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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.06.1911
Descrizione fisica: 8
unter Hin weis auf den strittigen Artikel der Verfassung gegen die Eröffnung der Sobranje durch den König zu protestieren, wurde jedoch durch stürmische Hurra rufe der Majorität daran gehindert. Die Verlesung der Eröffnungsrede erfolgte sodann ungestört. Wüfrnf an vre Mitglieder der Arbsiter-LlnfMver- sicheruugsKNstalt fürSberVsterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Die Ergänzungswahlen in den Vorstand dieser Anstalt finden am 24. JuliD. I. statt. — Zur Aus treibung, resp. Neuwahl gelangen je Vertreter

in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg, nachstehende Kandidaten zur W.yl zu empfehlen: 2. Wahlkategorie: Berg- und Hüttenwesen, Me tallverarbeitung usw: Gottlieb Dantlgraber, Schlosser in der Waffenfabrik Steyr, als Mitglied: Markus R u ck e r b a u e r, Schlosser in der Waf- fenfabrik Steyr, als Ersatzmann. 3. Wablkateaorie: Chemische Industrie, Nah- rungs- und Genußmittel usw.: Franz Meier, Brauer in der Höllbrauerei in Salzburg, als Mit glied; Josef Fercher, Tabakarbeiter der Tabak fabrik

der Ar- beiter-Unfallversicherungs-Anstalt für Oberöster reich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg in Salz burg, Markus Sittikusstraße Nr. 5, geschlossen und frankiert einzusenden, so daß dieselben längstens bis Montag den 24. Juli 1911, abends 6 Uhr, da selbst einlangen. Nicht frankierte Stimmzettel werden zurückgewiesen. Nach der festgesetzten Schlußstunde einlaufende Stimmzettel, ferner Stimmzettel, welche nicht mit dem Stempel der Anstalt versehen sind, werden nicht berücksichtigt. Wahlberechtigte

in Hüllein, als Ersatzmann. 5. Wahlkategorie: Textilindustrie usw.: Josef Höchen bürge r, Appreteur der Fabrik Franz Baur in Mühlau bei Innsbruck, als Mitglied, Josef F e i st l, Weber der Firma Rosenthal in Hohenems (Vorarlberg) als Ersatzmann. Arbeiter! Arbeiterinnen! Das Wohl eurer Ar beitskollegen, die Sorge um die Verunglückten, wa chen es zur Pflicht, für die Wahl obiger Kandida ten einzutreten. Wahlvorgang. Die vom Betriebsunternehmer unterfertigte:: Stimmzettel sind an die Wahlkommission

wird an den Betriebs unternehmer gesandt, der verpflichtet ist, denselben seinen Arbeitern auszufolgen. Unterbleibt dieses, so muß die Ausfolgung reklamiert werden, und soll schon anfangs Juli die Wahl vorgenommen und der Stimmzettel eingesendet werden. Arbeiter, kümmert euch um euer Wahlrecht! I n n s b r u ck, im Juni 1911. ZW MMMee der gMerWastsichen NWMMnen in Tirol. Soziale Rundschau. Kinderpflege und Säuglingsfürsorge in Oester reich. Aus dem Fonds, der zum Regierungsjubi läum des Kaisers gesammelt wure

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 1 di 8
Data: 18.01.1919
Descrizione fisica: 8
Schwazer Die Lenvaltg. in Innsbruck, Maximilinnstr 9 (Telephon Nr. 740, 741, 742) ,isrmt alle BrNeLungen, Geldsendungen, Bes chwerden wegen Mchtzustellung des BlatteS, SrschLstsempfehlungen (Inserate) auS Tirol und Vorarlberg Mtzegen. Preisanfragen und Annahme der Anzeigen außerhalb Tirol «ad Vorarlberg bei unseren Anzeigen-BüroS, Wien I.. Wollzeile 16. Bezugspreis beim Abholen in den Abholstellen in Lchrvaz '/ijähr- K 2.40, -/zjährig K 4.60, '/.jährig K S.-. Bezugspreis bei wöchentlich

