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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 26.05.1915
Descrizione fisica: 8
(Unsere Standschützen.) Bezeichnend für die beispiellose Empörung der Tiroler Bevölkerung ist, -aß in Tirol 500 Männer zwischen 72 und 76 Jahren sich als freiwillige Standschützen gemeldet haben. Auch sonst ist der Andrang alter Männer zu jeglicher Art Dienstleistung außerordentlich. (K. k. Hauptschießstand Kaiser Franz Josef I. in Kufstein.) Die Geschäfte des hie sigen k. !. Hauptschießstandes führt an Stelle des mit dem Standschützenbataillon ausgerückten Herrn Oberschützenmeisters Josef

sind von den Besitzern an dem von der Bezirkshauptmannschaft bezeichneten Orte abzuliefern. Die gleiche Pflicht haben die zur Erzeugung und zum Verkaufe von Sprengstoffen be fugten Personen. (Das Erträgnis der Landesauflagen auf Bier und Wein im Jahre 1914 in Ti rol) war: 1. Landesbierauflage: Nordtirol 924.151 Kr. 10 Heller; 2. Deutsch-Tirol 563.122 Kr. 93 Heller; 3. Jtalienisch-Tirol 243.306 Kr. 65 Heller. Summe: 1,730.580 Kr. 68 Heller. Landeszuschlag zur Weinver zehrungssteuer: 1. Nordtirol 149.962

Kr; 2. Deutsch- Südtirol 142.601 Kr.; 3. Jtalienisch-Tirol 104.333 Kr. 50 Heller; Summe: 896.896 Kr. 50 Heller. Zu- ammen: 1,127.477 Kr. 18 Heller. vieNabrungsvorrale emzuteilen, Ne spar sam zu verbrauchen unck Ne nach Mög lichkeit auszunutzen, ist jetzt eine unserer wichtigsten vaterlänciilchen Pflichten! Lozen. (Maßnahmen gegen feindliche Flieger.) Bezüglich feindlicher Flugzeuge wurde in Bozen folgende Kundmachung veröffentlicht: 3 Böller schüsse vom Virgl kennzeichnen bei Tag und Nacht die Annäherung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 15.12.1918
Descrizione fisica: 12
und hi^ltc dir Cck^ädcr. eines öden, alles verflachenden, ungesund« v ifa* drikswesons ferne. Du'-ch den Fro»ndcnzu- zug. der jedenfalls in kurzer 3eft n ieder die alte Stärke erreicht oder he uberbiclet und dem Lande einen hervorragenden Einnahme posten sichert, würde via bit genannte Heim industrie in der ganzen Wett bekannt gemacht und der Vertrieb wesentlich gefördert. Aus dem Gesag'-cr. erhellt klar, da«; Tirol als selbständiger Staat sich unschwer durch dringen kann, wenn allseits kräftig und ziel

sicher gearbeitet wird Arbeit braucht es. starke, st r e n c t A r b e i t. Man könnte das Bedenken äußern, ov Tirol im stande ist. die Kosten f i:r die Regierung. Per waitung. Vertretung nach außen, kurz, alle die zentralen Stellen. das Vcrkchrsiviscn ur.n.. die früher gemeinsam von ganz Sester- reich getragen wurden, allem zu crfck ai tgcn. Ta sage ich soviel. Das Verkehrswesen ward sich in einem Hauptdurchzugs- u»'d Fremdcn- verkehrsland. wie cs Tirol ist. leicht selbst er halten. Mos

können mir uns die Leitung und Verwaltung unseres Staates so einfach ernrichtcn. daß sie uns we niger kosten, als mir früher in den gemein samen Niesenapparat hineinzahlen mußten und das Werk kann trotzdem tadellos gehen. Zn dieser Richtung und. nachdem der Mili- tarisrnus auspcschaltct ist. in Bezug auf die Militärlasten können wir sogar etwas er sparen. Je sicherer es ist. daß Tirol sich selber zu erhalten vermag, desto berechtigter ist der Nus des Volkes nach Selbständigkeltserklör-ung des Landes. Heute

sein Untergang. Von unseren Gefangenen. Mit Ermächtigung des Staatssekretärs für Heerwesen kann das Komitee Angehöriger der feit Mitte Oktober 1918 von der Südwestsronr nicht Zurückgekehrten folgende nähere Anga ben verlautbaren: Es wurden gefangen ge nommen: In Tirol und Sieben Gemeinden: Tonale: SchR. 3. 2 Baone. SchR. 26. 23. KSckR. I. LstB. 152. 170. 173. HGK. 13. 15 16. 17. 19. 21. 25. 26, 28, 30. BgfK. 2. 9. 11. — In Iudikarien: 49 IDKmdo., 97. IVrigKmd., 98. IDrigKmdo.: IR. 118. 136

