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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 09.04.1921
Descrizione fisica: 8
fremden Völkern feisten und dabei zugrunde gehen. Das Land Tirol, seines herrlichen und reichen süd- !ichen Teiles in schmählicher Weise beraubt, ist nun- üchr auf eine Talstrecke von wenigen Kilometern Breite mb nicht ganz 200 Kilometern Länge nebst dem leinen, vollständig abgeschnittenen, nur auf dem Um sege über Salzburg und Kärnten erreichbaren Bezirk !>enz verstümmelt und zerschlagen und in dieser Ge walt durchwegs zum Grenzbebiet geworden, das dem Beutezug durch die hochwertige Valuta

der umliegen- k Staaten ununterbrochen ausgesetzt ist und dadurch :> kürzester Zeit vollständig verarmen muß. So ist I iitol weitaus am allerschwersten im unmöglichen -tagte Oesterreich in die Mitleidenschaft solcher Lebens- Ahigkeit gezogen und es darf nicht wunder nehmen, mn sein Weheschrei vordringlicher und lauter schallt, wenn sein starker Lebenswille das Mittel der Ewigen Rettung früher ausruft, ehe Wien aus dem Taumel der Bettelfahrten und hohlen Versprechungen ^lvacht. Tirol hat über sein Schicksal

. Der Raub und die Vergewaltigung am deuisch- österrerchischLN Volke, das eine hohe und alte Kultur inne hat, ist ein himmelschreiendes Unrecht, das unter den verlockenden Verheißungen vom Schutze der Volks rechte, der nationalen Grenzen und des Srlbstbefiim- mungSrechtcs von dm zivilisierten Nationen verbrochen wurde. Bereits beginnt dieses Lügengebäude zu wanken und zu bersten und Tirol, ein schwer betroffenes Opfer dieses Verbrechens, soll nicht zaudern, seine Henker an den Pranger der Welt zu stellen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 17.05.1919
Descrizione fisica: 8
, Tirol, Vorarlberg und Deutschwestungarn (Heinzenland) und die Freistadt Wien. „Los von Wien!" Wien, 14. Mai. Der am 4L Mai erfolgte Beschluß Vorarlbergs, sich an die Schweiz anzu gliedern, wird hier damit erklärt, daß sich die 80pro- zentige Mehrheit, die für den Anschluß an die Schweiz stimmte, aus der Bauernschaft Vorarlbergs zusammen setz ist. welche bestrebt sind, von der Wiener sozialdemo kratischen Regierung zu einer bauernschaftlich-demokra- tischen Regierung, wie sie gegenwärtig

Ueber das Schicksal Deutschsüdtirols. Wir erfahren unterm 16. Mai von gut unterrich teter Stelle, daß die jetzige Auffassung der Wiener und auch der Innsbrucker Regierung dahin geht, daß die obenerwähnten harten Bedingungen für Deutsch- österreich nur dann aufrecht erhalten bleiben sollen, wenn Deutschösterreich auf dem Anschluß an Deutsch land besteht. Italien sei nicht abgeneigt, bei Anerkennung seiner militärischen Kontrolle, mit Tirol in Verhandlungen einzutreten — falls Tirol ein neutraler

in der Schweiz vorherrscht, abzuschwenken. Ein deutliches Abschwenken von der bisher unter sozialdemokratischem Einfluß stehen den Wiener Regierung macht sich nach Auffassung ge wisser Kreise auch bei der vorgestern in Steier mark vollzogenen Wahl geltend. Auch dort haben die Christlichsozialen und die bürgerlichen Parteien einen großen Erfolg errungen. Die Christlichsozialen haben die absolute Mehrheit erreicht und die Sozial demokraten haben nicht ganz 30 Prozent ihrer Man date behalten. Vorarlberg

der Vorarlberger Landesregierung über die Anschluß- srage heißt es u. a.: „Das Vorarlberger Volk trau ert über das unendlich harte Schicksal, welches Deutsch land betroffen hat, wo unsere Stammesbrüder wohnen, aber das Vorarlberger Volk fühlt sich nah verwandt mit den alemannischen Schweizer Stammesbrüdern, denen derzeit ein besseres Geschick beschieden ist. Mit beiden will Vorarlberg in Frieden und Freundschaft leben." staunen über diese kaiserfeindliche Gesinnung meinte ein Bauer in großer Erregung

