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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1854
Zur rhätischen Ethnologie
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Pagina 44 di 267
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Scheitlin
Descrizione fisica: XII, 250 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Räter
Segnatura: II 103.264
ID interno: 218447
so A hat sich. meistens erhalten, doch ist in Vorarlberg aus mein fast ohne Ausnahme etseha géworden. . '■ r E erträgt der Alemanne, wenn er es auch zuweilen in ie zer fällt, sra Fafdiel ffir fratello, Parbiel für pm hello. Dem Bojoaren ist 'dieser Vociai weniger genehm. Er spricht statt Rovereto Rofereit, stall campelto Kompeid, stall pimelo Pineid. Daher wird ihm hello in manchen Füllen zu heil, doch auch einzeldWeise M wall. (Verheil und Vernali siali vai bella.) B in Tirol gewöhnlich

ei, wie in Pràdein von pralirto, Gleins von collines u, s- w. 0 ist in den romanschen Suffixen durchgängig u geworden, wie mendüs mendosus, cavallari cavallone, munium ìtà&iotie. Den bojoa- rischén Formen Pardaun, Yeldaun, Mastaun liegt auch wohl zunächst ein 'pratum,- valleUmn, mäsethm (für protone u. s. w.) zu Grunde*). In Vorarlberg sieht an solchen Stellen meistens o. Man kann aber zweifeln « ob nicht auch dieses erst aus au entstanden ist, wie auch 2 . B. Valezera vorerst wohl auf Valezeira zurückgeht

. Von den Consonimeli ist nur weniges: zu sagen: Die Liquida m , «, r verändern sich nicht; l wird vor andern Consoli an ten zuweilen r, Der Zischlaut s wird vor und lach Consonin- len gewöhnlich sch; wie Vali chgair, vai oscura , Pundschair, ponte de sura, Galschär, col de eum, F und B gehen in Tirol oft in pf über, wie Pfundaell für fontanella, Pfltm für vallone. C bat sieb da uni dort in Tirol sowohl , als itti alemannischen Tifile'in § erweicht ; so Gol, Gamp, Gas für colle , campo f casti ; oft auch Tschamp

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1880
Aus Tirol
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Pagina 129 di 317
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: 308 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: I 303.246
ID interno: 503063
durch die schönsten Landschaften von Tirol und Vorarlberg führen. Diese sollen recht munter und schalkhaft geschrieben sein. Es fehlte auch nicht an gutgearteten Recensente:: , welche den entsprechenden Beifall spendeten. In den letzten Zehn Jahren hatte ich manchen Tag zu Kufstein oder auch in der Klause oder im nahen Kiefers felden verlebt. Ich glaubte der herrlichen Gegend, die mir bis dahin sehr gastfreundlich schien, eine kleine Auf merksamkeit erweisen Zu sollen und verlegte daher die Ge schichte

sprang. Auch eine Geschichte, die bisher von den Landsleuten ganz vernachlässigt worden, nämlich die der Sängerfamilie Rainer, ist dort nach den gründlichsten Forschungen sorg sam zusammengestellt. Einige Abhandlungen über rhäto- romanische Studien sind ebenfalls nicht Zu verachten. Und kaum hatte das Jahr 1878 begonnen, als aber mals ein neues Büchlein erschien, welches wieder dem Land Tirol und den lieben Tirolern gewidmet war, näm lich die „Lyrischen Reisen', welche den Leser

von der Rose der Senn in diese Fluren. Die Erzählung schildert Land und Leute in freundlichster Auf fassung, gibt auch einige gelungene Landschaftsbilder. Man durfte sie immerhin als ein anmuthiges Tenion betrachten, das der Verfasser der Stadt Kufstein und ihrer ländlichen Umgebung dargebracht. Ihn: ist über dieses Geschicht chen sowohl von den Herren Recensenten als anderen Lesern und Leserinnen viel Lob zu Theil gewordeu. Die letzte Frucht meiner Studieu, so weit diese dem Land Tirol und den lieben

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1874
Touristen-Lust und Leid in Tirol : Tiroler Reisebuch
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Pagina 142 di 418
Autore: Rasch, Gustav / von Gustav Rasch
Luogo: Stuttgart
Editore: Simon
Descrizione fisica: X, 405 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1874
Segnatura: II A-3.884
ID interno: 126668
Schloß Umras bei Innsbruck wohnte, setzte die Extermi nationspolitik des Vaters fort. Jeder Keim der Refor mation und der politischen Freiheit in Schrift und Wort wurde in Tirol mit größter Sorgfalt ausgerottet. Die alten Klöster und Stifte wurden wieder aufgebaut, und unzählige neue gegründet. Alle Kirchenorden und Mönchs orden wurden wieder hergestellt. Für die Jesuiten wurde Tirol ein besonders und höchst ergiebiges Feld ihrer Thätigkeit. Die neue kirchliche Ordnung des Tridentiner ConZils

kam nirgends in Deutschland so zur vollkommenen Geltung, wie in Tirol. Die strengste katholische Ortho doxie war das Prinzip des Hofes. Unter Ferdinands Nachfolgern herrschte ganz dasselbe System in der Kirch lichkeit, wie in der Regierung. Man durchwandere nun heute das Pusterthal und seine Seitenthäler und sehe, welche Früchte diese habs burgische und pfäffische Exterminationspolitik getragen hat? Was ist aus den Bauern geworden, welche unter des tapferen Gaismayr's Führung einst

ihre Menschenrechte proklamirten und die Forderungen von Meran aufstellten? Die Exterminationspolilik und das Verdummungssystem der in Tirol im sechszehnten und siebenzehnten Jahrhundert regierenden Erzherzoge habsburgischen Stammes, sowie das dieselben Prinzipien befolgende System der österreichischen Kaiser, als Tirol wieder ein Bestandtheil der österreichischen Erblande wurde, haben die in der ersten Hälfte des sechs zehnten Jahrhunderts in Tirol verbreitete politische Bil dung, das vereinigte freiheitliche

