635 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1929/25_04_1929/TI_BA_ZE_1929_04_25_2_object_8375760.png
Pagina 2 di 20
Data: 25.04.1929
Descrizione fisica: 20
werden, «daß in Vorarlberg nicht wenige und nicht u-nbeideutende Ausgaben, welche ander- wärts d-en LaNdeshaushalt «belasten, entweder auf «die Ge- meinden- abgewälzt oder der Tätigkeit von Privaten über- lassen werden. So h«at Vorarlberg «kein einziges Spital, für -welches «das Van«d- Beiträge leisten müßte, während beispielsweise Tirol für «die bauliche Einhaltung und «den Bettt-ebsabgang feiner fünf öffentlichen Spitäler und «die Klinik zu Innsbruck «alljährlich Riesensummen voraus- g«aben «muß. Aehnlich verhält

es sich auf «dem Gebiete der Volksschule. In Vorarlberg mußten «die Gemeinden bis vor kurzem 60 % zu «den Besoldungen und Pensionen der Lehrkräfte «beitragen, während sie in Tirol «bis heute nur 25% beitragen. Würde Tirol seine Gemeinden in ähn licher Weise -mit -den Person-alausgaben für die Lehr- kräfte belasten, wie es Vorarlberg «bis vor kurzem -getan hat und teilweise «heute noch tut, -so -würde «dies eine jähr. liche Ersparung für «das «Land von nicht weniger als zwei Millionen «Schilling beideuten. Die Steuern

wird sehr ernstl«ich der bisherige Landeshaupt- mann «von Vorarlberg Dr. Otto «Ender in Aussicht genommen. Man rühmt «diesem Manne nach, «daß er ebenso klug wir tatkräftig sei. Seine Verwaltung im Lande Dorarl«berg gilt als mustergültig. Namentlich -die Landesfinanzen Vorarlbergs gelten als die «bestgeord- neben unter allen Bundesländern Oesterreichs, so daß bei der letzten Bndgetberatung -eine «Herabsetzung mancher Steuern beschlossen werden konnte. Dabei «darf aller dings nicht übersehen

und Ab- gaben und Geldleistungen sind in Vorarlberg nicht wesentlich geringer -als in «anderen Bundesländern, aber es zahlt vielfach nicht «das Land, s-oNdern die Gemeinden und «die Privaten. Dr. Ender hat «die ihm -angebotene Bundeskanzler- schaft bisher weder endgültig angenommen nach abge- lehnt. Er mackst «die Uebern-ahme von Bedingungen ab hängig, «deren Erfüllung nicht so leicht sein 'dürfte. Er verlangt eine «durch vorausgegangene Vereinbarungen festgefügte Regierungsmehrheit, -deren Zusammenhalt

12
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1921/23_02_1921/TIGBO_1921_02_23_1_object_7744231.png
Pagina 1 di 4
Data: 23.02.1921
Descrizione fisica: 4
Mollow hatte ein britischer Flieger ein Lager der Sinnseiner ent deckt; es wurde umzingelt, 7 der Anführer wurden erschossen. Kurrs Nactzrrctztsn. Die englische Regierung lehnte den beabsichtigten Empfang österr. Minister ab. 60 000 Tonnen englische Saatkarteffeln für Oester reich sind in Bremen und Triest eingetrossen. 2000 Tonnen erhält Tirol. 1000 Tonnen Vorarlberg. Der Landeshauptmann von Vorarlberg. Dr. Ender, reiste nach Stuttgart ab, um persönlich an den Ver handlungen

. Die Beratungen werden in Anbetracht der Wichtigkeit dieses ÄchrS sehr gründlich geführt. Nächste Sitzung am Dienstag den 22. Februar um 10 Uhr vormittags. Oesterreichs Zusammenbruch. München, 18. Februar. Dieser Tage waren 10 Herren aus Salzburg. Tirol. Ober- und Nieder- ißerreich und Steiermark hier, um an maßgebenden Stellen die trostlose Lage Oesterreichs darzulegen. Sie wirsen klipp und klar nach daß der von Anfang ün lebensunfähige Staat eigenti'ch schon zufammen- zebrochen sei und dieser Zustand binnen

