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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 14 di 24
Data: 04.07.1914
Descrizione fisica: 24
Vergleich an und zwar an der Hand von authenti schen Ziffern. Ich habe hier eine Tabelle über die Bezüge der Lehrerschaft in den einzelnen Kron ländern. Ich zitiere nur ganz kurz. Nach diesen authentischen Ziffern rangiert Tirol in der ersten Gehaltsklasse nach dieser Regulierung, die wir vor zunehmen beabsichtigen, an zweiter Stelle. (Rufe: Hört, hörl!) Vorarlberg, aus welches sich bekanntlich die Lehrerschaft immer mit Emphase beruft, rangiert cm fünfter Stelle. In Vorarlberg bezieht

ein Lehrer der ersten Gehaltsklasse einen Ansangsgehalt von 1520 Kronen, dazu 480 Kronen Wohnungsbeitrag, macht in Summa 2000 Kronen. Nach d«r Regu lierung, die wir vorzunehmen beabsichtigen, bezieht ein Lehrer der ersten Gehaltsklasse in Tirol natür lich mit Lehrbesähigung, 1600 Kronen plus 600 X Wohnungsbeitrag, macht 2200 Kronen, also um 200 Kronen mehr als in Vorarlbeg. In Vorarlberg bezieht der Lehrer in der untersten Stufe einen Ansangsgehalt von 1280 Kronen plus 120 Kronen Sohnungsbeitrag, macht

1400 Kronen. Bei uns in Tirol wird der Lehrer in der unter sten Stufe, der zweiten Gehaltsklasse, 1300 Kronen Ansangsgehalt plus 150 Kronen Wohnungsbeitrag bciziehen, das macht 1450 Kronen. Tirol rangiert also an zweiter Stelle, nur Niederüsterreich ist ihm voraus. Auch der Endbezug ist ein außerordentlich gün stiger, lam authentischen Ziffern, nicht laut „Kul- iurschande'. (Heiterkeit.) In Vorarlberg ist der Endbezng der ersten Gehaltsklasse 3220 Kronen plus -180 Kronen Wohnungsbeitrag, also 3700

Kronen. Bei uns ist jetzt der Endbezug in der ersten GehaltS- i lasse 3600 Kronen Gehalt plus 8W Kronen Woh nungsbeitrag. macht 4400 Kronen, also um rund 700 Kronen mehr. Die unterste Gehaltsklasse hat in Vorarlberg 29K0 Kronen plus 120 Kronen, also 3100 Kronen, in Tirol 3300 Kronen plus 150 X, also 3430 Kronen Endbezug. Sic sehen, wir können den Vergelich mit Vor arlberg ganz Wohl aushalten. Und der Vergleich mit den anderen Kronländern sagt uns, daß un- scre Lehrerschast punkto Ansangsgelzalt

durchaus an zweiter Stelle rangiert, punkto Endbezug in der zweiten Gehaltsklasse an dritter Stelle, da sind Schlesien und Niederosterrcich voraus. Co lauten die Ziffern, wie ich sie beim Landesschulrate er hoben habe. (Abg. Dr. v. Walther: Und der Ge- samtbezug?) Dazu komme ich sofort. Der Gesamtbezug stellt sich in Vorarlberg nach 36 Dienstjahren, erste Gehaltsklasse, aus 85.280 X, bei uns in Tirol nach der neuen Vorlage ans 89.600 Kronen, wir siiw also wieder rund um 4000 X voraus. In der untersten

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Brixener Chronik
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Pagina 14 di 20
Data: 04.07.1914
Descrizione fisica: 20
vergleich an und zwar an der Han5 von authenti schen Ziffern. Ich habe hier eine Tabelle über die Bezüge der Lehrerschaft in den einzeln« Kron ländern. Ich zitiere nur ganz kurz. Nach diese» authentischen Ziffern rangiert Tirol in der ersten Gehaltsklasse nach dieser Regulierung, die wir Vov- zunehmen beabsichtigen, an zweiter Stelle^. Muse: Hört, hört!) Vorarlberg, auf welches sich beAmptlich die Lehrerschaft immer mit Emphase beruft, rangiert an fünfter Stelle. In Vorarlberg bricht ein Lehrer

der ersten Gehaltsklasse einen Anfangsgehalt von 1520 Kronen, dazu 480 Kronen Wohnungsbeitrag, macht in Summa 2000 Kronen. Nach ^r R^u- lierung, die wir vorzunehmen beabsichtigen, bezieht ein Lehrer der ersten Gehaltsklafse in Tirol natür lich mit Lehrbefähigung, 1600 Kronen plus 600 X Wohnungsbeitrag, macht 2200 Kronen, also um 200 Kronen mehr als in Vorarlbeg. In Vorarlberg bezieht der Lehrer in der untersten Stufe einen Anfangsgehalt von 1280 Kronen Plus 120 Kronen Wohnungsbeitrag, macht IM) Kronen

. Bei uns in Tirol wird der Lehrer in der unter- sten Stuft, der zweiten Gehaltsklafse, 1300 Kronen Anfangsgehalt plus 160 Kronen WohmmgSbeitrag beiziehen, das macht 1460 Kronen.^ Tirol rangiert also an zweiter Stelle, nm Niederosterreich ist ihm voraus. Auch der Endbezug ist ein außerordentlich gün stiger, laut authentischen Ziffern, nicht laut „Kul- turschande'. (Heiterkeit.) In Vorarlberg iß der EndbHug der ersten Gehaltsklafse 3220 Kronen plus 480 Krcmen Wohnungsbeitrag, also 3700 Kronen. Btzi

uns ist jetzt der Endbezug in der ersten Gehalts klasse 3600 Kronen Gehalt plus 800 Kronen Woh nungsbeitrag, macht 4400 Kronen, also um rund 700 Kronen mehr. Die unterste Gehaltsklasse hat in Vorarlberg 2S80 Kronen vlns 120 Kronen, also 3100 Kronen, in Tirol 8300 Kronen plus 160 ^ alst» 3450 Kronen End bezug. Sie sehen, wir können den Vergelich mit Vor arlberg ganz Wohl aushalten. Und der Vergleich mit den anderen Kronländern sagt uns, daß un sere Lehrerschaft punkto Anfangsgehalt durchaus an zweiter Stelle rangiert

, punkto Endbezug in der zweiten Gehaltsklafse an dritter Stelle, da find Schlesien und Niederöfterreich voraus. So lauten die Ziffern« wie ich sie beim Landesschulrate er- hoben habe. (Abg. Dr. v. W alth e r: Und der Ge samtbezug?) Dazu komme ich sofort. Der Gesamtbezug stellt sich in Vorarlberg nach 36 Dienstjahren, erste Gehaltsklafse, auf 86.280 K, bei uns in Tirol nach der neuen Vorlage auf 8S.600 Kronen, wir sind also wieder rund um 4000 X voraus. I» der untersten Gehaltsklasse ist in Vor arlberg

