113.880 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/06_05_1933/NEUEZ_1933_05_06_1_object_8169099.png
Pagina 1 di 6
Data: 06.05.1933
Descrizione fisica: 6
, daß ihr eurer Ahnen würdig seid! Fürchtet dieses S y st e m nicht, das morsch ist bis ins merfte Mark. Kämpft und bekennt! Dann siegen wir für ^ große, freie und einige Deutschland. Hei! Hitler! , Gauleitung Tirol-Vorarlberg. D!e Auswirkungen in Innsbruck. ZnInnsbruck merkte man im äußeren Straßenbilde am Freitag vormittags noch nichts von dem vom Ministerrate Mossenen teilweisen Uniformverbote, da die Innsbrucker Men noch keine Weisungen über die Durchführung ^ Verbotes erhalten haben. Man sah in den Straßen

Bezugspreise im Abonnement -er „Jnnsbrncker Nachrichten" inbegriffen. — Einzelpreis 8 — >20, Freitag S —.30. Für Italien Lire — Auswärtige Anzeigenannahmestelle: Qesterreichifche Anzeigen-Gefellschaft A.-G. Wien, I.. Brandstätte 8, Fernruf U 22-5-95. Nummer t03 Samstag, den 6. Mai 1933 21. Jahrgang Die 9tti<ffmr¥utigeti fte* iftsifovitt- vervoteS in Tirol. Ae Erklärung der nationalsozialistischen Vartei. Innsbruck, 5. Mai. Jie Gauleitung 0er N. S. D. A. P. in Innsbruck ersucht uns mAufnahme

! Nationalsozialisten! Ein Hemd kann man verbieten, Gesinnung aber n i e- sials! Zeigt diese Gesinnung überall. Jeder Nationalsozialist wirb t üb er all für unsere Sache! Jeder Nationalsozialist trügt offen das Parteiabzeichen, das Hoheits zeichen und das Freiheitsabzeichen „Ein Volk ein üieich"! Nationalsozialisten! Euere Fahrzeuge haben den Hakenkreuz w imp e l zu führen! Tirol hat bei den Wahlen in Innsbruck und Landeck den Beweis erbracht, daß die N.S.D.A.P., Hillerbewegung, hierzulande die stärkste Partei

ist. Der Gau Tirol der bis her in Oesterreich an vorletzter Stelle stand, hat in einem prachtvollen Vorsturm im Monat April die Gaue Nieder- osterreich, Steiermark und Wien überholt und wird heute nur mehr von zwei Gauen Oesterreichs überkroffen. Tiroler! Von euerem Lande ist schon mehr als ein mal in der Geschichte die B e f r e i u n g ausgegangen. Sorgt tofür, daß sich auch d i e smal Tirol an die Spitze Dt! Seid bereit und gerüstet und beweist im Endkampf um die deutsche Sache Oesterreichs

mit dem Ersuchen um Ver öffentlichung: Handels- und Gewerbetreibende und Gaststättenbesitzer von Tirol! Unter dem Deckmantel des Fremdenverkehrs hat nun die Regierung Dollfuß den nun nicht mehr über raschend gekommenen Schlag gegen die N. S. D. A. P. geführt und das Uniformverbot erlassen. Die Hotel- und Gast stättenbesitzer des Landes Tirol und auch alle anderen Gewerbetreibenden werden erstaunt und empört sein über die Art, mit der man einfach die Tatsachen verdreht. Denn wir in Tirol, die wir laut Statistik

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1920/27_11_1920/SVB_1920_11_27_3_object_2529482.png
Pagina 3 di 8
Data: 27.11.1920
Descrizione fisica: 8
bestimmt, aber der weitaus größte Teil des Vermögens geht auf die Kinder über. ' Anbaufläche und Ernteergebnisse in Nordtirol und Vorarlberg im Jahre 1919. Die Gesamtfläche des Ackerlandes betrug im Jahre 1919 iuTirol 44.647 Hekt. (1918 44.647 Hekt.) in Vorarlberg 2605 Hektar (1918 2285 Hektar). Es wurde gebaut: Spelt in Tirol geringfügig, in Vorarlberg auf 155 Hektar 2753 Zentner, Weizen in Tirol auf 3106 Hektar (Ernte 32.796 Zentner), in Vorarlberg auf 260 Hektar (Ernte 3727 Zentner), Roggen in Tirol

auf 5014 Hektar (Ernte 56.461 Zentner)» in Vorarlberg auf 44 Hektar (Ernte 540 Zentner), Gerste in Tirol auf 2525 Hektar (Ernte 27.238 Zentner), in Vorarl berg auf 129 Hektar (Ernte 1495 Zentner), Hafer in Tirol auf 683 Hektar (Ernte 6144 Zentner), in Vorarlberg auf 59 Hektar (Erute 543 Zentner), Mengfrucht ^geringfügig, Mais in Tirol auf 1522 Hektar (Ernte 38.844 Zentners in Vorarlberg auf 658 Hektar (Ernte 11.678 Zentner), Buch weizen in Tirol auf 173 Hektar (Ernte 2131 Zentner), Hirse geringfügig