der Staatsangkstelltenorganisatim um mit der Regierung gelang es. eine Einigung auf dkl Grundlage zu erzielen, daß die Angestellten einen Vorschuß für Februar von 2900 Kr. erhalten, der noch Ortsklassen abgestust wird. Die Anschlußfrage. Berlin, 18. Februar. Gestern sprach der frühere Herr. Gesandte Prof Dr. Lüoo Hartmann vor her- dmagenden Berliner Persönlichkeiten aller politischen Achtungen über die Anschlußfrage und sagte, der An schluß an Deutschland ist heute zu einem Dogma ge worden, an dem man in Tirol ebenso wie in Wien, in der Steiermark

über ein Wirtschaftsabkommen zwischen Vorarlberg und Württemberg teilzunehmen. Der ehemalige österr. F nanzministcr Pros. Dr. Redlich trat am 20. Februar seine Amerikareise an. Er unternahm diese Reise nicht in der Eigenschaft der österr. Regierung, sondern aus Einladung seiner ame rikanischen Freunde und FachZenossen. Prinz SixtuS von Parma hat ein Buch unter dem Titel „Das Sonderfriedensangebot Oesterreichs" ver öffentlicht. Wegen der Italien betreffenden Stellen dieses Buches wurde Prinz Sixtus von Bourbon

13
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/01_03_1928/TIRVO_1928_03_01_2_object_7641988.png
Pagina 2 di 12
Data: 01.03.1928
Descrizione fisica: 12
einige christlichsoziale Landeshäuptlinge, so die Herren Dr. Stumpf in Tirol und Dr. Ender in Vorarlberg, scheren sich den Teufel um diese Entscheidungen de« Obersten Gerichtshofes in Verfassungs fragen. Es ist bekanntlich schon einmal im Budgetausschuß des Nationalrates von sozialdemokratischer Seite darauf hingewiesen worden, daß da« Tiroler Lichtspielgesetz die Zulässigkeit der Zensur ausdrücklich ausspricht, also eine offenkundige Verfasiungswidrigkeit enthält. Was aber die Seipelregierung (Bundeskanzleramt

. Nach solcheü Urteilen dürfte e8 wohl zu erwarten sein, daß zu dem .Unannehmbar!" der Mieter noch ein energisches .Nein'/ der Mirtschaftskreise tritt. PoMsche Rundschau. Sine Mederlage der Landesschulrate« dar de« Berfaffungsgerlchühos. Das christlichsoziale Land Tirol mit seiner Richtschnur .Immer anders als die andern" gehört schon zu den best- bekannten Kundschaften beim Verfafsungsgerichts-- hof. Meist steht das durch die Tiroler Christlichsozialen und ihre singuläre Eigenart verkörperte System, sowie

) keineswegs veran- laßte. diese verfastungsrechtlich unzulästige Bestimmung anzufechten. Nun wurden aber am letzten Montag vor dem Der- fastungsgerichtshof zwei Beschwerden gegen da» Verbot von zwei Filmen in Vorarlberg verhandelt. Der eine Film ist .Die Wolgaschiffer", der von der Vorarlberger Landesregierung wegen .politischer Reizbarkeit" verboten wurde; dieses Verbot wurde der Gesellschaft Phönix (Linz) auf einer Zensurkarte (Kataster Nr. 264) mit einem Zettel der Landesfilmzensurstelle Bregenz

ist ohne sittlichen Wert, im Gegenteil durchaus unmoralisch." In Wahrheit handelt es sich um einen unerheblichen Nnterhaltungsfilm. Einfach großartig ist nun die Verteidigung dieser Vor arlberger Landesregierung. Sie behauptet, es gebe trotz dem in Vorarlberg keine Zensur, wenn dort auch Aus drücke wie Zensurkarte" und .zur Zensur eingereicht" üb lich find und eine Landessilmzensurstelle eingerichtet ist. Denn die Kinobesttzer in Vorarlberg hätten sich, so sagt das Amt der Vorarlberger Landesregierung, freiwillig

be reit erklärt, alle Filme vor ihrer öffentlichen Aufführung der Landesregierung zur vorherigen Begutachtung vorzu legen. .um nämlich der ihnen von der Landesregierung vor Augen geführte» Gefahr zu entgehen, daß sonst die zeitlich befristeten Konzesiionen nicht mehr erneuert werden dür fen/ Diese .Freiwilligkeit" der Kinobesitzer, sich einer der- fafiungSwidrigen Zensur der Landesregierung zu unter werfen — in Tirol lasten sich die Kinoinhaber offenbar aus angeborenem Untertanenverstand

