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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 08.02.1849
Descrizione fisica: 10
Donnerstag, den 8. Febr. 1849. 2? . A m t s . B l a t t zum Bothen für Tirol Md Vorarlberg. ^ Eirkulare L über dir Behandlung der in der Seri» 254 am 2. Jänner 1849 verloste« Obligationen Ver älteren Staatsschuld j» fünf, vier einhalb und vier Perzent. I« Folg» eine» Dekretes des k. t. Hinailz-MinIsteriumS vo« 3. Jänner 1849 wird mit Beziehung auf den Guber» atal-Srloß vom 7. Stov. 1829 Z. 2L82V zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die am 2. Jänner 1849 in der Serie Lb4 verlosten

einhalb und vier Perzent in Konventionsmünze verzinsliche Schuld verschreibungen umgewechselt werden. Innsbruck, am 15. Jänner 1849. Vom k. k. Landes -Gubernium für Tirol «nd Vorarlberg. . Robert Freiherr v. Benz, k. k. Vice-Präfldent. -j- Kundmachung ^ 2 den Schutz des Waldeigenthums betreffend. Um den,in bedrohlicher Weise um sich greifenden wider rechtlichen Eingriffen in das Waidelgenthum ^ach Möglich- keit zu begegnen, und die Beweicherstellung bei dleßsälltgen Uebertretungen zu erleichtern

keinen Voriheii zieht, und ihm demnach kein An theil an den Strafgeldern oder am Schadenersatze zugewie sen ist. , 3. Zum Schutze seiner persönlichen Sicherheit ist eS dem beeideten Forstpersonale gestaltet, im Dienste sich mit ^chuß- und Seitengewehren zu versehen, von welchen Waffen jedoch nur im Falle einer gerechten Nothwehr Gebrauch gemacht werden darf. (Strafgesetz I. Thl. L. 127.) Innsbruck, am 20. Jänner 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Robert Freiherr v. Benz

in den betreffenden Flaschen und Krügen' selbst ein gebrannt werde.' Indem dieses hiemit zur öffentl. Kenntniß gebracht wird, wird zugleich bemerkt, daß die betreffenden Unterbehörden an gewiesen werden, die Unternehmer, Direktoren oder Eigen» thümer von Mineralquellen oder Brunnen, welche sich in ih rem Bezirke befinden, zur Beachtung dieser Maßregel ohne : Ausnahme zu verhalten, und sie gehörig zu überwachen. Innsbruck, den 23. Jänner 1Ä9. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. ^ D, ienstes

zu ^ überreichen. Innsbruck, am 29. Jänner 1349. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Benedikt v. Hebenstrelt, k. t. Gubernial.Sekretär. 5 Kundmachung. 2 Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 13. v. M. di« Errichtung eines undesoldeten Viz,konsulareS in CharleSlon für den Umfang des nvrdamerikanischen Frei staates Süv-Carolina zu genehmigen, und zum Vicekonful daselbst mit vem systemmäßigen Konsulargebühren-Bezuge den gegenwärtigen Konsularagenten H. W. Hutmann zu ernennen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 14
Data: 31.08.1848
Descrizione fisica: 14
des Bertrage« führenden Mittel anzu wenden , so lvi« auch demselben in Hinficht seiner aus dem Vertrage abgeleiteten Ansprüche der Rechtsweg gegen den Staatsschatz offen bleibt. Innsbruck am 3. August 1343. K. K. vereint« Kammeral - Gefallen - Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Etrrulsre 1 über die Behandlung der am 1. August d. I. in der Serie 381 verlosten Aerarial-Obligationan der Stände von Oesterreich ob der Enns zu 3'/? und 4 Perzent. In Folge Anordnung des Finanz-Ministeriums vom 3. August

werden. Innsbruck am 15. August 1348. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Robert Freiherr v. Benz, k. k. Vice-Präsident. Karl von Froschaüer, k. k. Gubernialrath. -j- Kundmachung 1 In Folge des hohen Hofkanzlei Dekretes vom 31. Dez. 1847, Z. 4238<1, und Hohen Erlasses des Ministeriums des Innern vom 8. Juli d. I., Z. 12 l l, werden folgend« Anord nungen hinflchtlich des Eintritts in die landgerichtliche Kvn- zeptSproxiS zur öffentlichen Kenntniß gebracht: I. Um künftig als Konzeptepraklikont