, Bohnen in Tirol auf 29 Hektar (Ernte 366 Zentner), in Vorarlberg auf 27 Hektar (Ernte 161 Zentner),. Erbsen in Tirol auf 4 Hektar (Ernte 44 Zentner), in Vor arlberg auf 10 Hektar (Ernte 38 Zentner), Lin sen in Tirol auf 3 Hektar (Ernte 21 Zentner), Hülsenfrüchte (zusammen) iu Tirol 313 Hektar (Ernte 2144 Zentner), in Vorarlberg 70 Hektar (Ernte 609 Zentner) Stroh (Gesamtmenge) in Tirol 382912 Z-utuer (232.930 Zentner im Jahre 1918), in Vorarlberg 46.258 Zentner (35.048 im Jahre 1918). Lein, Samen

in Tirol auf 611 Hektar (Erute 251S Zentner), Lein, Faser in Tirol auf 611 Hektar (Erute 2332 Zentner), Kartoffeln in Tirol auf 2392 Hektar (Ernte 148.861 Zentner), iu Vorarlberg auf 848 Hektar (Ernte 69.348 Zentner), Futterrüben in Tirol auf 163 Hektar (Ernte 31.880 Zentner), in Vorarlberg auf 42 Hektar (Ernte 11.015 Zentner), Futterrüben, zweite Frucht, iu Tirol auf 310 Hektar (Ernte 45.185 Zentner), in Vorarlberg auf 38 Hektar (Erute 4895 Zentner), Kohlrüben in Vorarlberg auf 8 Hektar (Erute 150

Zentner), Kraut iu Tirol auf 560 Hektar (Erute 113.355 Zentner), in Vorarl berg auf 36 Hektar (Erute 5120 Zeutuer), Kürbisse in Vorarlberg auf 56 Hektar (Ernte 4570 Zeutuer) nichtbeuauute Kulturen und des Gemüses in Vor arlberg 43 Hektar, Klee iu Tirol 1545 Hektar (Ernte 44.598 Zentner), in Vorarlberg 4 Hektar (Ernte 212 Zeutner). Die Egartenflächen von Acker land betrugen im Jahre 1919 iu Tirol 26.213 Hektar, in Vorarlberg 236 Hektar, die Wiesen, Heu uud Grummet in Tirol 71.750 Hektar, (Erute

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/24_03_1860/BTV_1860_03_24_3_object_3012192.png
Pagina 3 di 6
Data: 24.03.1860
Descrizione fisica: 6
. M.) Turin, 17. März. Gestern war zur, Feier der Annexion di- Stadt beleuchtet. General Cialdini ist nach Bologna abgereist. ES wird versichert, daß in dem System der Administration in ToSkana nur das Noth wendigste geändert werden soll. Die Stände Vorarlbergs. II. /X Vom Jnn. Man hat oft die Frage gestellt, ob Vorarlberg dem Lande Tirol inkorporirt gewesen sei und darauf verschieden geantwortet. DaS jüngste Werk über Tirol unter dem Titel: „Tirol und der Protestan tismus. Freiburg in BreiSgau,' setzt

von Vorarlberg zu Tirol sich noch nicht klar geworden sind, bemerken zu sollen, daß Vor arlberg in seinem Ständethum von den tirolischen Ständen von jeher ganz unabhängig gewesen sei und daß eS diese seine Eigenschaft bis in die neueste Zeit erhalten habe. Was aber di- Vereinigung beider Länder in den übrigen Beziehungen deS staatlichen und öffent lichen Lebens betrifft, so muß sie, nach dem Zeugnisse der Geschichte, auf die zwei Thatsachen beschränkt werden: I. Daß Vorarlberg, seit eS dem Erzbause

Oesterreich angehört, mit Tirol ftetS dieselben LanveSsürsten hatte und II. daß eS (Vorarlberg) zwar in allen Zweigen der öffentlichen Oberadministration den nämlichen Ober- und Hof-Behörden unterstand, welche für Tirol ausge stellet waren, dabei aber in seiner i n n e rn Einrichtung, in seinen Bezirks- und Lokalorganen, deren Verfassung und Wirkungskreis, von Tirol völlig un abhängig war, überdies eine von Tirol durchaus ver schiedene Civil- und Kriminal-Gesetzgebung bis in die Zeit herab

, daß Tirol und Vorarlberg von Seite deren LandeSfür- sten langst vor dem Jahre 17-13 als verbunden be trachtet wurden, sondern auch, um daraus den Inhalt und Umfang der vorarlbergischen Landschaft in den Jahren 1563 und 1565 entnebmen zu lassen und fügen hinsichtlich der Inkorporation bei, daß diese nicht so zu verstehen sei, alS wenn Vorarlberg jemals zu Tirol gehört hätte, wie der Theil zum Ganzen, sondern daß sie lediglich einen Verband, wie oben ack I. und II. gesagt wurde, in sich begriff

