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Pagina 3 di 4
Data: 28.10.1915
Descrizione fisica: 4
. 2. 3 Klaffe d. k. k. Oberrealschule Innsbruck 1500 Kronen. Generalstabsarzt Dr. Josef Major- kovils, hier 20.000 Kronen. Dr. I. r. Sch. 15.000 Kronen. Aurora Bollgruber, Innsbruck 3000 Kronen. Baron Max Manndorf, Innsbruck 100 Kronen. Baumeister Josef Retter, Innsbruck 10.000 Kronen. Oberstleutnant Eduard Steffan, Innsbruck 10.000 Kronen (mit früheren Zeichnungen zusam. 24000 Kronen). Bei der Bank für Tirol und Vorarlberg, Innsbruck, wurden auf die 3. Österr. Kriegsanleihe gezeichnet: Alois Anton Kurz

, Innsbruck, 2000 Kronen. Josef Groß, Innsbruck, 2000 Kronen. Franz Moder, Innsbruck, 400 Kronen. Kranken» unrerstützungs- lt. Sterbefond d. Vereines d. Städt. Sicher heilswache, Innsbruck, 5000 Kronen. Marie Striegl, Sautens. Otztal, 1000 Kronen. Mathias Hechfellner, Innsbruck, zeich nete bei allen Kriegsanleihen zusammen 6000 Kronen. Bei der Bank für Tirol und Vorarlberg» Innsbruck, wurden auf die 3. Oesterr. Kriegsanleihe gezeichnet: Kr. 2000 Peter Waldner, Innsbrucks Kr. 200.000 Lhorherrenstift

. Ein anziehender, sowie zeitgemäßer Lesestoff fürs Feld ist das interessant und spannend geschriebene Buch „Im Lande derAnerlösten" Mitteilungen aus der Geheimwerkstatt der Jrredenta von Hoftat Josef E r l e r Preis 1 Krone, mit Postversendung Kr. 1.10. Zu beziehen von jeder Buchhandlung oder direkt vom Verlage der „Neuesten" Innsbruck, ^eopvldftraße 12 iStöckl). IM für Tirol 0 und Vorarlberg Zeichnet die 3. Kriegsanleihe! Zeichnungen zu Originalbedingungen nimmt entgegen: Die Bank für Tiro! und Vorarlberg

. Unser beliebter 10 Heiler - Fahrplan wird in Zukunft bei jeder Veränderung amtlich überprüft und wird dann in einer Auflage von mindestens monatl. 5000 Stück erscheinen und in allen größeren Orten von Tirol und Vorarlberg sowie auf allen Kahniiofen erhältlich sein. Bestellungen auf Inserate in demselben bitten wir sofort aufzugeben«

spricht der Landes-jund Hilfsverein vom Roten Kreuze für Tirol seinen wärmsten Dank aus. (Ein Krankenfahrstuhl gesucht.) Das Not reservespital in der Mariahilferschule in. Hötting, bittet edle Menschenfreunde um leihweise Ueberlassung eines KrankenfahHtuhles und um Bücher, Zeitschriften, alte Kalender, Schullesebücher usw. als Lektüre für die Verwundeten. Auf Wunsch werden die Gegenstände abgeholt. Klara Pölt-Nordheim. (Wollsammlung und Bekleidungshilfe.) Wie berichtet, wird am Samstag dieser Woche

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 17.12.1920
Descrizione fisica: 14
tz« nw ärt i ge« österreichische» GtaafieS ir gendwie zu beeinträchtigen. Die Schweizer AnschlnH-macher in Vorarlberg, die schon so oft verkürzet haben, daß die Stunde des Anschlusses au die Schweiz in kurzer 8ett schlase» werde, sind natürlich über diessn kalten Wasserstrahl sechc ernüchtert und enttäuscht. Es ist begreiflich, daß unüu solche» Umstmrdan die Anschluß- bewegung immer mehr an Boden verliert. Das Vorarlberger Volk in seiner Gesamtheit ist klug genug, um sich auf die Dauer

nicht von Politikern am G-ängelbande führen zu lassen, die Pläne verfolgen, deren Verwirklichung sich immer mehr als unmöglich erweist. Uebrigens ist diese Abfuhr der AnsckLußmacher nicht die erste ihrer Art; die Schweizer An- schlußlmvegrrng in Vorarlberg hat im Laufe von zwei Jahre-n eine garze Reihe derartiger Niederlagen erlitten, so daß es nachgerade Zeit wird, daß sie endgültig verschwinde. Bis zum November 1918, bis zur Zeit des Zerfalles der österreichisch-ungarischen Monarchie, dacht« in Vorarlberg

