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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 13.10.1905
Descrizione fisica: 12
Grundsatz aber könne er dem Hause bei der Abstimmung über die Dringlichkeit nicht em pfehlen. Tatsächlich wurden auch alle Dringlichreitsan- träge abgelehnt und somit war die Debatte resulratlos. Der Staatsvoranschlag und Tirol u. Vorarlberg. (Fortsetzung.) 20. Rekonstruktion der baufälligen Wand- u. Stützmauern im Zuge der Italiener Reichsstraße zwischen Innsbruck und Matrei, Kilometer 1*8 bis 21*1, (3. Rate) 30.000 K; 21. Staatsbeitrag zur Regulierung des Karlinbaches bei Graun, (3. Rate) 1950

für die Her stellung von Konkurrenzstraßen in Vorarlberg, (6. Rate) 70.504 X; 30. Staatsbeitrag zur Tilgung von Straßenbauschulden der Straßenbaukonkurrenz Täufers Ahrntal, (7. Rate) 7000 x; 31. Staats beitrag für den Ausbau der Passeiertalstraße von Meran über Saltaus nach St. Leonhard mit Zu fahrtswegen nach Platt und Moos, (9. Rate) 30.000 K; 32. Rekonstruktion der Stütz- und Wandmauern im Zuge der Stilfserjoch-Reichsstraße, (9. Rate) 70.000 K; 33. Staatsbeitrag für die Herstellung

von Konkurrenzstraßen in Tirol, (9. Rate) 344.252 X; 34. Staatsbeitrag für die Tilgung von Stra ßenbauschulden der Gemeinden des Patznauntales, politischer Bezirk Landeck, (10. Rate) 6000 X. Für Wasserbauten, u. zw.: Abtragung des Triftrechens und Korrektion des Jnnstusses oberhalb Innsbruck (2. Rate) 30.000 K; Jnn-Rezeßbauten 12.000 K; Korrektion der Binnengewässer im öster reichischen Rheintale (12. Rate) 147.000 K; Rhein regulierung (13. Rate) 656.880 K. Für die Universität in Innsbruck sind einge- gestellt

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 20
Data: 16.03.1906
Descrizione fisica: 20
ist, daß der Betrieb noch vor der heurigen Reisezeit aus genommen werden kann. — An der Staats- gewerbeschule wird vom 16. bis 28. Juli ein Fortbildungskurs für Lehrer der kaufmännischen Fächer an den gewerblichen Fortbildungsschulen für Tirol und Vorarlberg abgehalten, mit einer Höchstzahl von 30 Teilnehmern. Gesuche sind bis längstens 30. April l. Js. an die k. k. Statt halterei einzureichen. Wohttätigkeitsvorstellurrg im Leo-Saale. Am Sonntag abends um halb 8 Uhr fand im Leo-Saale eine hübsche musikalische

schaftsverein. Der Gewerkschaftkverein soll auf ganz Tirol und Vorarlberg ausgedehnt werden. Diesbezüglich vom Referenten vorgelegte Sta tutenänderung, wobei auch insbesonders eine bedeutende Erweiterung des Vereinszweckes vorgesehen ist, wurde angenommen. Für die ganze christliche Arbeiterorganisation und ins besonders für die christliche Gewerkschaftsor ganisation in Tirol ist diese Statutenänderung von größter Wichtigkeit. Alle christlichen Ar beiter können sich nun, falls sie nicht schon ohnedies

aus einem Ausspruch eines ihrer bedeutendsten Schriftsteller und Anführer, aus den Worten Kautkys hervor. Derselbe gibt ihnen fol genden Rat: „Die Pflicht der Wahr haftigkeit besteht nur dem .Ge nossen" gegenüber!" Gegen den Geg ner kann man also nach der roten Sittenlehre lügen und verleumden wie man will, da hei ligt der Zweck die Mittel. Unsere roten Sudelblätter, auch in Tirol, wenden die be queme Lehre jedesmal an und haben sie treff lich verstanden. So nette „Grundsätze" hat freilich nicht jede Partei

in einer christlichen Gewerkschaft in Oesterreich organisiert sind, in Tirol diesem Gewerkschaftsoerein anschließen. t Bei geringen Leistungen wird jedem christlichen Arbeiter ganz Erhebliches, insbesonders in Zeiten der Not