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 10
wehte von Herz zu Herz, so daß ein Fremder, den seine Regierung zu Erhebungen über Stimmung und Verfas sung der Bevölkerung nach Oesterreich geschickt hatte, kopsschiit- telnd sagte: „Ich habe mich geirrt; ein Volk, das soviel leben dige Heimatliebe hat, kann noch nicht zugrunde gehen.' P. Praktische Anschlußarbeit. Die erste Tagung des Wirtfchaftsvcrbandes Schwaben-Vorarlberg. Im Leben der Völker kommt wle Im Leben des Einzelnen viel darauf an, daß die Erfahrungen richtig verwendet

werden. Ge schieht das, dann kann manche üble Sache noch viel Gutes auslöfen. In Vorarlberg hat man sich mit dieser Wahrheit ziemlich griindllch vertraut gemacht. Cs ist hier so etwas ähnliches wie ein offenes Geheimnis, daß es kaum jemals zu einer Schweizer Anschlußbewegung gekommen wäre den sie hatte — wohlgemerkt: hatte — wenn cs im Frühjahre 1919, als das Land wirklich unter trostlosen Ernäh- rungs- und Wirtschaftsverhältnissen überhaupt litt, möglich gewesen wäre, von Schwaben her etwas zur Linderung

nicht aufgetaucht wären» wenn Vorarlberg irgendeinen engeren Zusammenhang, eine wirtschaftliche Bindung mit Württem berg gehabt hätte. Man hat das in Vorarlberg einsehen gelernt und die richtige Lehre daraus gezogen, nämlich, daß die schönste und kde- j alste Anschlußpolitik unfruchtbar bleiben muß, wenn ste nur auf das . Politische starrt und das Wirtschaftliche darüber aus dem Auge ver- > liert. Die Wirtschaft muß die Grundlage für die Politik abgcben. Wenn die wirtschaftlichen Fäden fest zusammengeknüpft

sind, fügen sich die politischen von selbst aneinander. In Vorarlberg ist man daran gegangen, dieses notwendige Ge» des Fäden-knüpfens zu verrichten. Dr. K a r e r — dessen uner- chöpsliche, von einer tiefgehenden Kenntnis der Berhältnisie begleitete lrbeitskraft. dom Lande nnu leider entzogen Ist, — hat zusammen mit Pfarrer Ganz höchst wertvolle und dankenswerte Vorarbeit ge- leistet. Die beiden haben den Grundstein zu einer wahrhaft goldenen Brücke gelegt, die Vorarlberg mit Schwaben verbinden

soll: zum Wirtschaftsverband Schwaben-Vorarlberg. Unlängst fand in Bregenz die erste Tagung des Verbandes statt, auf der Studienrat Maurer (Blberach) — auch einer der Haupt träger der Hdee und mit einer ihrer unermüdlichen Vorarbeiter — die Ziele folgendermaßen umriß: „Es werden nicht Angelegenheiten eines besonderen Staates, auch nicht Fragen der hohen Politik be- kulturcller Natur, und der werden wir alle nach Mitteln suchen, die zur Hebung unserer wirt schaftlichen Lage geeignet sind und den Ländern in Ihrem Fortkommen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 12.07.1922
Descrizione fisica: 8
Volkswirkschaft. Die Haftung der Aktionäre der „Dank für Tirol und Vorarlberg'. Der von den Tiroler Filialen -er Bank sür Tirol un- Vorarlberg «ingebrachte Ausgleichs- antrag geht von der Annahme aus, -aß für die Passiven der Südtiroler Filialen ausschließlich ^ie Aktiva dieser Zweigniederlassungen haften. Damit wird eine Rechtsfrage aufgeworfen, de ren Beantwortung unsere^ Ansicht nach keines wegs so einfach ist» als hie Südtiroler Vertre tung der Bank für Tirol und Vorarlberg anzu nehmen

scheint. Die Bank für. Tirol und Vorarlberg ist eine Aktiengesellschaft,- die Südtiroler Filialen dieser Gesellschaft stehen daher insolange im Eigentum der Aktionäre der Gesellschaft» als sich Liese Fi lialen nicht in selbständige Gesellschaften umge- inandelt haben. Dies ist dis heute- noch nicht der Fall gewesen. Die Tatsache. Laß Lurch ein De kret Ler Regierung die Zweigniederlassungen auswärtiger Kredilinstitute in bezug auf die Eintreibung Ihrer Guthaben, Umwechflung der Wertpapierbestände usw

Li« Aktionäre Ler Bank für Tirol und Vorarlberg, vollständig un geschoren blieben, während ihre Gläubiger, das sind die Einleger der hiesigen Zweiganstalten, einen allfälligen Verlust allein zu tragen haben. Wenn auch Li« zweifellos vorhandene Mit- e lng der Aktiengesellschaft „Bank für Tirol u. irlberg' praktisch nicht eine »volle Befriedi gung der hiesigen Gesellschaftsgläubiger zur Folge haben wird, La der Betrag von 9 Millio nen Lire hetrte die Summ« von weit über 9 Milliarden Kronen darstellt

eine rasche Lösung der Kriegsanleihefrage die Ein leger der Bank für Tirol und Vorarlberg vor weiterem Schaden zu bewahren. Pustertaler Mrtschaftsbrief. Zwei Dinge müssen aus unserem Wirtschafts leben der letzten Zeit besonders heroorgehooen werden: die so und so oft schon ver prochen«, aber noch nie eingetroffene Regelung der Um- wechflung -ukrd Nachzahlung in den fünf Ge meinden des Hochpustertales und- die E nstellung der Auszahlungen durch die Bank für Tirol und Vorarlberg. Gerade diese Angelegenheit

. den tnländisci-en Geld instituten gleichgestellt worden sind, ändert nichts daran, daß die Südtiroler ZweignieLer- lassungen solche Kreditinstitute juristisch noch im Eigentum der betreffenden auswärtigen Gesell schaften stehen. Daraus folgt, daß zumindestens subsidiär die Aktiven -der Aktiengesellschaft Bank für Tiwl und Vorarlberg auch für die Passiven Ler hiesigen Zweiganstalten herange- zogen werden können. Man käme sonst zu dem absurden Resultat, Laß die Eigentümer der Süd tiroler Filialen, das'sind

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 14.05.1892
Descrizione fisica: 14
Salzkaiiimergut. Früh 8 Uhr: Abfahrt derSon- derzüge nach Mondfee; Fahrt mittelst Dampfschiff nach Scharfling, Frühschoppen, Wanderung (1 Stunde) nach St. Gilgen am Abersee; Mittagessen, Fahrten am See, die bereits früher gehandhabte Art *) angeknüpft und aus denselben Gründen nur der allgemeine Verschleiß ^>er Grönländer Oberösterreich. Salzburg, Tirol mit Vorarlberg, Steiermark und Kärnten in Betracht ge zogen werden. Ueberschaut nian den allgemeinen Verschleiß (und der ist ja daS ziffermäßig darzustellende

Bild des Con- suineS), so theilen sich die aufgeführten Lander folgen dermaßen in die Verschleißprocente der Cigaretten. Von der Sorte Austria, deren Gcsammtverschleiß 1,470.950 Stück beträgt, hat Oberösterreich 155, Salzburg 103, Tirol mit Vorarlberg 2 35, Steier mark 6 75 und Kärnten 2 33 Procent des Gcsamnit- verschleißeS verbraucht, während in Berücksichtigung der Bcvölkerungszahl das Verhältnis sich gestalten würde: Oberösterreich 0 47. Salzburg 143, Tirol mit Vor arlberg 0 59, Steiermark

1 25. Wollte man die ein zelnen Länder nach den absoluten Verhältnissen der zum Verschleiß gebrachten Sorten und den relativen Beziehungen darstellen, so ergäbe sich sür Oester reich ob der EnuS bei Stambul 162 abs. Ver schleißprocente (0 49 relat. Verschleißprocente), Sultan 2 35 (0 71), Damen 15 (0 45), Samsun 2 63 (0 31), Herzegowina 3 11 (0 94), Sport 3 14 (0'95), Jenidge 105 (0 32) und Drama 146 (0 44) Procent, während Tirol mit Vorarlberg bei den Sorten Stambul 1 97 (0 5), Sultan 2 03 (0 52), Damen 0 64 (0 16), Samsun

3'52 (0 39), Herzegowina 0 42 (011), Sport 3 22 (0 32), Jenidge 0 39 (0 09) und Drama 1 72 (044) Procent ausweist. Aus diesen paar Ziffern dürfte sich schöner geben, dass die Alpenländer nicht allzusehr dem Cigarettengenusse zugethan. Noch deutlicher hellt dies auf, wenn man ') Bote für Tirol und Vorarlberg ex 1SSI Nr. 253 und 254. K27 Rückfahrt. — Zum Feste werden Festkarten und Teil nehmerkarten ausgegeben. Der Bezug von Festkarten ist auf die Mitglieder akademischer Gesangvereine be schränkt

