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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Pagina 391 di 472
Autore: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Descrizione fisica: 480 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Fastnacht
Segnatura: II 103.827
ID interno: 139308
), S. 29 ff.; Alfr. We bingcr, Fastnacht und Fasching, Germanien 14 (1942), S. 61 ff.; A. 'S c h w a r z, Die Ffisnat (in Vorarlberg), Monitor! 2 (1947), S. 277 11'.; R. Brandstetter, Renw. Gysal, Luzern (1909), S. 80 f. H ) Schlcrn-Schril'len 44 (1939), S. 142: dazu Schweiz. Ardi. f. Volksk. 1, S. 48. J0 ) Schlern-Schriften 44 (1939), S. 146. 31 ) Ebenda S. 217. 12 ) Tirol. Weisl. 2, S. 369, Z. 43. i;i) Vergleiche die Karte des bayrisch-öslerr, 'Wörterbuches in Wien. 14 ) Dozent K. II a m merle macht

ANMERKUNGEN Der Name: Fasnaeht oder Fastnacht 1 ) J. B. S c li ö p f, Nachträge aus Tirol zu Schmellers Bavr. Wörter buch, Die deutschen Mundarten 5 (1858), S. 226; Schöpf-Hofcr, Tirolisches Idiotikon, Innsbruck 1866, S. 122 f.; J, Thaler, Die deutschen Mundarten in Tirol, Die deutschen Mundarten 3 (1856), S. 60; I. V. Z i n g e r 1 c und J. Egger, Die tirolischcn Weisliimer 4 (Wien 1861), S. 830, 1078 (Egger) und 641 (.1, Schatz), Das Initialer Steuerbuch von 1312 führt einen Hans Vasnacht

an; siehe Schlern-Schriften 44 (1939), S. 56. *-’) vasennachl 86, 1; vasnaclit 86, 24 der Wolkenslein-Ausgabe von J, Schatz; vgl. J. P ö 11, Die Bedeutung der Lieder, Osw. v. Wolkenstcin, Tirol. HeimatbU. 18 (1940), 142. ;i ) vasnaclit in der Vintler-Ausgabe v. J. V. Z i n g e r 1 e. Auch in den von Osw. Zingcrlc und Ad., v. Keller herausgegebenen Fasnachtsspielen stößt man allerwärts auf vasnaclit und valili ach [, 4 ) Deutsches Wörterbuch 3, S. 1365. 5 ) a. d. J. 1206, Buch 8, Vers 409

. B ) Das Schcnnaer Weistum von 1583 erwähnt Faßnachtshennen (Tirol. Weist. 4, S. 7667, Z. 7); das Rinncr von 1594 die vaßnachtsmetzcn (ebenda 1, S. 2287, Z. 8). In den Volksrcdcn des Heribert v. Salimi aus dem 17. Jahr hundert stellt stets Faßnacht. 7 ) In: Der Schiern 10 (1929), S. 205 f. s h Vergleiche der Nachbarländer wegen H. M o s e r, Die allen Bezeich nungen der Fasnaeht im allbayrischen Raum, Oberdt, Zeitschr. f. Volksk. 16 (1943), S. 147 11'.; E. Feh rie, Fasnaehl oder Fastnacht? ebenda 12 (1938

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Pagina 442 di 472
Autore: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Descrizione fisica: 480 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Fastnacht
Segnatura: II 103.827
ID interno: 139308
S 33 ff. ; J. L. Arnold, Das ..Girlzenmoos' in Dagmersellen (Kl. Luzern), ebda. 7 (1903). S. 298 IT. u. 9 (1905) S. 128 ff.; Siegfr. Sicher, Ins Moos fahren, Mitteldeutsche Blätter f. Volksk. 2 (1927); vgl. auch die Erwähnung ries Sterzinger Mooses in Hermann Schmids Volksroman ..Der Kanzler von Tirol“ 1 S. 123, :i ) L. v. Hör mann, Tirol. Volksleben, S. 18 ff.; I. V. Z i n g e r I c. Sillen 2. A., S. 56. 4 ) Martinus Mcver, Sagcn-Kränzlein aus Tirol 3. A.. Innsbr. 1905. S. 248

