) einerseits und nach stehenden Orten Tirol» und Vorarlberg andererseits gegen Entrichtung der in Klammern beigefrtztrn Sprechgebühren in Hellern zugelassen. Diese Orte sind: Bozen (200), Bregenz (200), Brennerbad (200), Bri'ren (200), Brirlegg (160), Dornbirn (200), Ellmau (100), Feldkirch (200), Gossensaß (200), Innsbruck (200), Jenbach (160), Kitzbühel (100), Kufstein (160), Kundl (160), Mayerhofen (200), Meran (200), St. Johann i. Tirol (100), Schwaz (160). Söll (100), Trient (200) und Wörgl (160
-, Markt-) Gemeindevorstehungen in Meran, Obermal», Untermal», Algund, Tirol. Au» Anlaß de» Vor kommen» eine» Hundswuifalle» in der Gemeinde Grätsch finde ich auf Grund de» § 41 und 42 des Tierfruchengesetze» vom 6. August 1909, R.-G.-BI. Nr. 177 und der hiezu erlassenen Durchführungs verordnung vom 15. Oktober 1909 R.-G.-Bl. Nr. 178 folgende Anordnungen zu tresfen: 1. Sämt liche Huude in den Gemeinden Meran, Untermal», Obermais, Algund und Tirol sind in Evidenz zu halten und mit einer am Halsband
ab, bei welcher beschlossen werden soll, neuerlich eine De putation zu den Landtogsabgeordneten und zum Landesausschusse zu entsenden und diesen ein Me morandum nebst den bezüglichen Gesetzentwürfen für die Regelung der Dienstverhältnisse der Ge- meindebeamten von Tirol und für die Schaffung eine» Pensionsfonde» für dieselben zu überreichen. Durch den Erfolg, den andere organisierte Stände, insbesondere die Lehrer durch ihr solidarisches Vor gehen zeitigten, entfacht, scheint auch dieser bisher im Verborgenen wirkende