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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 19.01.1887
Descrizione fisica: 8
C^tra-Beilnge zu „Bote für Tlrol und Vorarlberg' 9ir. Sanitats - Bericht über Tirol und Vorarlberg. Vi?» Dr. I. Daiiner. tFcrtsctniiiji anö Nr. 1L ) An Lungenschwindsucht starben im Jahresdurch schnitt in Tirol 189V und in Vorarlberg 454 Men schen, d. h. von lvv Verstorbenen 9 2, beziehuugs- weise 17 2. Aber in Feldkirch trisst cs aus 100 Verstorbene im Mittel 19 3, die der Schwindsucht erlegen sind, in Bozcn 19 1, in Bludeuz 14 9, in Innsbruck 14 6, in Roveiedo 12 3, in Tricnt 12 5 nnd

sind diese Zahlen alle noch im raschen Anstieg begriffen, so in Bozcn im Jahre 18L1 auf 20 4, in Innsbruck ans 20 1! In Innsbruck hat an der zenaunten großen Zahl freilich das Mutterhaus der barmherzigen Schwestern, in welche alle Märtyre rinnen ihres Standes, wenn cs.zum Sterben kommt, sich zurückziehen, vielen Antheil. ' An der Hundswuth sollen von 1873 bis 1882 in Tirol 24, in Vorarlberg 3 Todfälle vorgekommen sein, jedoch erachtet der Bericht selber diese Zahlen »ls zu hoch gegriffen. An Altersschwäche

zu sterben, hat in Tirol wie in Vorarlberg ca der zehnte Mensch Aussicht. Zufällig verunglückt sind im Jahre 1834 iu Tirol 345 (in Vorarlberg 62) Menschen, durch Selbstmord zugrunde gegangen 52 (12), ermordet und er schlagen wurden 14- (2). Zum Selbstmord wird Ertrinken, dann Erhängen am häufigsten gewählt. Mord nnd Tvdschlag geschehen in den meisten Fällen buchstäblich durch Todtfchlageu. Der VI. Abschnitt berichtet von deu Hnmanitäts- Ansialteii. Zuerst von der Gebäranstalt. Dieselbe »iinde im Jahrc

und Humanität zu erfolgen hat. Die drei Anstalten verpflegten im Jahre 1883 zusammen 842 und im Jahre 1884 zusammen 97V Geisteskranke, — dennoch aber fasste» sie kaum deu dritteu Theil der vorhaii' denen Irren! Von deu Versorgungsanstalten wurde das Bnider- hans in Innsbruck im 14. Jahrhundert gestiftet; auch jene von Rattenberg und Schwaz sind alt. Ende 1834- bestanden iu Tirol 128 nnd in Vorarlberg 35. Die Zahl der Pfleglinge betrügt im Jahresdurchschnitt in Tirol 2459, in Vorarlberg 1V79 Personen

. Die größten VcrsorgnngShäuser befinde» sich in Hall, Valdnna und Innsbruck mit 236, 175 und 113 Pfleglingen im Jahre 1834. Waisenhäuser gibt es iu Tirol 6, in Vorarlberg 1 und zahlten erstere im Jahre 1334- 75.235, letzteres 7965 Verpflegstage. Tirol ist „nächst «alzburg und Triest jenes Grönland Oesterreichs, welches ver hältnismäßig die meisten Armen unter stützt uud sehr große Geldbeträge für diese Zwecke aufwendet' und war diese Ar- menuutcrstützuttg „schon in einer ziemlich weit zurück liegende» Zeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 01.05.1900
Descrizione fisica: 10
Nv. 99 Innsbruck, Dienstag, den I. Mai 1900. 86. Jahrgang. ii. 'Ant' für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig >0 I< so u, picileliührig ^ X ^>1 b, moiimlit.i > I -uiii.'dic Vost bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig l» X VS d, vierteljährig «.' X «2 k. nach Deutsclilnnd S K 40 li ösierr. Währ. — Moiiais-AciicUil.ipc.. mit ^N,,^rienduna werden nicht angenommen. — Ankündigungen werde,» dilligst nach Tarif

. Innsbruck, am 27. April 1900. K. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Hittildnlncytnig. v-uf Grund des Artikels 5 des Viehseuchen-Ueber- eül'llmmenS mit dem deutschen Reiche vom 6. December 18:» t uud dcS Punktes 5 des zugehörigen SchlusS- vrotokolles (N. G. Bl. Nr. 16 sx 1892) fand das ?. k. Ministerium dcS Innern mit dem Erlasse vom 25. April 1900 Z. 14.400 die Einfuhr von Rind sich in die im Neichörathe vertretenen Königreiche und Länder ans den von der Lungcnfeuche betroffenen nach stehenden