, S. 208. ®) All - . P 1 a n k e n s l e i n e r, D. Mooslreihen in Bichlhach, Tirol. Heimalhlätler 8 (1930), S. 289; F. P. Piger, Fasehingsgebräuche in Prafz, Zeitschr. f. Volksk. 10 (1900). S. 83 f.; Z. f. df. Mythologie 2 (1855), S. 360. in ) I. A. Heyl, Volkssagen, S. 782, Nr. 106. J1 ) Hg. v. A. Keller 5, S. 179. 12 ) O. Frhr. v. R e i n s b c r g - D ii r i n g s f e 1 d, Cullurhislor. Slndien aus Meran, Lpzg. 1874, S. 56 ff. 32 a) Weinrotleuchlcnde Tiroler Granaten waren bis zum 1, Weltkrieg

der beliebteste Schmuckstein. i:f ) B. H. Grein z u, .1. A. K a p f e r c r, Tirol. Volkslieder, Lpzg. 1893, I, S. 76. 14 ) Fr. F. Kohl, Heilere Volksgcsnnge aus Tirol, S. 139. ln ) Ebda. S. 14. 16 ) Kolil-Reilcr, Fehle Tiroler Volkslieder. NA. 1, S. 189. 17 ) Die Altweibermühle, Ein Tiroler Volksschauspicl, Archiv f. neue Sprachen 102 (1899), S. 244 ff. Es isl ein Nachspiel in Alexandrinern. Auch in der Schweiz verbreiteten sich .solche Spiele. Über die Anklage der allen Jungfer vgl. O. Eberl

e, Thealergeschichtc der Schweiz, S. 7. Gaistading 1 ) Christ. Schn (eller). Tirolerbriefe aus Innsbruck, Europa (Lpzg.) 1852 Nr. 43, S. 338; Innsbr. 'Tagbla!t 1853 Nr. 35, S. 213; 1858 Nr. 283. S. 1304; Innzcilung 1865, S. 131; ZdDuöAlpenvcreins 20 (1889), S. 152; Berg- landkalendcr 1925, S. 112. a ) Ad. Pichler, über das Drama des Mittelalters in Tirol, Innsbr. 1850, S. 72; S c h ö p f - H o f e r. Tirol. Idiolikon, S. 733 unter: tading; Schm e 1- 1 c r, Bayr. Wörterbuch I 946. Eierlaufen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Pagina 418 di 513
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Luogo: Wien
Editore: Kubasta & Voigt
Descrizione fisica: VI, 505, 329 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Soggetto: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Segnatura: II 107.677/1
ID interno: 82205
. 13 ('? die dominica), Sovego. Heinrich Marchaginnus verkauft dem Nicol Braga von S. Weingut bei Kaltem ubi di ei tur abodole. Or. Perg. Not. Instr. 2301 1324 Jan. 15. Tirol. König Heinrich Graf von Tirol gibt dem Walther von Naturns den ledig gewordenen Hof Pignal am Laeunbacii zu Lehen. Or. Perg. S. fehlt 2302 1324 Juni 7, Ob er lana. Fritzo von Werenberch auf Völlan ernennt Albrecht von Vellenbercb, Swiker von Prandiez, Heinrich von Maynberch zu Aufsagern seiner Lehenshöfe zu Völlan bei Bisehof Heinrich

von Trient behufs Uebertragung an die Söhne des Fritz von Mayen berg, Albert und Christian. Or, Perg. Not. Instr. 2303 1324 Aug. 18, Tirol. König Heinrich von Böhmen- Polen, Graf von Tirol, belehnt Arnold, Thomas, Rehwald und Conrad, die Kinder Walthers von Naturns mit Thurm daselbst und mit dem.Weingut Pegnitz. Or. Perg. 3. 2304 1324 Aug. 29, Do vena. Wilhelm Sohn des Predovello von Ovena verkauft • dem Anton von 0. Grundstück in Sebiron (?) zu Ovena« Or. Perg. Not. Instr. 2305 1324 Sept. 6, Zenoburg

. König Heinrich Graf von Tirol verleiht der Ottilia Wittwe Autos von Schiandersberg Haus und Hof zu Sehland er», welcher der Triendlin von Sehlanders gehört hatte, gegen Recognitionszins von 10 wilden Hühnern. Or. Perg, S. fehlt. 280® 1325 Aug. 2, Latsch,' Die Söhne des verstorbenen Johannes Maier (villicus) von Las verkaufen Heinrich von Annaberg Grandstück mit verfallner Scheune und Keller und andre Baulichkeiten in Laetsch. Or. Perg, Not. Instr. 23# 1 ?