0 54 (0 75), Tirol mit Vorarlberg 2 03 (0 52), Steiermark 377 (069) und Kärnten 121 (079), bei Sport Oberösterreich 3 14 (0 95), Salzburg 0 69 (0 96), Tirol mit Vorarlberg 3 22 (0 82), Steier mark 5 62 (104) und Kärnten 1 25 (0 31) und bei Drama Oberösterreich 146 (044), Salzburg 0 24 (0 33), Tirol >»it Vorarlberg 1 72 (0 44), Steiermark 1 44 (0 27) und Kärnten 1 04 (0 68) Percent. Aber troi>dem alles zeigt, dass die Cigarrette im Alpen- laude nicht heiniisch wurde, fällt doch der verhältnis mäßig große Coiisum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 08.04.1873
Descrizione fisica: 6
und Vorarlberg» 80. Innsbruck, Dienstag 8. April R8V3. 59. Jahrgang. Amtlicher Theil. Warnung. Zufolge ämtlicher Erhebungen sind im Laufe letzten vierzehn Tage vor der am 28. v. Abeuvss^ixpartement für Tirol und Vorarlberg dazu auf. dahier eingelangten ersten telegrafischen Nachricht über den AuSbruch der Rinderpest in Kärnthen und Krain und somit auch noch vor der Hieramts gegen diese Länder verfügten absoluten Vieh-Grenzsperre über 5V Rinder (Ochsen und Kühe), die mit in deutscher, beziehungsweise

und beobachten zu lassen, vor dem 2l. Tage nach An kunft in Tirol bei Strafe nicht weiter zu verkaufen und bei dem geringsten Verdachte einer Erkrankung hierüber sogleich dem OrtSvorsteher die Anzeige zu erstatten. Innsbruck am 6. April 2373. Von der k. k. Statthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Innerhalb der aktiven k. k. Landwehr wurden laut Verordnung des k. k. LandeSvertheidiguugS- MinisteriumS mit 1. April 1873 gegenseitig über setzt: die Hauptleute erster Klasse und LandeSschützen- Cadre-Kommandanten

; ü. gebrauchten Stallgerätheu und Rindvieh-Anspann- Geschirren und von für den Handel bestimmten ge- tragenen Kleidern und derartigem Schuhwerk aus Kärnthen nach Tirol bis auf Weiteres verboten. Innsbruck am 29. März 1873. K. K. Statthalterei fiir Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. AuSbrucheS der Lungenseuche in den angränzenden Ortschaften Breonio Gebietes der Veroneser-Präfektur, wird die Einfuhr von Rindvieh und dessen Rohpro- dukten aus dem Venetianischen nach Wälfchtirol bis auf weiteres unbedingt

verboten. Innsbruck, den 2. April 1873 Boa der k. r. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. In den ersten Tagen der zweiten Hälfte des Mo nats April wird die theoretische Staatsprüfung aus der StaatSrechnungSwissenschaft oder Verrechnung«- künde von der bei dem k. k. Staithallerei-RechuuugS- gestellten PrüfungS-Kommifston abgehalten werden. Diejenigen Herren PrüfungS - Kandidaten, welche durch den Besuch der Vorlesungen oder durch Selbst- stucium dazu vorbereitet sind und die Prüfung ab zulegen

Bote filr Tirol »«U B»rarlberg nschem» Son». und Kestt-ge. Preis haiblihrig S fi. SS kr., vierteljährig 2 fl. K S kr. SNerr Währung. MI« Post bezogen bei «Zglicher Zus^dung unter Sdriss«: b°,b7-^g s fl SZ kr.. °>..t-II2hng 2 fl. 41 kr. östtrr. WZHrung. - Ins«-., all-r Art we-den aufgenommen und mll e k. bfl''- WSH^g Mr die d^. spaltige P-illjkile oder deren Raum für einmalige. 12 kr. Ssterr. Währung s«r breim-lle- Einschaltung berechnet. Die Z.l .ung-b.stellungen müsse» fraaklrt eingesendet

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 05.07.1896
Descrizione fisica: 12
Seit« 4 Mersmer AeMmi. »r. 81 bis 31. Juli l. IS. bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck, einzureichen. Die Prüfungen finden im Laufe des Monates Oktober l. I. statt. hi« rseuchen.) Der Ausweis der k. k. Statt' balterei für Tirol und Vorarlberg über die in dei Berichtsperiode vom 17. bis 27. Juni bestandenen, be ziehungsweise erloschen erklärten Thierseuchen bring« unter: Schweinepest im pol. Bezirk Meran al? erloschen in PartschinS 2, in Tirol 4 Alpen. Ebenso als erloschen im polit. Bezirk

» und Klaueuseuche aus Preußen noch Oesterreich mittelst eines SchweinetranSportS ver schleppt worden. Aus diesem Grunde findet die k. k Statthalterei in Anwendung deS Artikels 6 des mit dem deutschen Reiche abgeschlossenen THIerseuchen-Ueber- einkommens vom 6. Dezember 1861, die Einsuhr vo» lebenden Klauenthieren avS Preußen noch Tirol und Vorarlberg zu verbieten; serner wird mit Rücksicht auf die zunehmende Ausbreitung der Schweinepest in Steiermark die Einsuhr von Schweinen von dort noch Tirol und Vorarlberg

der k.k. LandeSgerichtsrath C. Pfanndler und als einstweiliger Masseverwalter Advokat Dr. Joses Weirather dort bestellt. ^Erledigungen.) Im VerwaltungSgebieie Tirol und Vorarlberg ist die Stelle eines Veterinär-Inspektors, mit welcher die shstemmäßigen Bezüge der IX. Rangs- klosse verbunden find, in Erledigung gekommen. Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 15. Juli beim k. k. Statthalterei-Piäsidium für Tirol und Vorarlberg einzubringen. — Im ErziehungS-Jnstitute des OrdenS- haufeS

. f. T. u. V.' Nr. 146 vom 27. dS. »» An der k. k UniversitätS-Bibliothek in Innsbruck ist die Stelle eines KustoS, VII. RangSklosse, in Erledigung gekommen. Gesuche find bis 25. Juli bei der k. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg z» überreichen. — Zur Besetzung der bei dem k, k. Landes- geeichte in Innsbruck in Erledigung gekoster ^ Stelle deS StaatSanwalteS mit den Bezügen der^n-Mtioi.'- klaffe wird der Konkurs ausgeschrieben. Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 15. Juli bei der dortigen

vom hl. Herzen Jesu in Riedenburg bei Bregenz sind mehrere Freiplätze zu besetzen. Gesuche find bis 15. Juli an die k. k. Statthalterei für Tirol und Vor arlberg einzureichen. — An der nicht systemifirten gemischt-einklasslgeu Volksschule in Brenner kommt mit Beginn des Schuljahres 1896/S7 die mit dem Meßne» und Organistendienste verbundene Noth-Lehrerstelle zu besetzen. Gesuche sind bis Ende Juli beim k.k. Bezirks- schulrathe Brlxen einzubringen. Näheres in allen drei > Fällen im AmtSblatte deS .Bot

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 07.03.1871
Descrizione fisica: 8
D» «»te fR? Tirol »»d Vorarlberg erscheint »»glich mit «u»»ah«« d«. «»»>». and Sesttage. Prei« halbishri, s fl. 25 kr., »ierteijzhrig 2 fl. e» kr Ssterr. WSHrung. MI« Post bejogen bei tSgiicher Zusendung unter Sdreffe halbjährig s p. S3 kr., »lerteljährig 2 p. 41 kr. österr. Währung. — Inserat« aller Art werden aufgenommen und mit L kr. österr. Währung für die drei spaltige Petitzeiie cder deren Raum für einmalige, 12 kr. österr. Währung für dreimalig« Einschaltung berechnet. Die Zeilung

1 fl. 50 kr. in L«co; p» liest bizvzcn 1 fl. 70 lr. österr. Währung. für Tirol und Vorarlberg. A««s«ce« nehmen entgegen: Haasenj1cm K Zloglrr in ZSien lNeuer Markt Nr. 11), Kamvurg, Aranksurt a/W., AZerttn, -Leipzig und ZZascl; ferner Alois GpplUlt, erste» Ssterr. Annoncen-Bureau in Wien (Wollzeile Nr. 22), und Zludolf Zllosse, offizieller Agent sämmtlicher Zeitungen, in ZSien, F»rag, MürnSerg, KamSurg und Aranksnrt a/W. In Innsbruck nehmen Annoncen und Abonnements entgegen A. Z-ederspier, Zetteltragcr, und I. Aiaur

