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Pagina 5 di 12
Data: 18.07.1913
Descrizione fisica: 12
zu trachten, daß alle die Stimmzettel, mit diesen Namen sinngemäß und in gleicher Reihenfolge ausgestattet, abgeben. Als Kandidaten empfehlen wir: A. Vorstandsmitglieder: Von den Unternehmern gewählt: Wahlkategorie I: Mitglied: Josef Schwe- diauer, Kunstmühlenbesitzer in Steinhaus bei Wels, Oberösterreich; Ersatzmann: Christian Gunz, Mühlenbesitzer in Bludenz, Vorarlberg. Wahlkategorie IV: Mitglied: Leopold Kern, Maurermeister in Unterweißenbach, Ober österreich; Ersatzmann: Rudolf Haller, Tischler

-und Automatenstickereibesitzer in Hohenems, Vorarlberg; Franz Mayr, Baumeister in Inns bruck; Stellvertreter: Rudolf Wilflingseder. Fourniersägewerk in Ried i. I., Oberösterreich. Wir ersuchen, die Stimmzettel sinngemäß aus zufüllen und sie bestimmt bis längstens 21. Juli an die Anstalt in Salzburg einsenden zu wollen. Deutschösterreichischer Gewerbund, Wien. Tiroler Gewerbebund, Innsbruck. Vorarlberger Stickerbund, Dornbirn. Kirchliche Machrichlen. von den patres Kapuzinern. Letzten Diens tag fand unter Vorsitz des hochwürdigften

P. Fulgenz, Generaldefinitors in Rom, das Kapitel der Nord tiroler Kapuziner statt. Zum Provinzial wurde ge wählt der hochw. P. Angelus Stummer, bisher Direktor des St. Fidelishauses in Dorf Tirol. Zu Provinzdefinitoren wurden gewählt: P. Kassian, Vikar in Salzburg, ?. Angelikus, Guardian in Meran, P. Linus, Guardian in Innsbruck, ?. Placidus, Guardian in Bozen. Volks- JtnO FnndmrWnst. Maul- und Klauenseuche ln bayerischen Grenz gemeinden. Angesichts des neuerlichen vermehrten Auftretens der Maul

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 16
in China können in keiner Weise geändert werden. 7. China hat für die durch die Unruhen verursachten Verluste Entschädigungen zu zahlen. 8. China wird eine vollkommene Kontrolle seiner Truppen möglich machen und die nötige Garantie geben, um in Zukunft Unruhen zu vermeiden. Aerzte und Krankenkassen. Bei der am 21. v. M. in Innsbruck ftattge- habten konstituierenden Hauptversammlung der Landesvertretung der deutsch geleiteten Bezirks- krankenkasfen von Tirol und Vorarlberg erstattete Herr Johann

1 Kr. 50 und pro Hausordination 1 Kr. Es ist dies daher eine Steigerung pro Visite um 50 Heller und pro Ordination um 40 Heller oder rund 60 bis 62% Die Bezirkskrankenkassen von Tirol und Vor arlberg hatte im Jahre 1910 eine Mitglieder durchschnittszahl von 60722. Die durchschnittliche Beitragszahlung pro Mit glied beträgt 25 X 09 h. In Salzburg hingegen 22 K 9 h und in Oberösterreich 19 K 6 h. Hier aus ersieht man, daß die Kassen in Tirol und Vorarlberg der Mehrzahl nach zum wenigsten 4, manche schon

. . . . 17762 X 97 h abgeschlossen; demnach verbleibt ein Reservefondszuwachs pro 1910 in Tirol und Vorarlberg von restlich 95768 X 66 h Die Kassen der vorgenannten zwei Länder haben im Jahre 1910 an ärztlichen Behandlungs kosten einschließlich Krankenkon- trolle 342227 K 81 h bezahlt; dies ist pro Mitglied 5 X 63 h. Durch die von den Aerzten angekündtgte Erhöhung der Gebühren werden dieselben, nur mit 60% berechnet . . . 205336 X 68 h mehr zu bezahlen haben, somit zusammen die Summa von . . 547564

K 49 h Nachdem, wie vorhin bemerkt, die Kassen von Tirol und Vor arlberg im Jahre 1910 nur . 95768 X 66 h erhauft haben, nunmehr aber um 205336 X 68 h mehr für ärztliche Behandlung bezahlen sollen, so ergibt sich schon in einem Jahr ein Fehlbetrag von . . . . 109568 K 02 h Wohl werden einige Kassen, vielleicht ein Viertel aller Kassen in Tirol und Vorarlberg, die geforderte Erhöhung leisten können, der Großteil hingegen verträgt diese Mehrbelastung umsowemger, als auch andere Auslagen, wie für Spital etc