Anhängern erschossen. Erhebung des deutschen Volkes. Breslau, 13. Mai. In einer außerordentlichen Sitzung von Magistrat und Stadtverordneten wurde mitgeteilt, daß vom Generalstabschef in Berlin ein Plan für eine Erhebung des deutschen Volkes ousge- arbeitet werde. Diese Bekanntgabe wurde mit Begei sterung ausgenommen. NeWsersorzsig bh& LmdvirtMsl io Tirol. Zur Frage der Fleischversorgung und Landwirt schaft in Tirol hat Herr Dr. Michael Hechenblaikner im „Tiroler Anzeiger" Stellung genommen und weist

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
, ganz Tirol von Italien annektieren zu lassen, um dann auf die Art das ganze Deutschtirol leichter wieder zurückzuerhal ten. Die „Volkszeitung" wird sich denken: Hilf, was helfen kann. Der Zweck heiligt die Mittel. Nach verläßlichen Informationen hat das Staats- amt für Heerwesen an den Landesbefehlshaber von Tirol den Befehl ergehen lassen, die in Tirol statio nierte VoRswehr vorläufig bis auf 800 Mann ab zubauen. Aus Fulpmes wird dem „Allg. Tiroler An zeiger" berichtet: Eine beträchtliche Sendung

, ohne die Frage vorher gründlich geprüft zu haben, so daß er jetzt die.schwerwiegende Entscheidung aufrichtig berut. Das Genfet Blatt sieht voraus, daß Wilson auf die Entscheidung zu rückkommen wird. Bei den Gemeindewahlen in Vorarlberg haben in fast allen größer» Gemeinden die Christlich sozialen die Mehrheit erhalten, nur in Bludenz und in Schruns ging sie ihnen verloren. In der großen Jndustriegemeinde Lustenau sind die Freisinnigen um ihre Jahrzehnte lange Herrschaft gekommen. Mit der Zerreibung

der Christlichsozialen, die das fteisinnige Organ im Februar schon angekündigt, ist es wieder nichts. Der Staatssekretär für das Heerwesen Deutfch- österreichs, der Jude Julius Deutsch, verlangte von der Vorarlberger Landesregierung die Besei tigung der Volksmiliz und die Ablieferung der Waffen. Die Landesregierung gab dem Staatssekre tär deutlich zu verstehen, daß die Volksmiliz beste hen bleibe. Der Jude Deutsch soll auf Ansuchen der radikalen Sozi in Vorarlberg den Befehl erlassen haben, die früher immer

für das Milizsystem schwärmten. Das Volk in Vorarlberg ist nicht ge willt, uur der schönen Augen eines Juden wegen, sich von Bolschewiken überrumpeln und ausplün dern zu lassen. Die Schneid der Vorarlberger Lan- deseregierung wäre der Tiroler Landesregierung sehr zu empfehlen, die in der letzten Zeit vor der Judenschutztruppe öfter den Krebsgang gemacht hat. Aus zahlreichen der Deutschen Mittelsstelle zu kommenden Nachrichten geht hervor, daß die aus Kärnten vertriebenen slowenischen Banden in zü gelloser Weise

aber ist jener, bei welchem die leibliche Armut mit der A r m u t d e r S e e I e sich ver bindet, ein wahrer Proletarier ist jener, dem man seinen Gott und seinen Glauben aus dem Herz gestohlen und den, man dadurch gänzlich arm und unglücklich und für jede Revolution fähig gemacht hat." Damit ist der Nagel auf den Kopf getroffen! Hofrat Schocpfer als Vorsitzender der Staats- kommission für Kriegsgefangene für die Tirol«:, und Vorarlberger Strmdschützcn. Hoftat Schoep- fcr hat in Erfahrung gebracht, daß von den Ita lienern die Tiroler

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
habe, ob es nicht besser sei, ganz Tirol von Italien annettieren zu lasten, um dann auf die Art das ganze Deutschtirol leichter wieder zurückzuerhal ten. Die „Vottszeitung" wird sich denken: Hilf, tvas helfen kann. Der Zweck heiligt die Mittel. Nach verläßlichen Informationen hat das Staats- < Mt für Heerwesen an den Landesbefehlshaber von Tirol den Befehl ergehen lasten, die in Tirol statio nierte Volkswehr vorläufig bis auf 800 Mann ab zubauen. Aus F u l p m e s wird dem „Allg. Tiroler An zeiger^ berichtet