nicht abgeändert, und behält ihre voll« Gültigkeit. J«n« Rechtspraktikanten, welche stch einer einjährigen Rechttpraxi« b«i «iner GerichtSbehörd« brreit« mit entspre- chendem Erfolg« unterworfen habrn, und dann al« Konzept«- Praktikant«» aufg«nomm«n zu werden wünschen, bedürfen keiner dreimonatlichen Probepraxi« mehr, da diese durch jene hinreichend «rsetzt wird. Innsbruck, den 16. August 1348. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. In Ermanglung eines Herrn LandeS-GouverneurS, Robert Freiherr

woll?», werden demnach aufgefordert, ihre belegten Gesuche bis zum gedachten Tage im Wege ihrer vorgefetzten Behörde beim k. k. KreiSamt« in Roveredo zu überreichen. Innsbruck am 15. August 1843. Vom k. k. L a n d « s g ü b « rn i U m für Tirol und Vorarlberg. Jof. Bened. v. Hebenstr«it, k. k. Gubernial-S«kr«tär. -j- Kundmachung. . 1 Für di« durch di« Beförderung des Joseph Philipp v. Ric- cabona zum Landrichter II. Klasse in LaviS erledigte Lanvrlch- t«rstelle III. Klasse inAmpezzo

, mit welcher »In jährlich«? Ge halt von 7VV fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 12. k. M. September ausgeschrieben. Diejenigen, welch« sich hierum in Kompet«nz setzen wollen, haben ihr» gehörig belegten Gesuche bis dahin durch ihre vor gesetzten Behörden an VaS k. k. Kreisamt in Bruneck zu leiten. Innsbruck, den 21. August 1843. Vom'k. k. Landes-Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. Jos. Bened. v. Hebsnstreit, k. k. Guhernial-Sekreiär. 5 DiensteS-AuSschreibung. t Für die Wiederbesetzung der durch den Tod

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 01.03.1849
Descrizione fisica: 12
Donnerstag, dm 1. März 1849. 4t »mtSBla«« zum Bothen für Tirol und Vorarlberg. 5 Kundmachung. 1 Kür die provisorisch zu besetzend» Landrichterstelle erster Klaff« tu Landeck, wo«ir »inJahresgehalt von 1000 st. E. M. verdunden ist, wird dn Konkurs b is 20. Marj 1849 ausge schrieben, bis wohin die gehörig delrgien Gesuch« um Verlei hung dieser Stelle an das KreiSamt Jmst zu l»it«n find. Innsbruck am L6. F«dr. ZV49. Vo« k. k. LondeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Johann Vorhaus«r, Gubernial

-Konzipist. 5 Kundmachung. 1 Für die durch den Tod des Johann v. Pütz erledigte Land, richterstette zweilerKlass, zu Welsberg, welche mit einem Jah- reSgehalte von 900 st. provisori'Ich besetzt wird, wird der Kon kurs bis 20. März 1849 ausgeschrieben, bis wohin die Ge suche um provisorische Verleihung dieser Stelle an das Kreis amt Bruneck zu leit«n find. Innsbruck, am 26. Febr. 1849. Vom t. k. Landes-Guderni um für Tirol und Vorarlberg. Johann Vorhauser» Gubernial-Konzipist. Konkurs-Ausschreibung

für den angesuch- ten Dienstbvsten versehenen Eingaben, bis fünfzehnten April dieses Jahres an das Ministerium für Landeskul tur und Bergwesen einzusenden. Das Ministerium behält sich vor, nach Mapgabe der durch mindestens drei Jahre bewährten entsprechenden Lei stungen der Professoren, über deren definitive Anstellung mit Einrechnung der provisorischen Dienstzeit zu entscheiden. Innsbruck, am 14. Febr. 1849. Vom k. k. Landespräsidium für Tirol und Vorarlberg. ^ Diensteü-Erledig u n g. 1 In dem Bereiche