. Daß dem wi'rk- *) Den größten Theil von den österreichischen Erwerbungen in Vorarlberg findet man in Ios. Bergmann'S Abhand lung: Geographische Skizze von Vorarlberg. Zeitschrift für österr. Gymnasien. Erster Jahrgang ISZO. 2. Heft. S. 170-,»-;. Separatausgab-. Wien !850. S. 12. lich so sei, wird sich später herausstellen, wenn wir auf klären werden, wie der Allerh. LandeSsürst Selbst gegen daS Ende deS vorigen Jahrhunderts daS Verhältniß zwischen Tirol und Vorarlberg anerkannt und festgesetzt habe. Bevor

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/08_05_1900/BTV_1900_05_08_5_object_2982764.png
Pagina 5 di 10
Data: 08.05.1900
Descrizione fisica: 10
GZ?tra-Beilaae zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Str. R<»5. Amtlicher Theil. Äuszug «us dem SanitStsbertchte für Tirol und Vor arlberg für das Jahr 1893. (Fortsetzung.) IN. SanitätSperfonalr. In Tirol übten 502 Aerzte (worunter- 37 Wund ärzte). in Vorarlberg 65 (darnute.' 8 Wundärzte) die Praxis aus. , Es kam in Tirol aus 161S, in Vorarlberg auf 1785 Einwohner ein Arzt. Die Landeshauptstadt verfügte in Tirol und über haupt über die relativ größte Zahl von Aerzten (ein Arzt auf 250 Einwohner

), der Bezirk Auipezzo unter den Bezirken in Tirol aber die geringste (ein Arzt auf 3037 Einwohner); in Vorarlberg hat der Bezirk Bregen; die meisten, der Bezirk Bludenz relativ die wenigsten Aerzte. In dem Verhältnisse zwischen der Zahl der Aerzte in den Landbezirken und dem von ersteren versorgten Flächengebiete besteht je nach der geographischen Boden- besä afsenheit ein großer Unterschied. Durchschnittlich lam in Tirol auf 53'I Quadrat- Kilometer, in Vorarlberg auf 40 0 Quadrat-Kilometer ein Arzt

. Die seinerzeit besorgte Enlblößung der Landbezirke von Aerzten durch den Wegfall des chirurgischen Stu diums hat sich nicht erwahrt und wurde der Abfall der Wundärzte durch den weitaus überwiegenden Zu wachs an Doctoren ausgewogen. Die Anzahl der Hebammen betrug in Tirol 968 (auf 339 Einwohner eine Hebamme) in Vorarlberg 119 (auf 975 Einwohner eine Hcbamme), ein Mangel an Hebammen besteht thatsächlich nicht. Hievon waren in Tirol 75 3 PCt., in Vorarlberg 16 6 pCt. Gemeindeliebamnien. Die Zahl

der öffentlichen Apotheken betrug in Tirol 101, wovon 37 auf Deutschtirol und 64 Jtalienisch-Tirol entfielen, in Vorarlberg 7. Dieses Missverhältnis hat sich durch die größere Anzahl von geschlossenen Ortschaften und die theil weise zu freigebige Gcwähruug der Errichtung von öffentlichen Apotheken in Jtalienisch-Tirol herausge bildet. Eine öffentliche Apotheke kam in Dentschtirol auf 11.834, in Jtalienisch-Tirol auf 563!?, in Vorarl berg auf 16.553 Einwohner. In den Apotheken Deutschtirols

waren 52, in jenen von Italienisch Tirol 33, in jenen Vorarlbergs 7 Assistenten angestellt; Lehrlinge befanden sich nur 10 in Tirol; mit dem inländischen pharmaceutischen Nach wüchse ist es somit schlecht bestellt. Hausapotheken befanden sich in Tirol 136, in Vorarlberg 32; von ersteren kamen 79 4 pEt. aus Deutsch-, 20 6 pEt. auf Jtalienisch-Tirol. Nimmt man die Summe der öffentlichen und Haus apotheken, so entfiel in Deutschtirol eine Apotheke über haupt auf 3196, in Jtalienisch-Tirol auf 3795, in Vorarlberg auf 2976 Einwohner

8
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1937/03_06_1937/TI_BA_ZE_1937_06_03_12_object_8382784.png
Pagina 12 di 16
Data: 03.06.1937
Descrizione fisica: 16
Die Lanücsbauernkammer^ Eine EnWließnng. Vei der am 11. Mai in Innsbruck abgehaltenen Voll versammlung nahm der Tiroler Sennereiverband folgende Entschließung an: „Im Jahre 1936 hat es sich gezeigt, daß verschiedene Händler und Stellen in Tirol darangehen, bei der Kontingentverteilung den Tiroler Sennereiverband zu übervorteilen. Der Verband, der mit heutigem Tag 63 Genossenschaften umfaßt, verlangt, daß die Aufteilung der Kontingente für Italien, Frankreich und Deutschland ge recht erfolge