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Pagina 15 di 49
Autore: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: S. [609] - 654
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Soggetto: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Segnatura: II 102.393
ID interno: 273694
von Grafschaftsrechten in Bozen durch die Bischöfe von Trient, die freilich jetzt den Mitbesitz dem Grafen von Tirol verliehen hatten. Am klarsten spricht sich über die Rechtsverhältnisse ' dieser späteren Zeit eine Urkunde vom 7. Februar 1208 ans, nach weicher in Gegenwart des Erwählten Friedrich von. Trient nnd des Grafen Albert von Tirol durch ein Weisthum mehrerer Personen die Rechte des Bischofs und des Grafen festgestellt worden sind. 1 Darnach sollte der Gastalde des Bischofs in Formigar auch Schultheiss

des Grafen bei Bozen sein; wenn der Gastalde von Formigar und der Richter des Grafen ein placitum legale oder ,eleichding‘ nach Bozen oder in der dazu gehörigen Grafschaft berufen, so sollten sie alles, was sie fünfzehn Tage vor nnd fünfzehn Tage nach dem Placitum gewinnen, gleich theilen; von den Banngeldern, die der Gastalde von Formigar gewinnt, sollten zwei Drittel dem Grafen von Tirol, ein Drittel dem Bischöfe gehören u. s. w. So sei es unter den früheren Bischöfen Adalpret (1156—1177), Salomon

, Albert und Conrad gewesen. Bischof Conrad hatte im Jahre 1190 verordnet, dass von gewissen Strafgeldern aus den Gemeinden Bozen und Keller (Gries) ein Drittel dem’ Grafen von Tirol, zwei Drittel dem Bischöfe zufallen sollten. 2 ‘ Im Jahre 1184 fand zu Hagenau vor dem Kaiser Friedrich I. die Entscheidung eines Streites zwischen dem Bischöfe von Trient und dem Grafen von Tirol statt. Ersterer widersetzte sich dem Verlangen des Grafen, auf dem Hügel ober dem Dorfe Selsi eine Burg zu erbauen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Pagina 17 di 186
Autore: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Luogo: Wien
Editore: Faesy und Frick
Descrizione fisica: XI, 203 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Segnatura: III 106.054
ID interno: 299963
Gewöhnlich werden die Trauben durch Buhen mit Füssen getreten und dann sammt den Rappen in die Gährungs- bottliche gebracht. Die Lokalitäten, in welchen der Wein zur Gährung aufgestellt wird, — die sogenannten Torkelgebäude — sind einfache hölzerne Schirmhütten, in welche die Trauben von 20—.23 Besitzern gebrächt werden, und in denen eine Presse nach alter Hebelconstruction aufgestellt ist. Von einer Regulirung der Temperatur in diesen Gährungsräumen ist in Vorarlberg keine Rede

, Der Vorarlberger Wein bleibt nur 2 Jahre gut haltbar und ist mau sehr begierig auf den Einfluss der Weinerhitzung rücksichtlich der Haltbarkeit •). Die besten Weinlagen sind jene von Ardetzenberg, Kapf, Blasenberg und Gais. 3. Im Jahre 1870 wurden nach den vorliegenden Ausweisen 14.370 Eimer = 23333 Hectoliter Most in Vorarlberg erzeugt, 'von welchen über 12.000 Eimer auf den Weinbaubezirk Feldkirch entfallen, während die Pro duction der übrigen Bezirke verschwindend klein ist. Diesem günstigen Resultate

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 360 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
langen roten Kleide, der mit einem Stäbchen auf eine Stunden zahl zeigt, Daneben Inschrift, vigilate et orate, quia nescitis diem ncque horam. Math. , , darüber Fragmente einer Inschrift. Deutlich sichtbar noch: Wegmacher (Benedikt Wegmacher, Pfarrer v, Tirol 1453—1490). Anfang des XVI. Jahrhunderts. Da sich unter den Wappen auch das der Völs-Colonna befindet, wohl unter Augustin von Völs, 1525—1528 Pfarrer von Tirol, hergestellt. Die Ò.-Mauer im oberen Teil verputzt und weiß ge tüncht. Alter

flüchten mußte und 1576—1590 die Pfarre Tirol innehatte. Das baufällige und nicht weiter interessante oberste Geschoß des Nebentraktes in neuester Zeit abgetragen und zu einer Terrasse umgestaltet, Im Inneren des Haupttraktes ehemals Saal und zwei Herrschafts zimmer mit gemalten Tapeten, jetzt umgebaut. Hof: Malerische, runde Steintreppe, an die sich ein unler- wölbter Verbindungsgang zum Q.-Trakt mit gemauerter Brü stung und seichten Rundbogennischen anschließt. O. über der Tor einfahrt