lien versprochen, ohne die Frage vorher gründlich j geprüft zu haben, so daß er jetzt die schwerwiegende Entscheidung aufrichtig berut. Das Genfer Blatt sicht voraus, daß Wilson auf die Entscheidung zu- rückkommen wird. Bei dm Gemeindewahlen in Vorarlberg haben in fast allen größer» Gemeinden die Christlich- sozialen die Mehrheit erhalten, nur in Bludenz und in Schruns ging sie ihnen verloren. In der großen Jndustttegemeinde Lustenau sind die Freisinnigen um ihre Jahrzehnte lange Herrschaft

gekommen. Mit der Zerreibung der Christlichsozialen, die das freisinnige Organ im Februar schon angekündigt, ist es wieder nichts. Der Staatssekretär für das Heerwesen Deutsch- Derreichs, der Jude Julius Deutsch, verlangte von der Vorarlberger Landesregierung die Besei tigung der Volksmiliz und die Ablieferung der Waffen. Die Landesregierung gab dem Staatssekre tär deutlich zu verstehen, daß die VolksmMz beste hen bleibe. Der Jude Deutsch soll auf Ansuchen der radikalen Sozi in Vorarlberg den Befehl

erlassen haben, die früher immer für das Milizsystem schwärmten. Das Volk in Vorarlberg ist nicht ge- tvillt, um der schönen Augen eines Juden wegen, sich von Bolschewiken überrumpeln und ausplün dern zu lassen. Die Schneid der Vorarlberger Lan desregierung wäre der Tiroler Landesregierung lAr zu empfehlen, die in der letzten Zeit vor der Judenschutztruppe öfter den Krebsgang gemacht hat. Aus Zahlreichen der Deutschen Mittelsstelle zu kommenden Nachrichten geht hervor, daß die aus Kärnten vertriebenen

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
, ganz Tirol von Italien annektieren zu lassen, um dann auf die Art das ganze Deutschtirol leichter wieder zurückzuerhal ten. Die „Volkszeitung" wird sich denken: Hilf, was. helfen kann. Der Zweck heiligt die Mittel. Nach verläßlichen Informationen hat das Staats amt für Heerwesen an den Landesbefehlshaber von Tirol den Befehl ergehen lassen, die in Tirol statio nierte Volkswehr vorläufig bis auf 800 Mann ab zubauen. Aus F u l p m e s wird dem „Allg. Tiroler An zeiger" berichtet: Eine beträchtliche

versprochen, ohne die Frage vorher gründlich geprüft zu haben, so daß er jetzt die schwerwiegende Entscheidung aufrichtig berut. Das Genfer Blatt fieht voraus, daß Wilson auf die Entscheidung zu- mckkommen wird. Bei den Gemeindewahlen in Vorarlberg haben in fast allen größern Gemeinden die Christlich- sozialen die Mehrheit erhalten, nur in Bludenz und in Schruns ging sie ihnen verloren. In der großen Jndustriegemeinde Lustenau sind die Freisinnigen um ihre Jahrzehnte lange Herrschaft gekommen. Mij

der Zerreibung der Christlichsozialen, die das freisinnige Organ im Februar schon angekündigt, ist es wieder nichts. ^ Der StaatssÄretär für das Heerwesen Deutsch- österreich.s, der Jude Julius Deutsch, verlangte von der Vorarlberger Landesregierung die Besei tigung der Volksmili; und die Ablieferung der Lassen. Die Landesregierung gab dem Staatssekre tär deutlich zu verstehen, daß die Volksmiliz beste hen bleibe. Der Jude Deutsch soll auf Ansuchen der radikalen Sozi in Vorarlberg den Befehl erlassen

haben, die früher immer für das Milizsvftem schwärmten. Das Volk in Vorarlberg ist nicht ge willt, um der schönen Augen eines Juden wegen, stch von Bolschewiken überrumpeln und ausplün- ^rn zu lassen. Die Schneid der Vorarlberger Lan- «eseregierung wäre der Tiroler Landesregierung M zu empfehlen, die in der letzten Zeit vor der ^udenschutziruppe öfter den Krebsgang gemacht hat. Aus zahlreichen der Deutschen Mittelsstelle zu- wmmenden Nachrichten geht hervor, daß die aus tkärnten vertriebenen slowenischen Banden

