Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Autore:
Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Luogo:
Linz
Editore:
Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Descrizione fisica:
41 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Soggetto:
p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Segnatura:
II 125.330
ID interno:
55515
haben. Jetzt freilich erklettern keine Gemsen mehr die Mai'tinswand, aber man könnte, wenn es heute dort .Hochwild noch gäbe, mit freiem Auge empor- klimmende Gemsen, noch mehr den ihnen nachsetzemlen Jäger bis zu einer bedeutenden Höbe der Felsen hinauf verfolgen, J ) wie aus beigegebenem Facsimile zu ersehen ist, das ich Burgleclincrs Karte von Tirol aus dem Jahre 1029 entnommen Italic. p Dieses cigni,zücken, vom Mnrtin.sbfthel ans beobachteten Schauspieles erwähnt noch in viel spaterer Zeit
, als die war, der Maxens Abenteuer suigehörtc, ein gewisser Pighins, Hofmeister nini Krzielmr des Prinzen Kurl Friedrich, des Selm es Herzogs Wilhelm von Jülich, Cleve «ml Berg, «ml der Maria, Tochter Kaisers Ferdinand 1. Mit denen Prinzen Jä74 aul einer Studienreise Ingriden, beschrieb Pigiti«» auf der Wanderung durch Tirol unter anderem auch die Marti ns wand und die Jagd daselbst. „ Jucundum erat“ sagt er, „ rupicapras (Fclsenziegen d. i. (Jeinsen) cernere per rupes et saxa salientes ae in eam altitudinem scandere