Finanjver- waltung zu liesern. Auch darf die Angabe nicht fehlen, od Bewerber mit einem Beamten der hierländigen Kameral- Gefällen-Verwaltung oder Kameral-Aczirks-Berwaltuugen in^dem A»rhältnisse ritzer Vfr-vandtschast oder Schwögerschaft Die Kenntnis« d«r italienisch»» Sprach» wird zur besonder« Empfehlung g«r»ichen. K. K. ver. Kameral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 20. Febr. 1349. ^ Bau-Verst»igerung. 5. Am 24. März d. I. um 9 Uhr Vormittag wird beim k. k. Landgerichte

der k. k. Kameral-Gesällen-Verwaltung von Zirol und Vorarlberg ist eine Kamcealraths-und Ae- Zirks-Vorstehersstelle Mit dem jährlichen Gehalte von 1600 fk. CM. in Erledigung gekommen. Die dleSsälligen Bewerber haben längstens bis 10. April 1849 bei der k. k. Kameral-Gesälien-Verwaliung in Inns bruck ihre gehörig belegten Kompetenzgesuche einzubringen. In denselben ist die Nachweisung »°cr die.zurückgelegten juridisch-politischen Studien, und über umsanendc Kennt niß und Erfahrung in dem G-schäsisz.r-ige ler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 26
Data: 12.11.1846
Descrizione fisica: 26
bei der k. k. obersten Hof-Pvstvrrwaltung einzubringen und darin zu bemerken, v5 und mit welchem Beamten bei dem Eingangs erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder ver schwägert sind. Was in Folge hohen Dekrets der k. k. obersten Hofpost» Verwaltung vom 27. v. M., Z. 19729/2729, zur allgemei nen Kenntniß gebracht wirv. Innsbruck, ven> 2. Nov. 1346. Von der k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Haller, k. k. OberpostamtS-Kontroilor und AnnSverweser. -j- Kundmachung. 3 Zur Wiederbesetzung

fällige Kenntniß beider Ländesspröchen auszuweisen. Zugleich hat jeder Bewerber anzügeben, ob und in welchem Grade er mit einem Beamten der hierländigen ausübenden Aemter im VerwandtfchäftS - ober SchwägerfchaftS-Verhält- nisse stehe. Innsbruck, den 36. Okt. 1846. Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Kund m a ch u n g. 2 Durch Beförderung des Joseph/Köhler ist bei diesem Amte die Stelle des GerichtsdienerS in Erledigung gekommen. Bewerber um biestn Dienst

bringen. ' Nähere Auskünfte über die mit diesem Dienst verknüpfte Rechte und Verbindlichkeiten können beider gefertigten Ober- Postvertbaltung, oder bei einem Postinfpektorate der Provinz eingeholt'werden. i Innsbruck, den 26. Okt. 1346. Von der k. t. Ober-Postverwaltung für Tirolund Vorarlberg. H a i l e r, k. k. Oberpostamtö-Kontrollor und derzeit AmtSoerwefer. Kundmachung. 3 Bei dem k. k. Postamle in Lundenburg ist die Offizialen- stelle mit dem Gehalte jährlicher 56V fl. C. M. gegen Erlag

-PoflverwaltungS-De- krettö vom 20. d. M., Z. 18841/2597, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. ' Innsbruck/^,n 27. Okt. 1346. Von der'k. k. Ober-Postverwältung fürTirol und Vorarlberg. Hailer, k. k. Oberpostamts-Kontrollsr und Amtöverweser. -j- K o n k u r S ^ Ä u S s ch r e i b u n g. 1 Es ist hier Lande» r!„e Offiziakenstelle bei den r.k. aus übenden Gefällsämtern mit dem Jähresgehalte von 456 fl» und ber Verbindlichkeit zur KautionSieistung im gleichen Betrage in Erledigung gekümmern Diejenigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 20
Data: 06.07.1848
Descrizione fisica: 20
vom S. d. M-, Z. S660pr., zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 11. Juni 1843. Vom k. k. Landes-Präsidium für Tirol und Vorarlberg. Klemens Graf und Herr zu Vrandis, Gouverneur. -j- SchuldienstS-Erledigung. 1 An der Hauptschule zuMeran ist die Lehrerstelle der ersten Anabentlasse in Erledigung gekommen, mit welcher ein jähr licher Gehalt von 25V fl. C. M. verbunden ist. Die Bewer ber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 10. August d. I. der HIerortigen

. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. ^ Diensteserledigung. 3 I« Kreise Bruneck ist »ine provisorisch sistemifirte Förster stelle aus der Gehaltsklasse von 230 fl. nebst den dem Dienst- pvsten anhängigen Nebenbezügen zu vergeben. Die Bewerber um diesen, oder um einen eben durch gra duelle Vorrückung in Erledigung kommenden minder einträg lichen Förstersposten haben ihr« dießfälligen Gesuch«, welche mit dem Geburtsscheine und den Zeugnissen über die erlang

aufgenommenen irrigen Bezeichnung der Wesenheit ihrer privilegirten Erfindung gebethen. Da das Privilegium auf Rohzucker lautet, in dem der Lan desstelle unterm 3. Februar 1843 hinausgegedenen gedruck ten Verzeichnisse jedoch aus Versehen derDruckMei stattRoh- zucker unrichtig „Rohrzucker' äufgenommen wurde, so wird diese« Versehen in der betreffenden Privilegiums-Urkunde be richtiget. Dies wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 24. Mai 1848. Vom k. k. La«5eS»Gub«rnium für Tirol

und Vorarlberg.

