Bäckertag

lautet: 1. Besprechung hinsichtlich der Gründung eines Tiroler und Vorarlberger Bäcker- Verbandes; 2. Berathung über interne Angelegenheiten, (Procente, Hausieren mit Brod, zc.); 3. Regelung deS Lehrlingswesen; 4. Besprechung über das Verhalten gegenüber einzelnen Sonderbestrebungen von Gehilfen; 5. Allsällige Anträge von Bäcker-Genossenschaften oder von einzelnen Bäcker-Meistern. ^Curatel.) Das k. k. Landesgericht Innsbruck hat über die 31 Jahre alte Karolina Nigg, geb. Venier, Bäuerin

des Ertrinkens in dem Jnn von Seite der k. k. Statt- halterel in Innsbruck die LebeuSrettungStaglia von 2ö fl. 25 kr. zuerkannt. sAus dem Wege gestorben.) Zn LanerSbach in Tvx ist am Sonntag früh der ungefähr 60 Zahrt alte ledige Waldarbeiter Karl Oberthaler vonKterzivg, als er über das Schmirner Joch der Heimat zuwandern wollte, von einem Blutsturz befallen worden und war ^ sofort eine Leiche. ^Tiroler in der Fremde.) In der Wiener Weinschänke .Szaloy' saßen kürzlich an einem Tische ein Tiroler Markus Störs

köstlicher Dialog entwickeltes Richter: Sie haben den Herrn Grammer geschlagen, so daß er mehrere Tage bettlägerig war. — Ange klagter: Wißt'S, kaiserlicher Herr Rath, sell war so: Der Maronibrater da hat ohn' jed'n Grund auf d' Tiroler g'schimpst. DöZ hab' i mir net wöll'n g'sall'n lass'n und hab'n recht z' Red' g'stellt. Er aber hat allwell weiter g'schimpst, da bab' i «ahm — wie'S a wahr iS — a sechs sieben' Ohrseig'n ged'n. I war sakrisch gisti'. Und daS Mandl iS, obwohl i ganz zahm zuag'haut

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Volksrecht
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Pagina 2 di 6
Data: 17.02.1922
Descrizione fisica: 6
dahinldbenden So- zialiftenFrößen. Warum verlangt daS. Blatt nicht von Liesen Leuten, die doch nach feiner Ansicht -die richtigen Vorbilder und Führer des Volkes seien, daß sie barfuß und in schlichten Kleidern einhergehen?!' Wir stehen nicht an, zu erklären, daß wir Vor kommnisse der geschilderten. ?lrt geradeso verurtei len würden, wce den Prunk des Papsttums, obwohl wir einen solchen Vergleich gerade mit Rücksicht aus die wahre Religion fllr^ unangebracht halten. . Aber zuerst muß der „Tiroler' Mitteilen

, welche sozial- demokratischen Grüßen er eigentlich meint. Wir jordern ihn auf, Namen zu nennen und nicht mit Pnuschalverdächtigunaen herumzuwerfen, die zwar am Üerikal-frcisinnigen Philisterbiertisch gang und gäbe sind, die aber unter politisch ecnstzunehmenden und vor allen Dingen reisen Btännern verworfen werden. Oder 6c-- trachtet man es beim „Tiroler' als oberstes RedMions- Vrinzip, daß bei der konstanten Verleumdung der so- zialdemokra tsichei i Führer doch etwa? hängen bleibni müsse

des Tiroler Landtages über die Ab änderung des G-emeindeivahlrecktch herwor: Die „Volks- zeitung' berichtet darüber: /Dieser Tage hat die Mehrheit des Tiroler Land tages eine Probe ihrer reaktionären Gesinnung abge- ^ fegt: es stand nämlich ein Antrag des RcchtSausschusses in Beratung, der sich vermaß, das in Tirol derzeit eine geltende Gemeinde:oahlrechr den strikten Vorschrif ten der Dundesversasfung anzupassen, die keine Seß haftigkeit kennt. 'Die Tiroler Gemeindewahlordnung, vor. zwei Jahren

