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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 13.12.1849
Descrizione fisica: 10
über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

überhaupt aus dem Lande Tircl naHlu:reistn. und d^.n ,l)re mit dieser Nuchwci- sung. mit den Studienieugnissen von dem Jahre l848—49, cndi'ch mit dem Blatt.rn- c-der Impfscheine belegten Ge fügt längstens dis Ende d. I. an das hoch-r. fürstbischcfl. Okdin^ri^t in Briren zu überreichen. Innsbruck am 23. )kc?emver 1849. Vcm k. k. Landesgudernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gud.-Tekretar. V. Ausschreibung des Plattn er'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester

, Nicht verwandte aber mit dem AtelSdiplome bis längstens Ende d. I. an das Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Sekretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendiums für einen Schüler der Theologie. Das von Franz Suitner im Jakire 1826 für einen in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 fl. C. M. ist vom Jahre 1849—50 an neuerlich zu verleiden. Die Bewerber

um dieses Stipendium, worüber der Nach kommenschast des Ich. Ant. Suitner das Vorschlagsrecht zusteht, h^ben daher ihre mit den Studienzeugnissen, des JavreS 1848—49, dann mit dem Dürstigkeitszeugnisse, und mit dem Impf- oder Vlat'ernsch'ine versehenen Gesuche bis längstens Ende d. I. an das vorgesetzte hochwürd'ge fürst bischöflische Ordinariat zu übergeben. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol un) Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. t. Gub.-Skkretär. VII. Ausschreibung

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 06.12.1849
Descrizione fisica: 10
,e über ibre Mittellofigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rückstchrlich über ihre Abstam mung von tirolii'chkn Aeltern, dann mit dem Blattern« over Impfscheine bis längstens G<ide d. I. an die betreff f,nve Ätndienvorstehung »u überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. t. Land«s»Guberni«m für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. t. Gub. Srtretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom J^hre 1849

»nögenSv»rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelte,n genau und klar enthalten. Innsbruck, den 22. November 1349. Vom k. t. LandeS-Gudernlum für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. k. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Das von AloiS Berteldi, gewesenen Pfarrer zu Setau in Sleiermark, und ven Johann Bertolci, ehemaligen Professor an der k. t Universität dahier gestiftete Studien- stipen^ium ist vom Jahre 1349-^50 an im Betrage von 69 fl. W. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf Sarntdein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Mevr» von Meyrfeldischen Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwei Vjeyr- vcn Meyr- feld'sche Stipentien zu 60 fl. C. M. neuerlich »u verleihen. ,^ür diese Stiper.dien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vtrwanctschast ter beiden Lüfter, naml-ch des Johann Bapk. Meyer, gewesenen ^enera!v-ka^s und Dcmprobsten ganze derselben aber Jüngling» »-v endlich »n Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling

Ge suche längstens dls Ende d. I. an das hochw. fürstdischcfl. Ordinariat in Briren zu üverreichen. Innsbruck am 23. Skovember 1849. Ver k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung des Plattner'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester Johann Pasquai Plattner, gewesenen Hofkaplans dahier, gestiftete Stipendium von 24 fl. C. M. neuerllch zu verleihen. »R0 3«« «»mss» d<^«r Oi» MW» »?«»astalfchöl

ihre Besuche mit den Schul- oder Stutienzeugniffen »o« Jah re <S43—49, mit dem Mitt»ll°sigr«I»«zeuznisse, dann mit dem Impf- oder Blatternsch'ine, und In so ferne fl« mit tem Stifter verwandt sind, mit dem St-mmda»me, Nichl- »«rwandte aber mit dem Arelediplome dit längstens Ende d. I. an da« Gudernium zu üde,reich,». Inntdruck am SZ. November Vom t. t. La nd e«-G nb ern I u m für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Setretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 29.11.1849
Descrizione fisica: 10
sein, und di» Vermögens»,rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelrein genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November >849. Vom k. k. Landes-Guseinilim für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Äub.-Sekretär. III. Ausschreibung des B-rtoldischen Stipendium«. Da» von Alois B-rtoldi, g-w-senen Pfarrer zu Sekau in Sreirrmark, und von Johann Bertolti, ehemaligen Prof.ssor an der k. k, Universität dahier gestiftete Stubien- stipenrium ist vom Jahre 1349—50 an im Betrage von ö9 fl. VZ. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf iZarntcei», k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Me?r- von Meyrfeldifchen Stipen dien. Vom Jähre >349—50 an sind zwei Mivr- von Meyr- feld'sche Stipenci-n zu LO fl. C. M- neueilich >u verleihen. ,^ür diese Stipendien sind vonügUch Abköminlinge aus der V>rw^nrtscha't lrr beiden Stifter, nämlich des Johann Bapt. Me?!, gewesenen Gt«e.'a!v>kaiS und Domprobsten bei Se. Strphan in Wiei, lind dessen BruderSschneS, Meyr von Meyrfeld, der NeHte Doktor

überhaupt aus dein Lande Tirol naHzuirenrn, und d^niz ihre uiit dieser Jk,chwei- fung^ mit den Stucien>eugn>ss.n von lem Jahee >«48-49, rndtlch mit dem Blair rn- o7er Impfscheine belegten Ge suche längstens bis Ende d. I. »n das hochw. fürstdischöfl. Ordinait^t In Briren zu ü-errelchen. Innsbruck am 2j. November IL49. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf S-rnlh«in, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung, des Plattn er'schen Stipendium«-. ^Vom Jahre 1849

, Nicht- verwandte aber mit dem A'elsdiplom» bii längstens Ende d. I. an da« Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1349. Boia k.k. Land»S-G»berniur>> für Tirol und Vorarlberg. Jof. Graf Sarnlhein, k. k. Gubernial-Sekretckr. VI. Ausschreibung des Suitn»r>ch»n Stipendiums für einen Schüler derTheologi«. Das von Franz Suitner Im Jahre 1826 sür-»in«n in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 st. E. M. ist vom Jahr- 1349—50 an „»uerlich zu verleiben. Die Bewerber

um dieses Stipendium, worüber der Nach kommenschaft des Joh. Ant. Sailner das Vorschlagsrecht »usteht, hzben daher ihr» mit den Sludi,»Zeugnissen, des Ja'üieö IL4L—49, !ann mit dem Dürstigteirszeugnisse, und mit dem Impf- oder BIat:«rnsch,inc versrben-n Gesuche bis längstens Ende d. I. an das vorgesetzte bochivürdige fürst- bischöflische Ordinariat zu übergeben. Innsbruck, den 23. November 1349. Vom k, k. LandeSgub«rnium für Tirol un? Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub. Sekretär, VII. Ausschreibung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 11.01.1849
Descrizione fisica: 10
»racht, daß d««h dies» Einleitung »in» täglich» Postverbt«- ViVVztsiWt« Jm,<V»u«k «nb NW« hergestellt ist« dv^SS^ «e,»Mber 1«48. ' K. K. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. ' Utscher, Oberpostverwalter. ^ K u n d « a ch « » g. 2 Da bei dem gegenwärtigen Zustand« dirr Straße über da« W»d»s»rj»<<?di« Passage auf dlestr Route für dk«Wtnt«rmo- «ate gänzlich gehemmt ist,'fo hat man «inverständlich mit der k. t. Oberpostverwaltung in Mailand di» bestandene Brief- ^oftbe^bindung zwischen Mal