, daß Vorarlberg von Oesterreich ge- trennt werde. Die Ariedensbedingungen nahmen auf die Wünsche der Schweizer Freunde in Vorarlberg keine Rück sicht. Der Friede von St- Germain bestimmt, daß die Gren zen zwischen Oesterreich, der Schweiz und Liechtenstein unver ändert bleiben. Dieser vollständige Mißerfolg der Schweiz Freunde in Vorarlberg batte ste bewegen müsien, von ihrem Vorhaben abzulasien. Der Werbeausschuß aber machte Politik auf eigene Faust und versirchte neuerdings, mit der Schweiz be züglich

des Anschlusses Vorarlbergs zu verhandeln. Im August 1919 behauptete der Werbeauslchuß abermals, einen entscheidenden Schritt in der Ans Miß frage zu unternehmen. Zwei Dolksverräter, beide Nichtvorarlberger, sandten am 18. August von der Schweiz aus „im Namen des Volkes von Vorarlberg" ein niederträchtiges Telegramm an Clemen- ceau, um diesen größten Feind des derltschen Volkes zu bit ten. Vorarlberg hon Oesterreich .zu trennen und es mit der Schweiz zu verbinden — ein in der ruhmreichen Geschichte

es im Vorarlberger Landtage abermals eine aus giebige Aussprache in der Schweizer Anschiutzsrage. Auch da- mals wurde in Vorarlberg das Gerücht ausgestreut, daß man in einigen Tagen die Aufrühwnq deS netten Kantons feiern könne Aber auch diesmal IÜgte eS sich, daß die Entente ncht daran denkt, Vorarlberg von Oesterreich zu trennen. Der Oberste Rat beschäftigte sich am 17. Dezember 1919 mit der Vorarlberger Frage und beschloß, daß der Vertrag vorr St. Germain voll aufrecht bleibe. Staats- kanzler Tr. Nenner

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 26.01.1918
Descrizione fisica: 2
-Titularrespizienten Llugust Bertagnolli, Faustin Dandrca. Anton Giongo, Cristano Lorenzi und Armando Ziller und dem Finanzwachoberaufseher Franz Josef Wolf der Finanzlandes direktion für Tirol nnd Vorarlberg. Seine k. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 15. Jänner d. I. allergnädigst zu verleihen geruht: das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens mit der Kriegsdekoration: in Anerkennung vorzüglicher Dienstleistung im Eisenba hnkriegsverkehre: dem Oberstaatsbahnrate Josef Wisiak

hat den Forstmeister Gottlieb Ritter von Zötl zum Forstrate ernannt. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 20. Jänner 1918, betreffend den Milchabliesernngs» zwang an Sennereien. Ans Grnnd des Z 9 der kaiserlichen Verordnung vom 24. März 1917, R. G. Bl. Nr. 1L1, wird mit Znstimmnng des l. k. Amtes für Volksernährnng angeordnet wie folgt: § 1. In Tirol und Vorarlberg ist jeder Milchvieh besitzer verpflichtet, die gesamte Milch, welche nicht nachweisbar als Verbrauchsmilch dein allgemeinen

m. p. .zrundmachling. Richard Boara, Advokat in Meran, hat die Anzeige erstattet, daß er nach Ablauf von drei Monaten nach Wien übersiedeln werde. Bo^eu, ani 22. Jänner 1918. 82 Für den Ausschuß der Bozner Advokatenkainmer: Dr. Walther. Am 2L. ds. wurde das l V. Stück des Gesetz- uud Verordnungsblattes für die gesürstete Grafschaft Tirol uud das Land Vorarlberg, Jahrgang 1918 herausgegeben nnd versendet. Dasselbe enthält: ^ !i. zknndmachnng des k. k. Statthalters für Tirol nnd Vorarlberg vom 18. Jänner 19IL

, betreffend die Festsetzung von Höchstpreisen für Käse. ti. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol nnd Vorarlberg vom 2V. Jänner 1913, betreffend den Milchabliesernngszwang an Senncreicn. Am 2-i. ds. wnrde das V. Stück desselben Gesetz- nnd Verordnungsblattes ausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: ^ 7. Verordnnng des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 18. Jänner 1918, betreffend eine Höchstpreisänderung für Verbranchszucker ab 1. Immer 1918. ^ 8. Verordnung des k. k. Statthalters

in ^irol und Vorarlberg vom 22. Jänner 1918, betreffend die Regelung des Verbrauches von Getreide uud Mahlprodiilteu. Am 22. Jänner 1918 wurde in der Hos nnd Staatsdruckerei iu Wie» das XI. und Xll. stück des Reichsgesetzblattes in deutscher Ausgabe ausgegeben und versendet. Das XI. Stück enthält unter Nr. IL den Erlas; des Finanzministeriums vom 15». Jänuer 1918, ent haltend einige Bestimmnngen über das Verfahren zur Vermeidung von Doppelbesteuerunge» im Ver hältnisse zil Ungarn; Nr. 19 die Verordnung

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