17 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1923
¬Die¬ Bergnamen Vorarlbergs : möglichst auf urkundlichen Grundlagen erklärt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/199525/199525_14_object_4598658.png
Pagina 14 di 43
Autore: Zösmair, Josef / von Josef Zösmair
Luogo: Dornbirn
Editore: Vorarlberger Buchdr.-Ges.
Descrizione fisica: 39 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg;s.Bergname
Segnatura: II 8.359
ID interno: 199525
und die Schweiz. Jn Stafflers „Tirol und Vorarlberg' von 1839 bis 1846 heißt er Albinkopf, 1610 Albuiner Spitz. Man unter scheidet einen Großen und Kleinen piz Buin. vom Spitz zieht sich das Gchsental mit dem Ursprung der III nach Norden, vas räto romanische piz ist das deutsche Spitz' Buin von bovinus aus latei nischem bos, bovis der Ochs, Albuin vom Vorwort al, am und buin. £tn einen Personennamen Albuin, so alt solche auch sind, ist nicht zu denken. Gch senkops ist einfach die richtige Uebersetzung

nach Tirol. Das romanische Wort stammt aus dem mittellateinischen caballus, romanisch cabal- lone, Kotz oder Gaul, 1783 Alpe Gaflunen R o ß a l p e. Pitscheköpfe, 2079 m. nördlich von Braz im Klostertal, eine wilde Gebirgsgruppe. 1610 die hämpfländer genannt, wohl nach den Hanfstengeln ähnlich aufragenden Spitzen. Dabei liegt auch eine Voralpe oder ein Maisäß pitsche mit einem kleinen Tälchen. Im Graubündner Romanisch heißt pitschen klein, es wären also Kleinspitzen. Vie Alpe und darnach die Köpfe

können aber auch von einem ehemaligen Besitzer den Namen führen, 1552 er scheint ein Tristan pitsche in Bludenz. 1555 ein Hans Bitschi in Muntafun, 1762 wieder ein Johann pitsche in Tosters. Cine pitschenau, wovon das Geschlecht Bitschnau den Ilamen führt, also eine kleine flu, muß es auch irgendwo gegeben haben, von einem Geschlechte Mein hat das Dorf Kliert der Gemeinde hoheneins die Benennung. pjz Buin, Albuin- oder Gchsenkopf, 3327 m. der höchste Berg Vorarlbergs mit der Wiesbadener Hütte an der Grenze gegen Tirol

2
Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1923
¬Die¬ Bergnamen Vorarlbergs : möglichst auf urkundlichen Grundlagen erklärt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/199525/199525_38_object_4598682.png
Pagina 38 di 43
Autore: Zösmair, Josef / von Josef Zösmair
Luogo: Dornbirn
Editore: Vorarlberger Buchdr.-Ges.
Descrizione fisica: 39 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg;s.Bergname
Segnatura: II 8.359
ID interno: 199525
mit seiner Filiale Hofen in vornbirn bedeutenden Besitz hatte, ersterem zugewiesen. 1242 befindet sich ein Kitter Burkard von Bodmann mit dem Beinamen Zahn zu Thür, und sein Geschlecht hat 1275 die Pfarrei Feldkirch inne. Aber schon Mischen 1062 und 1090 ist ein Schwerte Ulrich 3ant Zeuge für das Kloster Benediktbeuren. Ich kann übrigens den Namen Manzenberg auch in Tirol nach weisen und ebenso Persönlichkeiten und Geschlechter Zant. 1302 wird zu St. Maria Magdalena in villnötz (valnes

und soviele Möglichkeiten der Erklärung er bietet, so schwierig ist es, eine Entscheidung zu treffen. Die Namensformen weichen nicht viel voneinander ab, da ich sehr alte nicht bringen kann. 1783 von partennen aus SeMisser Bach, Seinis Wirtschaft, Klein Seynis Sipe und Joch, endlich „über Zeinis' in Tirol bei Galtür, 1622 „über Seines auf Galtüren'. 1610 bis 1612 Sen iß. Seunitz und Seyniß. Im Urbar des Priors Goswin vom Kloster Marienberg im vinschgau aus der zweiten Hälfte des 14. Jahr hunderts steht

in Vorarlberg. Wir haben dann eine Gemeinde Siins, auch Sins, im Unter-Engadin, 1424 Saints geschrieben. Galtür gehörte einst zur Pfarre Ardetz oder Steinsberg daselbst und hatte allerlei sonstige Beziehungen zu diesem und den „Sainsern'. Endlich heißt rätoromanisch Saina, Saignia, Mehrzahl „in Sainis' in den Riedern oder in sumpfiger Gegend mit Abzugsgraben, was zufolge eigener Anschauung stimmt. Ich würde daher Zeinisjoch am ehesten mit Riedjoch wiedergeben. Zwischen 1610 bis 1612 gibt es in der Nähe

3