« und Bormio mit letztem De» zeaider l. Z. bi« «luf Weitere« aufgelassene ' Dieß wird mit dem Bemerttn zUr allgemeine» Kenntniß ««bracht, daß die mittels derselben bisher versendeten Korre- ft>o«denj»n auf ülNde^n Wegen an ihre Bestimmung befördert »Ädet»! ' Jm>«bruck, den 23. Dez. 1348. von der k. k. Over-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. ' ^ -! Fischer, Oberpostverwalter. Au«fchrtibung des Prechensteiner'schen Stipendiums. Vom Studienjahre 18'6/,s ist VaS Prechensteiner'sche Stipendium von 140

unter den-Bewerbern der Aermere zu wählen sei. Die Bewerber um dieses Stipendium, worüber den tiro- Uschen Ständen das VorschlagSrecht zusteht, haben sohin ihr« Gesuche mit den Studienzeugnissen vom Jahre 18''/>s, mit den Beweisen über ihre Abstammung von einer der genannten bier Färktlien und mit dem Blattern - oder Impfschein» ver- sehen'bis'längstens Ende Jänner 1849 an das gefertigte Gu- v»rnium zi^ übergeben. Innsbruck, am 13. Dez. 1348. Vom k. LändeS-Guöernium für Tirol Und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein

unter den Bewerbern den Vorzug zur Erlangung dieses Sti, psNdiums eingeräumt. .DieWewerber um dieses Stipendium haben daher ihre Ge such» mit den Studienzeugnisscn vom Jahre t8^/>g, dann mit dem Zeugnisse der Mittellosigkeit, mit dem Blattern« oder Impfscheine, endlich, mit dem Adelüdiploine im Originale oder in beglaubigter Abschrift bis längstens Ente Jänncr 1849 an das unterfertigte Gubernium zu überreichen. Innsbruck, am 18. Dez. 1848. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthsin

sein, und die Vermögensverhältnisse der Bewerber und IhrerTltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 18. Dez. 1343. Vom k. k. Land es-Gubern ium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein> k. k. Gub.-Sekretär. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Da« von AioiS Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Seckau in Steiermark und von Joh. Bertoldi, ehemaligen Professor an derk. k. Universität dahier gestiftete «-tudienstipendium ist vom Studienjahr« 13^^/,s an im Betrage von 65 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jüngling

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 29.01.1850
Descrizione fisica: 8
der k. r. Posttirekiion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den ZK. April ILSO. vr ! » lma ? ». r. Kundmachung..^ Die In S-älselken und Zell am>S,e, ip, Keonlande Salzburg, bisher bestantinen Postämter ohne Pcststailonen wurden -cm I. Slpiil 18S0 an in Postämter mit Pferde- stailonen umgistaliij. , Da» PostenauSma'ag ist folgendermaß-n festg,setzt lvcrd>n! zirlschen Z«ll am See und Lend . . auf lVz Posten. ,, Saolfellen „ Z'll . . „ 1 „ „ i, n sinken . „ 2 Vg ,, „ ,, » Waidrintz.n SV» „ ^ , ' » . i> St. Johann

ln Tirol auf 1^/s Posten. > Zugleich ixulden rom obigen Zeiipunkle an dir bisher Zweimal .wöchentlich >b»stand,nen Both-nsahrpostkn zwischen Zell und kofer, Zell Und ?env, Zell Und Milleisill aus IZziiche solche Fabrs'n ,»e'rmebrt. , > Von der k. 5. Posttieetlien für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den 30. Axiil »»50. B r i e l m a y e r- ^ Kundmachung. I .Bei °d«r t. t. -Postirp-dition ln Münizuscdlag ist tln« frosisorische SllzisMensiell» mit dem, Ge.dall« jährlicher Z50 fl. öder ^elne im Krötz.r

er Von der r. k. Poüd>rc'i , II nir Tirol und Vorarlberg. - ru.^, d.n -k. M^i I8-.0. . Her, P'üli,e>lor beurlaubt. Äun0mo<hung. Ans Änlaß der Beförderung mehrerer Postbeamten im lomi-, renet. Rönigre>che sind n^chboiianntc Si.llen, und zirai: . . , l. Die O'fi»iales»lle ,„!t LOO fl. G>ba!t.bei dir Ober- xostciretiion in Verona. 2. Die PcstlieelicrsNell'e zu Tieviso mit !>00 fl. Gehalt und te-, G,Nüsse einer Zt^iural'relinun?. 3. Die St lle eines' (.'ü^o li' vslicl» mit LOO fl. Gkh>ill bei der Pcüdireiticn

der Studien, der Kinn>n>,i« der Postwanipu ation üno Sprachen i„>' Wege der ocrgesetzlen Beherten bei der k. t. Oberfcstcirelli°n , in Verena und rückilchtlick bei der Postdlreltion ln Triest längstens bis 20. Mal löZO ein>udri»gen, und lali» an- > iukKhren haben, cd und m>t roelchem Beamten des detref fenden Postaflli,«, b»i >ielch,m der. angisuchle Posten erle- sie einia und in welchem Grace verwandt oder reesch-räzert,sinb. , Von der I. Postdirekiion. für Tirol und Vorarlberg. Jnnebrulk^am 6. Mal 1850

für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am SZ. April IV50. ^ B r i c.l m a y e r. ico'i'irio^xio^ ^ maxxior comoilo «lei soscrittori ol ?restilo vo- lautario I^ombarilo-Veueto aperto colla ^sotilicii^ioiio 7Ü anilsots Aprils si ö trövat» <1i trasporlare al Ü p. »-. i> ch!ulllmenll> l1»Ile soscri/iaui ehe uel 2 ilvlle Xorms snnesse slla citata ^v»ikoa?inno er» stsbilito pel giorno 3 stesso niose, ö <1i posiicipsro »li quinllici ßiorni la scailon^s «lollo rate tissota uol Z. 3 ilello sniZiZotto I^ornie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 08.01.1850
Descrizione fisica: 6
gationen zu drei einbalb, vier und fünf Percent, und zwar von Nr. 163.194 bis einschlicßig 164 855, nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom 21. Mär, >818 gegen neue zu dem ursprüngliche» Zinsfüße in Sonventions-Münzc verzinsliche «taatsschuldverschrci- bungen umgewechselt werden. , Innsbruck, am 25. Jänner 1859. Der Stattl'altcr für Tirol und Vorarlberg: ' Eajetan Graf v. Bissingen. ^ Verlautbarung. 2 Es ist die eine Hälfte des von Georq DlbattistiS, gewese-' nen Pfarrer zu Fohestorf

bis 20. Februar 1859 zu übergeben. In den Komperenig,suchen ist ausdrücklich zu bemerken, ob und in wie ferne der Biltsteller mit einem Gefällsbeam- ten der hierländizen ausübenden ?lemter verwandt oder ver schwägert ist. K. K. »er. Kameral - Gefallen - Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 2l. Jänner 1350. ^ KonkurS-AuSschreibung. 2 Im Amtsbereiche der gefertigte» Kaineral-Gefällen-Ver- waltung ist das in Folge h. Hofkammcrdekrei,s «cm 3. Ju ni 18Z5 Z. 29137 für einen 'Amtspraltikanten des lomdar

Ihrer «crgesetzien Behörde bis.28. Februar 1350 bei dieser Kame ra! Gefallen-Verwaltung einzustellen, und In demselben aus drücklich anzugeben, cd und in welchem Grade sie mit ei nem hierländigen Gefällsbeamlen vinrandl cder verschwä- gerl sind. Die Kenntniß der deutschen Sprache, trenn auch nicht unerläßlich, wird jedenfalls als eine besonders empfehlende Elzenschast betrachtet werden. K. K. ver. Kameral-Gesällen,Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Inutbruck am 22. Jänner 1859. ^ Vorladung. 2 Nachdem

unter Nochweisung ter Studien, der Kenntnisse von der Postrnanipulation und der Sprachen Im Wege der vcrge. gesetzten Bebörde bis längstens l. Februar l. I. bel der k. k. Oterpostverwaltung in Lemberg einzubringen, und darin zu lcweeken, ob und mit welchem Beamten bei dem Ein gangs erwäbnten Amte, sie etwa, dann In welchem Grade verwandt oter verschwäg-rl sind. Innsbruck, den 22. Jänner 1859. Von der k. k. Ober-Postveriraltung für Tirol und Vorarlberg. , Fischer, Oberpostverwalter. 5 ' «undmachung. 2 Gemäß

