Innsbruck wird j nnS geschrieben: J>n Natioualrate steht ein O'eset-eutivurs ! iu Belutudluug, eingebracht von dem aus- Tirol stammenden j Landwirlschafts 111 inister Hans, der verlangt, das Kabigebirge j in Tirol und Vorarlberg, daS bisher SlaaiSeigentum U'ar, ^ sei an jene zu verschenken, die an da/ Kablgebirge auraiueu, » also an die privaten 'Besitzer, lvelche mit ihrem -gründe an j ! das Kahlgebirge anschlieste». Tiefem Anträge siebe» iu Tirol 1 viele Ansichten entgegen, die Svzialdeuiolrateii
die Gedächtnisrede auf den großen Gelehrten zu i halten. Nach Vollendung der theologischen und kunsthistorischen Studien kam Dr. Weingartner 1911 mit einem Stipendium der Wiener Universität für mehrere Monate nach Nom und Süd- üalien. Er trat dann als Beamter in die Zentrnlkommission sür Denkmalpflege, deren Tätigkeit sich in den meisten Fällen ans kirchliche Kunstdenkmälcr bezog, ein und kam mit der Er richtung eines eigenen Landeskanservatoratcs für Tirol 1912 nach Innsbruck. Von hier wurde er 1915 vom Bischof
Abbildungsmaterial. Wertvolle Arbeiten Weingartners sind Im Drucke, so „Der Umbau des Brixner Domes im 18. Jahrhundert' und die „Stllgcschichtliche Ent- Wicklung der Kirchen Innsbrucks'. Einen langgehegten Wunsch aber wird das Erscheinen des Buches „Führer durch die Kir chen Innsbrucks' erfüllen. Nach sahrelanger Arbeit in Tirol konnte Weingartner das mehrbändige Werk „Die Kunsttopo- graphie Südtirols' gerade noch vor seiner Ernennung zum Probst non Innsbruck im Manuskripte in der Hauptsache zum Abschlüsse
eines Bundesbahnoberrevidenten, von seinen Kameraden, bestieg, , unbeobachtet von allen, heimlich einen Felsrnrm in der Nähe und geigte sich dann ans der Spitze dieses FrlsenS plötz- ' Tief) seinen Kameraden. Plötzlich glilt der junge Mann aus | und stürzte vor den Augen seiner entsetzten Kanteraden in > die Tiefe herab. Tie Sturzhöhe betrug etwa IM Meter! Mit schweren Wunden hob man ihn ans. Nach tvenigen Minuten trat der Tod ein. Sein LOjähriger 'Bruder tvar ebenfalls Zeuge der furchtbar ausregenden Szene. Tie Kahlgcbirgsfrage In Tirol. Ans
Iiabeu daher im Tiroler Landtage einen Antrag eiugebracht, iu dein es in 'dieser Angelegenheit heistt: Dieses Geschenk von -'Oii.OOO Hektar, für Tirol allein 212.000 Hektar, daS der Bundes staat einigen tvenigen Menschen geben tvill, berührt, abge- , sehen von' der Merkivürdigteit, das; gerade in der Koiiknrs- läge Oesterreichs Lies geschehen soll, vielfache öffentlich^ | LiiideSinteresseii. ES tverden neue, wertvolle Jagdgebiete für wenige Bicuschen geschaffen, der Staar um bedeutende ! Einnahmen