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Pagina 8 di 24
Data: 29.06.1848
Descrizione fisica: 24
waren, im Weg» der vorgesetzten Prag einzubringen und darin zu bemerken, ob und mit »,!- Behörde bei der k. k. Kammeral-Vezlrk^-V»rwaltung in Görz ch»n veamten bei dem eingangserwähnten Amt» fi» et«», bis 25. Juni l. I. einzubringen, und darin zugleich anzuge« dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert find, ten, ob und in welchem Grad» fi« in Venvandtschostsverhalt» Innsbruck, am 6. Juni 1348. nissen mit Forst» oder Domän«n>Beamlen des Küstenlandes Von der k. k. Dber-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg, stehen

-Verwaltung. ' bisher geleisteten Dienste und etwa erworbenen Verdienste Eapodistria am 4. Juni 1848. legal auszuweisen haben, längstens bis 15. Juli l. I. bei dieser LandeSstelle einzureichen. K o n k u r s k u n d m a ch u u g. Innsbruck, den 14. Juni 1848. Auf der k. k. Kammeralschaft Pardubic ist die Stelle eines Vom k. k. Landes-Gube r n ium für Tirol und Forstadjunkten, mit welcher ein jährlicher Gehalt von Zwei V-irarlberg. Hundert Zwei Gulden CM; in Baaren und Naturalien Karl v. Thaler, k. Gub

sich ergebenden An- und Bestbolhe wird tung.einzubringen und darin zu bemerken, ob und mit wel- sich jedoch ausdrücklich die hohe Gubernial-Natisikation vor- ch«m Beamten bei dem Eingangs erwähnten Amte sie ttwa, behalten. dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Die übrigen festgesetzten Bauversteigsrunas-Vcdlngnisse Innsbruck, den 19. Juni 1848. nebst den sich hierauf beziehenden Vorausmaße und Bau« Von der k. r. Ober-Postverwaltung siirTirol und Vorarlberg. Plänen können zu den gewöhnlichen

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 05.02.1851
Descrizione fisica: 4
Bothen wird von hier geschrieben: sei» — In der Bezirkshaupt mannschaft Bruneck in Tirol hat ein gewisser Joh. Egitz nach Jahre langem Forschen ein sogenanntes Perpetuum mobile in radsörmiger Bewegung ent deckt, welches bei dem sehr einfachen Mechanismus nicht blos von selbst sich leicht bewegt, sondern ^auch eine bedeutende. Kraft zu äußern vermag. (Wir wünschen, daß es dieser Erfindung besser gehe, als allen ähnlichen, von denen daS gelun genste sogenannte Perpetuum modUo eilf Jahre ununterbrochen

ging.) Innsbruck. Sckluß deö Gesetzes für die tirol.-vorarlb. Landeövertheidigung. Löhnung und Gage erhalten die Landesschützen nur beim Auömarsche vor den Feind, und zwar sind für den gemeinen Mann, täglich 25 kr. CM. beantragt. Sie werden auf dem Marsche rücksicht- lich der Verpflegung, Vorspann :c. gleich dem k. k. Militär behandelt. Dem erkrankten oder ver wundeten Landesschützen steht eS frei, sich in Mi litär- oder Civilspitälern auf Aerarialkostcn verpfle gen oder zu seiner Heilung

in seine Heimath brin gen zu lassen. Die Verwundeten oder durch einen andern Unfall im Felde oder auf dem Marsch? verun glückten Landesschütze« haben vom Oberjäger ab wärts auf eine dem Jnvalidengehalte der Armee gleichkommende tägliche Provision, die Offiziere über auf eine der Militärpension gleichen Grades ^sprechende jährliche Pension Anspruch, so ferne >le entweder ganz oder theilweise erwerbsunfähig geworden sind. Außerdem wird der Mannschaft vom Oberjä- ger abwärts durch die Bestimmung des tirol

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