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 10
Organ für die Interessen des arbeitenden Uolltes in Cirol und Vorarlberg Sämtliche Zuschriften für Redaktion und Administration sind zu richten: Innsbruck, Maximilianstraße 7, 2. Stock. — Anonyme Briefe werden nicht berücksichtigt. Reklamationen wegen nicht erhaltener Nummern sind unverschlossen portofrei. — Erscheinungstag: Samstag morgens. — Einzelnpreis: In Innsbruck 10 h, auswärts 12 h Bezugspreise: Zum Abholen ganzjährig 4 K 16 h, halbjährig 2 K 8 h, vierteljährig 1 K 4 h; mit Zustellung

, die Parteipreffe stählt. Und gerade in Tirol, in dem Lande wo unserer schwachen „Volkszeitung" ein ganzer Wald von klerikalen und volksverdummenden Blättern gegenübersteht, hat unser Parteiorgan die Auf gabe, alle Anschläge, die die Presse der kapitali stischen und geistigen Reaktion auf die Arbeiter schaft macht, abzuwehren. Dieser Ausgabe ist die Volkszeitung als Wochenblatt gegen über der großen Zahl der gegnerischen Blätter nicht mehr gewachsen, wobei noch in Betracht kommt, daß das Erstarken

der Parteibewegung in Tirol an das Parteiblatt Anforderungen stellt, denen ein Wochenblatt nicht in jeder Hinsicht entsprechen kann. Und soll im kommenden Jahre die „Volkszeitung" das Banner sein, das den arbeitenden Proletariern in Tirol im Kampfe voranleuchtet, dann wird die Landeskonferenz das mehrmalige Erscheinen der Volkszeitung beschließen müssen. Die Landeskonferenz wird auch zur Wahl reform Stellung nehmen und dokumentieren, daß die Arbeiterschaft in Tirol nach wie vor bereit ist, für das gleiche Recht

sein Bestes in die Wagschale zu werfen. Es liegt ein Stück Geschichte hinter den vier Landeskonferenzen. Die Sozialdemokratie in Tirol hat sich aus einer verfehmten und ver folgten Sekte zu einer Partei entwickelt, die einen großen Teil der Arbeiter des ganzen Landes umfaßt. Groß waren die Opfer, die die Genossen im Laufe der zwei Jahrzehnte in Tirol für die Partei gebracht haben. Groß werden die Opfer sein, die der Partei in Zukunft gebracht werden müssen. Und getragen von diesem Gedanken

wird die XV. Landes konferenz, die für die Parteibewegung not wendige Ausgestaltung der Presse beschließen und die Genossen des Landes werden durch eifrige Werbearbeit die Durchführung dieses Beschlusses möglich machen. Dies ist notwendig, dies muß und wird geschehen! In Tirol, wo die Kämpfe zwischen Klerikalismus und Sozial demokratie immer heftiger werden, in Tirol, wo die Teilerscheinungen und die Mannigfaltig keiten des Ringens' zweier Welten so unverhüllt zum Ausdrucke kommt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 29.09.1906
Descrizione fisica: 10
UolksZcitung Organ Mr die Interessen des arbeitenden Uoikes in Cirol und Vorarlberg Nr. 52 Erscheint DienSlag und Freitag mittags mit dem Datum des nächstfolgenden Tages. Inserate nach Tarif. Bei Wiederholung bedeutende Ermäßigung. Redaktion u. Administration Maximilianstr. 7 Samstag, 29. September 1906 Bezugspreise: Durch Austräger monatl. 7V h, vierteljähr. K 2.10, Halbjahr. K 4.20, ganzjährig K 8.40; durch die Post monatl. 85 ti, vierteljährig K 2.50, halbjährig K 5.—, ganzjährig

. Insbesondere in Innsbruck und in Tirol sind diese gesinnungslosen Zeit ungen maßgebend. Sie beeinflussen und unter stützen das System der Hungerpolitik, sie ermöglichen die schändliche Wohnungspolitik wie die Politik der Verteuerung aller Lebensmittel durch indirekte Steuern. Sie befestigen den Zwischenhandel und wollen, daß der Extraprofit sich aus Kosten der Konsumenten mehre. Aus diese Art wird die werktätige Bevölker ung aus die Stufe der chinesischen Kulis herabgedrückt. Das Volk kann arbeiten

, das Volk muß die schweren Lasten des Frohndienstes ertragen. Sein Arbeitslohn aber sinkt im Werte immer tiefer, weil der Zwischenhandel seine Profitrate immer höher stellt. In ganz Tirol kämpft gegen die Verteuer ung allein und wirksam die „Volks-Zeitung" gegen den von der bürgerlichen Presse gebillig ten, gesetzlichen Raubzug auf den mageren Arbeitsverdienst des Arbeiters, Hand werkers, Beamten und Gewerbetrei benden. Werden diese geknechteten und aus geschundenen Klassen noch lange die Presse

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