auf Kragsteinen Erker mit pilastergerahmtem Viereck fenster und Ziegeldach. N. steingerahmte Küchentüre mit Kragsteinabschluß. Im 2. Geschoß über der Kirchentüre kleiner Maranorstein F. D. G. V. M. 1791 (Franz Disrnas, Graf von Mohr, Pfarrer von Tirol-Meran). W. breiter, gewölbter Keller eingang, darüber steingerahmtes Viereckfenster mit abgefaßten Kanten. Das malerische Gesamtbild des Hofes in der heutigen Gestalt aus dem XVI. Jahrhundert, die oberen Teile verputzt und weiß getüncht, unten teilweise

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1823
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Pagina 395 di 605
Autore: Brandis, Clemens Wenzeslaus ¬zu¬ / von Clemens Wenzeslaus, Grafen und Herrn zu Brandis
Luogo: Wien
Editore: Schaumburg
Descrizione fisica: XXIV, 584 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte 1363-1439
Segnatura: II 59.751
ID interno: 162179
urkundenbilch. Z/5 . Vttd dein dienspar vttd gewarttig wetten seyn, mit allem VN- serm vermügen hin fürpas, Alz vnserm rechten Erbherren mit leib vnd mit gut, wann wir ttifc wizzen daz wir kam andren Hern haben noch zu gehören weder mit leib noch mit gut. Wan wer her zu der grafschast zu Tirol ist. Also ge- ben wir daz oben geschritten vnser gnädigen Herschaft. ?llles daz fest vnd stät ze halte,, / alz oben geschriben stet. Vnd ' haben auch dar vmö gepetten den erbern vnd weysen Tho

- . man den schecken ze den zeytten richter ze Nawders der sein Znsigell an disen brief gehengt hat, durch vnser fleinzigen pet willen, Im an schaden, Vnd dez sind gezewgen aller oben geschriben fach vnd auch vmb daz Znsigell, die da pey aller Handlung vnd red gewesen sind, am ersten hansRaut- linger Keller auf Tirol vnd maister Hans ' vnser gnädigen Irawen von Osterreich etc. Koch vnd Jakob flurein von Naw- ders vnd- Jakob schnitzer ab Tirol vnd gilg Pelchinger Hern Kaspars Schlandersp'erg knecht vnd Hainrich

zinkendorffer dez Kellers schreyber ab Tirol vnd ander erber laivt fil. Der brief ist geben nach Kristes gepurd siertzehenhundert Zar vnd dar- nach in dem zwelfrenIar an dem Rasten Freytag Nach Georij. (Ein angehängtes Siegel, 72. Eröhuldignng des Gerichtes Castelbell an Herzog Friedrich. . - 3. May 1412. (Das Original auf Pergament im ZnnSbrucker - Archive.) Kunt Sey getan Aller menklich die disen pries an sehen lesen oder hören lesen daz für vns die gemain gemamNch ■bei Gerichtz ze Castelbel komen

9
Libri
Anno:
1889
Vollständige Sammlung der dermalen in Tirol und Vorarlberg zu Recht bestehenden Sanitätsgesetze und Verordnungen : ein Hand- und Hilfsbuch besonders für die politischen und Gemeindebehörden und das im Dienste derselben stehende Sanitätspersonale, sowie für die Candidaten der Physicatsprüfung ; dann auch für die nicht öffentlich angestellten Aerzte und Wundärzte, für die Apotheker und Pharmaceuten, die Thierärzte und Verwaltungen der öffentlichen und privaten Krankenanstalten des Kronlandes u.s.w.
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Pagina 166 di 446
Autore: Schranz, Julius [Bearb.] / auf Grund amtl. Quellen bearb von Julius Schranz
Luogo: Wien
Editore: Perles
Descrizione fisica: XII, 433 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; z.Geschichte 1889
Segnatura: II 107.537
ID interno: 203183
von den Grundmauern und derart, daß eine Verunreinigung des Wassers gänzlich ausgeschlossen ist, angebracht werden. In Bezug auf die Beziehbarkeit neuerbauter Wohnungen und Gewölbe gelten die selben Bestimmungen, wie in Innsbruck ( 365 ). Von den allgemeinen Bestimmungen der Bauordnung sind die sogenannten isolierten Industriebauten, d. h. zu Jndustriezwecken dienende Baulichkeiten, welche in einem Umkreise von mindestens 20 Meter vollständig frei stehen, ausgenommen. Für das Land Tirol existirt