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 20
Data: 23.05.1913
Descrizione fisica: 20
durch die noch srnaragdner glühen den Lauda-Sivn-Maien. HHü mit und ohne Medaillons-Photographien, besorgt schnell nnd billigst die iüMni Uapii jpif Innsbruck. Andreas Hoferstr. 4. Oberländer s. Die Regelung des Automobilverkehres in Tirol. Von zuständiger Seite wird uns mitge- teilt: Unter dem Vorsitze des Statthalters Gra fen Toggenburg fand am 17. Mai bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck eine Besprechung über die zur Regelung des Automobilverkehres in Tirol zu ergreifenden Maßnahmen statt, wor an außer

Schutzhütten, über Zahl und Preis der vorhandenen Zimmer und Betten, über Einrich tungen, Bequemlichkeiten u. dgl. Das Tiroler Der- kehrs- und Hotelbuch kann vom Landesverkehrsrate in Tirol, Innsbruck, gegen Einsendung von 30 h (80 Pfennig) frei bezogen werden. Zu demselben Preise ist es auch in Buchhandlungen und größeren Reife- bureaus erhältlich. Leichenfund. Aus L a n d e ck schreibt man uns: Am Freitag den 16. Mai wurde bei der Nachrichten. Zamser Brücke über den Inn die Leiche des Josef Bäbl gefunden

. Derselbe war gebürtig aus dem Weiler Platten, Gemeinde Höfen bei Reutte, und geboren 1853. Im Mai hatte er noch eine Arreststrafe in Vorarlberg abgesessen. Da er starker Alkoholiker war, hat ihn vermut lich der Schnaps in den Inn gedreht. Es geht nichts über die Wissenschaft! Professor Fisher vdn der amerikanischen Aale-Universität hat eine Statistik veröffentlicht, welche die stetig fort- schreitende Zunahme des Lebensalters beleuchtet und so in der Behauptung gipfelt, daß in 7 bis 8 Jahchun. derten die Erreichung

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Alpenland
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Pagina 6 di 12
Data: 15.04.1921
Descrizione fisica: 12
, am 6. April 945, am 7, 900, am 8. 900, am 9. 941, am 10. 879, am 11. 907 lüter. somit durchschnittlich täglich 4100 Liter Vollmilch und 911 Liter Magermilch — zusammen 5011 Liter Milch. Forstverem für Tirol und Vorarlberg. Nach längerer Pause, welche die Ungunst der Verhältnrlle der Kriegs- und ersten Nachkriegszeit, sowie der Ausfall zahlreicher Mitglie» der infolge derLosreißung Südtirols ihm auflegten, beginnt der Forstverein Tirol und Vorarlberg mit der Mittwoch, den 27. April l. I., nachmittags

der Negierung mitgetellt. jedoch aus drücklich bemerkt, daß die damals festgestellten Ziffern im Beträge von insgesamt 201.000.000 Kronen weit hinter der Wirklichkeit Zurückbleiben. »er Milchpreis in Tirol «nd anderwSrtr. Wir haben schon einmal darauf hingewiesen, welch hef tigen Unmut die letzte Erhöhung der Milchpreise für Inns bruck hervorgerufen hat. Bester als alle weiteren Begrün dungen über die Unmäßigkeit dieser Steigerung sprechen wohl Vergleiche über die Milchpreise in anderen Ländern. Wir lasten

hier einige folgen: Wien Kronen 19.60 bis 20.40 in Flaschen gefüllt. Graz Kronen 10 im Ausschank. Linz Kronen 5 bis 6 im Ausschank. « Salzburg Kronen IO im Apsschank. Klagenfurt Krons^ 6 im Ausschank. Innsbruck Kronen 20 im Ausschank; Kronen 24 in Flaschen und 20 Kronen offen. In Innsbruck ist also die Milch teurer als in der Millio nenstadt Wien, die bisher immer als das Muster einer Stadt mit hohen Preisen hingestellt worden ist. Wir lasten hier auch einen Vergleich mit dem Nachbarlande Vorarlberg folgen

auf 20 Kronen durchaus nicht gerecht fertigt ist. .Wenn in Vorarlberg, dem Nachb.rrlande der Fran kenwährung. ein Erzeugerpreis von 9 Kronen für den Liter Milch möglich ist, so müßte doch auch bei uns ein niedrigerer Preis zu erzielen sein. Ein Zuschlag zur Lustbarkeitssteuer könnte auch bei uns die Verbilligung der Milch für Minder bemittelte ermöglichen. Ernennungen im Finanzdienst. Bei der Dezirkssteuerbe- hörde Kitzbühel wurde Finanzrat Dr. Emmerich S a n d n e r zum Oberfinanzrat, Steueroffizial K.E

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