, welcher auch die Minister Graf Hohen wart und Freiherr v. Scholl bei wohnten, und in welcher ausschließlich vaS Landes- vertheidignngS.Gesetz für Tirol und Vorarlberg den Gegenstand der von einer Seite ziemlich leiden schaftlich geführten Debatte bildete. Als Bericht» erstatter fungirte BanhanS und als Redner traten im Lause der Verhandlung auf; gegen das Gesetz: Dr. Gis kra, Lasser, Sturm, Nechbauer und der Präsident des Ausschusses Dr. Herbst; für daS Gesetz: Herr v. Firlei, Rittmeister in dep Armee

und Großgrundbesitzer und Dr. Smolka. Der Berichterstatter BanhanS brachte vorerst die Behelfe, die stenographischen Berichte der Land» tagSverhandlnngen von Tirol nnd Vorarlberg, die in der letzten Sitzung gefordert worden waren, bei, und liest sodann das vom Kaiser sanktiomrte Lan- desverlheidigungS-Gesetz für Tirol und Vorarlberg. Er weist sodann Paragraph für Paragraph die Disf-renz im Wortlaute zwischen dem sanktionirten Gesetze nnd den von den Landtagen von Tirol und Vorarlberg beschlossenen

hat. K. K. Fmanz-Lalldcs-Dircktion. Innsbruck am 2. März 1871. ZI. Nichtamtlicher Theil. Bcstcrrcich. Innsbruck, 7. März. Heute morgens sind Se. Exzellenz der Herr Statthalter von Wien wie der hier eingetroffen. -s- Innsbruck, 6- März. Der LandeöauSfchuß von Tirol hat vor einiger Zeit einen längern Be richt über die Landes Finrelanstalt zu Inns bruck an den Hcchw. Fürstbischof von Brixeu gerichtet, um die Beihilfe des DiözesankleruS zur Verbess-rung der Lage der Findlinge zu erwirken. Diesem Be richte zufolge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1895
Descrizione fisica: 8
ein weit verzweigtes. an Ausdehnung stets zunehmendes Netz von vortrefflich funktionierenden Sammelstellen selbst in den entlegenen Orten Gelegenheit zu fruchtbrin gender Veranlagung von Ersparnissen bietet. In Tirol und Vorarlberg betrug die Zahl der Sammelstellen Ende 1894 384, uus eine Sammelstelle entfallen 76 3 km 2 und 2418 Einwohner, durch die Land briefträger wurden 2613 Einlagen im Betrage von zusammen 77.657 fl. 94 kr. vermittelt. Im Jahre 1894 wurden in unserem Kronlaude 8433 Einlage

- büchcln neu ausgegeben, gegen 7642 im Vorjahre und 6589 im Jahre 1892. Saldiert wurden im Jahre 1894 5298 Einlagebücheln gegen 4767 im Vorjahre. Die Gesammtzahl der Einleger in Tirol und Vor arlberg betrug 41.876, 45 auf je 1000 Einwohner. Bezüglich des letzteren Verhältnisses steht unter allen Grönländern EiSleitlianienS Niederösterreich niit 126 Einlegern auf je 1000 Einwohner in erster und Ga- lizien mit 15 auf je 1000 in letzter Reihe. Tirol und Vorarlberg haben mit dem Küstenland den gleichen

Percentfatz und stehen an fünfter Stelle und über steigen um ein Geringes den durchschnittlichen Percent satz (44). Im abgelaufenen Jahre wurden in Tirol mit Vorarlberg 50 245 Einlagen im Gesamnitbetrage von 1,974.109 fl. 27 kr. gemacht, in den Jahren 1883—1894 betrug die Zahl der Einlagen 461.628 im Gesammtwerte von 14,866.521 fl. 43 kr. Zu rückbezahlt wurden in den genannten Zeitränmen 1,546.552 fl. 94 kr. in 19.805 Posten, bezw. 10,610.444 fl. 94 kr. in 154.101 Posten. In diesen Ziffern sind anch

die zum Ankaufe von s-taatspapieren seitens der Sparkasse verwendeten Beträge Inbegriffen. Was die Zahl der Einlagen ini Sparverkehr nach der Höhe der Einlagen betrifft, so wurden im Jahre 1894 Einlagen gemacht: bis 50 kr. von 50 kr. bis zu 1 fl. 3310, von 1—5 fl- 9086. von 5—10 fl. 18.760, von 10—20 fl. 5167, von 20—50 fl. 4595, von 50—100 fl. 3343, von 100—200 fl. 1559, von 200—300 fl. 1086, von 300—500 fl. 451, von 500—10(^0 fl. 244. Das Gefammtgut- haben der Einleger in Tirol und Vorarlberg betrug

: bis zu 1 fl. 6150, auf ein Guthaben von mehr als 1 bis 3 fl. 5061, von 3—5 fl. 2297, von 5—10 fl. 3772, von 10—50 fl. 9718, von 50—100 fl. 4066, von 100—200 fi. 3492, von 200—500 fl. 3070, von 500—1000 fl. 1471. Was nun den Checkverkehr anlangt, betrug die Zahl der im Jahre 1894 in Tirol und Vorarlberg eröffneten Conti 141, gegen 119 im Vorjahre und 135 ün Jahre 1892. Die Zahl der saldierten Conti betruq 37. Die Zahl der Checkbüchelbesitzer betrug mit Schluss des Jahrc» 1894 1041 gegett 944 im Jahie 1893

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 27.12.1849
Descrizione fisica: 10
, Landrichter. ^ Iosi, Sl^tuar. 1 KonkurS-^dikt. ?t'r. 5624 Vom k. k. Landgerichte'^regenlerwald wird durch gegen wärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran ^»'le.^en, be kannt gemacht: Es sei '.cn dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über da-ö gesummte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche, bewegliche und unbewegliche Vermögen des Fran; Leopold Aelter von Vi;au gewilliget worden. Daher wird Jedermann, der an die gedachten Ver schuldeten eine Forderung ;u stellen berechtiget «u sein glaubt

des gesammten, im Lande^ Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen sein sollen, wenn ihnen wirklich ein KompensationSrecht ge bührte , oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hatten, oder wenn auch ihre Forde rung auf ein liegendes Gut des Verfchnldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig sein sollten, die Schuld ungehindert des Kempensations-, Eigenthums-, oder Pfandrechts

werden. Man abonnirt bei allen Postämtern, des In, und Auslandes, so wie in Wien IM Erpeditions- Vokale der „Ocsterrcichischen Reichszeitung', Stadt, Wollzeile Nr. 8K4. Geldbriefe für Prä« iiumcrativnen und unversiegelte ZritungS-Rcklamatioiieii» wenn sie als solche auf der Adresse bezeichnet sind, übernehmen die k. k. österreichischen Postämter zur portofreie» Beförderung. Die Redaktion befindet sich: Stadt, HaalNiarkt, Nr. 729. » An die edlen Bewohner von Tirol nnd Vorarlberg. Der österreichische Volksvothe. Sin

wie der Volksbothe, Hai doch keine? solche Quellen nnd eine solche reichhaltige Korrespondenz. Eben so verhält cS sich auch mit Siebenbürgen, Eroarien, Slavonien, Galizien und der Bukowina. Der Volksbothe wendet vorzüglich anch dem Lande Tirol nnd Vorarlberg alle Aufmerksam keit zn. Wie bekannt, ist er in Tirol und Vorarlberg außerordentlich »crbreiret. Der Adel, die E-ist- lichkeit, daS Militär, die Herren Beamten i» den -Städten und auf dem Lande halten ihn mit großer Vorliebe, die Herren Kanflent

haben, als die ?!ichterscheinenden den Beschlüncn der Anwesenden beigetreten geachtet würden. K. K. Landgericht Aregenzerwald. Bezau, am !5. Dez. !8-t9. Hämmerte, Landrichter. Nah, Aktuar. l K^o n k u r s - E d i k't. Nr. 69l7 Vom k. k. Landgerichte Kältern wird durch gegenwärti ges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Es sei von dem Gerichte in die Eröffnung eines 'Konkurses über das gesammte, im Lande Tirol und Vor arlberg befindliche, bewegliche und unbewegliche Vermögen der Eheleute Joseph