, -daß sich in Oester- zwischen beiden Völkern bald »vieder beginnen. (Wir reich kein Mensch mehr um die Traktätchen der Welt-jhoffen zuversichtlich, daß die Völker nicht mehr so donnernde- Rede gegen, die Aushebung. der. Seßhäftig keitöllausel. Das - firfV Wr* Mil-krb«s- mit werde sich die Mehrheit nie gefallen 1X ~~ —— lvc -— k ' ieiJ — welches Tiroler banestz(Mn-nach Kerschb-mner-Bozen! Die Red.) das fremden Bischöfe, die doch von der Kindererziehung nichts verstehen können,, kümmern wird. Ws historisches

und Ruß land 'ein Abkommen zustande, wonach Rußland die Bor-- kricgsschulden, Frankreich dagegen die Sowjetrepublik an erkennt. Frankreich gaoährt Rußland weitgehende wirt schaftliche Hilfe in Sachleistungen ans Kosten Deutschlands. Die Schulden Rußlands an Deutschland betragen 20 Mil liarden Goldsranken: ' Me Elschroerke. iDie ganze Bevölkerung ist heute überzeugt, daß das bisherige System bei den Etschwerken unhaltbar ist. Das „Volksrecht' und der „Tiroler' haben, am Dienstag zu gleicher Zeit

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1910
Descrizione fisica: 8
gungen leiden. Aber das alles gilt bei Herrn Schraffl nicht, für ihn ist jeder charakterlos, der aus den lautersten Beweggründen zum katholischen Glauben zurückkehrt, wie derjenige charakterlos ist, welcher von demselben abfällt. Eine Unterscheidung hat Schraffl nicht gemacht. Wir stellen zu diesem erschreckenden Ausspruch des Herrn Schraffl nur eine Frage: Kann das katholische Tiroler Volk zu einer solchen Partei ein Vertrauen haben, deren Führer solche für einen Katholiken geradezu unerhörte Ansich

- ten hat und öffentlich ausspricht? Aus dem Wahlkampfe. Heitere»! Wer gegenwärtig die christlich-sozialen Ver sammlungsberichte liest, wird sich eines Lächelns wohl nicht mehr enthalten können und bei sich denken, es muß äußerst schlimm um die christlich- soziale Partei stehen, wenn man zu solchen L ü g e n greifen muß. Am ärgsten treibt es der „Tiroler'. Er scheint tatsächlich die Vinschger, die Burggräfler und Passeirer für die dümmsten Leute auf Gottes weiter Erde zu halten und meint, sie ließen

sich von ihm einfach blau anschwindeln. Soweit hat es der „Tiroler' im 13. Wahlbezirk bereits ge bracht, daß man ihm überhaupt nichts mehr glaubt. Der „Tiroler' hat gemeint, „so ein dummes Bauernvolk wie die Wähler dieses Wahlbezirkes sind,' einfach zum Narren halten zu können mit seinen Lügen und Verdrehungen. Aber die Leute sind bald drauf gekommen, von welcher Art diese Zeitung ist. Früher hat es oft geheißen, die Vinschger seien Lügner, jetzt heißt es in Vinschgau, wenn einer kein wahres Wort mehr herausbringt

: Der lügt wie der „Tirolerl' Wir würden uns lächerlich machen, wenn wir all die Lügen der christlich sozialen Blätter richtig stellen wollten. Das ist auch nicht notwendig, denn die Leute wissen recht gut, wie sie dran sind. Wir wollen nur hie und da ein paar Stücklein erwähnen, damit die Wähler auch ein bischen was zum Lachen haben. Der „Tiroler Anzeiger' (auch eine christlich soziale Zeitung) hat kürzlich aus Rabenstein in Passeier einen Versammlungsbericht gebracht, wonach Hölzl dort fast einstimmig

gewählt wird. Der „Tiroler' bringt wortwörtlich den gleichen Bericht, nur läßt er das „f a st' weg und schreibt mit aller Seelenruhe, Hölzl wird in Rabenstein einstimmig gewählt. Vor einigen Tagen ist uns nun über diese Versammlung von vollständig vertrauens würdiger Seite ein Bericht zugegangen, der die beiden christlich-sozialen Blätter freilich gewaltig Lügen straft. Wir lassen denselben hier folgen: tungsblatt einem ihm zur Rechten sitzenden Herrn, der bisher schweigend zugehört hatte. „Bitte