, daß aber auf keinen Fall eine Benachteili gung des Sennereiverbandes geschehe. Es wäre den Ge nossenschaften unverständlich, daß ausgerechnet im Lande Tirol der genossenschaftliche Gedanke durch unrichtige Auf teilung des Kontingentes stark unterdrückt würde und wir stehen nicht an zu erklären, daß wir in Hinkunft solchen Bestrebungen, die dem Verbände schädlich sind, ebenfalls durch Vorsprachen und Aussprachen bei den kompetentesten Stellen entgegentreten. Vei dieser Gelegenheit danken wir dem Herrn Landesrat

der Bezirksgenossenschaften oder in den einzelnen Gemeinden usw., sondern er betätigt sich als Berichterstatter in allen landwirtschaftlichen Fragen und so manches Gutachten Trientls über die verschiedensten Alpen des Tales diente als Unterlage zu weiteren Ver handlungen für Alpverbesserungen. Sehr interessant vom fachlichen Standpunkt ist die Feststellung Trientls in einem Bericht im Zusammenhang mit einer Alpbegehung im Jahre 1887, in dem er hervor hebt: „Kalkfreie Böden hätten wir in Tirol in Ueberfluß." Diese Feststellung ist deswegen

so bezeichnend, als man früher auch in Fachkreisen der Meinung war, daß von einem besonderen Kalkmangel in Tirol gar keine Rede sei. Erst vor nicht allzu langer Zeit mußte durch neueste For schungsergebnisse diese unrichtige Ansicht umgestoßen wer den. Der einfache Trientl hat schon im Jahre 1887 die richtige Ansicht vertreten. Es gibt wohl keine Materie, mit der sich Trientl nicht befaßt hätte. So bemängelt er eben falls im Jahre 1887 in seinen Berichten die schlechte Aus nützung der Wasserkräfte

ein korporatives und klar reelles Gebaren der Kleinproduzenten gegenüberzustellen!" Es schwebt ihm genossenschaftlicher Schutz, einmütiges Zusammengehen der kleinen und kleinsten bäuerlichen Be triebe vor. Bekanntlich Hat Trientl seine Tätigkeit für ganz Tirol ausgeübt und es ist daher selbstverständlich, daß man in seinen Publikationen und Berichten auch Anregungen findet, die Südtirol betreffen. Gerade über die Rückschritt lichkeit milchwirtschaftlicher Verhältnisse in Südtirol wird von ihm wiederholt

9
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1941/26_09_1941/TIGBO_1941_09_26_6_object_7757966.png
Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1941
Descrizione fisica: 8
gegen die Widerwärtigkeiten und Gefahren der Natur zu Zähigkeit, Ausdauer und einfacher Lebensgestaltung. Die großen Leistungen un serer Gebirgstruppen sind mit ein Ergebnis der Erziehung durch das Bergland. Zudem find die deut schen Bergbauerngebiete in doppelter Beziehung Gr enz- raum. Einmal liegen die wichtigsten und größten Berg länder, wie Steiermark^ Kärnten, Tirol-Vorarlberg, das Sudetenland, tatsächlich an den Grenzen des Reiches, zum andern.sind die Bergbauern die Träger der Höhen- siedlungsgrenze. Beide

des Messepalastes ein Querschnitt durch das handwerkliche und industrielle Schaffen dieser Gaue ge boten wird. Die Koje Tirol-Vorarlberg ist durch die ausgestellten Meisterstücke heimischen Kunsthandwerkes ein sichtbarer Beweis für das auf hoher Stufe stehende Hand werk des Gaues Tirol-Vorarlberg. Der Ausstellungs raum bietet sich als eine anheimelnde Tiroler Stube dar, in der sämtliche Einrichtungsstücke, wie ein geschnitzter Tisch, kunstvoll gearbeitete Bauernstühle, prachtvolle Leuchter in Kupfer getrieben

, handbemalte Bauerntruhen, haus gewebte Tischtücher, sowie eine Auslese keramischer Ar beiten, Holzschnitzereien, neuartige Lackmalereien, ein schmiedeeisernes Fenstergitter usw. Erzeugnisse boden ständiger Handwerksarbeit sind. Zahlreiche Firmen aus dem Gau Tirol-Vorarlberg aus zahlreichen Branchen haben Musterstücke ihres Schaffens zur Schau gestellt. Auf dieser gaugebundenen Leistungsschau kommt neben PW»'” 50 “'* 1 — war der einzige in Schaffendors, der den Postassistenten Liebl nicht leiden konnte