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 08.05.1915
Descrizione fisica: 14
wird zeigen, ob es möglich sein wird, eine kriegerische Austragung der Angelegenheit zu umgehen. Das llltimatum an China soll gestellt sein. Inland. Die Ausdehnung der Landsturmpflicht in Tirol und Vorarlberg. Das kaiserliche Patent vom 1. Mai 1915, womit für die Dauer des gegen wärtigen Krieges einige Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Mai 1913, L.-G.-Bl. Nr. 25, betreffend das Institut der Landesverteidigung für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg abge ändert werden, besagt

: Da die Wetterführung des Uns und Unseren Völkern anfgezwungenen Krieges die volle Aus nützung aller Kräfte erfordert, da die Bestimmungen der den Landsturm regelnden Gesetze dies aber nicht in vollem Maße gestatten, daher eine Abänder ung des für die im Reichsrate vertretenen König reiche und Länder mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg geltenden Landsturmgesetzes unter einem mittels Unserer Verordnung vom heutigen Tage für die Dauer des gegenwärtigen Krieges in Kraft gesetzt wird, da tveiters eine gleichartige

Abänderung der Bestimmungen des Gesetzes über das Institut der Landesverteidigung für Unsere gefürstete Grafschaft Tirol und Unser Land Vor arlberg unbedingt erforderlich ist, finden Wir im Hinblicke daraus, daß die gegenwärtigen außerordent lichen Verhältnisse den Zusammentritt der Landtage Unserer gefürsteten Grafschaft Tirol und Unseres Landes Vorarlberg, um in Gemäßheit der Landes ordnungen, sowie des Wchrgcsetzcs die erforderlichen Beschlüsse zn fassen, nicht zulassen, kraft Unserer Regentcnpflicht

anzuordnen wie folgt: § l. Zum Landsturmdienstc sind alle nach Tirol oder Vorarlberg zuständigen Staatsbürger, welche im allgemeinen oder auch nur zit Landsturmdiensten die erforderliche Wehrfähigkeit besitzen und weder der gemeinsamen Wehrmacht, noch den Landcsschützen (Landwehr) angchören, vom Beginne des Jahres, in dem sie ihr 18. Lebensjahr vollenden, bis zum Ende des Jahres, in dem sie das 50. Lebensjahr vollstrcckt haben, verpflichtet. Für jene jedoch, die vor Inkrafttreten des Wehr- gesctzes

Bedarf, namentlich wenn im Verlaufe des gegenwärtigen Krieges die zur Ergänzung der Stände der von Tirol und Vorarlberg zum gemeinsamen Heere und zu den Landesschützen gesetzmäßig beizustellenden Truppen bestimmten Reserven und Ersatzreserven nicht aus reichen, kann der ganze Landsturm auf die Dauer des unumgänglichen Bedarfes in Anspruch genom men werden. Zu dem im vorhergehenden Absätze bestimmten Zwecke können die Landsturmpflichtigen des zweiten Aufgebotes nur ausnahmsweise herangezogen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 05.03.1880
Descrizione fisica: 8
D« Vote fiir Tirol »ad Vorarlberg «rs-bein, »igli-» m» Ausnahme d« von». und Festtage. Prei» halbjlhrig s p. zs tr., vierteljihrig 2 >l. »» kr. Ssterr. Wahrung. viit Poft bezogen bei ti^licher Zusendung unter Mdress«! halbsährtg I st. SS kr., »iertellihriz 2 fi. 41 kr. öfterr. Wiihning. — Aionat? » Abonnement mit Postversendung werd«» nicht angenommen. -— Inserate aller B»t «erdn» aufgenommen und mit « kr. Ssterr. Währung für »<» dreispaltig« Petitzeile oder deren Raum für einmalige

Zeitungen in Wien, Prag, Nürnberg, > Sranksurt a. M.; dann Joh. S!o»tba«r, groser v»r«»h 47 O»W0» und Adolf Steiner, neuer Wall Haml>ur>. sur Tirol und Vorarlberg ^V° 53. Innsbruck» Freitag S. März 18 8V. 66. Jahrgang. Amtlicher Theil. s. BlMetin. Das Befinden Ihrer k. und k. Hoheiten der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Imma culata und des durchlauchtigsten Erzherzogs Rainer Salvator ist gut. Nachdem das Wochenbett einen normalen Verlauf einhält, werden keine Bulletins mehr ausgebeben. Wien

, 3. März 1880. Hofrath Ritter Braun von Fernwald m. p. Dr. Heim m. p. Ernennungen. Von der k. k. Finanz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg wurden ernannt: Der Zollamts- Osfizial Napoleon Eccheli zum Kontrvlvr des Hauptzollamtes Trient in der X. Rangklasse über fein Ansuchen; der Zollamts-Assisteut Roman Kilga zum Amtsleiter des Nebenzollamtes erster Klasse in Lodrone in der X. Rangklasse; der Zollamts-Assistent Ludwig Reichmayr zum Zollamts - Offizialen in Ala in der X. Rangklasse; der Einnehmer

aller seiner Theile gleichmäßig zn schützen bedacht ist. Der Ausschuß konnte es sich nicht ver sagen, schon mit Hinweis ans die zahlreichen Peti tionen aus Vorarlberg und Tirol diese Verhältnisse an diesem Orte noch speziell hcrvorznheben. Man veranschlagt aber überhaupt von jeher selbst die volkswirthschastliche Bedeutung der Arlbergbahn außerhalb der Gränzen Oesterreichs in der Regel weit höher, als hier. Beweis hiefür geben die Be richte der internationalen Kommission der Gotthard- bahn, deren zweite

. Ebenso bildet sich ein lebhafter Export von Malz und Gerste, nachdem in Frankreich die Bierfabrikation einen großen Aufschwung nimmt, der geeignet ist, den großen Ausfall wenigstens theilweise zu decken, den unsere Produktion durch die deutschen Zölle erleidet. Dieser ganze Verkehr kann nnter den heutigen Um ständen von den lokalen Interessen Baierns abhängig gemacht werden. Der Gesammtverkehr Oesterreichs mit der Schweiz und Frankreich — abgesehen von dem mit der österreichischen Provinz Vorarlberg

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.08.1921
Descrizione fisica: 8
Seite 1000 Todesopfer zu beklagen. Valulareisen nach Vorarlberg. Bregenz, tm August 1921. Trotz der großen Schwierigkeiten, die heute noch immer bei Reisen ins Ausland zu überwinden sind, steht der Fremdenver kehr im Bodenseegebiete und in Vorarlberg in größter Blüte. Im Bregenzerwald und in Montafon sind alle Gasthöfe von oben bis unten besetzt: auf den Alpenvereinshütten wimmelt es von Bergsteigern und es kommt nicht selten vor, daß Dutzende froh sein müssen, in der Wirtsstube der Schutzhütten

ohne Decken übernachten zu dürfen. Während früher so gut wie aus schließlich reichsdeutsche Sommergäste nach Vorarlberg kamen, hat sich in letzter Zeit ein ganzer Strom schwetzerischer Som merfrischler ins Ländle ergoffen. Verschieden« Umstände mögen dazu beigetragen haben. In erster Linie selbstverständlich die Valuta. Ein Schweizer erhäll heute für einen Franken rund 16 Mark und zwischen 170 und 130 Kronen. Die Krone war unlängst bezüglich des Frankens auf den 200. Teil des Frie denswertes gefunken