Grund vorhanden, die Krankenkassen, die eine Haupteinnahmcquelle der Aerzte sind, derartig auszupressen, daß auch diese nicht mehr zahlungs fähig werden. Referent beantragte folgende, auch einstimmig angenommene Resolution: Der Kaffentag der Landesvertretung für Tirol und Vorarlberg gibt der sicheren Erwartung Ausdruck, daß die Aerzte kammer in Innsbruck in Rücksichtnahme auf die Leistungsfähigkeit der Bezirkskrankenkaffen in Tirol und um den Ruin der meisten Bezirkskranken kaffen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 20
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 20
in China können in keiner Weise geändert werden. 7. China hat für die durch die Unruhen verursachten Verluste Entschädigungen zu zahlen. 8. China wird eine vollkommene Kontrolle seiner Truppen möglich macben und die nötige Garantie geben, um in Zukunft Unruhen zu vermeiden. Aerzte und Krankenkassen. Bei der am 21. v. M. in Innsbruck stattge habten konstituierenden Hauptversammlung der Landesvertretung der deutsch geleiteten Bezirks krankenkassen von Tirol und Vorarlberg erstattete Herr Johann

des Arztes 1 Kc. 50 und pro Hausordination 1 Kr. Es ist dies daher eine Steigerung pro Visite um 50 Heller und pro Ordination um 40 Heller oder rund 60 bis 62% Die Bezirkskcankenkaffen von Tirol und Vor arlberg hatte im Jahre 1910 eine Mitglieder durchschnittszahl von 60722. Die durchschnittliche Beitragszahlung pro Mit glied beträgt 25 K 09 h. In Salzburg hingegen 22 K 9 h und in Oberösterreich 19 K 6 h. Hier aus ersieht man, daß die Kassen in Tirol und Vorarlberg der Mehrzahl nach zum wenigsten

haben mit einem Ge- bahrungsabgang von . . . . 17762 K 97 h abgeschlossen; demnach verbleibt " ein Reservefondszuwachs pro 1910 in Tirol und Vorarlberg von restlich 95768 K 66 h Die Kaffen der vorgenannten zwei Länder haben im Jahre 1910 an ärztlichen Behandlungs kosten einschließlich Krankenkon trolle 342227 K 81 h bezahlt; dies ist pro Mitglied 5 K 63 h. Durch die von den Aerzten angekündigte Erhöhung der Gebühren werden dieselben, nur mit 60% berechnet . . . 205336 K 68 h mehr zu bezahlen haben, somit ~ zusammen die Summa

von . . 547564 K 49 h Nachdem, wie vorhin bemerkt, die Kassen von Tirol und Vor arlberg im Jahre 1910 nur . 95768 K 66 h, erhaust haben, nunmehr aber um 205336 K 68 h. mehr für ärztliche Behandlung bezahlen sollen, so ergibt sich schon in einem Jahr ein Fehlbetrag von ... . 109568 K 02 h Wohl werden einige Kaffen, vielleicht ein Viertel aller Kaffen in Tirol und Vorarlberg, die geforderte Erhöhung leisten können, der Großteil hingegen verträgt dlese Mehrbelastung umsowemger, als auch andere Auslagen

Höhe erhalten; daher wäre umso weniger Grund vorhanden, die Krankenkassen, die eine Haupleinnahm^quelle der Aerzte sind, derartig ; auszupressen, daß auch diese nicht mehr zahlungs- , fähig werden. Referent beantragte folgende, auch einstimmig : angenommene Resolution: Der Kaffentag der Landesvertretung für Tirol und Vorarlberg gibt der sicheren Erwartung Ausdruck, daß die Aerzte kammer in Innsbruck in Rücksichtnahme aus die Leistungsfähigkeit der Bezirkskrankenkassen in Tirol und um den Ruin

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 23.02.1919
Descrizione fisica: 16
WrsLyerm WUWkNNIW. = Bezugspreis = namSfnrig durch die Bol od. im Ba?el bezogen in Oe'terreich-rrnZan, Ar. 2.— für das DeMche Reich 2 Kark 8 .—. fr« dos übrige Ausland Kronen 1». Die Verwalt, in ÄnnsbruS. Marl- mllianftr. 9 , nimmt alle Beliellungea Geldsendungen. Vefchwerden wegen Nichtzustellung des Blatte«. GefchW«. empfehlungenLÄnseraie) aus Tirol und Vorarlberg entgegen. Breisonfw^eu und Annahme aller Anzeigen auSsr- bald Tirol u. Vorarlberg erledigt u^ser Anzeigen-Vüro. Wien r. Wollreiie