Niederöstcrreich umgewechselt werden, waSiaber nicht'hindert,'daß derlei Mnnzscheine auch nach Ablauf der erwähnten Zeit zu Barzahlungen an alle öffentliche Kassen verwendet werden können. Innsbruck, den 25. Jänner 1859. Ter Statthalter für Tirol und Vorarlberg: Kajetan (Lraf von Bissingen. -j- Kundmachung. 2 Bei jcdrr der k. k. Oberpostverwalt^iilgen III Lemberg und Linz ist eine kontrollirende Dffiz'alsstcllc mit dem Gehalte jährlicher 899 fl. E. M, gegen Erlag der Kaution im Betrage der Besoldung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 22 di 24
Data: 29.01.1846
Descrizione fisica: 24
»s Sprach- und Postmanipulatton«- Kenntnisse, dann der bis her geleisteten Dienste im Wege der vorgesetzten Behörde läng stens bis 24. Februar 1846 bei der k. k. Oberpostverwaltung in Prag gehörig einzubringen. Was in Folge Dekretes der wohllöbl. k. k. obersten Hof- Postverwaltung vom 17. Jänner 1346, Z. 1017/127, zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 24. Jän. 1846. > K. K. Obep-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postverwalter. -j- ' Kundmachung

bei der obersten Hofpostverwaltung einzubringen, und darin anzugeben ob und mit welchem Beamten des.Hofpost amtes sie etwa und in welchem Grade verwandt oderverschwä gert sind. Was in Folge Dekretes der wohllöblichen k.k. obersten Hof- Postverwaltung vom 13. Jänner 1846, Z. 593/64, zur all gemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 22. Jän. 1846. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fl eischer, k . k. Ober-Postverwalter.- K o n'k u r s - V e r l a^u t b a r'u n g. 1 Im Bereiche

der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Ver- tvaltung für Tirol und Vorarlberg ist eine Bezirks - Verwalt tüngS-Kanzlistenstelle mit dem Gehalte jährlicher 360 fl. zu verleihen und es dürfte demnächst auch «ine dergleichen Stelle aus der Gehaltsklasse von 400 st. > in Erledigung kommen. Die Bewerber um einen dieser beiden Dienstplätze und im VorrücknngSfalle um eine Kanzlistenstelle mit 250 fl. Gehalt, werden demnach aufgefordert, ihre mit den Eigenschafts Nach- lveisungen belegten eigenhändig geschriebenen Gesuche

im vor» geschriebenen Dienstwege bis 20. Februar d. I. hierorts ein zubringen. Auf die Kenntniß der italienischen Spräche wird besonders Rücksicht genommen werden. Innsbruck, den 20. Jan. 1846. K. K. vereinte Kammeral'Gefällen-Verwaltung für Tirol - und Vorarlberg. ^ Kundmachung. 3 . Bei dem Pystinfpektorate in Bergamo ist die Stelle des Kontrollors, womit ein Gehalt von 800 ff. und die Verpflich tung zum KautionLerlage im gleichen Betrage verbunden ist,, in Erledigung gekommen, zu deren Wiederbesetzung der Kon

kurs bis Ende d. M. eröffnet wird. Diejenigen^ welche sich um Erlangung dieser DiensteSstelle, bewerben wollen, haben ihre gehörig belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Behörde an die Ober-Postverwaltung zu Mailand gelangen zu machen. Welches in Folge Dekretes der wohllöbl. k. k. obersten Hof-Postverwaitung vom 5.. Jänner 1846, Z. 249/47 zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 10. Jän. 1846. Von der k. k. Obcr-Postverwaltiing für Tirol und Vorarlberg. Fleif cher, k . k. Ober

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 04.01.1849
Descrizione fisica: 8
Ende Jänner 1349 an das gefertigte Gü- bernium zu übergeben. Innsbruck, am 13. Dez. 1843. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Ausschreibung eines Freiherrlich von SpergflscheS Stipen diums. Vom Studienjahre 18'^/»s an kommt ein Frelherrlich von SpergsischeS Stipendium von 26V fl. W. W. E. M. neuer lich zu verleihen. tionsrecht den Ständen von Tirol zusteht, hat der Stifter Jünglinge berufen, welche sich üdrr ihre adelige Geburt, gute

zu überreichen. Innsbruck, am 13. Dez. 1343. Vorn k. k. Landes-Gu bernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Ausschreibung von zwei Friedrich gräflich von Trappischen Stipendien für Schüler der Tyeologle. Aus der Friedrich gräflich von Trappischen Stiftung sind vom Jahre 18'^/->s an zwei Stipendien zu 5V fl. W. W. C. M. für wchüler der Theologie zu verleihen. Zum Genusse dieser Stipendien sind nur solche Studie rende berufen, welche vorzüglich gut gesittet sind, gegründete

Nach-veisung, dann mit den Studienzeug- ni»tn vom Jahre I3''/as, mit vem Dürstigkeiis-Zeugnisseund' endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine versehen, bis läng stens ^nde Jänner 1349 an das betreffende hierländige fürst bischöfliche Ordinariat zu überreichen. Innsbruck, am 13. Dez. 1343. ZZom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnlhein, k. k. Gubernial-Sekretar. -r Kundmachuug. 1 Da bei dem gegenwärtigen Zustande der Straße über das Worrnserjoch die Passage auf vieser Route

für dieWintermo- nale gänzliü» gehemmt ist, so hat inan einverständlich mit der k. Oberpcstverwaliung in Mailand die bestandene Brirf- posiverbincung zwischen Mals und Asruiio mit letztem De zember i. I. bis auf HLeittreS aufgelassen. Dieß wird unt drin Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die mittels derselben bisher versendeten Korre spondenzen auf anderen Wegen an ihre Bestimmung befördert Wellen. Innsbruck, den 23. Dez. 1343. Won der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer

, den SS. D»z»mber 1843. K. K. Od»r-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. -j- Kundmachung. 2 Vermöge Eröffnung der wohllöbl. k. k. Prov.'Baudirektlon vom 12. d. M. Nr. 4Ü04 hat die h. Landeöstell» mit Dekret vom 1. Dez. d. I. Z. 25550—2327 die Herstellung der bei» Rezeß-Bezirke, und zwar erstern mit dem adjustirten Ziffer von 14,443 fl. 14 kr., letztern mit 13,250 fl. 58 kr. ZS. Ai. E. M. genehmiget, und die Ausführung im vorschriftsmäßi gen Wege angeordnet. . ' Die VersteigerungS

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Pagina 7 di 8
Data: 07.01.1850
Descrizione fisica: 8
zu drei einbalb, vier und fünf Pcrcent, und »rar von Nr. 163.19^ bis einschließig 164.855, nach den Bestimmungen dec- allerköchsten Patentes vom 21. März >81» gegen ueiie z» dem ursprünglichen Ziiisfnße in Eonventions-Miinze verzinsliche Staatsfchuidvcrschrei- bungeii iiingewecliselt werden. Innsbruck, am 25. Jänner 1859. Der Statthalter für Tirol und Vorarlberg: Cajetan Graf v. Bissiugen. ^ Verlautbarung. 1 Es ist die eine Hälfte des von Georq Dibattistis, gewese nen Pfarrer zu Fchestorf Im Jahre

unter Nachweisung der Studien, der Kenntnisse von der Pcstmanipulation und ter Sprachen Im Wege der vorxe- gesetzlen Behörde bis längstens I. Februar l. I. bei der l. k. Oderpostverwallung In Lemberg einzubringen, und darin zu bemerken, ob und mit welchem Beamten bei dem Ein gangs erwähnten Amt» sie etwa, dann tn welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 22. Jänner 1859. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwaller

Niederösterrelch umgewechselt werden, was aber nicht hindert, daß derlei Münzscheine auch nach Ablauf d-r erwähnten Zeit zu Barzablurtgen an alle öffentliche Kassen verwendet werden können. Innsbruck, den 25. Jännor 1859. Der Statthalter für Tirol und Vorarlberg: Kajetan Graf von Bissingen. Kundmachung. 1 Bei icder der k. k. Obcrxostvcrivalrungen in Lemberg und Linz ist eine kontrollireiide ZDffiziaisstelle mit dem lÄei'alto jährlicher 899 fl. i! M gegen Erlag der Kaution im Betrage der Besoldung

1797 gestifteten Hand- stipentiums, «reiche Hälfte dermal 61 fl. ZV kr. E. M. be trägt, i» Erledigung gekommen, zu dessen Genüge Jüng linge aus d»r Verwanltschaft des Stifters, welche sich den Studien cdsr der Erlernung der schönen Wissenschaften wld> men. vorzugsweise berufen sind. Das Präfentations-Recht stebt dem jeweiligen Pfarrer zu zu Fondo in Tirol zu. Diejenigen, welche sichumdiefeS Stixentium bitrerben«ol len, haben ihre mit dem Taufscheine, DürftigkeitS-Schutzpo- cken-JmpfungS

im vcrgeschrieb-i-.en Dienstwege bis 29. Februar 1859 zu üdergeten. In den Kcnipelenigesuchen ist ausdrücklich zu bemeiken, ob und in wie ferne der Bittsteller mir einem GesällsbeaiN' ten der hierländizen ausübenden Aemter verwan?t oder ver schwägert ist. K. K. ver. Kameral - Gefallen - Verwaltung für Tircl und Vorarlberg. Innsbruck am 21. Jänner 1359. 5 Konkurs-Ausschreibung. 1 Im Amtsbereiche der gefertigten Kaweral.G-sällen-Ver' waltung Ist das in Folge h. Hcskammertekr.teS vom 3. Ju ni I8Z5 Z. 29137

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Pagina 10 di 10
Data: 15.11.1849
Descrizione fisica: 10
, Seyerkam, Fcuerwanz, Ursprung, Vcrchdors, Wabl, Waidach. II. Im Distriks Kommissariate Wimsbach: klndach. III. Im Distrikt» Koniinissari,»- ?remö!NÜ:zster! Eberstallzell, Hallirana, Jttensam, Litlring, Ma^rSdcrf, Spi-ldorf, Wipfing. Di-S wird in Folge hohe» Erlasses des Ministeriums für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten vom 2ö. September l. I. Z. 434S —I'. L. zur öffentliche Kennt niß gebracht. Innsbruck, den 26 Oktober lS49. Lon der k. k. Oderpostsirwaltung sür Tirol und Vorarlberg. Fischer

der Einziehungslerinine sür die alten Banknoten zu 2 fl. und t fl. ericidct die Verordnung des k. k. Mi nisteriums des Jnn-rn ?o»> 23. Juni d. I. Z. 14219—61 l (Präs. Ercff. vcu, 7. Juli d. I. Z. ZZZS—pr. eine Ab änderung. Dies w!rd hiemü zur öffentlichen K'nntniß gebracht. Innsbruck den 30. Oktober 1849. Vcm k. k. LaildcSpräsidlU!» für Tirol und Vorarlberg. -j- D ! e n st e S - A u s f ch r e I b u n q. l ES ist vierlandeS eine Zollamts Assistentoistclle mit dea, JahreSgehaltc von driibundert fünfzig Gulden cder

Behörde bis 2l), Z!:?e>nbtr l. I. bei der k. k. Oberpcstverwal- tung in Triest einzudringen, und darin zu bemerke», cd, und mit w«lchem Beamten b«i d»m Eingangs erwähnt,n «««», d»»» I« welch»« Gr»d« fie »»rwaudt «d»r v»rsch»ä« g»rt sind. Innsbruck a« 3. Noiembn 1849. Von der k. k. Ober post Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpoftverwaltee. ^ Kundmachung. 1 Bei dem Oberpostamte in Zara ist ein« Atzessistenftelle «lt d»m Gehalte jährlicher 300 fl. E. M. gegen Ei lag der Kau, tion

. Von der k. k. Oberpost»rrwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpcstverwalttr. I K undma ch u n g. t Zur Wiederbefetzung der durch den Tod dcS Joseph Siai- ner erledigten Poststatlon Waidring wird hiemit der Konkurs bis <um 30. November l. I. verlautdart. Die Bezüge des k. k. Postmeisters zu Waidrlng haben in Folge lichen Ministcrial Erlasses vcm 2ö. Oktober 1849 Z. 1>. 8. In Zukunft ;u bestehen , aus einer Vesiellung jährl. 200 fl., eine»! Amrspauschale jährl. 2» fl. C. M. und d,n gesetzlichen Rittgeldern

Requisiten ZU halten. Die Bewerber um diesen Posiditnst haben ihre gehörig be- l'gttn Gesuch- unter Zkachweisung ihres Aller» und Wohn, ciles, ihres DermögenSstandeS und ihrtr untadelhaslin Sitt lichkeit bis ZU dem obbei-lchnet-n Termin bei der g-ftrtiglen Oberpcstverwaltung einzubringen. Innsbruck am 1. Nov. 1849. Von der k. k. Oberpostverwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Obtrpostverrv-ilter. Kundmachung. 1 Die k. k. vereinte Kameral-Gefällen-Verwaltung für Oe sterreich ob und unter der Enns

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Der Bote für Tirol
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Pagina 22 di 24
Data: 02.04.1846
Descrizione fisica: 24
, haben ihre mit der Nachweisung über die bisherige DienA- , leistung und eine tadellose Aufführung belegten Gesuche bis längstens Ende April d. I. im vorgeschriebenen Dienstweg» an die hierortige Kammeral-Bezirks-Verwaltung einzubrin gen und darin zugleich anzugeben, ob und in Welchem Grade sie mit einem Beamten der hierländigen ausübenden Aemter verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 13. März 1346. K. K. vereinte Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. - Kundmachung. 3 Die hohe k. k. allgemeine

. Vom k. k. Landesguberninm für Tirol und Vorarlberg. Joseph v. Jndermauer, k. k. Gub.-Sekretär. -s P » r l a « t b a r u n g. 7 .--L VinJakovv6nSchell«ndurgtsche^ StistungSplatz im dtr- maligen jährlichen Srtragr von 53 fl. 44 kr. T. M. vom BerwaltungSjahre 134S angefangen, wozu der ständischen Verordnetenstelle in. Laidach das Verleihungsrecht gebührt, ist in Erledigung gekommen. Zur Ueberkommung dieses StiftungSplatzes sind nur gut g^sittesr. wohlerzogene, arme, oder doch nur geringe bemitteltes i«t Inlandes besüüders

, die Offerenten in Person oder durch Bevollmächtigte zu erscheinen eingeladen werden. Innsbruck, den 31..März 1346. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph von Jndermauer, k. k. Gub.-Sekretär. ^ Kundmachung. 3 - Die k. Provinzial-Baudirektion für Tirol und Vorarl berg hat unterm 4. d. M., Z. 910, die Versteigerung der Etschdurchstichsbauten bei Lidorno in der.Nähe von Trient ausgeschrieben, und den Termin zur Einstellung der schrift lichen Offerte bis 31. d. M. bestimmt. Besondere

Verhältnisse veranlassen das Gubernium, diesen Einstellüngstermin bis 20. April l. I. zn verlängern. Im Uebrigen bleibt die Kundmachung der Baudirektion unverändert. Innsbruck, den 17. März 1346. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Leopold Grafv. Künigl, k. k. Gub.-Sekretär ^ Kundmachung. 1 In Folge Erlasses der wohllöbl. k. k. vereinten Kamme ral-Gefällen-Verwaltung vom 3. Februar d. I., Nr. 1124, wird am 24. April l. I. von 9 bis 12 Uhr Vormittags in der Kanzlei des gefertigten