noch keine Bauordnung. Nur wird in einem 267. Guberniai-Decret vom 8. Immer 1836, Nr. 27384, den unterstehenden Behörden ansgetragen, bei der bäuerlichen Bevölkerung auf die Anlage eines zweiten heizbaren Zimmers in den Wohnhäusern sowie daraus hmzuwirken, daß die Zimmer den Anforderungen der Gesundheit entsprechend hoch und die Fensterstöcke hin reichend groß gemacht werden. Für Vorarlberg wurde mit 268. Gesetz vom 20. Marx 1886, L. G.- und Vdn.-Dl. Nr. 19 eine Bauordnung erlassen, von welcher die folgenden

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 111 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
vom Allod (vasallus de allodio), und zwar des Grafen Ulrich von Ulten, hatte also auch Allod desselben zu Lehen. Da aber die Güter beider Linien, von Eppan und Ulten, auf die Grafen von Tirol übergehen, so sind am Ausgange des XIII. Jahrhunderts die Herren von Arz Va sallen der Landesfürsten bezüglich der Burg Arz, tragen jedoch noch mancherlei Besitz auch von den Bischöfen zu Lehen und bleiben daher auch deren Ministerialen. Swicher oder Sicher von Arz war früher einer der eifrigsten Helfer Mainrads

. In den Fehden 1336, in den 'Wirren unter Margaretha Maultasch, der Fehde von 1371, in jener des Eottenburgers gegen Herzog Friedrich, spielten sie überall eine hervorragende Eolle und gehörten zu den Haupt-Unruhestiftern. Die Besitzungen bei Pergine und Levico verkauften sie schon 1324 2 ) an Altlein von Schenna um 600 M. B. Um diese Zeit mag ihnen das alte Scbloss zu enge und unbequem geworden sein, denn am 5. Juli 1334 bewilligte König Heinrich, Graf von Tirol, dem Niclas von Arz, auf dem Bühel „Dossalto

' an der Novella ein neues Schloss zu bauen, „so Lehen sein soll von Tirol', nebst der Gerichtsbarkeit über die Pfarre zu Arz, auf alle sechs Jahre zu üben 3 ). Dies neue Schloss ist das untere, welches auch Unterschloss genannt wird, oder S. Anna, nach der darin befindlichen Kapelle. J ) Der Umstand, dass in dieser Urkunde (Cod. Wang. Nr. 23) die Brüder Ulrich und Arnold von Eppan mit dem Schlosse Walwen- stein gemeinsam und dann Ulrich allein mit Arz belehnt wird, und dass

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Libri
Anno:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Pagina 39 di 990
Autore: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 6.893
ID interno: 344707
(Z 2 GG.). In Tirol zerfällt das Hauptbuch in zwei abgesonderte Abteilungen; die eine enthalt die Einlagen aller „geschlossenen Höfe', d. i. solcher Güter, deren Bestandteile nnr mit politischer Bewilligung nud unter gewissen Voraussetzungen vom Hofe abgetrennt werden dürfen, weshalb diese Abteilung des Hauptbuches auch „Höfebuch' geuanut wird, und die zweite Abteilung die Eiulagen aller übrigeu Liegeuschafteu, welche vollkommen frei veräußerlich siud, nud Zum Gegensätze der geschlossenen Höse die „walzenden

Grundstücke' genannt werden (Z 3 Anl. G. für Tirol).-) Alle Grundbnchseinlagcn einer Katastralgeineinde bilden zusammen ein Hauptbuch. Der Grund hiesiir liegt in dem Bestreben, einerseits die Übereinstim me g des Katasters mit den, Grundbuch zu fördern, andererseits das Hanptbnch ans einen möglichst kleinen Kreis von Liegenschaften zu beschränken, sowie die Teilung des Hauptbuches zu vermeiden, wenn die bisweilen vorkommende Übertragung von Gemeinden in einen anderen Gerichtsspreugel erfolgen