. Salzburg: 2 So;., 3 Christl.-Soz., 2 Deutschnationale. Steiermark: 6 Soz., 16 Christl.-Soz. und steir. Bauernbund, 2 Deutschdemokraten. Kärnten: 4 Soz.. 2 Ehristl.-Soz., 1 Deutschdemokrat. 2 Bauernbund. Tirol: 2 Soz. 3 Bauernbund und 2 Volksverein, 1 Deutschs cechelllicher. Vorarlberg. 1 ^oz, i Ehristl -Soz. Das Gesamtresultat der Wahl in Nordtirol ist folgendes: Der Bauernbund erhielt 50.346 Stimmen, der Tiroler Volksverein 33.143 (zusammen 83.489), die Sozialdemo kraten 31.775

, der Vater der Freien Schule. In Vorarlberg haben sich die Christlich- sozialen, wie immer, glänzend gehalten und ihren Besitzstand behauptet. Während der Freisinn sein in Bregenz innegehabtes Man dat an die Sozialdemokraten abtreten mutzte. In Oberösterreich sind gleichfalls die Christ- lichsozialen Sieger geblieben und haben ihre Abgeordnetenzahl bewahrt. Die Freiheitlichen bützten das im Jahre 1911 den Sozialdemo kraten entrissene Linzer Mandat wieder ein und mußten es an die Sozialdemokraten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1918
Descrizione fisica: 8
Innsbruck. Prof. Johann Rosner. Zensur von Postpaketen. Von zuständiger Stelle erfah ren wir: Im Einvernehmen mit dem k. u. k. Armeeober kommando hat das k. k. Handelsministerium angeordnet, daß hinkünftig die Postpakete aus und nach dem Verbots raume der milit. Zensur zu unterziehen sind. In Tirol und Vorarlberg wird die Paketzensur bei den Postämtern Inns bruck 2 und Feldkirch vorgenommen werden. Die Post ämter haben daher alle Pakete aus und nach den Verbots- raumgebieten Tirols (Gruppe III

und werden sich nicht beeilen, das Verbot zu erlassen. Wenn aber einige Bezirke Fremde aufnehmen dürfen, dann werden die Interessenten anderswo nur zu leicht ver stehen, auch den Widerstand ihrer Bezirkshauptmannschaft zu brechen. Wir fürchten sehr, daß die schwankende, un schlüssige Haltung der Statthalterei uns mehr Fremde inS Land bringt als voriges Jahr! Heber die Statthaltereimaßnahme meldet die Statthal- tereiofsizöse „T, Z.-K.": Der Landeswirtschaftsrat für Tirol und Vorarlberg hat in seiner ordentlichen Sitzung

am 6. April 1918 in einstim migem Beschlüsse sich für das uneingeschränkte Verbot des Zuzuges auswärtiger Fremder nach Tirol in der Somme frischsaison 1918 ausgesprochen. Da den in Tirol für den Sommerfrischverkehr in Betracht kommenden Gemeinden durchwegs Lebensmittel nicht in dem Maße zur Verfügung stehen, daß diese Gemeinden auch nur in bescheidenem Um fange die Verpflegung der Sommergäste auf sich nehmen könnten, hat die Statthalterei für Tirol und Vorarlberg in einem bezüglichen Runderlasse

ortsfremder Personen, die im Sommerfrischort eine Reali tät (Haus, Villa u. dgl.) besitzen, im Vorhinein sichern zu können, haben dieselben ihre Ankunft mindestens einen Monat vorher der Gemeindebehörde anzuzeigen. Was weiters die Sommerfrischler aus Tirol und Vorarlberg selbst anbelangt, so bleiben dieselben wie im Vorjahre — mit Ausnahme der Milch und eventuell des Fleisches — in der Versorgung ihrer ordentlichen Aufenthaltsgemerndc und haben sich nur hinsichtlich des Milch-, ev. auch des Fleischbezuges

und IV) nach Inns bruck 2, alle Pakete aus und nach Vorarlberg (Gruppe II) nach Feldkirch zu leiten. Die Bestimmung, daß Pakete und Begleitdokumente im Verkehr von und nach dem Ver botsraume keine schriftlichen Mitteilungen enthalten dür fen, bleibt auch nach Einführung der Paketzensur in Kraft. Weiters hat das k. k. Handelsministerium im Einverneh men mit den höchsten militärischen Stellen angeordnet, daß auch alle für Vorarlberg bestimmten privaten Feldpost- brieffendungen (Briefe, Karten usw.) zur Zensur

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