. So begann bereits im Jahre 1938 der Aufbau der alpinen Ausbildung der Ordnungspolizei. Zunächst wur den die besten Alpinisten in Ausbildungslehrgängen zu sammengezogen und im September 1939 (in Innsbruck) in einem Polizei-Bergführerlehrgang geprüft. Bei wei teren Lehrgängen der Tirol-Vorarlberger Ordnungs polizei in den Jahren 1940/41 wurde dem kriegsmäßi gen Einsatz wie den Aufgaben im /Heimalgebiet in glei cher Weise Rechnung getragen. Im Frühjahr 1941 liefen im Silvretta-Gebiet mehrere hochalpine

Winter lehrgänge, denen sich ab Juli die Sommerlehrgänge im Kaisergebirge und fm Dachstein (Fels) sowie fn den Zillertalern (Eis) anschlossen. Die befähigtsten Teilnehmer wurden dann in einem Polizei-Bergführerlehrgang zusammengefatzt, der in den Zillertaler Alpen im Beisein des Chefs des Kommando amtes der Ordnungspolizei Generalleutnant d. P. von Bomhard und eines Vertreters des Gauleiters geprüft wurden. Am Schlüsse verlieh Generalleutnant von Bomhard dem Kommandeur der Gendarmerie in Tirol

12
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/17_11_1954/TIRVO_1954_11_17_5_object_7687572.png
Pagina 5 di 6
Data: 17.11.1954
Descrizione fisica: 6
— St. Leonhard — Trenkwald, Kaunertal, Paznauntal, Ischgl — Galtür. 50 Jahre Bank für Tirol und Vorarlberg Die Bank für Tirol und Vorarlberg, Aktien gesellschaft, Innsbruck, vollendet heuer das 50. Jahr ihres Bestandes. Das Institut wurde am 2. August 1904 unter Beteiligung Tiroler und Vorarlberger Wirtschaftskreise im Wege des Zusammenschlusses früherer Privat bankhäuser unter der Patronanz der damali gen Allgemeinen Verkehrsbank gegründet. Die neugegründete Bank hatte sich sehr rasch entwickelt

und Zweigniederlassungen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Kufstein, Landeck und St. Johann i. T. geschaffen; bis 1919 war die Bank auch in Südtirol, und zwar in Bozen, Meran und Bruneck vertreten. Als in den Jahren um 1925, nach der großen Inflation, mehrere Neugründungen, die in Innsbruck nach dem Kriege entstanden wa ren, den Boden verloren, wurden sie von der Bank für Tirol und Vorarlberg teils über nommen, teils mit ihr zusammengeschlossen, so daß sie heute wieder die einzige heimische Aktienbank in Tirol

und Vorarlberg ist Die Entwicklung des Institutes wäre ohne die gute Zusammenarbeit zwischen Leitung und Angestellten nicht möglich ^gewesen. Die Hälfte der Angestellten steht bereits mehr als 20 Jahre in Diensten der Bank, Direktor- Stellvertreter Guido Fontanari, seit 1939 im Vorstand, gehört ihr seit ihrer Grün dung an, sein 50jähriges Dienstjubiläum fällt mit dem Jubeljahr der Bank zusammen. Dipl.-Ing. Neuhauser 50 Jahre Sektionsrat Dipl.-Ing. Ernst Neuhauser, der Leiter der Post- und Telegraphendirek

tion Innsbruck, vollendet heute sein 50. Le bensjahr; aus diesem Anlaß wurden ihm verschiedene Ehrungen zuteil. Die Postmusik brachte ihm am Vorabend seines Geburts tages in der Schalterhalle des Hauptpost amtes ein Ständchen dar, eine Abordnung der Beamten sprach ihm die herzlichsten Glückwünsche aus. Bei den Hauskrankenpflegekursen des Landesverbandes Tirol des 0österreichischen Roten Kreuzes sind noch einige Plätze frei. Es finden solche kostenlose Kurse nachmit tags und abends

in den Kurslokalen des Ro ten Kreuzes in der Zeughausgasse und in der Volksschule St. Nikolaus statt. Anmel dungen im Sekretariat des Landesverbandes, Hofburg, 1. Stiege, 1. Stock, oder telepho nisch unter Nr. 3962. Wer kann Auskunft geben über: Oberge freiten Hugo Tusch, geboren 1. April 1906 in Innsbruck, Feldpost-Nr. 39.097 Z. Letzte Nachricht vom 5. 3. 1945 vom Panzernah- ^mpflehrgang in Prag; wurde angeblich im Juli-August 1945 im Gefangenenlager Obojan gesehen. Um Nachricht bittet der Landes verband Tirol