-Gubernium fürTirolund Vorarlberg. Franz Freiherr v. Splegeifeld,. k. k. Gubernial-Sskretär. Konkurs-AuSschreibung. 2 Bei dem k. k. Hilfszoll - und Gefälls-Unterämte dritter Kalffe zu Streichen im Kammeralbezirke von Innsbruck ist die Einnehmersstelle mit einem Jahresgehalte von 400 und dem Genusse einer freien Wohnung in Erledigung ge kommen. - . Mit derselben ist auch die Verpflichtung zur KautionSlei- stung im GehaltSbetrage verbunden. V: Diejenigen, »reiche sich um diese Stelle zu bewetben geden ken

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Pagina 7 di 26
Data: 05.08.1847
Descrizione fisica: 26
in Niederöstcrreich, Böhmen und Steiermark mit 33 Kreuzer, in Oberöstsrreich, Mähren,'Schlesien, Kärnthen und Krain mit 32 Kreuzer, im Küstenland? mitZ4Krenzer und in Len oberwähnten west lichen Kreisen GalizienS mir ZV Kreuzer sürdie einfache Post- station festgesetzt worden. In den übrigen Kreisen GalizienS, so wie in Tirol und Vorarlberg bleibt die Wagengebühr, in allen erwähnten Provinzen aber das Schmier. undPostillonS- Trinlgeld unverändert. Diese erhöhteii Gebühren haben s;n 15. Juli 1347 in Wirksamkeit

. 'Innsbruck/ddn 25. Juli 1847. Von der k. k.^Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Hailer, k. k. Oberpostamts-Kontrollor und Amtsverweser. ^ Kundmachung. ^ > Das Gubernium ist in der Lagc, im Prov. Taubsiuulmen- JnstilUtc für das künftige Schuljahr 1847/48 nun 11 italie nische Zöglinge^ 6 Knaben und 6 Mädchen für die italieni- sche'Abthcilung und 3 deutsche Zöglinge, 6 Knaben und 2 Mädchen für die deutsche Abtheilung aufzunehmen, ^vobei bemerkt wird, daß die italienischen dem bewährten Privat

. . Vom k. k. La »des-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. ^ Konkurs-Ausschreibung. > 1 Am k. k. Gymnasium zu Feldtirch ist «ine Grammatik«!« lehrerstelle in Erledigung gekommen, womit ein jährlicher Gehalt von 4VV fl. fUr einen Geistlichen und von kvvfl. C. M. für einen Weltlichen verbunden ist. . Zur Wiederbefetzuyg dieser ^ehrerstelle wird am 28. Okto ber l. I. die Kcnknröprüfung an den Gymnasien zu Inns bruck und Fcldkirch abgehalten werden. Diejenigen, welche sich um dieselbe bewerben wollen, haben am Vorabende drö

PrüfungStages bei der Borstehung der be tretenden Lehranstalt, an welcher der Konkurs abgehalen wird, sich zu melden, und derselben .ihre Gesuche mit Zeugnissen üdex Alter, Vaterland, Geburtsort, zurückgelegte Studien, bisherige Anstellung, GeHall und Dienstzeit, Sitten und allfällige Verdienste belegt zu üb«rreichen. Innsbruck, den 23. Juli 1847. . Vom k. k. Lan d es-Guberniun» für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Konkurs-Verlautbarung , 2 wegen Besetzung des erledigten

, ob, und mir welchem der dortigen Beamten sie etwa, dann in welchem Grade verwandt und verschwägert sind. Dieß wird in Folge h. k. k. obersten HospoftverwaltungS« Dekretes llcto. 2l>. v. M-, Z- 13761/1338, zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 2. August 1847. Von der k. k.Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Hailer, k. k. OberpostämtS-Kontrollor und Amtsverweser»

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Pagina 9 di 38
Data: 11.11.1841
Descrizione fisica: 38
Landgerichte zwei ter vnd die letztere drit»erKlasse ist, wird so wie für die gleich» falls erledigten LanögerichtS-Adjunktenstellen erster Klasse z>^ Bruneck, Laiidect unv Kufsteitt, biS auf den 20. k. M. No vember der Konkurs ausgeschrieben. Innsbruck-, den 29. Okt. 184 l. Vom k. k. La ndcS» Gu der n i um für Tirol und Vorarlberg. Dr. Johann Jakob Stafflrr, k. k. Gub.-Sekretär. 5 Kundmachung ' 2 des k. tllyrischen Güberniums. ZurWiederbeselznug der bei der dießtändigen Aaudireklion erledigten ersten

mit den Beweisen über die allfälligen Verdienste ih rer Eltern belegten Gesuche längstens bis 15^ Dczem?er d, I. an das vorgesetzte k. k. Studieiidirektöratzu überreichen. Innsbruck, den 24. Okt. 134l. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und - Vorarlberg. Lorenz Jtten, k. k. Gub.-Sekretär. 5 A u s s ch r e i b u g 2 deS v. KraUsischen Famrlienstipendiums. Vom Schuljahre 13''/,? a» ist das ». Krausische Fami- lienstipendium von 113 fl. W. W. E. M. neuerlich z« ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums

sind vor Allen die Ab kömmlinge deS Johann Anton v. Kraus, Fador, Sale und KrauSegg, in deren Abgang aber überhaupt Glieder der v. Krausischen Familie, welche diesen Namen sühren, berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben daher ihre mit den Studienzeugnissen des JahreS 13'°/,, . mit dem Jinps. oder Blatternscheine, endlich mit der yben erwähnten Nschweisung belegten Gesuche längstens b!S 15. Dezember d. I. anher zu überreichen. Jnnsbru<k, den 24 Okt. 1841. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Loren

Mittellosigkeltszeugnisse» dann dem Impf» oder Blatternscheine, und in st ferne sie mit dem Stifter verwandt sind, mit dem Stammbaume/ Nichtverwandte aber mit dem AdelSdiplome zu belegen, und lärigstenS biS15.Dezember d. I. an- daS k. k. Kreisamt in Jmsti in dessen Bezirke sich die Stiftungskollatoren befinde»«,'zu überreichen. Innsbruck, den 24. Okt. 1341^ ' .. Vom k. k. Land-eS-Gudernium für Tirol und Vorarlberg. Lorenz Jtten, ki k. Gub.«Sekretär. -j- ?l u s s ch r e i b u n g 2 des Danglfchbn Studienstipendiums. Ein von Franz

, dann mit den Studi.cn oder Schulzcugniss.'n vom Jahre 13^°/,, und mit dem Blät tern- oder Impfscheine belegtes Gesuch bis längstens 15. Dezember d. I. au das hierländige betreffende Studiendi- rektorat zu überreichen. . Innsbruck, den 24. Sept. 184l. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Lorenz Jtten, k. k. Gttb.-Sekretär. 4 Zlnsfchreibung 2 des Aertoldisci en Studienstipendinms. Das von AloiS Vertoldi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Stciermark, und von Johann Vertoldi, ehemaligen Profes sor

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Pagina 6 di 6
Data: 03.01.1850
Descrizione fisica: 6
bis SO. Jänner 1650 bei der t. t. Oberpeftrerwaltung ln Lemberg einzu bringen, und darin zu bemerken, cd und mit welchem Be amten bei dem Eingangs erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind» Innsbruck sm 2. Jänner 1850. Den der t. t. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. ^ Kundmachung. 1 Bei dem.k. k. Postinspekterate in St. Pölten ist »ine pro visorische Aintsessuialsstelle mit dem Gehalte jährlicher fünf- Hunten Gulden E. M. gegen Erlag

der Studien, der' Kenntnisse von der Post- manipulation und d,r Sprachen im Wege der vorgesetzten Behörde bis 10. Jänner 1350 bei der k. t. Oderpostver, waltung in Prag einzudringen, und darin zu bemerken, ob und mit welchem Beamten bei dem Eingangs erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder ver schwägert sind. Innsbruck,.am 25. Dezember 1849. Von der ?. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. Bauversteigerung. 1 ES wird hiemit öffentlich bekannt

