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Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1919
Descrizione fisica: 8
. Volkswirtschaftliches. Der DirWairb in Tirol am 30. Lpril Politischer Bezirk Innsbruck: 1693 Ochsen, 627 Stiere, 19.200 Kühe, 5390 Kalbinncn, 8623 Kälber unter einem Jahr, 3977 Schweine, 4653 Ziegen, 9296 Schafe, 2337 Pferde und Maultiere. Politischer Bezirk Schwaz: 133 Ochsen, 334 Stiere, 12.890 Kühe, 3304 Kalbinnen, 4582 Kälber unter einem Jahr, 2783 Schweine, 2811 Ziegen, 5855 Schafe, 944 Pferde und Maultiere. Politischer Bezirk Reutte: 282 Ochsen, .160 Stiere, 7539 Kühe, 3186 Kalbinnen, 4546 Kälber unter einem Jahre, 439

Kalbinnen, 45.393 Kälber unter einem Jahr, 18.113 Schweine, 29.059 Ziegen, 51.559 Schafe, 9487 Pferde und Maultiere. Aus der Tabelle ergibt sich, bemerken die „T. St.", in wie geringem Maße Tirol ein fleischer zeugendes Land ist. Die Zahl der Ochsen erreicht bloß das Fünsundzwanzigstel der Kühe und Kal binnen und auch diese fünftausend ausgewiesenen Ochsen sind nicht Mastvieh. Im Herbst wird aller dings ein Teil der ausgewiesenen Ochsen zur Schlachtung gelangen, aber was bedeutet diese ge ringe Zahl

stunden von der Station Sillm aber auch mit Fahrgelegenheit erreicht werden j kann, über den Sommer wieder geöffnet fft. E- wird allen jenen, welche im Kriege erkrankte», Nervenleidenden, hauptsächlich aber Rheumata muskranken, bestens empfohlen. Bezüglich der äto’ ! pflegung und den sonstigen Verhältnissen wolle ! man sich zuvor mit dem Inhaber ins Einoernehnm ! setzen. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Fideli- Bachlechner, Bad Kalkstein, Sillian, Pustew! (Tirol). I80ö und ein Zimmer mit Küche

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Giornali e riviste
Der Arbeiter
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Pagina 1 di 4
Data: 02.03.1916
Descrizione fisica: 4
un nötig schwächen. Die sozialistische Arbeiter organisation in Tirol und Vorarlberg 1915. „Tie gegnerischen Organisationen scheinen völlig zu existieren a u f g e h ö r t zu haben. Was man von diesen noch vernimmt, sind sogenannte Kriegsvorträge, wo zumeist geist liche Herren ihr strategisches Licht leuchten lassen." Mir dieser Bemerkung tröstet sich die Kommission der „Freien Gewerkschaften" für Tirol und Vor arlberg in ihrem in der „Volkszeitung" vom 11. Februar 1916 veröffentlichten

Tätigkeitsbericht pro 1915, über den kläglichen Stand der sozialistischen Gewerkschaftsorganisationen beider Länder hinweg. Haben die Herren Gegner früher die Existenz von christlichen Arbeiterorganisationen überhaupt im mer bestritten, — „Es gibt keine christlichen Ar beiter!" so lautete das Schlagwort, — so glauben sie jetzt mit obiger Bemerkung wohl ein Feigenblatt zur Verdeckung ihrer eigenen Blößen gefunden zu haben. So schlimm steht es um die christlichen Arbeiter organisationen in Tirol und Vorarlberg

wohl nicht, wie es'die Herren Genossen gerne annehmen möch te'.». Vielleicht steht es um ihre eigene Sache viel, viel schlimmer. Der sozialdemokratische Gewerk schaftssekretär, bezw. die „Gewerkschastskommis- sion" berichtet über den Stand der „Freien Gewerk schaften" in Tirol und Vorarlberg pro 1915 wie folgt: „Von sämtlichen Ortsgruppen und Zahlstellen in Tirol und Vorarlberg haben seit Kriegsausbruch 48 ihre Tätigkeit singe st e l I t. Davon entfallen auf Tirol 35, auf Vor arlberg

. 13. Von den noch d e stehenden Orts gruppen, bezw. Zahlstellen, in Tirol (82) berichteten diesmal, nur 59. Aus Vorarlberg (30) berichteten 14. Die beiden Kronländer zusammen berichten über einen begreiflich geschwächten Mitgliederstand. Mobilisiert wurden im Jahre 1915 bei den' Land- stmnmmsterungen wieder 1691 Mitglieder, nicht eingerechnet die Alten, die erst 1916 einrücken. Diese Ziffern geben natürlich kein Gesamtbild des Standes, nachdem von 39 Ortsgruppen und Zahl stellen die Berichte nich- zu erhalten

und nur von einem „begreiflich geschwäch ten Mitgliedersiand redet. Sehr begreiflich und doch vielleicht unbegreiflich für manches Obergenof senlicht! An IXnterstützungen weist der Br richt der sozialdemokratischen Gewerkschaftskommis sion insgesamt für Tirol und Vorarlberg K 11.521 aus; demgegenüber haben die kath. Arbeiterverein, von Teutschtirol allein Pro 1915 K 15.446 aus zuweisen. Bersam m ln ngen haben die so zialdemokratischen Ortsgruppen und Zahlstelle?? i? Tirol und Vorarlberg 1915 zusammen 284 abgehal ten

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