13
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1920/22_08_1920/ALABO_1920_08_22_11_object_8263886.png
Pagina 11 di 16
Data: 22.08.1920
Descrizione fisica: 16
des Generalkommissariates, nach welchem sämtliche Rechte an Häusern und Grundstücken des „Volksvereins zur Bekämpfung der Tuberkulose in Tirol und Vorarlberg" auf der P a l m s ch 0 ß bei Brixen beschlagnahmt und unter Sequester ge stellt werden. — Gilt in Trient etwa der Grundsatz: „Eigentum ist Diebstahl?" — In Tisens sind bisher etwa 40 Personen an Ruhr erkrankt, sieben davon gestorben. — Sonntag, den 15. August, feierte der Schulleiter in Dorf Tirol, Rudolf Bauer, sein 25jähriges Dienstjuöiläum. Ter Jubilant ist ein geborener Sarntaler

hierzulande belehren wollte. Da mit war er jedoch zu spät aufgestanden, denn Pros. Schoepfer kennt Tirol besser als Herr Stein aus Wien. Dann brachte Bürgermeister Santner die Heimkehrergeschichte zur Sprache und ersuchte Prof. Schoepfer um Aufklänrng. Diese erfolgte auch voll kommen klar und überzeugend, wie es scheint sehr zum Leidwesen vieler, denen von Partei wegen lieber gewesen wäre, wenn die Kriegsgefangenen auf Verschulden des Prof. Schoepfers Schaden er litten hätten. Diese Freude wurde

Steck Josef, St. Valentin a. d. H.; Schütze Graf Jakob, Bregenz: Jäg. Plalj Kon rad, Alberschwende, Vorarlberg; Schütze Köberle Jos., Mittelberg, Vorarlberg: Jäger Niederstätter Josef, Klausen, Südtlrol; Schütze Schösch Josef, Stilss; Schütze Brugger Josef, Gries bei Vozen; Jäg. Benzer Karl, Hohenems, Vorarlberg. — Am 14. August sind ange kommen: Reischer Xaver, Mellau; Tburnherr Johann, Dornbirn; Fink Josef, Bregenz; Hagspiel Anton, Hit- tisau; Salzgeber Emil, Bludenz; Biber Karl, Inns bruck

und kam nach einjähriger Lehrtätigkeit in St. Nikolaus in Ulten im Jahre 18 9 5 nach Dorf Tirol, wo er bis heute verblieb. Mals, 15. August. (Jagdgesetz.) Mit dem Vogelvertilgungsgesetz (!) kam auch ein ' sunkel- neues Jagdgesetz, dessen wichtigste Bestimmungen für Nordtiroler Nimrode hiehergesetzt sind: a) Un bedingte Schonzeit vom 1. Jänncr bis 15. August, in welcher Zeit auch alles Raubzeug in Schonung gelegt wird, weil das Tragen jeder Art Schußwaf fen in der Zeit strengstens untersagt

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/15_01_1952/TIRVO_1952_01_15_3_object_7682439.png
Pagina 3 di 6
Data: 15.01.1952
Descrizione fisica: 6
30; Hafe- lekar-Seegrube 135, 5 neu; Patscherkofel 55, 2 neu; Wattener Lizum 86; Mayrhofen, Ziller tal 21; Gerlos 50, 4 neu; Wildschönau-Mark bachjoch 105, 20 neu; Westendorf-Alpenrosen hütte 80, 10 neu; Hopfgarten Berglift 50, 10 neu; Hahnenkamm bei Kitzbühel 105, 10 neu; Lienz, Osttirol 10, alles Pulver; Sillian, Ost tirol 8, Harsch. Würde des Briefgeheimnisses 1592 oder: Was sie nicht hören können In seiner regelmäßigen Ravag-Sendung „Sonntagmorgen'" hat der Schriftsteller Franz Taucher ein Dekret

Betrachtung, von der russischen Zensur gestrichen. Kein Wunder, denn ein absoluter Monarch hat damit über einige Jahrhunderte hinweg die patentierten Volksdemokraten über die Bedeutung des Briefgeheimnisses belehrt und ihnen so neben her gesagt, was sie im Grunde für die aus geübte Zensur verdienen. Maul- und Klauenseuche im Abklingen Die Maul- und Klauenseuche, die in Tirol bisher nur in den Gemeinden Wängle und Pinswang aufgetreten war, befindet sich be reits im Erlöschen. In der Ortschaft Wängle

der Bundespolizeidirektion Innsbruck, statt Heraus mit der Holzexportabgabe! Ei widerunK aus dem Vorarlberger Holzhandel Der unter obigem Titel hi unserem Blatt erschienene Artikel hat in der Holzwirtschaft größte Aufmerksamkeit erweckt. Wir greifen aus den Zuschriften de eines Vorarlberger Sägewerksbesitzei 8 heraus, weil sie verhält nismäßig objektiv und in mancher Hins’cht aufschlußreich ist. Dieser Fachmann stellt zunächst fest, daß es in Vorarlberg keine Ueberschlägerung gibt- Auch würden die notwendigen Aufforstungen

im Durchschnitt zeitgerecht durchgeführt, so daß kaum irgendwo Kahlflächen zu finden sind. Das sei für Vorarlberg ohne weiteres zuge geben. Unser Artikel bezog sich ia auch nicht auf Vorarlberg im besonderen. Für die Be gründung einer Holzexoortabgabe ist aber nicht Vorarlberg maßgebend, sondern das ganze Bundesgebiet. Daß Ueberschlägerungen in be deutendem, ja gefährlichem Ausmaße vorliegen, bestätigten nicht nur Fachleute und Wissen schaftler, sondern auch der zuständige Mini ster. In der Zuschrift heißt