18
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1918/25_04_1918/TIRVO_1918_04_25_1_object_7619751.png
Pagina 1 di 8
Data: 25.04.1918
Descrizione fisica: 8
und die letzten Endes die Aufrichtung des ganz freien Han dels, das ist des freien Wucherrechtes zum Ziele hat. Mit großem Recht hebt ein Vorarlberger Blatt her vor, daß Vorarlberg und Tirol zwei grundverschie dene Länder sind. Es ist ein anderer Geist, der die Landtagsmajorität beherrscht und ein anderer, von dem sich die Vorarlberger leiten lassen. Bei uns ist der Mammonismus, in Vorarlberg doch einiger maßen daS Gemeininteresie Trumpf. Natürlich konnten die Landtagsherren in der ge strigen Beratung

wird, mit der alleinigen Ausnahme im Kronlande Ober österreich. nirgends mehr voll eingelöst. Einige brotlose Tage kennt heute jedes Kronland. Aber so schlimm wie in Tirol ist es nur noch in den Hun gerbezirken Deutschböhmens; wir und die Bewoh ner der deutschböhmischen Randgebiete haben nicht einige brotlose Tage, sondern nur noch einige Tage mit Brot in jeder Brotkartenperiode. Die Staats verwaltung hat uns mit den spärlichen Mehlanlie ferungen auf die Hungerration gesetzt. Diese tieftraurigen Zustände

ten belasten, und aus diesen Erträgnissen ihre ge treuen Wähler zu beschenken. Die Landesverwal tung muß auch tn den Tagen der Not auffindbar ein und ihre Kunst zeigen. Wir wissen, daß bei- pielsweise die Vorarlberger nicht zurückgeschreckt" sind, die Regelung des Verkehrs mit den im Lande erzeugten Lebensmitteln in die Hand zu neh men. Dort hat man die Aufgabe der Landesver- waltung erkannt und mit beiden Händen zugegrif- fen; der Erfolg war ein großer: Vorarlberg hat eme viel bessere

19
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/23_09_1931/TIRVO_1931_09_23_8_object_7653192.png
Pagina 8 di 8
Data: 23.09.1931
Descrizione fisica: 8
den 27. ds. Vereins tour: Hohe Salve. Abfahrt mit Zug um 6.26 Uhr früh nach Lauterbach. Führer: Praprotnik. Gäste willkommen. Theater, Konzerte, Knust. Exl-Bühne — Stadttheater. Mittwoch: „Die rote Leni". Donnerstag: „Stratzenblut". Radio Ein Ehrengeschenk der Ravag für den 14.000. Rundspruchteilnehmer in Tirol und Vorarlberg. Die Ravag hat dem 14.000. Rundspruchteilnehmer im Be reiche des Landes Tirol und Vorarlberg eine goldene Markenuhr als Ehrengeschenk zu gedacht. Ter Teilnehmer, der das Geschenk er hält

- = = brauerei und echte Südtiroler Weine. I H 887 i »>IIlI>>II!!>!!II>II>II>lIl>>I>!I>>IIIIIIjIII>>>Il>IIIIIIIIIlIIIII>I!IIIII!II!II>IIlII>IIIIIlllI»II»I»lIl>II»I>!>I»I»I>lII>„I,!»„,i,I„l,!,»!>!! Diese Firmen lepa Wert auf firtioiterkoisufneilen! 3 *.aR«äecfc USMWM Babnhofgnstwlrtschaft § LANDECK Pichler: Fern. Rach&inier Franz Gröbner Sattler und Tapezierer i 43 i Landeck in Tirol Bauunternehmung ,eo Klabustimis & Radiheck Ausführung von Hoch- und Tiefbauten, Projek tierung und Ausführung