; für einen Rappen erhrelt man 2 Kronen. Unlängst sah ich in Bregenz 2 Schweizer Studenten aus einer Bank kommen» die lachend die großen Mengen österreichischer Banknoten in der Hano hielten, die sie für etliche Franken be kommen hatten. Im großen und ganzen ist ja heute das Leben in Vorarlberg nicht mehr billig zu nennen, für Schweizer jedoch sind die Preise unter solchen Umständen außerordentlich niedrig. Während der Aufenthalt in schwetzerischen Hotels je nach der Güte 8 bis 15 Franken täglich kostet

, kann man in Vorarlberg um 500 Kronen, also um 3 Franken herrlich und in Freuden leben. Wie der Schweizer Redakteur I. B. Rusch unlängst in der Basler „Nationatzeitung' feststellte, wurden in der Schwetz 30.000 Ausreisedokumente an schweizerische Ferienbedürstige ausgestellt, die die Sommerfrischen Vorarlbergs, Tirols und zum Teil auch des Schwarzwaldeg bevölkern. Das Blatt schreibt wörtlich: „Täglich kann man in Sar- gans den vielfach doppelt geführten Oesterreicher-Zug von solchen schwetzerischen Feriengüsten

„Pro Vorarlberg', das mit großen Mitteln den Anschluß Vorarlbergs an die Schweiz her beiführen will. Dieses Komitee „Pro Vorarlberg' gibt regel mäßige Nachrichten über feine Tätigkeit heraus. In einem der letzten Bullettns tritt nun das genannte Komitee für die He bung des Fremdenverkehrs in Vorarlberg ein, indem es die Schweizer mit fetten Lettern auffordert, die Ferien in Vorarl berg zu verbringen. Wahrscheinlich hat dag Komitee damit die „friedliche Durchdringung' Vorarlbergs im Auge. Die Sache

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 06.08.1872
Descrizione fisica: 6
^ «n,e tiir Tirol und »Vorarlberg «lch-tni «sgiich mi« «u«»ahwe d«r S-st»°g'. PrriS H-Ibjz^g s fi. 25 kr.. vlcrtUISHrlg 2 si e» kr «-^ng. Mit Post b-lsg'u bei täglich» Zusendung unter «dress«: . ,?I!br^ k v. S2 kr., dlrrteljährlg S fl. <1 kr. österr. Währung. — Inserat« «-»werden ausgenommen und mit S kr. -sterr. Währung sllr die drei- l--ltt»« PetttjtUe »der deren Raum für einmalige. 12 kr. österr. Währung für «nschalwng berechne». Die Z-Itungsbestellungen missen srankirt eingesendet werdeu

. JaJnssbrilk nehmen »^«u»,»,ut» »»>,«,«» »t«f^ vlatte«: Zeremta» Hedersptel, Zettelträger, uud z»stf B«»r «« M»»- garethenplah. AllSwärtS nehmen Annoneen entgegen: HaaIe»KeillöKV»kler t» »>,» (Neuer Markt Nr. 11). Hamburg, Hranksurt a/M., verltu, L«tpzi, »t> Basel: ferner AlolSOpPtlik, erste« österreichische» Anno»a».V»n»n t» Wl,» lWvlljiile Nr. 22), und Rudolf Mvfsc, osfiilellir «ge»t sil»«tl>ch<rAett«»»«» in Wien, Prag, Nllrnberg, Hamburg und Ura»tf»rt «/V. für Tirol und Vorarlberg» 58. Jahrgang. ^ 179

die Eröffnung eines Nachtragskredits von 500,000 fl. zur zeitweiligen Unterstützung des katholischen KuratkleruS, wurden aus Tirol und Vorarlberg 69 Gesuche von Priestern eingereicht. Davon sind 9 unberücksichtigt geblieben. Von den übrigen 60 Priestern wurden einer mit 400 fi., einer mit 300 fl., drei mit je 250 fi., zwanzig mit je 200 fi., einer mit 180 fl., sechzehn mit je 150 fl., einer mit 120 fl. und siebzehn mit je 100 fl. betheilt. Die bis jeyt in Tirol und Vorarlberg vertheilte Summe beläuft

und sind bis jetzt 30 Thiere gefallen und 21 krank verblieben. Aus diesem Grund- wird die Einfuhr von Rind. Vieh, rohem Fleische, frischen Häuten, Knochen und Hörnern von dieser Thiergattung, wenn aus Ober- baiern kommend, für solche Fälle verboten, in wel- chen nicht durch ämtliche Zeugnisse nachgewiesen werden kann, daß diese Transporte und respektive Sendungen weder aus den verseuchten Bezirken stammen, noch durch dieselben befördert worden find. Innsbruck, den 3. August 1872. Von der k. k. Statthalterei für Tirol

und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Sitzung des ttrolischen Lande«-Au«schufse» vom 19. Juli 1872. Zur Kenntniß wurde die Mittheilung der k. k. Statt halterei gebracht, daß Se. r. k. apostol. Majestät der Ge meinde Vigalzano zur Deckung ihrer Erfordernisse pro 1872 die EinHebung eines Zuschlages von 560 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer zu bewilligen geruht haben. AIS Vezirktvertretung wurde der «Semeinde LaviS die EinHebung eine« Zuschlage« von 2S0 pCt. zu den direkten Steuern pro 1372, — der Gemeinde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 13.02.1892
Descrizione fisica: 12
KM für Wol Vorarlberg. Nr^ 35. Innsbruck, Samstag den Februar 1892. 7A. Jahrgang. z-»- Bote sür Tirol und Vorarlberg' erschein! täglich, mit Ausnahme der Sonn- und ^eicviae.e, Preis für hier halbjährig 5 fl. 2Z kr., vierteljälirig 2 fl. 63 kr., monatlich so kr.: ^urck 'dic Nost be »c >aen bei täglicher Zusendung: halbjährig y fl. SZ kr., vierteljährig ? sl. 41 tr ösl ^»ähr. — ülionats-BesteUniigcn mit Postvcii.'iit>u»g Ivcrdcn nicht angenommen. — »e>>r,»>i<-unQen werden billigst nach Taris

berichnet. Dir Beträge iür den Bezug und die 'Ankündigungen müssen pottirei eingesendet iverdcn. — Jedes solide Annoncen- ^niuiiv,»»»» Bureau nimmt Annoneen entgegen. Amtlicher Theil. Kuildinntiiunn. Angesichts dcs steten NückschreitenS dcr Maul- und Klauenseuche in Tirol und Vorarlberg hat die k. k. Landesregierung in Klagenfurt mittelst Kundmachung vom 4. Februar 1892 Z. 1688 die im Oktober v. I. gegen Tirol nnd Vorarlberg verfügte und mit h. cu Kundmachung vom 19. Oetober 1891 Z. 24.480 ver

- öfsentlichie Viehsperre wieder aufgelassen, was hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht wird. Innsbruck am 9. Februar 1892. K K. StaNhnltrrri für Tirol und Vorarlberg. Kundinachung. Angesichts dcr niit hieramtlicher Kundmachung vom 1. Februar d. Js. Zahl 2684 veröffentlichten Ver fügung des französischen AckerbanministeriumS, wonach die Einfuhr von lebenden Schafen aus Oesterreich- Ungarn und dein deutschen Reiche gegen Einhaltung bestimmter Vorschriften nach dem Sanitarium von ^Villette' vom 1. Februar

gebracht wird. Innsbruck an« 11. Februar 1892. 5t. Statthaltrrci für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil Ncick?ratli. 113- Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien, 11. Februar. Dic Abg. Hab ermann und Genossen interpellieren wegen der Wasserläufe in Mähren, worauf das Haus die Verhandlung über die GcsctzcSvorlage betreffend die Leistung von Beiträgen aus Staatsmitteln an die erste k. k. priv. Donan-DampsschiffahrtS-Gcscllschaft fortsetzt. Zu s 1 erklärt Abg. Dr. Ebenhoch, er stimme in den Ruf dcr