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Economia
Anno:
1929
Neue Beiträge zur Geschichte des Niederlagsrechtes und Rodfuhrwesens in Tirol
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Pagina 26 di 136
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Stuttgart
Descrizione fisica: S. 144 - 173
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 22,2
Soggetto: g.Tirol ; s.Stapelrecht ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; s.Güterverkehr ; z.Geschichte 500-1500
Segnatura: II 102.448
ID interno: 218088
Neue Beiträge zur Geschichte des Niederlagsrechts usw. in Tirol. 151 wesen in Tirol gegeben hat, so kann dieses dennoch nicht als die organisatorische Grundlage fir jenes Frachtwesen gelten, das seit der 2, Hälfte des 13. Jahrh. in Tirol für die Zwecke des kaufmännischen Durchgangsverkehres zu tage tritt. Ich glaube in meinem oben angeführten Aufsatz „Transportwesen Tirols etc.' an der Hand der Quellen bewiesen m haben, daß dieses neue, dem Kaufraannsverkehr die nende Frachtwesen

durch die über das ganze Land Tirol einheitlich gebietende landesfürstliche Gewalt aus wirtschafts politischer Erwägung eben neu geschaffen worden ist, daß bie- bei der Vorteil des Landesfürsten als Inhabers der Verkehrs regale und die organisatorische Kraft der Gerichts- und Gemeinde verbinde, nicht aber irgendwelche grun d li errs eh aftl ich e Interessen ausschlaggebend gewesen sind. Trotz meiner, wie ich glaube, reichlich belegten Ausführungen hat Max Weber in. seiner Wirt schaftsgeschichte (1924) S. 187

Transportwesen für den kaufmänni schen Verkehr gegenüber dem grundherrlichen sozialgeschichtlich etwas Neues darstelle. Doch ist für Tirol nicht richtig, daß hie be! üe Städte der ausschlaggebende Faktor gewesen sind, son dern dies muß dem Landesfürstentum zugeschrieben werden, das

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Libri
Anno:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Pagina 637 di 644
Autore: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 382, 252 S.
Commenti: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Segnatura: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
ID interno: 129532
der „Mittheilungen der antiquarischen Gesellschaft in Zürich' veröffentlicht hat? Sollen sie vielleicht im zweiten Theil seines Werkes be handelt werden? Die gelehrten Schichten in Nmrhätien, in Tirol, Grau bünden und Vorarlberg werden nun aber wahrscheinlich die Frage stellen: ob aus Professor Corffens Forschungen auch ein Streiflicht auf ihre undeutschen und unromanischen, also rhätischen Ortsnamen falle. Ja, wenn die etruskischen Inschriften ebenso viel von Berg und Thal, von Wald und Feld, von Weg und Steg

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1880
Aus Tirol
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Pagina 278 di 317
Autore: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: 308 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: I 303.246
ID interno: 503063
kümmerlichen Gehalte, wie. sie unfern Honoratioren bis jetzt zur Verfügung gestanden, haben jene Tugend nie recht aufkommen lassen. In Tirol dagegen war sie von'jeher zu Hause und man hat ihr auch bei sinkendem Wohlstand nicht entsagt. Schon jeder anspruchslose Morgenbesuch wird mit einem Becher Wein, im Herbste aber, nament lich im Etschland, mit Pfirsichen, Trauben und anderen edlen Früchten reichlich vergolten. Man lebt da wie bei Nektar und Ambrosia und trägt ein Herz voll Dank davon

. 9. Hellenische Lebensherrlichkeit blüht gewiß nirgends so fröhlich, wie im schönen Land Tirol, aber auch nur in Deutschtirol - denn der wälsche Landestheil bildet in diesem Stücke einen entschiedenen Gegensatz. Wenn ein Germane auch in die beste Stellung Zu Trient oder Roveredo ein tritt, so ist ihm in der dortigen Langweile doch immer zu Mnthe, wie weiland dein verstorbenen Achilles in der Unterwelt. Kein deutscher Stamm weiß dagegen die Öde dieses irdischen Jammerthales mit so vielen freundlichen Blumen

auszuschmücken, wie unsere deutschen Brüder in Tirol. Die Bereine, welche jetzt überall erstehen, die Veteranen, die Sänger, die Turner, die Feuerwehren, die katholischen Casino's und allerlei andere, sind stets bedacht, die ge bildeten Stände immer in der besten Laune Zu halten. Bald ist Jahrtag der Stiftung, bald Namensfest der liebens würdigen Vorsteherin, bald Fahnenweihe, bald' ein extra ausgedachtes Festessen. Heute wird der Abschied des all-

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