1850 - . Von der t. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpestwalter. 5 Kundmachung. 1 Bel dem k. t. Hospostamte in Wien ist die Ossizialen» stelle mit dem Gehalte jährlicher 700 fl. und im Falle der Gradual'Vcrrückung jene mit 600 fl. und 500 fl. Ge halt und dem Quartiergelde von 60 fl. gegen Erlag der Kaution im Betrage der Besoldung in Erletigung gekom, men. Die Bewerber haben die gehörig tekumentirlen Ge suche unter Nachweisung der Studien, der Kenntnisse

von der Pestmanipulatlon und der (sprachen im Wege der vor gesetzten Behörde, bis 24. Jänner 1850 bei der k. k. Ober postverwaltung in Wien einzudringen, und darin zu bemer ken, ob und mit welchem Beamten bei dem Eingangs er mähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt cder verschwägert sind. Innsbruck am 6. Jänner 1850. Von der t. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. 5 I. Ausschreibung 3 Pr. Ruf'scbeS Studien-Stipendium. Äem Studienjahre 18^/; o ist ein vom Pfarrer

13^9. K. K. Oberpostverwaltung für Tirol und Vor arlberg. Fischer, Oberpostverwalter. K u ndmachung. Bei der k. k. Oberpostverwaltung in Prag ist die kontrolli- rende Offizialenstelle mit dem Gehalte jährlicher Neunhun dert Gulden C. M. und für den Fall der graduellen Vor» rückung die letzte kontrollirende Offizialenstelle mit dem Ge» kalte jährlicher Achthundert Gulden E. M. gegen Erlag der Kaution im Betrage der Besoldung in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben die gehörig dokumentirten Gesuche un ter Nachweisung

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Pagina 25 di 28
Data: 05.02.1846
Descrizione fisica: 28
, haben ihre gehörig belegten Gesuche an die Oberpostverwaltung zu Mailand im vorgeschriebenen Wege gelangen zu lassen. ' Was in Folge Dekretes der wohllöblichen k» k- obersten Hospostverwaltung vom 17. Jän. 13 .6, Z. 1129/244, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 23. Jän. 1846. ^ Von der k. t. Ober-Postverwaliung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postverwalter. -j. K n n- d m a ch u n g. 2 Bei der k. k. Oberpostverwaltung zu Linz ist eine Offizials- stelle mit 500 fl. Gehalt

Dekretes der wohllöblichen k. k. obersten Hof- Pystverwaltüng vom 13. Jänner 1346, Z. 593/64, zur all gemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 22. Jän. 1346. Von der k. k. Obcr-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postvkswalter. ^ Konkur s - V e r^l a u t b a r u n g. 2 Im Bereiche der k. k. vereinten Kammeral>Gefällen-V«r- waltung für Tirol und Äorarlberg ist eine Bezirks - Verwal- tungs-Kanzlistenstelle mit dem Gehalte jährlicher 300 fl. zu verleihen und eS dürfte

, den 20. Jän. 1846. K. K. vereinte Kämlperal'GefäUen-Verwaltung für Tirol ^ und Vorarlberg. . ^ Ausschreibung 2 zweier Pr. Rufschen Studien-Stipendien. Vom Schuljahre 1346 an sind zwel vom Pfarrer Georg Ruf in Kolsaß gestiftete und auf die Dauer der Gymnasial- Studien beschränkte Stipendien » 50 fl. C- M. W. W. in ErledigunZ gekommen.^ - Zur Erlangung dieser Stipendien werden gute Sitten, ent sprechender Fortgang in den Studien und die Verwandtschaft väterlicher Seits mit dem Stifter oder mütterliches

-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postverwalter. Amtsbl. z. B. v. u. f. T. u. W. 11. 1346. Ausschreibung 2 eineö Nitter von Waldausschen Studien - Stipendiums. Aus dem Nitter von Waldaufischen StiftungSfonde in Hall kommt ein Studienstipcndium zu 50 fl. R. W. vom Schul jahre 13^/ae an zu besetzen. ' Auf den Genuß dieses Stipendiums haben Anspruch Theo logen und im Abgange dieser Kandidaten der Philosophie. Nach dem Stistlibelle sind Bürgerssöhne von Hall und Innsbruck

bei der k. k. Obcrpostverwaltung in Lemberg einzu dringen und darin anzugeben, ob und mit welchen Beamten der genannten Oderpostverwaltung sie etwa und in welchem Grade verwandt oder verschwägert sehen. ' Was in Folge Dekretes der wchllöbU-k. k. obersten Hof- Postverwaltung vom L.Jänner 1346, Z. 793/39, zur öf fentlichen Kenntniß gebracht wirp. Innsbruck, den 18. Jän. 1346. Von der k. k. Ober-Postverwaliung für Tirol'und Vorarlberg. . Fleischer, t. k. Obir-Postverwalter. ^ Kundmachung. 2 Bei dem Oberpostamte zu Mailand

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Pagina 6 di 18
Data: 13.10.1842
Descrizione fisica: 18
bis zum 25. Oktober l. I. zu überreiche». Innsbruck, den 23. Sept. 1342. Vom k. k. Ländes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl v. Thaler, k. k. Gub.-Sekretär. -j- Kundmachung. 2 Durch die freiwillige Resignation des Dr. Offer ist in der k. k. Gebär-, Findet- und Hedammcn-UnterrichtSanstalt sNcz luaslc- bei Trient die Stelle des geburtshilflichen Älssi- steiilen mit den» Jahresgehalte von 300 fl. C. M., dann Holz- und Lichtdepulat in Erledigung gekommen. Der Assistent ist zugleich «ekundarins sowohl

d. I. bei dieser LaudeSstelle einzureichen. Innsbruck, den 24. Sept. 1842. Vom k. k. LandeS - Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl v. Thaler, k. k. Gub.-Sekretär. -5- Kund m a ch u n g. 2 Für die durch den Tod des Zacharias Former in Ritten bei demselben Landgerichte erledigte Lldiniikrenstelle zweiter Klasse wird der Konkurs bis Ende d. M. ausgeschrieben- Innsbruck, den 2. Oktt. l842. Vom k. k. La nd e S-G u b e r n i u m fü r Ti^ro l u n d Vorarlberg. Dr. Johann Jakob Staffier, k. k. Gub. Sekretär. ^ Konkurs

, Den 27. Sept. 1842. Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. ^ Bekanntmachung. 2 Durch den ^erfolgten Tod des daigen LandgerichtSdieners- gehilfen ist dessen Posten in Erledigung gekommen, womit r,r systemmäßige Gehalt ron 1SS fl. W. W. 6. M. verbun den ist. . ^6 werde» daher alle jene, tl» sich um diesen erledigen Dienstposten bewerben wollen, aufgefordert, ihr über Alter bisherige Dienstleistung, Moralität und Äesundheits;euanii; belegtes Gesuch bis 24 k. M. Oktober

dem Landgerichte ,u überreichen. ' ° K. K. Landgericht Windisch-Matrei, den 26. Sept. I84z. Peintner, k. k. Landrichter. Konkurs-Ausschreibung. z Für die erledigte Sldjuiiklenstelle erstem Klasse bei dem k. k. Land- und Krimi,lal-UntersuchungS-Gerichte in Lien; wir) bis auf den 20. k. M. Oktober der Konkurs ausgeschrieben. Innsbruck, den 22. Sept. 1842. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Dr. Johann Jakob Staffler, k. k. Gub.-Sekretär. 5 K.u 11 d m a ch u n g z wegen Erledigung

einge laden. Innsbruck, den 14. Sept. 1842. Aon der k. k. Ober-Postverwaltung furTirol und Vorarlberg. Fleischer, k. t. Oberpostverwalter. ^ DiensteS-Erlediguug, I Bei dem hierortigen k. k. Land - und Kriminalgerichte ist eine in Eiledigung gekommene GericlilSdiencrS-Gehülfenstrll» mit einem jährlichen GeHalle von 15V fl. zu besehen. Jene, welche diese Stelle zu erhallen wünschen, haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche bis zum 24. d. portofrei anher einzusenden. K.K. Land- undKriminal-Gericht