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.10.1868
Descrizione fisica: 4
Denkart eine Heimstätte gesunden. Zu Zeiten, wo auf dem übri gen deutschen Gebiete deS Kaiserstaats die Nacht Welt- licher und geistlicher Knechtschaft lag, wo namentlich in dem benachbarten Tirol die Männer der Glaubens- eioheit und der Ketzerjagden allein das große Wort führten, hat sich in Vorarlberg ein freierer Sinn nicht bloß still und verborgen erhalten, sondern bei jeder Gelegenheit von feinem Dasein laute Sunde gegeben. Sehr häufig wird in der Abschätzung der politischen Parteien

des österreichischen KaiserpaatS Vorarlberg mit Tirol zusammengeworfen, wie sie allerding« poli tisch ia einem gewissen Sinne eine Einheit als Krön- land bilden, aber eS geschieht damit dem wackeren Bolksstamme vor dem Arlberg bitteres Unrecht, so sehr man auch jetzt geneigt sein muß, die Bestrebungen des Tiroler Liberalismus anzuerkennen. Mit dem StammeSverwandtea des AltbaierS, dem eigentlichen Tiroler, hat der Vorlberger eben so wenig gemein, als der Schwate BaiernS. Allemannisch vom Kops bis zur Zehe

einiger »»wesentlichen Stellen hier wiedergeben. Das ge nannte Blatt schreibt: Unter den vielen Landtagen der österreichischen Monarchie, welche gegenwärtig in allen möglichen Sprachen tagen und streiten, nimmt bei uns Deutschen, abgesehen von den österreichischen Landesvertretungen im engeren Sinne, ganz besonders die Repräsentation eines kleinen, aber nach mancher Beziehung höchst Wichtigen LändchenS das Interesse ia Anspruch. Im Lande Vorarlberg hat in guten nnd bösen Tagen Deutsche Gesinnung und freiheitliche

im eigentlichen Oesterreich die Fabrik-Industrie zur Eutfaltung ge langte, hatten die Vorarlberg» die reichen Wasser kräfte ihres BerglandeS sich dienstbar zu machen ge wußt, und die Baumwollspinnereien und Webereien, die großartigen Gerbereien von Feldkirch undBludrnz beherrschten weithin den Markt innerhalb des Kaiser« staatS. Mit dem benachbarteu Schweizer, dessen Ruhe offenbar auf das ganze Wesen Vorarlbergs sehr wohl thätig einwirkt, hat der Vorarlberger die Arbeitsam keit und Genügsamkeit gemein

Zeit als ein Vorrecht Vorarlbergs gegolten, uud der heilsame Einfluß dieser BildungSelemente, ver bunden mit der günstigen Lage deS Landes nnd dem arbeitsamen, aufgeweckten Sinne der Bevölkerung, ist zum guten Theil Ursache, daß in den schlimmsten Zeiten ultramontaner Reaction vie Angriffe der Geg ner beim Vorarlberger Landtage stets zu Boden fiele» und ia der Masse der Bevölkerung aus kräftigen Wi derstand stieße«. Auf eine harte Probe wurde der loyale und freie Sinn der Vorarlberg«? gestellt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 20.11.1906
Descrizione fisica: 8
dem Bezirkshauptmann Albert Ritter Putzer v. Reybegg in Jägerndorf anläßlich seiner Uebernahme in den Dienst der politischen Verwaltung von Tirol und Vorarlberg taxfrei den Titel und Charakter eines Statthaltereirates. — Der Minister des Innern ernannte den Statthaltereisekretär in Tirol und Vorarlberg Dr. Viktor Stromenger zum Bezirkshauptmann in Schlesien und weiter den Bezirkskommissär Dr. Siegfried Podloger zum Statthaltereisekretär in Tirol und Vorarlberg

. Das k. k. Statthaltereipräsidium hat den k. k. Be zirkskommissär Karl v. Jnama-SternegF-ivGozen der k. k. Bezirkshauptmannscheckt in Mezzolom- bardo und die k. k. Statthalterei-Konzeptsprakti- kanten Oskar Diesner in Innsbruck und Doktor Georg Freiherrn v. Dipauli in Meran jener in Bruneck, bezw. Tione zur einstweiligen Dienst leistung zugewiesen. — Das k. k. Oberlandes gericht sür Tirol und Vorarlberg hat den Kanzlei- Offizial Konrad Sestan in Trient zum Kanzlei- Oberoffizial ernannt. Lolckeve Hochzeit. In Spormaggiore feierten die Eheleute Flabbi

. Das Statthaltereipräsidium hat dem Arbeiter Johann Plattner in Staus, dem Jakob Wiedenhofer, Schaffer in Branzoll, und dem Benefiziaten von Martignano, Don Leonardo Bertolazzi, die Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zuerkannt. ?0StÄien§t. Das k. k. Handelsministerium hat den Auskultanten Dr. Adolf Bucher in Innsbruck zum Postkonzeptspraktikanten bei der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion sür Tirol und Vorarlberg in Innsbruck ernannt. Kelit2wechsel. Das Gasthaus „zur Brücke' in Schwaz wurde bei der Versteigerung am 15. November

, die Eltern des Monsignore Flabbi, Rektors des f. b. Semmars in Trient, ihre goldene Hochzeit. vr. Lueger in Tirol! Die Besserung in dem Befinden des Bürgermeisters Dr. Lueger ist eine anhaltende. Professor Ortner konnte feststellen, daß sich derselbe in voller Rekonvaleszenz befindet Zu seiner gänzlichen Herstellung wird sich Bürgermeister Dr. Lueger im nächsten Monate nach Eppan in Südtirol begeben, woselbst seine gänzliche Herstellung sicher zu gewärtigen ist. ChrenmeÄailien

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 21.11.1906
Descrizione fisica: 8
. Das k. k. Handelsministerium hat den Auskultanten Dr. Adolf Buch er in Innsbruck zum Post konzeptspraktikanten bei der k. k. Post- und Tele graphen-Direktion für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck ernannt. Ehrenmedaillen. Das Statthaltereipräsidium hat dem Arbeiter Johann Plattner in Stans, dem Jakob Wiedenhofer, Schaffer in Branzoll, und dem Benefiziaten von Martignano, Don Leonardo Bertolazzi die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienstzeit zuerkannt. Nom politischen Dienste. Der Kaiser ver lieh dem Bezirkshauptmann

Albert Ritter Putzer v. Reybegg in Jägerndorf anläßlich seiner Ueber- nähme in den Dienst der politischen Verwaltung von Tirol und Vorarlberg taxfrei den Titel und Cha rakter eines Statthaltereirates. — Der Minister des Innern ernannte den Statthaltereisekretär in Tirol und Vorarlberg, Dr. Viktor Stromeng e r, zum Bezirkshauptmann in Schlesien und weiter den Bezirkskommissär Dr. Siegfried Podloger zum Statthaltereisekretär in Tirol und Vorarlberg

21. vNoember 1906 Tiroler Volksblatt Seite S Nachrichten aus Bozen nnd Tirol. Bozen, Dienstag, 20. November 190K. Konservativer Klub. Am Mittwoch, 8^/4 Uhr abends, findet im Piussaale die Wochenversammlung statt. Mitglieder und Gesinnungsgenossen find zu zahl reichem Erscheinen freundlichst eingeladen. Die Vorstehung. Der nene Gberpostverwalter in Sozen. Der Handelsminister ernannte den Postkontrollor Josef Weiß in Meran zum Oberpostverwalter in Bozen. Ernennung bei der k. k. Post

