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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 03.06.1914
Descrizione fisica: 8
persönlich kennen zu lernen wünscht. Die Lebrergeballe im tiroler Landtag. Ueberall werden zur Zeit die Lehrer materiell besser gestellt. Sogar im heiligen Lande Tirol, das viel ärmer ist als Vorarlberg, sollen zukünftig die Lehrer gehalte 3650—4700 Kr. betragen, wovon 3900 bis 3500 Kr. in die Ruhebezüge einrechenbar wären. Das sind durchschnittlich über 1000 Kr. mehr als in Vorarlberg. Die Tiroler Lehrer aber sind damit noch nicht zufrieden und fordern die gesamten Mehrüber weisungen. Am Pfingstdienstag

erklärten, gegen die Wehrvorlage stimmen zu wollen, da der absolutistische Zustand in der Mo narchie eine Beratung nicht zuloffe. Abg. Hofrat Dr. Schumacher schlägt die Schaffung einer Kontrolle der Rekrutenaushebungen in Tirol vor. Abg. Schraffl tritt für die Vorlage ein und be spricht sodann die militärischen Unfälle der letzten Zeit und wirft den Behörden vor, daß sie sorglos mit dem Leben der Landessöhne umgehen. Redner erklärt hierauf namens seiner Partei, daß diese für das Eingehen in die Beratung

Perlen, die die Gilmsche Muse dem Dichter geschenkt hat. In die Reihe der politisch-liberalen Dichter des Vormärz, in die besonders Georg Herwegh, Robert Prutz, Franz Dingelstedt, aber auch Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Ferdinand Freiligrath, Anastasius Grün, in Tirol vor allem Johann Senn und Adolf Pichler gehören, ist in mancher Hinsicht auch Hermann v. Gilm zu zählen. In der Theorie, im Lied stand Gilm unter den mutigsten Vordem; in der Praxis aber, im Leben, vielfach auch in seiner späteren Dich-

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 21.01.1914
Descrizione fisica: 8
, liegt diesmal in militä rischen Händen, es soll aber keine rein militärische Veranstaltung werden, sondern ein Erinnerungsfest des ganzen Landes Tirol und des mit ihm vereinten Landes Vorarlberg. Für die Durchführung des Festes ist bereits ein Programm in großen Zügen entworfen. Wenn es die Gesundheitsverhältnisse des Kaisers Franz Josef erlauben, wird der Monarch, der jetzige Oberst inhaber der Kaiserjäger Regimenter, im August 1916 selbst zur Feier der Kaiserjäger-Regimenter nach Tirol kommen

Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Rauin d; bei Wiederholungen P-eisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigüngeäintern entgegimgeuomlnen. ErscheinungStage: Jeden Mittwoch und Samstag. Oesterreich-Ungarn. Eine Catidcsfeier in Cirol Im Jahre 1916 wird in Tirol wiederum eine große patriotische Landesfeicr zur Erinnerung an den hun dertjährigen Bestand der Tiroler Kaiserjäger-Regimen ter abgehalten werden. Das Arrangement des Festes, das Ende August stattfindet

und der Deutschnationalen verzichten. Infolgedessen wird dieser Antrag wahr scheinlich fallen gelassen werden. Von den neuen tiroler Lokalbahnen. Tie Regierung hat bekanntlich im Abgeordnctenbause die Lokalbahnvorlage eingebracht. Aus der Begründung sei Folgendes hervorgehobcn: Lokalbahnlinie von der Station Saalfelden nach Loser. Ta die von den In teressenten lebhaft befürwortete Herstellung einer als Hauptbahn auszuführenden Eisenbahnverbindung von Saalfelden über Loser nach St. Johann in Tirol nicht in Aussicht

. Außerdem ist die Staatsverwaltung an diesem Unter nehmen finanziell beteiligt. Da die für Investitionen verfügbaren Mittel der Gesellschaft erschöpft sind, er weist sich eine Vermehrung des Anlagekapitals als un erläßlich, deren effektive Höhe mit dem Betrage von 350,000 Kr. veranschagt werden kann. An der Auf bringung der erforderlichen Geldmittel sollen sich die Staatsverwaltung und das Land Tirol mit einem Maxi malbetrage von je 150,000 Kr. beteiligen. To|taldemohratiTcher Drfravdant

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 06.12.1919
Descrizione fisica: 8
SS Wirksames AukÄrrdigungs -Msatt zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine sechsspaltige Zeile oder deren Raum 30 h und 10 Prozent Teuerungszuschlag; bei Wieder» holungen Preisnachlaß. Anzeige« reh-ner die Kvholstellen und Ankün digungsämter entgegen. Lrschemungstage jeden Mittwoch und Samstag. Politische Rrmdschau. Tirol und der Anschluß an Bayern. München, 4. Dez. Die Bayerische Mittelpartei hat im Landtage eine Interpellation folgenden Inhalts eingebracht: „Was ist von Seiten der Regierung

ge schehen. um die starke auf Anschluß an Deutschland hinzielende Bewegung in Tirol tatkräftig zu unter stützend" Zur Begründung wird angeführt: „Wenn auch der Friedensvertrag zur Zeit noch der Erfüllung der nationalen Wünsche der Tiroler Hinderniffe in den Weg legt, so darf doch eine nationale Politik das Ziel der „Vereinigung mit den deutschen Stammesgenoffen jenseits der Grenzen" keinen Augenblick aus dem Auge verlieren, sondern muß stetig darauf hinarbeiten und deshalb alles fördern, was diesem Ziele

näherzubringen geeignet ist." Eine Versammlung der Tiroler Staatsangestellten, die unter dem Vorsitze des Obmannes des Landes verbandes der Staatsangestellten für Tirol. Prof. Josef Bauer, am 29. Nov. in Innsbruck stattfand, bezeich- nete einstimmig als Hauptforderungen, die Organisation müffe neutral und schlagfertig sein. , Jede Reaktion gegen die Republik wird schärfstens abgelehnt. Eine Entschließung gelangte zur Annahme, in welcher da gegen protestiert wurde, daß der Landesverband bei der Enquete

würde, sind verfrüht. Die Stimmung in Vorarlberg ist sehr geteilt. G:gen den Anschluß sind der Schwabenbund und die sozialdemo kratische Arbeiterschaft; aber auch die Christlichsozialen haben noch keine endgültigen Beschlüsse gefaßt. Die Regierung ist bestrebt, im Verhandlungswege auf die Vorarlberger Christlichsozialen einzuwirken, um voreilige Beschlüsse zu verhindern. Die Staatsregierung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß durch den Friedensvertrag von St. Germain die österreichische Republik

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