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Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 08.01.1920
Descrizione fisica: 14
Prof. Dr. Hei degger trat als Redner auf und erklärte ihnen in einfachen und klaren Worten das, was die Tiroler Volkspartei will. Er legte den Ver sammelten dar, wie gerade die gegenwärtige Zeit die Organisation verlange und was die Organisation der Tiroler Volkspartei anstrebe. Selbstverwaltung Deutschsüdttrols, Schutz und Pflege unserer Sprache, unserer Sitten und Bräuche, Wahrung unserer Rechte. Der Redner entfaltete noch weiterhin das Programm der Volkspartei und forderte die anwesenden Män ner

. Burschen und Mädchen, die beim Spiel mitwirkten, hatten sich in das Stück, das sich durch gesunden Tiroler Volkssinn aus zeichnet, gut hineingefunden. Das zeigte der reiche Beifall, der den Spielern von dem anwesenden Publikum gezollt wurde. Nicht nur Margreider, sondern auch Kurtiniger, Kurtatscher und Trami ner waren zahlreich erschienen, um sich im Mar greider Theater zu unterhalten, das sich schon vor dem Kriege unter der Leitung des heimatlichen Dichters, des hochw. Herrn Pfarrers Paul Ma- gagna

in der Umgebung einen Ruf erworben hatte. Den Spielern, von denen nicht wenige zum ersten Mal auf der Bühne standen, ist zur Ausführung zu zu gratulieren. Wir wollen hoffen, daß dieses Auftreten der Margreider Burschen ein Neuaufblü hen des Jünglingsvereines bedeutet, der schon vor dem Kriege überaus reichen Segen stiftete. Kurtinig, 89. Dezember. (Versammlung der Tiroler Volkspartei.) Wie in den meisten Nachbargemeinden fand auch in Kurtinig am 86. Dezember eine vorzüglich besuchte Versamm lung der Tiroler

Pedoth als Obmann, Casal Josef, Stellvertreter, Schriftführer Peter Deutsch des Simon und Joh. Deutsch des Alois Kassier. Auch wurden einige Herrn für besonders Unterabteilungsfunktionen gewählt. Hierauf wurde die Versammlung alsbald geschlossen, mit dem all gemeinen Wunsche im Herzen, daß die Tiroler Volks partei blühe und gedeihe. Das walte Gott! Salurn, 4. Jänner. (Die Gründungs- Versammlung der Tiroler Voltspar tei), welche am Neujahrstage im geräuinigen Theatersaale des hiesigen Jugendheimes

, Zweck und Ziel der Tiroler Vvlkspartei und mit großem Interesse folgten alle Anwesenden seinen Ausführungen und lauter Beifall bekundete dem Redner, daß er allen aus der Seele gefproä'en hatte. Man schritt dann sogleich zur Wahl der Vorstehung für die hiesige Ortsgruppe. Obmann ist Herr Andrä Tezzadri, Obmann-Stellvertreter Herr Eduard Gozzi, Schriftführer Herr Alois Am- platz, Kassier Herr Tischlermeister Karl Koob Letz terer ist zugleich auch Mitglied des ArbeitsWS- fchufses, um im Verein

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 08.07.1920
Descrizione fisica: 12
ein, daß der zu verschiedenen Malen betonte Standpunkt rer Tiroler mißverstanden worden ist: aus der gegen wärtigen schwierigen und trostlosen Lage vermöge nur der Anschluß das Land zu retten. Vielleicht aber schieben die Franzostn auch absichtlich die Tiroler Anschlußfrage auf dieses Geleise, vielleicht beleuchten sie absichtlich nur die wirtschaftliche Seite, um die politische, völkische um so er folgreicher in verbergendes Dunkel hüllen zu können. Es muß entgegen diesen Versuchen festgestellt werden, daß Tirol

keineswegs aus „Entmutigung', den Weg des Anschlusses eingeschlagen hat, sondem weil er der Denkungs art des Volkes und den politischen Bedürfnissen des Landes entspricht. Und das aus zwei hauptsächlichen Gründen: Einmal wegen Deutschsüdtirol, dessen Heimkehr nur eine deutsch-italienische Verständigung zu bringen vermag, nie aber die Donauföderatton, in der die Feinde Italiens in der Mehrzahl sind, die eine rein französische Schöpfung ist. Die Tiroler bauen heute ihre politischen Pläne auf fester