Schriftgelehrten und Pharisäer nicht triumphieren. Treue sei und bleib' Tirolerbrauch. Sonderbare Käuze finden sich unter den Freisinnigen in Tirol und Vorarlberg. Was sie manchmal treiben, ist weder freisinnig noch feinsinnig, eher un sinnig. Man könnte sie daher die Unsinnigen nennen. Weil Bischof Dr. W a i tz in der Schweiz sich für die Befreiung des Volkes in Deutschsüdtirol aus italienischer Herrschaft und für ein einiges Deutschtirol bemühte, fragen sie ganz dreist, wer ihn dazu beauf tragt

habe. Das ist gerade so unsinnig ge fragt. wie wenn der Retter eines Menschen lebens aus der Ertrinkungsgefahr gefragt würde, wer ihn dazu beauftragt habe. Sott ein Landesbischof, der dazu noch dem hart bedrängten Volke angehört, das er retten und befreien helfen will, zuerst etwa noch jene Freisinnigen um das Recht dazu fragen, deren ganzes Deutschtum im Heilschreien und Religionsstürmerei besteht, deren Wiege viel- leicht nicht einmal in Tirol gestanden. Sieht der Freisinn bei Licht besehen

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Alpenland
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Pagina 6 di 14
Data: 18.05.1920
Descrizione fisica: 14
verteuerten Quantitäten angemMMLn und Vorarlberg. Ein Führer der Schweizer Anfthlutz- bewegung in Vorarlberg. Don Dir. Hans Nagele (Bregenz)'. \ Als rm Winter 1919/20 in Vorarlberg die Anschluß- bewegung an die Schweiz entstand, stellten sich gar baW Leute an die Spitze dieser Bewegung, von denen früher nie die Rede war. Der junge Lehrer Rvedmann in Luster nau gründete den „Werbmusschutz zum Anschlüsse Voi>i arlbergs an die Schweiz", in dem sehr bald Dr. Pirker, ein aus Pola vertriebener, aus Kärnten

stammender tzchm-, nasiallehrer, und Tr. Neubner, ein Advokaturkonzipient aus Böhmen, die Hauptrolle spielten. Als die Friedens- f Konferenz in Dt. Germarn der Anschlußbewegung durch die Bestimmung ein Ende bereitete, daß Vorarlberg bei Teutschüsterreich zu bleiben habe, gab sich der WeNbeaus-« schuß mit dieser Entscheidung nicht zufrieden. Id ganz Vorarlberg wurden Versammlungen veranstaltet, die Drahtungen zur Anschluhfrage an die Schweizer Regier rung richteten. Von Bern erfolgte eine glatte Msagie

die! der christlichsozialen Partei nahestehende „Augsburger Postzeitung" am 13. Dezember 1919 folgende Kennzeich nung dieses Mannes: „Als chriftlichfozialer Vorarlberger protestiere ich da gegen, daß die Stellung Vorarlbergs zur deutschen Na tion des Dr. Pirker in seiner Broschüre „Das Vorarl-' berg" mit der Stellung des Landes Vorarlberg zur deut schen Nation identifiziert wird. Ein grotzer Teil der Vor arlberger, auch der christlichsozialen Vorarlberger wün schen eine Vereinigung mit deni deutschen Mutterlande

, und bewahren demselben Treue und Liebe. Es ist eine infame Verleumdung unseres Volkes, wenn Tr. Pirker behauptet, „werbende Kraft befaß die nationale Idee in unserem Lande nie." Die schärfsten Angriffe in der anschlußgegnerifchen Presse vermochten nicht, Herrn Tr. .Pirker in feiner Tätigkeit zu stören. Dr. Pirker konnte der Ansicht sein, daß der An schluß an die Schweiz für Vorarlberg das Richtige und! Ersprießlichste wäre, und er konnte auch, wenn er stimm« berechtigt war, bei der Volksabstimmung

am 11. Mai 1919 seine Stimme dafür abgeben, daß Vorarlberg mit der Schweiz bezüglich des Mfchluffes verhandle. Das war seine Privatsache und sein Recht. Aber nicht mehr als dieses moralische Recht hatte er. Ms der Staatskanzler Dr. Renner in Paris Mitte De zember 1919 die neuerliche Veffügung empfangen hatte, daß Vorarlberg das Schicksal seiner alten deutschen Staats- genosien zu teilen habe und nicht desertieren dürfe, da mar es Dr. Pirker, der in einer Reihe von Schweizer Zeitungen die Versicherung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1917
Descrizione fisica: 8
Der „Bote für Tirol und Vorarlberg". Vom 1 . November 1917 an. erscheint die amtliche Zeitung „Bote für Tirol und Vorarlberg" angesichts der ver- - feuerten Herstellungsbedingungen auf die Dauer der durch den Krieg geschaffenen außerordentlichen Ver hältnisse statt viermal wöchentlich nur mehr dreimal wöchentlich, und Mar am Montag, Mittwoch und Samstag. In den Bezugspreisen tritt eine Aenderung nicht ein. Dagegen erfährt der Einschaltungstaris auf dieselbe Dauer eine Erhöhung. Organisation

