: Wetzen 1 777 153 (im Vorjahre 160 243), 'Spelz, nur in Steiermark und Vorarlberg, 3236 (im Vorjahre 2277), Roggen 3 343 107 (im Vorjahre 2 666 012), Gerste 1 193 400 (im Vorjahre 963 168), Hafer 2 757 778 (im Vorjahre 2 323 592), Halbfrucht 66 314 (im Vorjahre 43 420), Mais 640 366 (im Vorjahre 640 697), Buchweizen, 1. Frucht, fehlt in Salzburg und Vorarlberg, 10 632 (im Vorjahre 11 943), Buchweizen 2. Frucht fehlt in Oberösterretch, Vorarlberg und in Tirol, 92 311 (im Vorjahre 62 912), Hirse
, die in Tirol u. Vorarlberg fehlt 25 323 (im Vorjahre 12 361), Hülsenfrüchte 86 896 (im Vorjahre 87 378), Stroh 18 711 688 (im Vorjahre 17 216 174). Sehr gering ist der Erttag an Lein, Hanf, Weberkarden; bet Ta bak fehlt die ErttagSangabe. Erdäpfel wur den an 8 329 861 (im Vorjahre 6 724 217), Zuckerrüben 937 968 (im Vorjahrei 304 535) Meterzentner, Weil: 397 402 (im Vorjahre 2 001 064), Steinobst 106 246 (im Vorjahre 172 911), Nüsse etwa 10 462 (im Vorjahre - K-islaiiien nur in Steiermark, 1126
über die Anbauflächen und Ernte ergebnisse in Oesterreich im Jahre 1921 ver öffentlicht. Die Verteilung der K u l t u r f l ä ch e n er gibt folgendes Bild: Aecker 1 826 909 Hek tar (Niederüsterretch 844 807 Hektar an der Spitze), Wiesen 888 429 Hektar (Niederöster reich 224 181), Hutweiden und Alpen 1 269823 Hektar (Tirol 393 031), somit Summe der landwirtschaftlich benutzten Fläche 3 986177 Hektar (Niederösterreich 1 138 283)? Gärten 77 164 Hektar (Nteder- üsterreich 27 773), Weingärten 44 122' Hek tar
(Ntederüsterreich 35 974), Waldungen 8 040 668 Hektar (Steiermark - 818 907), Summe der Kulturflächen daher 7 146 668 Hektar (Ntederüsterreich 1 867 370); unpro duktive Grundflächen 819 718 Hektar (Tirol 1 931 694). Die.Flächenbenühung stimmt im großen und ganzen mit obigen Zahlen über ein? die etwas geringere Ausnützung der Ak- kerfläche wurde wettgemacht durch landwirt schaftliche Arbeit auf dem übrigen Erzeu gungsboden und Urbarmachung bisher un produktiver Flächen. Die Ernte für 1921 ergab in Zentnern
(im'Vorjahre 1134), Meterzentner. Für Bee renobst fehlen verläßliche Angaben. Schon die Verteilung der Anbauflächen gibt Anhalt für die Erzeugung der einzelnen Länder. In Weizen, Roggen, Gerste und Hafer steht Nte- derösterreich an der Spitze, in Spelz Tirol, Halbfrucht Oberösterreich, Mais Steiermark, Buchweizen 1. Frucht, Niederüsterretch, 2. Frucht Steiermark. Hirse und Hülsenfrüchte Steiermark, Stroh, Erdäpfel, Zuckerrüben, Wein wieder Ntederüsterreich. Steinobst Nie- derüsterreich, Kernobst