Politik gar bald auf eine unübersteigbare Mauer stieß, die die wahren Absichten der Kriegsgegner verhüllte. Man muß die damalige Denkungsart jener Tiroler Kreise kennen, die auf die Selbständigkeit binarbeiteten, um sie ganz zu ver stehen. Ein großer Teil der Tiroler — darunter fast die der Tiroler Selbständigkeitsbewegung spricht, ruhig sagen, daß Tirol in ihr ein Opfer seines guten Glaubens an die Chrllchkett der anderen — in diesem Falle Frankreichs — S «worden ist, das sich heute

noch auf Aeußerungen stützt, ie es damals erllstet bat. Auf was sich Frankreich in der Gegenwart stützt, wenn es die Kraft und die Tiefe des Tiroler Anschlußgedankens verbergen will, ist der — eigentümliche Zustand mnerhalb der christlichsozialen Partei und die Art und Wei! e, wie Presse aus n ihrer lusies innes dieser Zustand' von der geschrotet wird. Die Christllchsoziale Partei sie überwiegenden Mehrheit auf dem Boden des An an Deutschland, sie ist in dieser Richtung eines mtt den Großdeutschen, die seit jeher

, von diesem Tage an war es auch mtt den Selb ständigkettsbestrebungen vorbei. Man kann, wenn man von cheinung ist aber sicherlich der, daß liie Anschlußgruppe der Partei ttotz ihrer Stärke und trotz ihres Cinflwses über keine eigene Preffe verfügt, um zu der großen Wett sprechen zu können. Das führende Organ der Tiroler Christlichsozialen steht unter dem Diktate Professor Schöpfer, der mit dem Weihbischof einem Ziele zustrebt und offen und unermüdlich donaufoderalistische, schwarz-gelbe Pro paganda macht

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 9
Data: 24.12.1921
Descrizione fisica: 9
? Verspürt Ihr noch nichts von Hunger. Schlaf?' — „Nicht im geringsten. I ess' bei N unö schlaf' bei Tag.' öesltzer der Krippen Aufstellungsort verggrötze Stil Verfertiger Figuren Be steht seit Darstellun gen Länge ^ Tiefe des Berges der Landschaft der Figuren Größe cm Material Zahl Meter Bonell Josef 5 Eisackdamm 4'— 1-80 Tiroler — — 24 gekleidet geschnitzt 100 20 1830 1920 4 - — Erler Blasius Gasser Johann Anqerfelder 150 1 — '0'70 Alt-Tiroler Erler —' Senoner 8 2 Rnnqqadgasse 140 0-40 — — Probst

3—6 j 200 1840 11 Pius Albuinqaffe 040 Tiroler Stabinger — Gwercher 4 8 50 1913 1880 '1830 1780 '1917 1917 1 4 Josef Adlerbrückengasse 140 150 0-80 Hofer Dejaco Senoner 10 4-6 - -—. Huber Franz Runggadqasse 1-00 Alt-Tiroler — — 80 17 70 2 5 2' - —. Kapuziner - , ^Klarissen Äirche 2'40 060 orientalisch — — Moroder 80 Kirchs 4-20 1 — 1-20 070 Mayr Pernlochner Insam 25 Mair Ludwig Albninqasse Tiroler Plattner Weirather Wörndle 12 25 Papier geschnitzt — - ~—MangHermann Sanatorium 1-70 1 — 0-K0' 0L0

2 — modern Mayr Dejaco Dejaco 17 20 1919 ! 1 1835 ' ' 2 ' j 1873 I 2 1887 I 4 1919 j 2 > I< >00 j '3 1917 2 1894 2 I9!8 2 ' —^Mark Otto Kleine Lauben 130 Tiroler Mark Mark Ginerz 19 ^ Anton Bäckergaßl 1-40 4 5»' orientalisch Mayr Pernlochner Verschiedene Menner Untergasser Wörndle Platiner Senoner Lazzari ^8^ . 40 —Lenner Isidor Bäckergaßl Tiroler Menner Menner 20 ilt) ' geklewet > >?0 - —^ Milland Kirche — 0 60 Ält-Tiroler _ Untergasser Rumpfer Holzbretter !1 -—-^Duftift Kirche 540 t -- '4'-^ 1 — Mmir

Plattner l Otto Vettori 100 l getleidet 12 I Papier ^ ^trcmer Adolf Nunggadgasse orientalisch Pernlochner Kralinger ^Platrner F. Sarns 3- 060 „ 25 '8 8 gelchnrtzt 100 ' 40 28 vr '—-Dne^JM Bäckergaßl „ Kralinger '—Karl Stadelgasse TrattencMe 120 1-70 060 ILO Dejaco 1919 Josef . Tiroler ^os Ferstl ! ^ — b. >