soll zum Fußschemel der Feuda len herabgewürdigt lverden! In dieser Tonart geht es im Artikel weiter. Zum Schlüsse kommt dann die EntschliMmg des- Deut schell Bürgervereins. Da heißt es: „1. Der Deutsche Bürgerverein spricht sich für die unbedingte Aufrechterhaltung der Einheit und Untrennbarkeit des Landes Tirol aus. Er lehnt daher jede Autonomie des welschen Landes teiles als sta-atsgefahrlich und unberechenbare: Schädigung des deutschen Volkes in Oesterreich- ab. 2 . Er ist von der Ueberzeugung durchdrungen

Land Tirol erblicken." Also nicht der Völkerausgleich, sowdern -der Völ kerhaß ist das Ziel der deutschen „Vertrauensmän ner", welche int Gegensätze zu den wenigen Köpfen des Bürgertums, welche wie wir die Autonomie der Rationell anstreben, im radikalen nationalistischen Fahrwasser segeln. Nicht nebeneinander, sondern untereinander, Herrschende und Beherrschte, so sol len die Völker Oesterreichs nach dem Kriege leben. Mir erinnern uns da eines Gedichtes, das einst im

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.09.1919
Descrizione fisica: 4
Heller Bezugspreise Mit Doftznsendnng r Monatlick) ....... k 3.60 . ViertelsiihrllO . . . . K 10.80 das besetzte Gebiet jenseit» de» Brenner» lEU tirol) r »iir Innsbruck r M»»atlich zum Abbolen K 3.— ffgSS* Norgenzeikung- w - -"-n Hoftämtern Folge Znnsbrnck, Mittwoch, den 10. September 1919 7. Jahrgang Die Frage der Anterschrift. KB. Paris, 9. September. „Petit Partsien" meldet über einstimmend mit anderen Blättern, man glaube in Kon ferenzkreisen nicht mehr

er im Friedensvertrag ausgedrückt er- Erledigt. Sowie dieser Vertrag unterzeichnet wAm* ttt bas neue Staatsgebiet Oesterreich völker- Mch garantiert. Es kann übrigens nicht gesagt wer- b ^* von den Mächten in Bezug auf Vorarlberg »eetzien Rechte in irgend einer Weise dem Völkerbund Werwrächen. Es bleiben einfach Deutsche bei «EUNchen. Außerdem war die Anschlußbewegung in letzter Zeit merklich im Abflauen be- 8 MN. Auf der einen Seite hat man bei einem Großteil «Bauernschaft, die früher das größte Kontingent

für die MMk des Anschlusses lieferte, wirtschaftliche Erwägun- M angesiellt, ob der Absatz landwirtschaftlicher Erzeug- allem der Absatz an Jungvieh, nach der Schweiz b? ^Elche Aussichten haben würde, während die Ver- E Oesterreich, wo Vorarlberg immer den Absatz hatte, sehr lohnend ist. Andererseits haben Myi hie Industriellen als auch die Arbeiter von allem ben Anschluß mit unverkennbarer Deutlichkeit öitü * Außerdem war die bisherige Anschlutzbewe- Eptsächlich auf dem Gedanken aufgcbaut

- tieriuu mit Ausnahme einer einzigen, dazu ablehnend Weit, und daß diese eine Macht dem Anschlüsse auch ^ ^ngungsweise zustimme. Aus Men diesen Grüu- Ulatzge st Vorarlberg eine große Ernüchtern na Sie noch ein Wort Wer den manchmal erho- «-»Vorwurf. daß die österreichische Regierung Haltung mtt ihren eigenen Grundsätzen in daß v gerate. Demgegenüber möchte ich betonen, le Regierung, wie dies ja selbstver- f ?kt, üer Vorarlberger Agitation für den Anschluß faiC * m den Weg gelegt hat. Man dürfte

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