sehr geeignet Der weitere Ausgleich zwischen Wafdbes ; tzer und Holzhändler müßte sich ja nach dem „eisernen Gesetz“ von An gebot und Nachfrage von selbst einstellen, in dem die Angebote der Exporteure auf ein ver nünftiges Ausmaß beschränkt würden. Unser Gewährsmann führt dann an, daß in Vorarlberg die Holzausfuhrkontrollscheine in diesem Sinne verwendet werden und tatsäch lich dem sozialen Wohnbausektor als bevor zugtem Letztverbraucher das Bauholz billiger geliefert wurde- Wir würden uns nur freuen

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1902/21_10_1902/SVB_1902_10_21_2_object_1942845.png
Pagina 2 di 8
Data: 21.10.1902
Descrizione fisica: 8
, und zwar: Unterbringung des Staatsgymnasiums in Cilli, erste Rate 10.000 X, Unterbringung der selbständigen Gymnasialklassen in Cilli in einem „bei Cilli' herzustellenden Neubau, erste Rate 10.000 X. Weiter enthält der Staatsvoranschlag folgende, auf Tirol und Vorarlberg bezügliche Posten: Ministerium des Innern. Oeffentliche Sicherheit. Bau eines Amtsgebäudes in Bregenz (2. Rate) 6000 X. StaatsbauÄienst. Straßenbau (alle Ziffern für 1904): Definitive Wiederherstellung der durch den Elementarfall vom Juli 1901

X, Korrektion der Binnengewässer im österreichischen Rheintale (10. Rate) 200.000 X. Neubauten der politischen Verwaltung (1904). Bau eines Amtsgebäudes in Meran (1. Rate) 80.000 X, Bau eines Amtsgebäudes in Bregenz (2. Rate) 74.000 X. L. Ministerium für Kultus und Unterricht. Für archäologische Zwecke. Tirol und Vorarlberg (1904) 6100 X. Erfordernis der Religionsfonds. Tirol (1903) 1,372.600 X, Neu-, Um- und Zu bauten, dann innere Einrichtung (1904) 4600 X, Vorarlberg (1903) 125.000 X. Stiftungen

und Beiträge zu katholischen Kultuszwecken. Tirol und Vorarlberg. Bauherstellungen (1904) 13.862 X, Baubeiträge (1904) 8000 X. Hochschulen. Universität in Innsbruck (1903) 899.900 X, (1904) 54.000 >X, Bauten- und Realitätenankäufe: Herstellung weiterer Jnstitutsbauten (4. Rate) (1904) 160.000 X, Adaptierung, Einrichtung und Unterrichts erfordernisse (1904) 13.000 X. Mittelschulen. Gymnasien in Tirol und Vorarlberg. Adaptierung, Einrichtung und Unterrichtserfordernisse (1904) 2400 X, Subventionen

und Dotationen (1904) 10.000 X. Realschulen in Tirol und Vorarlberg. Adap tierung, Einrichtung und Unterrichtsersordernisse (1904) 9000 X. Gewerbliches Bildungswesen. Tirol und Vorarlberg. Adaptierung, Einrich tung und Unterrichtserfordernisse (1904) 7000 X. Volksschulen. Zur Hebung des Volksschulwesens in Tirol und Vorarlberg (1904) 76.000 X. Förderung des deutschen Volksschulwesens in Südtirol (1904) 30.000 X. Ministerium der Ainanzen. Entschädigung an das Land Vorarlberg zur Abstattung

(4. Rate) (1904) 50.000 X, sür den Bau eines Amtsgebäudes in Kufstein (2. Rate) (1904) 25.000 X. Vorarlberg: Für den Bau ewes Gerichts- und Gefangenenhauses in Feldkirch (3. Rate) (1904) 150.000 X. (?. Subventionen «nd Dotationen. An Staatsgarantie genießende Lokalbahnen: Trient—Reichsgrenze beiTezze(Valsugaua-Bahn), in Noten Garantievorschuß (1904) 398.600 X, Bregenz—Bezan (Bregenzer Waldbahn) in Noten (1904) 120.500 X. In der Bedeckung finden sich solgende auf Tirol und Vorarlberg bezughabcnde