Sperrgebieten des deutschen Reiches bis auf weiteres zu verbieten, und zwar: 1. aus den Regierungsbezirken Magdeburg und Mcrscburg des Königreiches Preußen. 2. aus 5er Kreishanptinannschaft Zwickau des Königreiches Sachsen. Dieses Verbot tritt mit dem Tage seiner Verlaut barung an Stelle des mit h. a. Kundmachung vom 31. März 1900Z. !2.352 verfügten Verbotes in Wirk samkeit. Innsbruck, am 30. April 1900. K. t. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. .^ll:idil!t,rylil,g. Die Clausurpriifungcu des nächsten

sich für die einzelnen in den Formularen für die Volksbewegungen enthaltenen TodcSartcn Folgendes: Die Todesfälle an angeborener Lebens- schwäche betrugen in Tirol 3 7 pCt., in Vorarlberg 3 1 pCt. sämmtlicher Todesfälle und schwankten für Tirol von 10 6 pCt. in, Bezirke Anipezzo bis 0 3 pCt. in jenem von Meran; in Vorarlberg vou 5 8 pCt. im Bezirke Bregenz bis 10 pCt. in jenem von Feld-- lirch. Nach der Belehrung zum VolkSbewegungS-Operate gekiören in diese Rubrik nur die Früh- und MifS- geburteu; dieser Begriff

Krankheit Tirol um mehr als das Doppelte. Den höchsten Pcrcentfatz zeigte der industriereiche Bezirk Feldkirch (22 0 pCt.), den niedersten Bregenz (18 7 pCt.); die inittlrre Sterblichkeit der letzten zehn Jahre au Tuberkulose betrug für Vorarlberg 489 uud wird diese von jener des Berichtsjahres um 54 überschritten. Todesfälle an Lnngeneutz ü nduug kamen relativ plr Gesamintzahl der Verstorbenen am häufiguen in der Siadt Trieul (132 pEi.) vo?, an, wenigsten iu den Bezirken Nivcr (3 0 pEt.) uns Ampezzo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 22.01.1915
Descrizione fisica: 4
, hat die nach H 7 des Gesekes vom 8. November 1881, L.-G.-Bl. Nr. 35, er forderliche Bestätigung des k. k. Statthalters er halten. Innsbruck, am IL. Jänner 19 l5. K. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Äundmachnng. Im Sinne der Bestimmuugen des Z 52 des Gesetzes vom 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, und der zu diesem Gesetze erlassenen Durchsührungs- Verordnuug vom 15. Oktober 1909, R. G. Bl. Iir. 178, betreffend die Entschädigung für über behördliche Anordnung getötete oder infolge einer behördlich angeordneten

Impfung verendete Schweine, findet die k. k. Statthalters den Werttarif, welcher iu Tirol und Vorarlberg als Grundlage der Entfchädiguugsberechnung für jene Nutzschweiue zu dienen hat, die in der Zeit vom 1. Jänner bis inkl. 31. März 1915 auf Grund des zitierten Gesetzes getötet wnrden oder getötet werden, bezw. infolge der erwähnten Impfung verendet sind oder verenden werden, wie folgt festzusetzen: Für Schweiue der deutschen Landrasse und deren Kreuzungen, ferner für Schweine der roma nischen Rasse

. K. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg vom 15. Jänner 1915, Zl. XIII—181/10, be treffend die Schntzimpfnng der Rinder gegen Ranschbrand. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, das; auch im Jahre, 1915 die Schutzimpfung der Rinder gegen den Ranschbrand vorgenommen wird, zu welchem BeHufe die Jmpstierärzte den Jmpsstoss unentgeltlich erhalten werden. Anmeldungen zur Jmpsuug sind bei den be treffenden

k. k. Aezirtshauptiiiannschaften bis längstens 28. Februar 1915 zu erstatten. Später eingelangte 'Anmeldungen werden nicht berücksichtigt. Kundmachung der k. k. Statthalterci sür Tirol und Vorarlberg vom 18. Jänner 1915, Zl. XIII—157/6, betref fend Aufhebung der teilweisen Sperre des politi sche» Bezirkes Bozen. Da die Maul- und .'.ilauensenche nur in einigen Gehöften der Gemeinde >!altern noch besteht nnd dein Erlöschen nahe ist, setzt die t. k. Statthalte rci die mit h. o. .kundmachnng vom 3. November 191-i, Zl. XUI—l5!^/li> angeordnete

Sperre des Gebietes der (Gemeinden Eppan, .Faltern nnd Trainin ans;er Wirksamkeit. Durch diese Kundmachung, welche sofort in Wirksamkeit tritt, werden die von der Bezirks- hauptmaunfchaft Bozen für die noch verseuchte Gemeiude Kaltcrn erlassenen veterinärpolizeilichen Maßnahmen nicht berührt. Kundmachung der k. k. Statthalterci für Tirol nnd Vorarlberg vom 19. Jänner 1915, Zl. XIII—123/5, betref fend Abhaltung von Klaucnviehmärkten im poli tischen Bezirke EleS. Da die Maul- uud Klauenseuche im ganzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1889
Descrizione fisica: 8
auf der „Hohen Halt' im Kaisergcbirge uu« befinden, al« im fernen Süden. Die Realitätenwerte in Tirol und Vorarlberg im Jahre R88?. (Schluss aus Nr. 134.) Auch im Finanzbezirk Trient haben die Realitäten mit reiner Grundsteuer die höchsten Kaufpreise im Verhältnisse zum Steuerwerte; die einzelnen Größen- classen unterscheiden sich hier aber nicht sehr erheblich von »wander, bei reiner und gemischter Classensteuer stehen hier die Realitäten von 500—1.000 fl. obenan. Während aber in den übrigen Finanzbezirken

hoch steht, auch die Schluss ziffer de« Verhältnisse« für den ganzen Fiuauzbezirk Trient herabgedräckt wird. Fassen wir alle« zusammen, wa« sich au« dem vor liegenden Materiale für die Beurtheilung der Reali tätenwerte in Tirol und Vorarlberg gewinnen läf«t, so findet zunächst die bekannte Thatsache wieder eine Bestätigung, das« die Realitätenwerte im Vergleich zu ihrem Steuerwerte sehr hoch stehen, und zwar im Vergleiche mit anderen Ländern Oesterreich« in allen Kategorien der Liegenschaften