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 30.03.1922
Descrizione fisica: 6
, die nicht- nur für uns» sondern auch für Euch die Gewähr einer besseren Zukunft sein muß und an der mitzuarbeiten wir 'gerne bereit sind. ’ PqlMsche RundWrm. Tiroler Dolkspartei — Versammlungen in Ulten. JKth 25. ds. fand nach denr vormittägigen Kirchen in 3tPankraz eine Bersammluung der Tiroler Bolls- vartei statt. Als Redner waren erschienen: H. LAB. Bau ernbundobmann Oborhammer. Herr Sekretär der Tiro ler Volkspartei Malfertheiner und der Sekretär des Süd- tiroler Dauernbundes. Herr Steger. Tie Versammlung mar trotz des stürmischen

über Ziel und Zweck der Tiroler Dolkspartei und forderte in begeisterten Worten zum 'einigen Zusammenschluß und eistiger Arbest auf. ' Tie Bolkspartowersammlung in St. Nikolaus nahm einen sehr schönen Verlauf und war sehr gut be sucht. Ter Bauernbundobmann Josef Oberhammer ent wickelte das Programm des Südtiroler Bauernbundes, sprach über die Arbeiten der Abgeordneten in Rom tnid der Landesansschutzbeisitzer in Trient, über die Msitär- frage. Holzkriso, Kriegsanlciheangelcgenhttstn, Schule »fw. Ter

Sekretär der Tiroler Dolkspartei. Herr Maifeitherner sprach über die Ziele der Tiroler Dolkspartei unb über die Arbeiten des Sekretariates. Mt. Dankesworten an die Zuhörer sprach er die Bitte aus. auch weiterhin sich in Treue zmn Tirolertum zu bekennen. In St. Walburg fand nach dem nachmittägigen Gottesdienst die Versammlung der Tiroler Volkspartei statt. Redner: Bauernbnndovmann Oberhammer, Parteisekretär der Tiroler Volkspartei Malfertheiner. und Baucrnbund- sekretär «leger. Bauernbundobmann

schilderte in klaren Worten die heutigen Verhältnisse und entrollte der Ver- sanlmkung ein Bild über die 'Arbeiten der Südttroler Abgeordneten in Rom und dem Landesausschusse in Trient. Besprochen wurde vor allem die Frage der Kriegsanleihe, Gemeinde- und Landcsantonomic, Schul- und Mi'itär- frage, die geleisteten Arbeiten des Südttroler Bauern bundes in der Militärstage und in allen bäuerlichen Angelegenheiten. Sekretär Malfertheiner behandelte di» Ziele und Zwecke der Tiroler Volkspartei, die Arbeiten

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1922
Descrizione fisica: 8
, die nicht- nur für uns, sondern auch für Euch die Gewähr einer besseren Zukunft sein muß und an der mitzuarbeiten wir ' gerne bereit sind. ' Politische DrundMau. Tiroler Dollspartei — Dersammlunge» in Ulten. Jens 25. hs. fand nach dem vormittägigen Kirchen in Sl._ Pankraz eine Bcrsammluung der Tiroler Bolks- vartei statt. Als Redner waren erschienen: H. LAB. Bau- crnbundobmann Oderhammcr. Herr Sekretär der Tiro ler Vollspartci SMoIfcttljßhicr und der Sekretär des Süd tiroler Bauernbundes. Herr Sieger. Tie Versammlung war trotz des stürmischen

M a l - sertHeiner sprach über Ziel und Zweck der Tiroler Vollspartci und forderte in begeisterten Worten zmn einigen Zusammenfchlutz und eifriger Arbett auf. Tie Volkspartvwcrsammlung in St. Nikolaus nahm einen sehr schönen Verlauf und war sehr gut be sucht. Ter Bauernbundobmann Josef Oberhammer ent wickelte das Programm des Südtiroler Bauernbundes, sprach über die Arbeiten der Abgeordneten in Rom Und der Landesousschutzbeisitzer in Trient, über die Milttär- fraae, Holzkrise