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Pagina 7 di 20
Data: 05.12.1844
Descrizione fisica: 20
bis 2V. k. M. eröffnet. Diejenigen, welche sich um Erlangung einer solchen Stelle bewerben wollen, haben ihre gehörig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde an die gedachte Ober-Post verwaltung gelangen zu machen. Welches im Grunde Dekretes der hohen k. k. obersten Hof- Postverwaltung vom 12. November d. I., Nr. 19019/4175, zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, den 22. Nov. 1344. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postverwalter. Konkurs

bei der k. k. Kammeral -BezirkS-AerwaltungBri- xen einzubringen und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie etwa mit einem oter dem andern der k. k» Kam- meral-Gefallen Verwaltung unterstehenden Beamten ver wandt oder verschwägert sinv. Innsbruck, den 13. Nov. 1344. K. K. vereinte Kammeral-Gcsällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Ausschreibung 1 von mehreren Studienstipendien. Vom Studienjahre 13''/qz an sind fünf NlkolaihauSsti- pmdi«n,undzw»r2zu 70 fl. und drei zu 50 fl. W.W. E. M., dann zwei

. TtrbrigenS müssen die Armuthszeugnisse von den betreffen den k. k. Landgerichten oder den Stadtmagistraten entweder selbst ausgestellt, oder doch wenigstens vollen Inhaltes bestä tigt seyn und die VermvgenSverhältnisse der Bewerber und ihrer Eltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 27. Nov. 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. ». ^ Ausschreibung 1 des Danglschen StudienstipendiumS. Ein von Kranz Dangl, gewesenen Pfarrer

vom Jahre 13^/,-, und «Rt dem Blattern- oder Impfscheine belegtes Gesuch bis längstens 15. Jänner 1345 an das hierländlge einschlägige Studiendlrektorat zu überreichen. ' Innsbruck, den 27. Nov. 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und .Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gubcrnial-Srkrrtär. 0. -j- Ausschreibung 1 des Aerioldischen StudienstipendiumS. Das von Alois Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Professor an der k. k. Universität

- lige Abkunft bis längstens Ende Dezember d. I. an das k. k. Krcisamt in Trient, in dessen Bezirke sich der Stiftungskol- latcr befindet, zu überreichen. Innsbruck, den 27. Nov. 1344. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekrctär. v. ^ Ausschreibung 1 von zwei Meyrvon Meyrf«ldsch«n Studlenstlpendin«. Vom Schuljahre 13'V»s an find zwei Meyrvon Meyr- feldsch« Stipendien von 60 fl. E. M. W. W. neuerlich zu vergeben.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 23.01.1850
Descrizione fisica: 8
desselben wird durch die tägliche daselbst durchgehende Mallepost Wien-Warastin hergestellt. Von 6er k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg, Innsbruck, den 9. Aprll IS50. V r i e l in a v e r. Kundmachung. B-I dem k. k. Oderpostamte in Brünn Ist.eine Atzessi- stenstelle mit dem Gehalte jährlicher 35l) fl., und im Falle der graduellen Vorrückung eine derlei Stelle mit dem Ge Halle jährlicher 3>Zl) fl. im mährisch», Pcstdejirke und der Verpflichtung zum Erlag einer Kaution im Betrage der Besoldung in Erledigung gekommen

. Die.Bewerber um diese Dienststelle haben ihre grhirl^ dokumentirten Gesuche unter Nachmessung der Studien, der >!en»tnisse in der Postmanipulation und der Sprachen im Wege der ro'ges.tzirn Behörden bis SO. April 1L2t> bei der k. k. Postcireklion in Arünn einzubringen, und d^ri» zu bemerken, ob und mit welchem bei dem Ei» gangS erwähnten Amte angestellten Beamte», d-nn in welchem Grate sie verwandt cder verschwäg-rt sind. Von tcr k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den ?. April 1850

vom 2lZ. Juli 1843, Z. 178?3—612, festgesetzt wurden, mlt 1. d. Ä. wieder von den beiden Finanzwach- Kommissärs zu Vregenz und Dornbirn brsorgt werden müssen. Innsbruck am 2. April 1350. Der Stalthalter für Tirol und Vorarlberg: Kajetan Graf ». Bissingen. Kundmachung. Das Postamt ohne Pferdestation in Lille ist im Laufe des Monates Februar d. M. in den ganz nahe gelegenen Markt St. Martin verlegt worden. Das Pcstamr in St. Mariin hat den nämlichen Be- steliungSbeznk, ren bisher da- Postamt in Litlai

zngewiesen hatte. Dieses wird mit dem Bemerken bekannt gegeben, daß für allfällige Staffeial-Sendungen,' welche anf der Eisen bahn bis zum Baiinhose Littai und von dort üeer Tr»ss,n instiadirt w>rden, las PostenauSmaß für rie Strecke vom Bahnhof« Littai bis nach Tressen auf 1'/» Posten festge setzt wcrden ist. K- K. Postlirektion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den 6. April 1850. B r i elma per. Kundmachung. Bei dem k. k. Postamte in Fünfkirchen ist eine provi sorische OffizialSstelle

sie mit einem oder dem andern Finanzbeamten des KronlandeS Tirol und Vorarl berg verwandt cder »erschwägert sind. Tie «ureichende Kenntniß beider Landessprachen gehört zu den unerläßlichen Bedingungen. K. K. vereinte Kameral-Gefällen-Verwaliung. Innsbruck am 12. April 1350. ^ Kundmachung I . Da« von dein k. k. AppellatlonS - und Kriminal.Obee- gerichie gegründete FranziSceifche Stipendium Ist von drr» Schuljahre l3'^jl> angefangen In dem Betrage von 30 fl. 24 lr. C M. neuerlich zu verleihen. Auf dieses «Stipendium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 12.04.1850
Descrizione fisica: 6
^i» » A« l. Dezember t»SY wird in Ober«ie«i»g (zwi schen »elf« »»d R«ff»r,i«dz ei», k. t. i« Wirksamkeit treten, slch mit der Sufxahme und.Bestel lung »er Korrespondenzen «nd Fakrpvstsendnogen be. fassen, und zum Bestellunasbezirke die drei Gemeinden Ob steig. Mieming und Wiltermieming daben. Was hiemit zur Sssentlichen Kenntniß gebracht, wird. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den Sl. November 1850. T w o b o d a, ^ > Kundmachung. 3 Zum Behufe dir Orgaiiistrutlg deck NotariatS

-IustitulS in'dem Kronland? Tirol und Vorarlberg hat der Mini ster der Justiz auf Grund rer mit allerh. Enlschlikönng vom Sy. Sept. l8ü0 genebiiikglen und mit kaiserlichrm Patente vom nämlichen Tage kundgemachten Notarials- Orouung in Bezug auf die Bestimmung der NolarialS- Bezirke und.die Zahl der zu bestellenden Notare Nach stehendes provisorisch zu verfügen befunden: , Das genannte Kronlano wird in S7 Notariatsbezirke mit 7ü Nötaren eingetheilt, und ^war: N 2»> Sprengel reS VandesgenchtS zu Innsbruck

haben. ' K. K. tirol.-vorarlberg. Okerlandesaericht. Innsbruck, am IS. Nov.. lv50. ' . ^ Kundmachung. z Durch die a. d. genehmigten allgemeinen Anordnnn- ge„ über die Fakultätsstudie» der Uiiiversitäten zu Wien. Prag, ?emberg, Krakau, Ollmütz, Gratz und Inns bruck > künLgemacht im allgemeinen Reichsgesetz- und Regierungsblatte Stück IM, ausgegeben am,4. Okto ber 1850 <°»b Nr. .?7ö wird die Erfüllung der den ap- probirte» Wundärzten und Magistern der Ehirurgie bei Nachiraguttg der ibiien feblenden Studien bebui

, nachzuweisen, ob und in wslckiem Grade sie mit einem Postbeamten ^'m lombar disch - venitianische» Königreiche verwandt - oder i ver schwägert sind. ' - . Innsbruck, den 1. Dezember >850. , Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. A r i e l in ä y e r.