, die in dem einem Gerichte als Landtafelbehörde zugewiesenen Spreugel gelegen sind, zusammen ein Haupt buch (K 3 Aul. G.).«) Siehe unten „Ergänzung des Grundbuches.' -) Bericht des Justizausschusses Beil. 1-U6 zu den stenographischen Protokollen des Abgeordnetenhauses XI. Session Z3W, S. ?. ') Kasorer, Mat. zu den Anl. G-, S. 32. In Wien ist das Grundbuch nach den einzelnen Bezirken angelegt. Ausgenommen in der Bukowina, in Kram und Tirol. «) Für Böhmen, Bukowina, Galizien, Kärnten, Kram, Mähren, Österreich

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 361 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
^1335^ern^im Besitze des Herzogs Johann stehende m Pfarrer hof erwähnt, den 1447 Bischof Georg J clien Beide von Tirol schenkt und der wohl im O.-Trakt ausuchen us'uj aeia _ Trakte wiederholt umgebaut und — zumal gege breitert. 8. Malall (Nr. 56 und 57). Heute einfacher Bauernhof in der Nähe von Grätsch, nach einem Brande neu aufgebaut, # . rrafpn Um 1194 ein Rudolfus de Madallc als ; e( j e nfalls im von Tirol erwähnt. Hieher gehörig? ¥ f ^ afpr ;o] ei -,Q. esC ] 1 iechtes ganzen XIV. Jahrhundert

Sitz eines MinftCTialengesc^ das sich von Monteil nannte und teils is . Monteil Kellneramt auf Tirol jnnehatte^l^Jenlem ^Monteil, teil oder Z Schenk'von Metz zu Monteil. 1418 Jakob von Monteil. 9. Ciralsohberfl (Nr. 53). Alter Wohnturm, aber vollständig erneuert so daß nur mehr Reste der alten Maliern übrig sind. Im Keller die ungefähr eg mäßigen Steinlagen sichtbar. Das Steingewfende des Doppel- bogenfensters von einem anderen Bau hieher versetzt. Ecken und der Zinnenabschlufl neu.

15
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Pagina 68 di 275
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 268 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Soggetto: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Segnatura: II 64.608
ID interno: 93323
und Luxemburger um das Land Tirol hinein gezogen wurde. Er hatte sich in demselben ganz von den letzteren ins Schlepptau nehmen lassen und sich so Ludwig den Brandenburger zum erbitterten Feinde gemacht. Das war um so gefährlicher, als einen kräftigen Vertreter der tiroli schen Landeshoheit die weltliche Macht des Bischofs von Trient immer zur Wiederaufnahme der meinhardinischen Politik reizen mußte. Wie gut eine solche gerade damals am Platze war, das zeigen jene bedenklichen

Restaurationsprojekte, die im Laufe des in Rede stehenden Kampfes im Sinne der bischöf lichen Ansprüche auftauchten und sich nicht zum mindesten auch auf die alten Zollrechte des Bischofs von Trient im Ge biete von Bozen bezogen. Nachdem Karl IV. Tirol aufzu geben genötigt worden war, ließ er nichts unversucht, um die Stellung seines Gegners zu untergraben. So verschleuderte er die Rechte des Landesfürsten an seine bisherigen Parteigänger ; dem Bischof Nikolaus von Trient verlieh er am 21. Juli 1347 alle Besitzungen

und Gerechtsame, welche dem Hochstifte seit Meinhard II. durch die Grafen von Tirol entrissen worden waren. 1 Darunter erscheinen auch ,theloneum sive muta anti qua et nova, magna et parva* in den Gebieten (plebes) von Bozen und Keller 2 , auf dem Berge Ritten und auf dem Berge Villanders, also im Eisacktale südlich des Tyne- und Brey baches und im Bozner Becken bis zur Etsch. Das ist mit anderen Worten der ganze obere Teil der alten Grafschaft Bozen, wo vor noch 100 Jahren vom Bischof von Trient tat sächlich

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Pagina 27 di 132
Autore: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Luogo: Wien
Editore: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VI, 122 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Soggetto: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Segnatura: II 102.273
ID interno: 87438
Ansätze von 37 Kreuzer geradezu als Glied der Geldrechnung behandelt. Die drei alten Miinzmeister zu Meran weisen darin ein vermiinztes Silberquantuni von 866 M. 8 Lot Wiener Gewicht aus, wofür sie dem Keller zu Tirol 8 fl, rh. und ein Ort (S 1 ,/* fl. rli.) aus zahlen und dafür in Rechnung 'bringen eine Summe von 7148 rh. fl. 1 Pf. 11 Kr. 1 Fierer Neuer Münz. Diese Berechnung ruht auf der Gleichstellung von 1 rh. fl. mit 37 Kreuzern. 38 ) Allerdings steigt aber der Kurs des rheinischen Guldens