. Kriegsanleisteangelcgenstn'.cn, Schule usw Ter Sekretär der Tiroler Volkspartei. Herr MalfeAsteiucr sprach über die Ziele der Tiroler Volkspartei mib über die Arbeiten des Sekretariates. Mit, Dankesworlen an die Zustörer sprach er die Bitte aus. auch weiterhin sich in Treue zu Tirolertum zu bekennen. In St. Walburg fand nach dem nachmittägigen Gottesdienst die Versammlung der Tiroler Volksxart'i statt. Redner: Bauernbtlndobmann Obcrstammer. Parleffekrerär der Tiroler Volksparlci Malfertheiner. und Bauernbund fekretär Sieger

. Bauernbundobmann schilderte in klaren Worten die heutigen Verhältnisse und entrollte der Ver sammlung ein Bild über die Arbeiten der Südtiroler Abgeordneten in Rom und dem Landesausschusse in Trient. Besprochen wurde vor allem die Frage der Kriegsanleihe. Gemeinde- und Landcsautonomie, Schul- und Mi'itär- fraae, die geleisteten Arbeiten des Südtiroler Bauern bundes in der Muitärfrage und in allen bäuerlichen Angelegenheiten. Sekretär Malfertheiner stcstand:k!.e di- Ziele und Zwecke der Tiroler Vollspartci

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 17.02.1945
Descrizione fisica: 6
Seite 4 »BOZNER TAGBLATT« Samstag-Soiintag, 17,/lS. Februar 191* Der Fenner-Jäger erste Tat Tiroler Jäger erkämpften 1815 in den savoyischen Alpen den Durchbruch gegen die Heere Napoleons Von Anton Graf Bossi-Feirigottt »hitaihitztlillda« ununterbrochen auch gänger zeigen, die es in den alten V„gel- durch den Wintertag schwingt. Der steigen in der Stube überwintert: ein Jörg kennt wohl die weniger schönen paar grüne Zeiselen, einen zutraulichen -- — Krummschnabel und den besonderen Liebling

ne dieser Armee den Auftrag erhielt, den Mont Cenis zu überschreiten, be fand sich auch ein Bataillon Tiroler Fennerjäger. Der Kommandeur des Bataillons war Major Baron Pirquet. Sofort bei Beginn der Feindseligkeiten, Mitte Juni 1815, erhielten die Tiroler Jäger den Befehl, so rasch als möglich Fühlung mit dem Feinde aufzuneh men und vor allem den eigenen Auf marsch gegen das vom Feind besetzte Massiv des Mont Geneve zu sichern. Erste Kämpfe mit den sehr starken französischen Kräften unter Führung

:;imwegsamen ) ,Hochgobirg?gelä A n- de.r Jiigc.r.trnpFK,iip, GMfgMmpf, er- ruhmreiche' Marksteine 7. französischen Linienregiment, das des «zu wagen. In einem tollkühnen lebte in den., Abendstunden des 28. schichte de: ' Hochwälder, über und in den Morgenstunden des 29. Tiroler Jäger im Verein mitpiemon- tesischcn Dragonern als erste auf der Strasse nach Lyon vordrangen. Am 12. Juli 1815 flatterte die Fah- reoht. viel Zelt nimmt er sich nicht zuf und dabei fällt ihm der Vetter Luis ein, Begrüssung

durchzuführen. Da sich von St. Alban d’ Ustieres aus den Weg zu den überhöhenden Felsen im Rücken des Col de Coucheron. Stunden um Stunden währte der Aufstieg. Manch einer der sonst berggewohnteri Aelp- ler stürzte, oft mussten die Mann- ron an, dass der Franzose erst dann ne des Fenner-Jägerkorps als erste den Angriff der Tiroler, in seinem siegreich auf den Schanzen der Lyo- Riicken erkannle, als die dunkelgrü- ner Vorstand! la Guillottiere. Sein lin nen Federbüsche der grauen Jäger gestümerVormarsch

-Thres? Die Stoan- hauserin in Oeltenbach eilten? — A woltan schlauer Hof, der Stoanham ser!' j „Seil isch es, mhm ja. Und a stramm me Bäuerin, die Stoanhauserin!“ „Fahlt nicht, Stanis. Aber, halt: AI Bandlbauer sein, Stanis? Lei a so zuabighearn?' „Bandlbauer? Mei — bessar seil auf an schian Hof zui as wia as ganze . T ... . , — v..w .......... Verhauen auftauchten. Freilich, die — — „ — die durch die beschwerli- Tiroler hatten allerdings auch did hende junge Truppe auf eine erste viel> (lie Leit

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