5 ' . ! l a » id » r »-« i »« ist die ein» Hilft« de« von «5«r, vitsttift,/ g«, wese»«» Pfarrer« zu Aökasdorf t« Jilkre 1797, ge« stifteten Handstipenvium«. Hälfte der«al'l»« SI. fl. 30 kr. C. M. deteäkt. erledigt, zu dessei, «e» nusse Jünglinge aus der nü-bsten Anverwandtschase de« Slifters.wek.be ,7ch den Studien oder der Erlernung - der schönen Wissenschaften widmen, berufen sind. Da« Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer zu Fonds in Tirol zu, -. . , ... Diejenigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 18
Data: 12.08.1847
Descrizione fisica: 18
, den 2. August'1847. Eltes» und Vormünder, welche für ihr» Kinder oderMün- Von der k. k .Ober-Postverwaltuug für Tirol und Vorarlberg, del sich um die Aufnahm» bewerben wollet, haben ihre ge- Hailer, k. k. Oberpsstamtö-Kontrollor und Amtsverweser, hörig gestempelten'Gesuche längsten» bis Ende August d. J. durch das betreffend» Kreisamt, oder unmittelbar bei der -j- ^ Kundmachung. 3 Prov. Taubstummen - Instituts - Direktion in Hall »inzurei- Bei dem k. k. Postinspektorate in Verona ist eineOffi>ialS- chen

und meinen Kenntniß gebracht. Vorarlberg. Innsbruck, den 26. Juli 1347. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg.' ^ K^onkurS-AuSschreibung. 2 Hailer, k. k. Oberpostamts-Kontrollor und Amtsverweser. Am k. k. Gymnasium zu Feldkirch ist eine Grammatik«!- lehrerstelle in Erledigung gekommen, womit ein jährlicher ^ K n n d m a ch u n g. 1 Gehalt von 400 fl. für einen Geistlichen und von 300 fl« E. Bei dem k. k. Postinspektorate in Padua ist die Ossizials- M. für »inen Weltlichen verbunden

, Sitten und welchem BeamtenbeidemEingangSerwähncen Amte sieetwa, allfallige Verdienste belegt zu überreichen. dann in welchem Grade verwandt oder versÄwägert sind. Innsbruck, den 23. Juli 1847. Dieß wird in Folge h. k. k. obersten Hospostverwallungö-. Vom k. k. Land eS -Gubernlum für Tirol und Dekretes «Illo. 20. v. M., Zahl 1393Z/LL46, zur allgemei- Vorarlberg. nen Kenntniß gebracht. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-<sekretär. Innsbruck, den 3. Aug. 1347. - Von der k. k.Ober-Postverwaltuug

für Tirol und Vorarlberg. -j- Konkubö-Verlautbarung 3 Halter, k. k. Oberpostamts-Kontrollor und Amrsverwesec. wegen Besetzung deS erledigten Avanzin-Bertholdischen Stif- tungsplatzeS im k. k. Konvikte zn Gratz. 1' R u n d m a ch u n g» 1 Zur Erlangung dieses StistungSplatzes, mit dessen Genuß Bei der k, k. Oberpostverwaltung in Prag ist ^ieA^esnsi.'«- die vollständige Bedeckung der jährlichen Verpflegskosten im stelle mir dem Gehalte jährlicher 350 fl. und bei attmlliger k. k. Konvikte zu Gratz

einzubringen, und darin zu bemerken , ob, und mit Familienv»rhältnisse, falls die gänzliche oder theilweise Nach- , welchem Beamten bei dem Eingangs erwähnten Amte sie etwa, ficht des jährlichen VerpflegungsbeitrageS von 100 fl. N. W. dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind, nachgesucht wird. .. Dieß wird in Folge hohen k. k. obersten Hof-Post-Nerwal- Jnnsbruck, den 24. Juli 1347.' tungS-DekretcS Ullo. 14. d. M., Z. 13659/2737 . zur attge- Vom.k. k. Land»s -Gub »rnium für Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 22
Data: 27.02.1845
Descrizione fisica: 22
, den 7. Febr. 1845. Von der k. l. Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Ver l a utdarung 3 für Schulkandidaten. Der Präparandenkurs beginnt an der hiesigen Lehranstalt den 27. März l. I. mit der gesetzlichen Vorprüfung; weß- wrgen haben sich diejenigen, welche demselben beizuwohnen gedenken , bis dahin bei der gefertigten Direktion mit den vorgeschriebenen Zeugnissen versehen, anzumelden. K. K. Direktion der Kreishauptschul» zu Botzen, den 10. Febr. 1845. . - Joseph Leitgeb, Direktor

, vorzüglich auch im Konzeptfache, dann Verwen dung und Mdralität, endlich über ihre allenfällige Sprach kenntnisse und Verdienste, bei Epidemien und Seuchen und im Jmpfgeschäste durch glaubwürdige Zeugnisse auszuweisen. Die gehörig belegten Gesuche sind auf dem Lande dem vorgesetzten Kreisamte und in der Stadt Innsbruck dem Ma gistrate längstens bis 3. März d. I. zu übergeben. - ' . Innsbruck, den 3, Febr. 1845. - Vom k. k. Land es.-Gub ernium für Tirol und Vorarlberg. Karl y. Thaler, k. k, Gud^-Sekretär

, den 1. Febr. 1845. Von der k. k.Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. Ober-Postve'rwalter. -r K o n k u r s - A u s sch r » i b u n g. Z , ^ ^kezehrungssteuer-Linienämtern inTrient ist eine CinnehmerSstelle erster Lilasse mit 500 fl. Gehalt und cern Genusse einer freien Wohnung, oder in deren Ermang- ^uarticrgeldcö von 50 fl. (5. M. nebst der Ver- vis°Äch?u b!sch!n'''^ K^.ion im Gehaltsbetrage pro- oder eine durch die Befe- -risck»Einn «K>n.r? kommende proviso- icy Einnehmers

ständig» Kennrniß der italienischen Sprache auszuweisen. Ssüch muß angegeben werden, oh und in welchem Grade der Bewerber mit einem hierländigrn GefällSbeamten verwandt oder verschwägert sey. Innsbruck, den 31. Jan. 1845. K. K. vereint» Kamm»ral-Gefällen-Verwaltung für Tirol » und Vorarlberg. Vions axorto il inatica presso il 1'sppuntamento !./ vsamo «li «U klares concorso c. r Ziniiaslo ,11 gram- iii va unito i s u. all una oattolra cll cu» «li annui Lorini soiconto (livtl). eoncorso sarä tenutc» nel

. Innsbruck, den 19. Febr. 1845. Vom k. k. L a nd es-G u b er n ium für Tirol und > Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnlhcin, l. k. Gub.-Sekretär. oder Kund m a ch u l» g: Dienstag den 4. März 1845, um 9 Uhr A»rmittag, wird in der AmtSkanzlei der gefertigten Magazins-Verwaltung der Frachtlohn für die Trausportirung von 744 Wetzen Korn von hier nach Botzen , dann 1804 Wetzen von hier nach dir Franzensfeste im öffentlichen Absteigcrungswcge mit Vorbe halt der hohen Ratifikation behandelt werden, wa6

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