. Insbesondere tritt da« bei den Realitäten mit reiner Grundsteuer deMlich hervor, und da nicht angenommen werden kann, das« in Tirol und Vorarlberg bei der Grundsteuerregelung eine besonder« niedrige ReinertragSeiuschätzung statt gefunden habe, so muss die Ursache wohl auf Seiten der Kaufpreise gesucht werden, welche sich in diesen Ländern eben weniger al« anderswo nach den Kata» stralreinerträgen richten. Die höchsten Realitätenwerte zeigt in diesen Kategorien da« deutsche Nordtirol, dann Vorarlberg

classen stcuer Haus zinssteuer Gulden in österr. Währ. Tirol und Vorarlberg Brixen JnnnSbruck Trient Feldkirch 55 13 31 3 1V.205 366 2.067 376 2.380 322 9^3 1/2 3.444 t.542 6.356 25.529 5.230 9.366 493 111.256 29.080 30.799 5.785 436 5 56 329 1162 Summe 102 22.014 4.267 14.342 40.623 176.920 436 Vermischtes. Rothe« Kreuz. Der Geueralbericht über die Geschäftsgebarung der österr. Gesellschaft vom „Rothen Kreuze' in der Zeit vom 1. März 1838 bis zum 28. Februar 1839 entnehmen wir, dass im Berichtsjahre

fl. 67 kr., jenes der LanveS-Hilfsverelne 793.246 fl. 66 V» kr., jene» der Frauen-HilfSvereine 278.496 fl. 69 V, zusammen 3.469.064 fl. 92 kr.; die Zweig- vereiue Welsen ein Vermögen aus von 320.394 fl. 37 Vzkr., mithin da» Gesammtvermözen von 3,789.459 fl. 29 V2 kr. Im Vergleiche zum Vorjahre eine Ver mehrung de» Bundesvermögen» um 142.313 fl. 34 kr. Der ausgewiesene Jnventarwert der Bundelleitung und sämmtlicher patriotischen Lande«- und Frauen-HilsS- vereine beträgt 812.723 fl. 6 kr. In Tirol find 372, in Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 11.04.1885
Descrizione fisica: 12
«Nxtra-Veilaqe „Bote für Ist es wirklich wahr, dass in Tirol und Vorarlberg eine durch Berfachuug erwor bene Hypothek schon durch die Tilgung der Schuld allein erlösche, ohne dass hiezu die Berfachuug der Löschungsurkuude erfor dert wird? Von Dr. Eduard v. Larcher, resign. Advccat. I. In Tirol war vor dem Eintritt der baierischen und der italienischen Regierung die Erwerbung, Uebertra- gung und Eilöschung der dinglichen Rechte auf Rea litäten durch eine Reihe einzelner Hosdecrete und Circular

der Grundbuchs- und Landtaselverfussnng vor naussetzen, bis zur erfolgenden Einführung der Grund bücher außer Anwendung seien und in ollen unter „denselben begriffenen Fällen nicht nach besagten „Gesetzen, sondern nach den vor Einführung des „italienischen und baierischen Rechtes in Tirol und „Vorarlberg bestandenen Gesetze und Verordnungen „zu entscheiden sei'. Nachdem die Einführung der westg. Gerichtsord nung schon am 15. September 1314, jene des allg. b. G. B. aber in Nordtirol und Vorarlberg am 1. Juli

und in Südtirol am 1. Oktober 1815 statt gefunden, wurde mit Hofdecret vom 24. October 1316 Nr. 1291 I. G. S. gemäß Allerhöchster Ent schließung weiter verordnet, dass die ältern für Ti^ol gegebenen Gesetze und Verordnungen auch auf die mit Tirol vereinigten Bezirke von Windischmatrci. Zillertbal, Brixenthal, Lengberg, Vils, sowie auf Vorarlberg ausgedehnt und für ganz Tirol und Vor arlberg als alleingeltende Normen neu kundgemacht werden sollen, mit dem Bedeuten, dass dieselben nur insoweit Kraft

Nr. 4401. Dem zufolge wurden durch Circulare des Appellgerichtes vom 2. April 1317 (Per?, Ges.Samlg. IV.Band, I.Theil psg. 347) unter Wiederholung obiger Bestimmungen des Hofdecretes vom 24. October 13 l 6 diese vier Hofo>crete reliciert, der Anfang ihrer Wirksamkeit in ganz Tirol und Vorarlberg auf 1. Mai 1817 be stimmt und ausgesprochen, dass unter dem Gerichts protokoll, zu welchem die Urkunden über die Hypo theken und andere Realrechte gebracht werden müssen, einzig das sogenannte Verfachbuch