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.08.1915
Descrizione fisica: 4
hat in diesem Motiv eine Begebenheit vom russischen Kriegsschauplatz festge halten, welche die Chronik dieser blutigen Kämpfe in rühmendster Weise verzeichnet. Volkswirtschaft. (Warnung vor Heuverkauf.) Der Landes kulturrat hak durch Umfragen festgestellt, daß, die Heu- und Strohpreise dermalen in allen Kronländern weit höher sind als in Tirol. Dieser Unterschied im Preise * dürfte wahrscheinlich zur Folge haben, daß, wie dies früher beim Vieh der Fall war, Händler von Haus zu Haus gehen werden, um das Heu

zu dem bestehenden niedrigen Preise aufzukaufen und es später mit gro ßen Gewinnen wieder abzugeben. Es muß daher vor dem Verkauf von Heu und Stroh auf das nach drücklichste gewarnt werden und zwar umso mehr, als die Kriegsverwaltung für die in Tirol stehlenden Trup pen größerer Mengen von Heu und« Stroh bedarf, die in erster Linie vom Lande selbst, eventuell int Wege der Requisition, aufgebracht werden sollen. Wer daher heute Heu verkauft, riskiert, daß, er, wenn er später auch noch an die Militärverwaltung Heu

, Rechen, Schau feln, Hebebäume, Scheibtruhenräder und Bestandteile, Schlägel, Anterlagswalzen, Stoppeln für Schmiervasen und Rutenbesen. Näheres hierüber ist aus der dem 15. August nächstfolgenden NumUter des „Boten für Ti rol und Vorarlberg" und der „Salzburger-Zeitung" zu entnehmen. Gilsas Staken Sie nochheufce die sM6M4M44Mei4tiüL O rnden Nr. 226; An unsere P. T. Abonnenten. Bei Adreßänderungen ist es sehr wichtig, daß der Verwaltung auch die alte Adresse angegeben wird. Nur so können Jrrtümer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.12.1918
Descrizione fisica: 4
würden, ob ihnen ein Besuch möglich sein werde. Wilson gegen eine Versenkung der übergebenen deutschen Schiffe. N e u y o r k, 23. Dez. (Reuter.) Der Washingtoner Kor respondent der „Associated Preß" ist ermächtigt, mitzu teilen, .daß Präsident Wilson sich allen Vorschlägen, die aus Grund der Waffenstillstandsbedingungen übergebenen deutschen Kriegsschiffe zu versenken, ernstlich widersetze. „Salt regiem". (Landtags-Besprechung.) Die Tage des überaus geschäftigen Tiroler Na- tipnalrates sind dahin. Auch in Tirol wurde

, daß erfahrene Politiker und solche^.hie e s werb en wollten, zur Selbsthilfe schrei-, ten mußten. In Steiermark nannten sich solche Männer Wohlfahrtsausschuß, in anderen Ländern Landesversammlung, nur in Tirol gab es sogar für einzelne Bezirke Nationalräte. Der Titel ver wirrte. Man begnügte sich nicht nur, zu tun, tvas Sache des Landes ist, sondern spielte 109 Jahre nach dem seligen Andreas Hofer „Staat im Staate". Militär, Eisenbahn, Post, Finanzen, die innere Staatsverwaltung, Staatssorste usw. wurden

unter dieLandeshoheit gestellt. Einige Tage wurde auch zum Gaudium aller übrigen Deutschen im Staat mit einer selbständigen Tiroler Republik operiert, während zur selben Zeit Geistliche, Non- 'nen und viele Lehrer für die Rückkehr des Kaisers in den Schulen agitierten. Zur selbständigen Republik gehörte natürlich auch die eigene Außenpolitik des Landes. Die, welche nach einem Bibelworte wegen ihrer Gehirn- bildnng bestimmt selig werden müssen, wollten Tirol mit Mauern umgeben. Andere, die doch wis sen

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