werden fachgemäß ausgeführt 1426 Leopold Felbermoyer HERREN-UND DAMEN- FRISIER-SALON 1425 empfiehlt sich den verehrten Kunden Kleiderhaus Jol Landecl lasin Grafl kj Tirol 1427 Konrad Sciiwiioshadtllföroi i4«5 ° Un „ Wörgler Hol“ Fremdenzimmer, 4 Min. vom Bahnhof Besitzer: NIKOLAUS JANES Gemischtwarenhandlung "05 Schuhwarenlager, Manufaktur Warenhaus Mi Hi Wörgl Für Kleider, Schuhe, Hüte, Wäsche, Schnittwaren die an erkannt günstigste Ein« kaufsqnellc. 1403 MM ln lose“ Eigentum der vereinigten Arbeiterschaft

werden billigst besorgt. STEINMETZMEISTER WILHELM St11F empfiehlt sich für 1365 Grab - Denkmäler - Inschriften, Bauarbeiten und Reparaturen. WaSSests Lorenz rinoler Wattens, Bundesstraße Nr. 7 AntoniaStffcki Mode-, Wirk- und Weißwarengeschäft 1377 Herren- und Damen- 1362 Frisier-Salon Engelbert Pdldfl AnfonDlefridi, Gasltiaüs .Sdiopfer* Fremdenzimmer, Gastgarten. Frische Getränke, gute Speisen. 1359 Maria Malr Gemischtwarenhandlung TeISs s Tirol 1364 Schuhgeschäft Matthias Patritsch Wattens, Tirol Billigste

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/12_05_1926/TIRVO_1926_05_12_7_object_7640216.png
Pagina 7 di 10
Data: 12.05.1926
Descrizione fisica: 10
, ein sehr verschiedenes. In Wien wurde die Quote von 84 Pro zent in den Beiträgen nahezu erreicht; Vorarlberg, Tirol, Kärnten und 'Salzburg waren aktiv in -dem Sinne, daß die Beitragsleistungen die gesetzliche Quote überstiegen; dagegen reichte die Beitragsleistung nicht aus in Vurgenland, Nie derösterreich, Oberösterreich und Steiermark. Die Verwal tungskosten der Arbeitslosenversicherung haben sechs Pro zent des Gesamtaufwandes 'betragen. Der Beirat nahm nach einer längeren Diskussion den Bericht zur Kenntnis

und besprach sodann mehrere Projekte der produktiven Arbeits- lofenfürsorge. Schließlich wurde der von der Regierung be- kanntgegebene Entwurf für die Novelle zum Arbeitslosen versicherungsgesetz einer eingehenden Erörterung unter zogen. Dieser Bericht zerstört 'den hiesigen Christlichsozialen wieder eines ihrer dummdreisten Schlägworte, nämlich daß Tirol und die anderen Länder die Arbeitslosen von Men erhalten muffen. In Wirklichkeit ist es doch so. daß die Ueberschüffe von Tirol, Vorarlberg nsw

unter falscher Flagge, haben sogar eigene Drucksachen und verkehren mit den Be hörden, als ob die Kammerbezirksaenoffenschast mit ihrer reklamebedürftigen Vorftehung gar nicht existierte, von 'den Ausfernern ganz zu schweigen. Wie schon mehrmals betont, werden die Gehilfen die sen Kampf, der um das Mitbestimmungsrecht gefügt wer den muß, bis zu einem erfolgreichen Ende auskämpfen und mögen sich jene Herren, welche trotz ihres in Tirol sehr seltenen Dialekts herumschwatzen, daß ein Nachgeben aus geschlossen

, verhängt. Gehrer erklärte, die Strafe anzunehmen. Betrügerischer Reisender. Vor dem Schöffengerichte Innsbruck unter dem Vor sitze Hosrates Dr. Ziegler hatte sich gestern wieder einmal ein Reisender zu verantworten, dem es mehr um Betrüge reien als um die Arbeit zu tun war. Richard Ernst Wal ter aus Wien war zwar schon im Frühjahre 1925 aus den Diensten der Firma Oskar Dagler, Wien, ausgeschieden, nahm aber dennoch von einer Reihe von Personen im Un- terinntal, Lechtal und in Vorarlberg Bestellungen

21