, dass in Tirol und Vorarlberg der Schlusssatz des Z 469 b. G B. keine Anwendung finde, weil dort keine Grundbücher bestehen, dass hier die Hypothek schon durch Tilgung der Schuld erlösche, dass somit die Versuchung der Lvschungs- Quittung oder Löschungs-Urkunde in Tirol und Vor arlberg keineswegs nothwendig sei. Der erste Schrift steller, der diese Meinung aufstellte, war Herr Hof rath Dr. Josef Benoni, der bereits in seiner be- «nd Vorarlberg' V?r. 8R. rühmten Abhandlung über Erwerbung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1891
Descrizione fisica: 8
nach Sibirien. Von den Vertheidigern sprach zuerst der Advocat GolenkinS. Charitonow, der in seiner Rede eine allgemeine Charakteristik deS vor liegende» Processes gab und auf die traurige Repu- Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg in der Fremdensaisou ü 8VO. Wir waren in der Luge, im Jahre 1833 eine Nach weisung des Fremdenverkehres in Tirol und Vorarl berg auf Grundlage der durch die politischen Bezirks behörde» veranlassten Erhebungen zu veröffentlichen. Nach dieser Nachwrisung stellte

sich für daS Jahr 1337 Der Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg mit 217.374 Fremden» welche in diesem Jahre Tirol und Vorarlberg besucht hatten, heraus. Von diesen ent fielen auf Deutsch-Tirol 163.766, auf Wälsch- .Tirol 20 723 und auf Vorarlberg 27.330. Das k. k. Ministerium des Innern hat nun für die Fremdensaison de» Jahres 1390 eine statistische Nach- weisung des Fremdenverkehres angeordnet und hiefür zwci Formularieu für diese. Nachweisung, und zwar ein . Formulare für die Personen-Statistik uud

. auf Vorarlberg 29.343; hierunter sind ans diesen beiden Ländern 35.835, aus den andern Län dern der österr.-ungar. Monarchie 54.103, aus dem Auslande 143.335 Fremde begriffen, welche während der Saison an einem Orte übernachteten. Durch 1 bis 3 Tage hielten sich auf 151.110, dnrch 3 bis 7 Tage 45.905, über 7 Tage 44.525 Frenide. Die Anzahl der Hotels, Gasthöfe:c., in wel chen Frenlde über Nacht sich aufhielten, beträgt 1101, wovon 938 auf Tirol und 113 auf Vorarlberg entfallen Die Anzahl der z»r Benützung

der Fremden in Gasthäusern vorhandenen Betten luteägt 20.909 uud zwar 19.147 in Tirol uud 1762 iu Vorarlberg. Die Zahl der zur Benützung gestandenen Fuhr werke beträgt 943 Einspänner und 306 Zweispän ner, und zwar 742 Einspänner und 626 Zweispänner iu Tirol und 201 Einspänner und 130 Zweispän ner in Vorarlberg. Die Zahl der autorisierten Bergführer, welche mit Ende de« Jahre« 1389 in Tirol und Vorarlberg 43 > betrug, ist seither auf die Zahl von 536 gemach- s«u, wovon 24 auf Vorarlberg und 512 auf Tirol

wird es nun sein, mit dieser Personen-Statistik eine Er trags-Stalistik in Verbindung zubringen und damit die Wichtigkeit deS Fremdenverkehres für die Wohlfahrt des Landes zu zeigen. Wir sind nun in der Lage, bezüglich des Gesammt- 'ergebnisses der von den politischen Bezirksbehörden ge lieferten statistischen Nachweisungen nachstehende interes sante Daten zu bringen: Die Gesammtzifser der Fremden beträgt für die Fremdensaison deS Jahres 1390 in Tirol und Vor arlberg 240.733 Frenide, hievon entfallen auf Tirol 210.335

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 16
Data: 15.09.1836
Descrizione fisica: 16
und Erzeugung öer Seif, ertheilte, und bereits verlängert« Privi legium neuerdings auf die Dauer eines Jahres verlängert wurde. Innsbruck / den 24. Mai 1836. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, t. f. Eub.-s-etrrlär. . Kundmachung. ^ Gemäß hohen Hoftanzlei-Dekrel vom 4. d. M., Z. 1186?» wird hiemit zut allgemeinen Kenntniß gebracht , daß nach ei ner Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer sein 28. v. M., Z. 1850V, das dein S.Wolle, F. Meißel und I. Eibensteiner

verliehene dreijährige Privilegium vom 21. Fe bruar 1833 auf eine Dampfwalzen - Dekalirmaschine auf wei tere drei Jahre verlängcrt werden sey. Innsbruck, den 27. Mai 1836. K. A Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Äolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. ' '^1 , ' ' ^ ' K ü n dmach u n g. ^ In Folge hohen Hsfkanzlei-DekrereS vom 7. d. W. > Zahl 11947 , wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß nach ei- ^ ner Eröffnung der hohen k. allgemeinen Hofkammer vom 28» v/M., Z. 17232, das dem Karl Hör

auf eine Dekori- rungs- und Jlluminations-Anstalt unterm 3. September 1834 verliehene dreijährige Privilegium wegen'uachgewiefeneu Man gels derNeuheit des Gegenstandes für null und.nWtkg erklärt worden sey. Innsbruck , den 27. Mai 1836. , - ' r - ' - K. K. Landes.Gubernium für Tirol und Vorarlberg- ,^. ' Karl Graf v. Wolkenstein, k. k^ Gub.-SerretÄ. K u /t d m ch ü » g. In Folge hoher Hofkanzlei-Verordnung vom M.', Z. 12642, wird zur öffentlichen Kenntniß gebra'cht^, daß »ach ei ner Eröffnung der hohen