Tiroler Münze (Kreuzer und Fierer) wieder auf festen Boden. Denn die aus der Tabelle I ersichtlichen Ansätze erhalten sich für die Kreuzer stabil bis zum Jahre 1504 und wohl auch darüber hinaus. Nur die Fierer schwächen sieh noch weiter ab, was aber, da diese Münze längst zur kleinsten Scheidemünze geworden und von Miinzmeister-, Keller-, Zoll- und Geriehtsiimts-Rechnungen', das zahlreiche wertvolle Daten enthält. Es führt den Titel „Bemerkung der verschiedenen in Tirol bestandenen Preise vom Jahre

1426 — 1527'. Es wird auch von mir im Folgenden stark benutzt. 3S ) Das genaue Ergebnis nach dem Ansätze 1 fl. rh. = 37 Kr. wäre der Betrag von 7148 fl. rh. 1 Pfund 11 Kr. 21/2 Ferner. Letztere sind abgerundet auf einen Fierer (4 Ferner). 30 ) Über die aus dieser Tabelle für Tirol sieh ergebende, übrigens alier- wärts in Europa seit dem 18. Jahrhundert hervortretende unaufhaltsame Steigung des Goldkurses, die den Nationalökonomen des 17. und 18. Jahr hunderts so viel zu denken gab, beabsichtige

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Pagina 116 di 249
Autore: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Luogo: Wien
Editore: Artaria
Descrizione fisica: XX, 230 S. : Ill., Noten
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Segnatura: III 103.489
ID interno: 203848
wir aus Mangel an jedem Zeugnisse hierüber nicht ermitteln 1 ). Im Jahre 1400 tritt er zum erstenmal urkundlich auf, wenn die Nachricht, dass er in diesem Jahre zwei kleine Häuser in Klausen umgetauscht habe, anders richtig ist 2 ). Im October 1401 zog er im Heere Konig Ruprechts nach Oberitalien :l ), von 1401 ab kann er jedes Jahr ein- oder mehreremal in Tirol nachgewiesen werden. Bis 1407 hatten die drei Söhne Friedrichs von Wolkenstein das väterliche Erbe ungetheilt im Besitze, erst

') Bei Burglehner, handschriftlich im Ferdinandeum zu Innsbruck. S. 1400 findet sich die Angabe, dass Oswald und sein Vater Fiiedrich 1397 einen Kechtshrtnde] mit Martin Jäger von Tisens gehabt hätte; diese schon an sich unglaubliche Nachricht steht hier neben zwei, andern, die unbedingt falsch sind. 3 ) A. Emmert im Boten von und für Tirol 1833, S. 316, ') Siehe 64, 20. A. Noggler, Zeitschrift des Ferdinandeums 26, 124, ') Gedruckt in der Zeitschrift des Ferdinandeunis 1901, 45, 190 I. ') A. Noggler

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 539 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
Seite rich von Tirol den Aussprach, dass ohne des Bischofs Willen in dem ihm allein zugehörigen Grafschaft shezirke Niemand ohne seine Erlauliniss ein Schloss baue« dürft-, 5. Mai Uf5 . 56 ti. Der Bischof Albert von Trient belehnt den Adalbert von Villa/.ano und seme beiden Sühne mit einem Hause und Keller bei der porta Imola, 27, Mai 1185 58 23. Der Bischof Albert belehnt die Brüder Ulrich und Arnold Graten von Eppan mit den Schlössern Walwen- stein und Arz, mit dem Weiderechte in Neumarkt

92 30. Der Kaiser Friedrich I. über läset an den Bischof von Trient alle Bergwerke im Bezirke seines Bis- thuius mit Ausnahme jener, die sich auf den Allahs der Grafen von Tirol oder Eppan voriinden, 1189 (ohne An gabe des Tages ......... 96 37. Der Kaiser Friedrich 1. nimmt das Augusliner-Kloster in der Au in seinen Schutz, 1189 (ohne Angabe des Ortes und Tagen 9? 38. Conradin von Aar und Friedrich Zopp ans Castelfonde verkaufen dem Bischöfe Conrad von Trient ihre Lehen, die sie von den Brüdern Reinhard

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