18
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/21_12_1930/ALABO_1930_12_21_1_object_8271815.png
Pagina 1 di 20
Data: 21.12.1930
Descrizione fisica: 20
, weil sie dort ihre Betriebe haben, z. B. die großen Böhlerwerke in Steier mark: Sitz Wien. Die Folge dieser Verteilungsort zwischen Wien und den Ländern ist die. daß Wien im Jahre 1929 aus den Steuererträgnisten 138 Millionen zuge wiesen erhielt, während den übrigen Ländern, also dem ganzen übrigen Oesterreich nur 137 Mil lionen Zufielen. Im Jahre 1929 erhielt Wien 138.08, Niederösterreich 42.25. Oberösterreich 26.6, Salzburg 8.13, Steiermark 29.12, Kärnten 10.61, Tirol 9.8, Vorarlberg 5.31 und das Burgenland 5.97

begünstigt erscheint. Es trifft infolgedessen auf den Kopf pro 1929 Wien 74.01 8. Niederösterreich 28.54 8. Oberösterreich 30.27 8. Salzburg 36.52 8. Steiermark 29.76 8, Kärnten 28.58 8. Tirol 31.24 8, Vorarlberg 37.93 8, Burgenland 19.87 8. Daß da endlich Wandel geschaffen werden muß, ist selbstverständlich; das haben selbst die Sozial demokraten Oberösterreichs verlangt. Anders na türlich unser Abram in Tirol. Daß die Wiener Sozialdemokraten unbedingt dafür sind, daß es beim alten bleibt

Schilling, derjenige der Länder und Gemeinden nur 263 Millionen Schilling. Diese 263 Millionen werden nun zwischen den Ländern und Gemeinden aufgeteilt. Dabei schöpft Wien mit zwei Löffeln; es ist Stadt und Bundesland, ähnlich wie Tirol, Salzburg, Oberösterreich und wie sie alle heißen. Es ist selbstverständlich nicht einzusehen, warum Wien aus diesem Mißgriff, den man dazumal bei der Verfassung gemacht hat. Nutzen ziehen soll. Und gerade das wurde bei der Verfaffungsreform im Winter nicht geändert

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1850/10_01_1850/BTV_1850_01_10_5_object_2973200.png
Pagina 5 di 6
Data: 10.01.1850
Descrizione fisica: 6
mit einem Achtel, „ 16^,7^6 mit der Hälfte und „ 164,855 mit einem Achtel der Kapitalö-Summe, dann 164,726 bis incl. 164,854 mit den ganzen Kapi- talsbeträqen in der gezogenen Sen'e Nro. 4-l6 enthal ten sind. Dieß wird in Folge Anordnung des Finanzministe riums vom 26. v. Mtö. hiemit zur öffentlichen Kennt niß gebracht. Innsbruck, am 5. Februar 1850. Der Statthalter für Tirol und Vorarlberg: Sa/etan Gras v. Vissingen. ^ K on t u r s-Verla u l b o run g. 1 An der diesigen t. k. Must,rbauptschule

Kameral-Gefällen-Verwallung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 3. Februar 1850. 5 Konkursausschreibung. 1 Bei der in die dr'lt, Klasse der Gefällshauptämter einge reihten t. k. Zcll-Lcgstälte in Kuistein ist dir Stelle des Ein nehmers mit dem Iahrc-get-alte von achlhundelt Gulden C. M., freier Wohnung und der Verbindlichkeit zur Leistung einer tem JahreSge^alte Zleichlommenten Kaution in Erle digung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ibre gehörig belegten Gesuche längstens

bis 24. Man 1850 im vorgeschriebenen Dienstwege bei der Katneral-Äezirks Verwaltung in Inns bruck zu überreichen. K. K. vereinte Kämeral.Gefallen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am ^5. Fedruar IL50. ^ K u n d »n a ^ u n u. . . t Bei dem Oberpcstamtc in Lemberg ist die letzte prov- Ak- zessistenst lle mit deur Gehaitc jährlicher 200 fl. gegen Er lag der Kaution iui Besclduttg!?detragc; dann bei de«, Pcst- inspekrcralen in Kcakau und Eterncrri^ die unentgeltlichen PraktikantcnsteUltt in Erledigung

der k. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberxostverw^lier. 5 Kundmachung. 1 Da vcn dem VererdnungSblotle für Pcsten, Eisenbahn betrieb und Telegraphen >16 Nummern bereits erschienen sind» so werden diejenigen Herrn Abennenlen, welche nicht auf 104, sentern nur auf 52 halb» Dogen pranumerirt ha ben, und dieses Blatt noch ferner zu beziehen wünschen, »ingeladen, auf die nächsten 52 Nummern mit ! fl. C. M. zu pränumeriren. Innsbruck, den 9. Februar 1850/ Von der t. k. Ober-Pestverwaltung für Tirol

»u bemerken, ob und mit welchem Beamten bei dem Eittgang6 erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck am 12. Februar 1850. Von der k. k. Oberpestverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpcstverwalter. -j- Kundmachung. 1 Nach einer Eröffnung des bohen Ministeriums für Han del, Gewerbe und öffentliche Bauten vom 30. Jänner 1850 A. 634 kömmt das schweizerische Buntesgesetz über das Zoll' wesen vom 30. Iuui 1849 mit dem 1. Februar 1850 zur Ausführung

21