k. k. allgemeintki.Hofk.animec böm. 5. Mai 1836, Z. 19868, dem Anton Schinid, Filzhut-Fa brikanten aus Wien, das ihm am 18. April-v» I. ertheilte Privilegium auf eine Erfindung in Erzeugung^der Filzhüte über fein Ansuche«! auf die weitere Daueie eines Jahres ver- /ängext.worden sey. .... ^ ^ Innsbruck, den 27. Mai 1836. Vom ki k. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung.- In Folge hohen Hofkanzlei' Dekretes vom23. v. M., Z. 16485, wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht

, daß nach einer Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. Apribd.J., Z. 15696, das demHauSinhaber und Schnür- fabrlkanten zu Wien, Johann Peter Prinzeps, auf die Erfin dung einer Glcggelmaschine unterm 28. März 1828 ertheilte ausschließende Privilegium wieder, und zwar auf die Dauer eines Jahres verlängert worden ist. ' ' Innsbruck, den 6. Mai 1836. Vom k. k. Landesguberniumfür Tirol und Vorarlberg. Äarl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hofkanzlei-Verordnung

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Pagina 6 di 20
Data: 12.04.1827
Descrizione fisica: 20
nachsuchen. Nach Verkauf dieser Fallsrist ist der Anspruch auf die gesetzliche Belohnung erlolchen. Innsbruck. Vei, 2-1- >»27. - K. Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilezek, Gouverneur. I. V. Graf v»n Spaur k. k. Hvfraih. ' Franz Freiherr von Vuol, k. Gub.-Nath. K u n d m a ch n n g. Mit den Kasimir Schuniacher'schen Erben ist wegen Herausgabe der Zeitung „der Böthe von und für Tirol nnd Vorarlberg' ein neuer Vertrag für die Zeit vom' 1. Jänner d. I. bis einschließlich

, um . —st. z kr. W. W. E. M. Auf jede Zeile werden sechs bis lieben gedruckte Wörter gerechnet. Innsbruck, den 6. März 1827. K. K. Guberuium von Tirol und Vorarlberg. Wenzel Grasv. GleiSbach, k. k. Gub.-Sekretär Ausschließenve Privilegien. K u n d m a ch u n g. Gemäß hoher Hostanilei ^Eröisnung vom 2r. v. M. hat Anton Rainer Osenheim die ihm mit den allerhöchsten Entschließnna-n vom y. Juli und -z. September 1822 ans die Erfindung einer Brennholzverkleiuernngö-Maschiiie, nnd auf die Erfindung einer neuen Art geschlossener Fracht- wägen

verliehenen Privilegien zurückgelegt. Innsbruck, den Z. März 1827. K. K. LandeS-Gubernium für Tirol nnd Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär» Kundmachn n g. Gemäß h. Hoskauzlei-Eröffnung vom 18- v. M. Nr. hat Gottsried Güniher, bürgerlicher Drechsler'in Wien, sein nnt a. h. Entschließung vom 27. April 182Z auf die Erfindung neuer' Tcbackspseisen» Nöhren erhaltenes Privilegium freiwillig zurückgelegt. Innsbruck, den z. März >827. K. K. LanVeS-Gubcrnium von Tirol und Vorarlberg

. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär. K n » d m a ch » n g. Gemäß h. Hofianzlei.-Eröffnnng vom sr. v. M. haben Emanuel Kaufmann, befugter Drechsler, »nd Karl Kauf, mann, befugter Spengler in Wien, das ihnen mit a. b Entschließung vom 16. Jnli 18-5 verliehene Privilegium' ans eine Verbesserung der Thee- nnd Kassee-Dainpfmascki- -nen freiwillig zurückgelegt. ' ' Innsbruck, den 4. Mär; 1827. K. K. LandeS-Gnbernium von Tirol nnd Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär. Kund in a ch u n g. Lant Eröffnung

der h. Hoskanzlei vom 27. v. M. ha, ben Leopold Eminger, ehmaliger Traitenr, nnd Johann Gemperle, ans das ihnen mit a. h. Entschließung vom 4. Nov. 18-4 verliehene fünfjährige Privilegium, in Betreff seiner neu erfundenen Verbesserung des Surrögat-KaffeeS Verzicht geleistet. ^ Dieß wird mit Beziehung auf die Gubernialbekanut- wachnng vom s.März 182Z, Nr. 4270, znv allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 2O. Febr. 1827. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub

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Pagina 1 di 4
Data: 06.05.1912
Descrizione fisica: 4
Kote sür WM W? u. Vorarlberg. Nr. 71. Innsbruck, Montag, den 6. Mai 1912. 93. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 12 15, halbjährig K 15, vierteljährig 3 L, monatlich l ll, Einzelnummern 10 I»; durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS ü, halbjährig !1 K, vierteljährig 4 1? SV k. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet

- verschleiß-Magazinc den Kontrollsosfizial Ludwig von Hibler zum Kontrollor in der neunten Rangsklasse ernannt. Das k. k. Handels ministerinm hat den Pvst- konzipistcn Dr. Karl Ezichna in Jnnsbrnck -ZINN' Postkvmmissär bei der k. k. Post- und Te- legraph>e,rdircktion für Tirol und Vorarlberg ernannt. Kundmachung. Im Sinne des Z 52 » des Gesetzes vom 6. August 1909 (N. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen Durchführungsverordnung vom 15. Oktober 1909 (R. G.Bl. Nr. 173), betreffend die Abwehr

und Tilgung von Tierseuchen, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes» Hauptstadt Innsbruck im Monate April 1912 1 1^ 76 b per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird sür die im Monate Ma: 1912 über behördliche Anordnung im Berwaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck, am 1. Mai 1912. K. k. Statthalterei sür

Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg vom 1. Mai 1912, Zl. X1H—853/1, betreffend die Einfuhr von Zucht» und Nutzvieh nach Württemberg. Laut Erlasses des k. k. Äckerbaumini steriums vom 24. Htpril 1912, Zl. 13.059, hat das königliche württcmbergische Mini sterium des Innern mit Verfügung vom 17. April 1912, im Hinblicke auf den gegenwär tigen Stand der Maul- und Klauenseuche in Vorarlberg und Tirol die zn Nutz- oder Zucht- Zwecken erfolgende Einfuhr

bis auf weiteres wieder gestattet. Kundmachung. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbaumini' steriums vom 25. April. 1912, Zl. 18^55, findet die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Einsnhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her zegovina nachstehende Sperrmaßnahmen zu erlassen: Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von Schweinen aus den Bezirken Banjaluka, Bijclina, Bos. Dnbica, BoS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 28
Data: 02.05.1844
Descrizione fisica: 28
m«1ock»u, «m s. l. s. vsos, ««f da» viert, Jshr »,r- wird in Folg» höh»« Hoft«mzl»t-Sriff«»uu! »vm 16. d. «.. 3. 8746, hi»«U zur allg»mein»aKrn»l«iß gebracht. Jm»sbnick, den 27. Marz^S»t. . , ^ vo« t!. k. Land»s-B«b»r« ium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hoftanzlei vom 14. d. M>, Z. 8360,hat die h. k. k. allgemein« Hoflammer am 7. l. M., Z. 3731, das dem Karl Huffzky unterm 22. Febr. 1341 »erUehene dreijährige Privilegium» auf die Ver besserung

der Ztegelöfen, auf da« 4. und 5. Jahr verlängert. Innsbruck, den 27. März 1844. Vom k. k. Land»s»<Lub»rnium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. t. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. d. M., Z. 10094, haben Franz Gottfrird Rietsch und Adam Friedrich Ssoll ihre Antheile an dem, dem erstern unterm b. April 1842 verliehenen, und mittelst Session in da» Miteigenthum d»s Adam Friedrich Stoll und Eduard Eyring übergegangenen Privilegium, auf die Erfindung, den Saft der Eiche zu »>trahiren

, durch Kaufverträge vom 12. und 24. Okt. 1843 an den bisherigen Miteigentümer Eduard Eprlng übertragen. Innsbruck, den L7. März 1844. Voyi k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer h/»t das dem Franz Fleisch unterm 12. Febr. 1843 , auf die Verbesserung eines Stoßhebers, verliehene Privilegium am 12. l. M., Z. 9206, auf das 2. Jahr verlängert. - Dieß wird in Folge h. Hofkanzlei-Eröffnung vom 16. d. M., Z. 8727, hiemil zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck

, den 28. März 1344. Vom k- k. L an dr Sgube rn ium für Tirol und' Vorarlberg. Kundmachung Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Karl Buschek, k. k. österr. Konsul, unterm 22. Febr. v. I. verlie hene Privilegium, auf eine Erfindung in der Bereitung von Brennstoffen, am 6. d. M., Z. 670k, auf das 2. Jahr ver» länger». Dieß wird in Folg» h. Hofkanzlei-Eröffnung vom 14. d. M., Z. 8361, hiemil zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 23. März 1844. Vom k. k. Land,s-Guberniumfür Tirol

und Vorarlberg. Kundmachung. Die. h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Jakob Scherer unterm 9. Febr. 1839, auf die Entdeckung , Erfin dung und Verbesserung einer Kolorit-, Rubrizir- und Linir- Maschine , yerlirhene Privilegium vom 12. d. M., Z. 9209, auf das 6. Jahr verlangrrt. Dieß wird in Folge h. Hofkanzlei-Ervffnung vom 16. d. M., Z. 8745, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 31. März 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 15.10.1915
Descrizione fisica: 4
(Armutszeugnisse ältere» Datums sind ungültig), dem Jnipsschein und dem allsälligen Nachlveise über ihre Verwandtschaft init den obgcnaunten Priestern, bezw. über den Umstand, das; sie aus einer der oberwähnten Seelsorgcstatiouen stam- inen, belegten Gesuche bis längstens 10. Novem ber 1915 im Wege des betreffenden Dekanates bezw. der betreffenden Gymnasialdirektion pnher zu überreichen. Innsbruck, am 9. Oktober 1.915. K. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. IV 1099/5 1 Stipendium-AttSschreibung

. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K- k- Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. 189/3 , 1 Stipendittin > Ausschreibung. Vom Schuljahre 1915/16 angefangen ist das Dr. .Hermann Egger'fche Stipendium l.-f. Ver waltung jährlicher 40 (vierzig) Kroueu zu ver leihen. Anspruchsberechtigt: Dürftige nnd würdige Schüler des k. k. Staatsgymnasiums in Inns bruck. - ' Vorzugsberechtigt: Iu Lengmoos am Ritten gebürtige oder zuständige Bewerber, bei Ab gaug sol:er: iu eiuer auf dein Ritten gele genen Gemeinde

, die Studienzeugnisse der zwei letzten Semester. Einreichungstermin: bis längstens 20. No vember 1915 bei der Gymnasialdirektion Inns bruck. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg. 3 Ausschreibung von unter Verwaltung der k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studien jahr 1915/16. Vom Studienjahre 1915/16 angefangen sind nachstehende Studienstipendien neu zu verleihen: 1. 20 Theresianische Stipendien zu je 600 Kronen uud zwar 5 für Juristen, 7 für Philo

für Gymnasialstndierende in Tirol uud Vorarlberg; 6. nenn Nikolaihaus-Stipendien zu je 120 Kronen für Gymnasialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 7. vier Nikolaihaus-Stipendien zu je 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 8. vier NegelhauS-Stipendien zu je 120 Kroueu für Gymnafialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 9. ein Haller Damenstists-Stipeudium zu 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 10. ein Haller Dainenstifts-Stipendiinn zu 90 Kronen für Gymnasialstndierende

in Tirol nnd Vorarlberg. Die Bewerber nm diese Stipeiwien haben ihre stcinpelsreien Gesuche belegt mit: 1. den Studieuzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1914/15 oder mit dem Melduugsbuche der Universität uud den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats- prüfungen; 2. einem genau im Sinne der Statthalterei- Bervrduuug vom 1. April 1911, Zl. lila 801/1 (L.-'^>. Bl. Nr. 41), ausgestellten Mittellosigkeits- zeuguisse (AmtSzeuguisse älteren Datums sind ungültig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 18
Data: 07.09.1837
Descrizione fisica: 18
IS4 Weber an Zelt und «rast gewinnen, sondern auch der minder geschickt» Arbeiter für die Srz«ugnlss» der höheren Wedekpnst verwendbar werde«. Innsbruck, den 2. Mai 1837^ K. 5k. Gubernlum kür Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hoskanzlei-Eröffnung vom 15. M. , Z. 17059 , wurden von der hohen t. k. allgemeinen Hofkau,mer unterm 30. Juni d. I. nach den Bestimuinngen de« allerhöchsten Patentes vom 31. März 1832 folgende Privilegien

. Innsbruck, de», 4. August 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 19. v. M., Z. 25818, wurde das dem Joseph Tschugg- 1835 auf Glanzwichse ohneVitriotverlieheu« einjährige Privilegium auf ein weiteres Jahr verlängert! Innsbruck, den 25. Juli 1837. K. K. Guberniuu, für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung her hrKen

t. t. allgemeinen Höftamwer vom 16. v. M. , Z. 24910,. hat Michael Anton Morsch das am 20. Februar 133S erhalten» Privilegium auf die Erfindung und Verbesserungen zu geruchlosen Retlraden zurückaelegt. Innsbruck, den 7. Zug 1837. > K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.»Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 28. v. M., Z. 26920, hat der Galanterie, und Perl mutt,rdrechsler in Wien, Jakob Schwarz, daö ihm auf die Ver besserung

in Verfertigung der Schildkrötenschalen und Horn- platren mit verschiedenen Verzierungen am 25. Juli 1836 ver liehene Privilegium freiwillig zurückgelegt. Innsbruck, den 25. Juli 1337. K. K. Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 24. Mai l. I., Z. 20560, wurde das Privilegium des Friedrich Hepp und Eduard Striebel vom 22. Oktober 1336 auf eine Verbesserung der Shawl-Ausschneidmaschine wegen

Ilndeurlichkeit und llnvollständigkeit der Beschreibung von der k. k. nkederosterreichisckien Regierung für uugiltig erklärt. Innsbruck, den 22. Juni 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.-Sekretär. K u n d m a ch u n g. Laut Eröffnung der hoben k. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. d. M., Z. 29228, wurde das dem Leopold Nieder- relther, Sattlermeister zu Gimring . auf die Erfindung, alle Gattungen Kutschen und Steirerwägen mit einer neuen Art Hängung miltelst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 19.12.1891
Descrizione fisica: 14
Kote für Tirol 9ir. 290. Innsbruck, Samstag den 19. December 1891. 77. Jahrgang. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg durch die Post bezogen bei t, Ankündigungen werden und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. PreiS: halbjährig 5 fl. L5 kr., vierteljährig 2 sl. Vi lr., >!>, i täglicher Zusendung: halbjährig V fl. LZ kr., vierteljährig 3 fl. 41 kr öst. Währ. — MonatsÄestellungen mit Postverf^ndung lvevden nicht >en mit V kr. öst: Währ, für die dreispaltige

