Böthe für Der Böthe für Tirol und Vorarlberg erscheint täglich mit «utnahme der Sonn- und Festtage. Preis halbjährig S fl. 23 kr., vierteljähriz 2 fl. LZ kr. österr. Währung. Mit Post bezogen be tulicher Zusendung unter Adresse: halbjährig «i fl. KZ kr., «i-rtel- jährig z fl. -!! kr. österr. Währung. — Inserate aller Art werden aufg-noinnNM »nd mit S kr. österr. Währung für die dreispaltige Pelitzeile oder deren Raum für einmalige. 10 kr. österr. Währung für dreimalige Einschaltung berechnet
. Die ZeitunKSbestellungen müssen frankirt ''-lesendet werten und Vorarlberg RcunlmdmrriijMr Jahrgang. Die Tiroler Volk«» und Schüfen zeit un,i erscheint wöchent lich dreimal. Prel« halbjährig 2 fl. M kr. österr. Währung, per Post be>ogtn z fl. z? lr. österr. Währung. ' > Die Inu«brucker Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Pici« »lerleljähri., I fl. Nkr. österr. Währ.. per Post bezogen ^ fl. tz lr. österr. Währung. Die ^katholischen Blätter erscheinen monatlich dreimal
eingelaufenen Geschäfts« stücken ist besonders zu erwähnen: der als Regierungs- Vorlage eingebrachte Gesetzentwurf über die Herstel lung und Erhaltung der nicht ärarischen öffentlichen Straßen und Wege; — dann die von 10 Abgeordneten aus italienisch Tirol, nämlich Dr. Carl Dordi von Trient, Dr. Anton Ballista von Roveredo, Dr. Alois Baruffaldi von Riva, Dr. Anton v. Panizza von Trient, Peter Dall'Zlrmi, Vicebürgerm. von Trient, Joh. Baron Prato von Trient, Dr. Joh. Depretis von Trient, Graf Matteo Thun
und Wippthal) ebenfalls 11, in die III. Gruppe (Etsch- land mit dem Burggrafen-Amte und Vintschgau) 12, in die IV. Gruppe (Eisack- und Pusterthal) 12 na mentlich aufgeführte Abgeordnete und in die V. Gruppe (Italienisch - Tirol) sämmtliche Abgeordnete aus Italienisch Tirol eingetheilt, es wäre denn, daß sie so zahlreich erschienen, daß sie verhältnißmäßig eine zweite Abtheilung zu bilden vermöchten. Es wird durch diese Gruppenbildung der praktische Vortheil er reicht, daß man drei Comit6-Bildungen annehmen
und Gegner der Glaubenseinheit selbst dieselbe als ein hohes Gut für Tirol erklärten, halte ich eS für eine besondere Pflicht des Landes, resp, dessen Vertreters — des Landtages — und.so- hin auch jedes Landtagsabgeordneten, alle gesetzlich erlaubten Mittel anzuwenden,, um dem Lande dieses „hohe Gut' der.Glaubenseinheit zu erhalten. 3) Die Gemeinde soll möglichst selbstständig sein, jedoch keine politische Kanzlei, bilden. Der Staat soll nicht einer seits die Geschäfte auf die Gemeinde werfen,, welche