Durchführung des Vogelschutzgesetzes in Jtalienisch-Tirol. 3. Stellung nahme gegen die Bestrebungen auf Gestaltung der Vieheinfuhr aus den Balkanländern und auf Ver bot der Viehausfuhr nach Deutschland, sowie gegen die seit dem neuen Handels- und Zollvertrage un- serer Viehaussuhr nach Deutschland bereiteten Er schwerungen. 4. Bericht über das vom Landes kulturrate aufgestellte Programm für die nachhal tige Förderung der Rind- und Schweinezucht mit Hilfe der erhöhten Staatssubventionen. 5. Bericht

für die Rekonstruktion verseuchter Weingärten und Anwendung der gesetzlich gewähr leisteten Steuererleicherungen bei Neuanlegung von Weingärten in Tirol. (Kaltern.) 11. Errichtung eines Versuchsweingartens zur Er probung amerikanischer Unterlagen für den Bezirk Klausen. (Klausen.) 12. Beschränkung des Automobilverkehres. (Brixen). 13. Er wirkung einer Subvention zur Ver besserung der Wege im Bezirke Brixen. (Brixen.) 14. Beibehaltung des Frühzuges aus der Strecke Innsbruck—Kusstein auch in der Wintersahrordnung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 19.07.1872
Descrizione fisica: 6
und Hr»»tk»«t a/M. für Tirol und Vorarlberg» 58. Jahrgang. Innsbruck, Freitag «S Juki R87S Amtlicher Theil. Kundmachung. Am 1. August 1372 wird in Sanzeno. Be- zirkS CleS, ein k. k. Postamt in Wirksamkeit treten, welche» sich mit dem Brief- und Fahrpostdienste be- fassen und mittelst der täglichen Messagerie zwischen Fondo unv Mezzolombardo die Verbindung erhal ten wird. K. K. Postdirektioll für Tirol und Vorarlberg- Innsbruck den 15. Juli 1872. Kundmachung. Se. k. und k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung

vom 3. Juli d. Js. dem Postkonduk- teur Johann Burggasser in Bozen in Anerken nung seiner vieljährigen treuen und eifrigen Dienst leistung das silberne Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. K. K. Poftdirektion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 18. Juli 1872. Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. Innsbruck. Der kommerzielle Inspektor der priv. Südbahn-Gesellschaft, Herr Cäsar Astfalck, hat vom Handelsministerium, dem er seine Broschüre wegen Aushebung des lirol

. GetreideäusschlageS einsendete, ein Schreibe» erhallen, worin ihm über den Eifer und die Sachkennlniß, womit er den Gegenstand in ebenso umfassender als interessanter Weise behandelt hat, die vollste Anerkennung ausgesprochen wird. * — Zum deutschen Turnlag in Bonn, welcher am 4. August stattfindet, wurde vom 15. Kreis (Tirol und Vorarlberg) Herr Dr. Lantschner hier als Deputirter und Herr Dr. Waibl, Bürgermeister in Dornbirn, als Stellvertreter gewählt. Beide haben die Wahl angenommen. * Innsbruck» 13. Juli

ZV« Bote siir Tirol »lld vororlbers erscheint »glich ml» »u«nsh«e der «»»». und Festtage. Prri« halbjährig S fi. 2S kr.. vierteljährig 2 p. SS kr »fterr. Währung. Mit Post be,oge» bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig S p. SZ kr.. di-rtellihrlg Z fl. 41 tr. österr. Währung. — Inserat» «Her Art werden aufgenommen und mit 6 kr. österr. Währung für die drei spaltige PUiljille oder deren Raum ein einmalige, 12 kr. Sperr. Währung für dreimalig- «oschaltung berechnet. Die Zeitung«best

. Als Herr v. Floren« court vor einiger Zeit die Redaktion des „Vorarlb. VolksblatteS- aufgab und Vorarlberg verließ, um in BreSlau die Redaktion der „Schlesischen Volkszeitung' zu übernehmen, wurde ihm von Seite seiner Pariei ein Nachruf gewidmet, worin es u. A. hieß, daß mit ihm ein „gefährlicher Journalist' aus Oesterreich scheide. Wir waren mit Vielen der Meinung, daß dieser Journalist am meisten sich selber und seiner eigenen Partei gefährlich ist; man denke nur an sein Verhalten als Redakteur

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 14.06.1907
Descrizione fisica: 12
Nr. 134. Innsbruck, Freitag, den 14. Juni 1907. 93.. Jahrgang. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg' erschein! täglich, mit AuöNtchmc der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig 10 X S» k, vierteljährig 5 X 26d, monatlich 1so t»; durch die Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig 13 X KS Ii, vierteljährig 6 X 82 Ii, nach Deutschland 8 k 40 k österr. Wchr. — Monats-Aestellungcn mit Postversendung werden nicht angenommen. — Ankündigungen werden billigst nach Tarif

berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen postfrri Telephon-Nr. 1Z5. eingesendet werden. — Jedes solide Annoncen-Bureau- nimmt Annoncen entgegen. Telephon-Nr. 18S. Zur gefälligen Bestellung auf den Mm für Tirol will Vorarlberg (III. Bierteljahr 19V7) wird hiemit eingeladen. Preis f'!r Innsbruck (ohne Iusendangsgebühr ins Haus) monatlich 1 SV , vierteljährig 5 X 26 b. halbjähng 10 L S0 k. Preis für auswärts mit täglicher Postversendung: vier teljährig 6 L 82 d, halbjährig

des Frl. Prem, vormals Klein (Herzog Fnedrichstraße Nr. 3), in der Handlung des Herrn veirgeb, gegenüber der Jnnbrücke, im Eiset!waren-Geschäfte des Herrn Hans v. Peifser neber ocr !!rtt'.mvhpforte und inAngermairs Annoncen-Bureau, Höttuigergasse Nr. I». Die Redaktion uno Verwaltung des .Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Teil. Kundmachung. Magister Pharmacia Siegmund v. Bonelli, d. Z. Leiter der öffentlichen Apotheke in Kaltern» hat. nachdem der Magister Pharmaciä Franz Pilowka

gegen die Neuerrichtung in der Frist von längstens 4 Wochen, vom Tage der Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet, bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Bozen mündlich oder schriftlich geltend zu machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr berücksichtiget. Innsbruck, am 6. Juni 1907. 1159 K. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Teil. Inland. In Wien versammelte sich am 12. Juni auf Einladung des Abgeordneten Freiherrn v. Hock und des Kammersekretärs

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 29.12.1891
Descrizione fisica: 8
von Klaueu- viehmärkten in Deutschtirol und Vorarlberg wieder außer Kraft gesetzt und bleibt es den unterstehenden politischen Behörden erster Instanz überlassen, im Falle die fernere Aufrechterhaltung dieses Verbotes für ein zelne Gebiete eines Bezirkes als nothwendig erachtet werden sollte, dieSsällig im eigenen Wirkungskreise das Geeignete zu veranlassen. Innsbruck am 21. December 1891. K. K. Statthnlterci Mr Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. In theilweiser Abänderung der mit der Hieramt

bewerkstelligte Durchfuhr sverkehr gestattet wird. Innsbruck am 22. December 1891. K. Ä. ^tatthalterci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. DaS k. k. Handelsministerium und das königl. un garische Handelsministerium haben dem Joses Anton Gsall in Innsbruck unterm 16. v. Mls. ein aus schließendes Privilegium mit der Priorität vom 24. März 1891 auf eine Verbesserung an Heizöfen nach Maß gabe der im k. k. Handelsministerium erliegenden offe nen Beschreibung ertheilt. DieS wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis

ge bracht. Innsbruck am 20. December 1891. K. K. Statthalter« für Tirol und Vorarlberg. KttttdMNchttNg. Der aus den 6. März jeden Jahres sollende Markt in Buchenstem (Pieve di Livinalongo) wurde mit hier amtlicher Bewilligung auf den 27. November jeden Jahres, eventuell auf den erstfolgenden Werktag ver legt. Innsbruck am 24. December 1891. K. K. Statthnlterci für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Se. k. und k. Apost. Majestät haben der Gemeinde Susa zur Beendigung des Baues des Schulhauses

Nr. 296. Der »Bote für durch die Innsbruck, Dienstag den 29. December 1891. 77. Jahrgang. >te für Tirol und Vvrarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis: halbjährig 5 sl. 25 lr., vierteljährig 2 fl. LZ kr., mrnailich Vlz kr.'. Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig V sl. LZ kr., vierteljährig 3 fl. 41 kr öst. Währ. — Monat ^Bestellungen mit Postverscndung werden nicht angenommen.— Ankündigungen werden mit V kr. öst. Währ. >ür die dreispaltige Kleinzeile

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