Kleinzeile oder deren !1!aun, für cininalige und mit 12 kr. öst. Währ, für dreimalige Einschaltn» Die Beträge für den Äezug und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. nailul? .10 l>. »genommen.— Einschaltung berechnet. — Zur gefälligen Bestellung auf den Katen, für Tirol rmll Vorarlberg wird hiemit eingeladen. I. Vierteljahr 1892. - Preis für Innsbruck (ohne Zusendungsgebllr ins Haus): monatlich.S<Z kr., vierteljährig 2 sl. V3 kr., halbjährig S st. 2Lkp. - IZreis für auswärts

Nr. 3) und in der Handlung des Herrn Lertgeb, gegenüber der Jnnbrücke. Die Redaction und Verwaltung des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Theil. Ä. Bulletin. Se. k. und' k. Hoheit dcr durchlauchtigste Herr Erzherzog Ernest verbrachte die Nacht ruhiger. — Temperatur 33, Puls 8V, kräftig. — Die localen Erscheinungen in der Lunge sind nicht weiter fortge schritten, vaS Allgemeinbefinden ist besser. Wien, am 18. December 1891, früh. Dr. Nossiwall iu. p. Auf Allerhöchste Anordnung wird für weiland

, Ludwig Zeller, über seine Bitte von der ihm »betragenen Stelle als Mitglied des Vorstandes der Arbeiter-Un fall BersicherungS Anstalt für Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg iu Salzburg zu entheben und in Gemäßheit des Z 12 des Gesetzes vom 23- De cember 1337. R. G. Bl. Nr. 1 ox 1333, betreffend die Unfallversicherung der Arbeiter, an seine Stelle den Gemeinderath und Ausschuft der Sparcasse in Salz burg, Gustav Zeller, als Mitglied in den Vorstand der bezeichneten Anstalt zu berufen

. Innsbruck, am 15. December 1391. K. K. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Der k. k. Statthalter hat den Polizei-Kanzlisten Johann Paolazzi zum Polizei» Ossicial ernannt. Kundmachung» betreffend die Waffen Übungen der Land wehr (Landesschützen) im Jahre 1392. Das k. k. Ministerium für LandcSvertheidigung hat mit dem Erlasse vom Z.December 1391, Z. 21,856, auf Grund dkS Z 7 des „Gesetzes vom 24. Mai 1833, über die k. k. Landwehr, für die im Reichs rathe vertretenen Königreiche und Länder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 3
Data: 31.12.1913
Descrizione fisica: 3
Nr. 205. Innsbruck, Mittwoch, den 31. Dezember 1913. 99. Jahrgang. »A^te für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS fiir hier ganzjährig 1Z ü, halbjährig 6 vierteljährig S monatlich i Einzelnummern !0 i>; «ch lne Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig >k X, halbjährig S L, vierteljährig 4 X s<Z k. — MoimiS-Bestellungen mit Postoersendung werden nicht angenommen, »«tundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

in Baden, Leopold JdHann zum Lehrer in der neunten Nangs- klasse a» der Staatsgewerbeschule in Innsbruck ernannt. Der Statthalter in Tirol ultd Vorarlberg hat den Konzeptspraktikanten Dr. Gustav Freiherrn von Reich« c in Rovereto zum Statthalterei- konzipisten ernannt. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den Baupraktikanten Leo Handel in Innsbruck zum .Bauadjunkten befördert. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den Baupraktikanten Hermann Bachmann der BezirLshauptinannschaft in Tione

zugeteilt. Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarl bergchat die Ernennung des Höchts. Herrn Dekans Jsakob Schöna fing er und. die Wahl des Johann W ie s >e r, (Schulleiters in Glurns, des Johann Trafo ier> Bürgermeisters in Latsch und des jMax Wolf, Bürgermeisters in Glurns, zu Mitgliedern des k. k, Bezirksschulrates in Schlanders bestätigt. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat die Wahl des Schulleiters in St. Johann Josef Gapp zum Mitglieds des k. k. Bezirksschulrates Kitzbühel bestätigt

vom 22. De zember l. I., hat dasselbe wegen des Aus bruches der «Maul- und Klauenseuche im Be zirke Kufstein die Erlaubnis zur Einfuhr von Rindvieh-- zu Nutz- oder Zuchtzwecken in die Oberamtsbezirke Leutkirch, Ravensburg, Tett- nang, Waldsee und Wangen für Herkünfte aus dem genannten polit. Bezirke bis auf weiteres zurückgenommen, so daß nunmehr die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- oder Zuchtzwecken aus ganz Vorarlberg untersagt und nur noch aus Tirol nördlich des Hochkammes oer Alpen, übri gens mit Ausnahme

die Erlaubnis zur Einfuhr voiz Rindvieh zu Nutz-- oder Zuchtzwecken in die Oberamtsbezirke Leutkirch, Tettnang, Waldsee und Wangen für Herkünfte aus dem genannten Bezirke bis auf weiteres zurückgezogen, so daß nunmehr die Ein fuhr von Rindvieh zu Nutz- oder Zuchtzwecken aus ganz Vorarlberg untersagt und nur noch aus Tirol nördlich des Hochkammes der Alpen mit Ausnahme der politischen Bezirke Innsbruck- Land, Schwaz und Laildeck gestattet ist. Kundmachung. Auf Grund des ErlasteS des k. k. Ackerbaumini

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 24
Data: 21.12.1843
Descrizione fisica: 24
43S mittelst mehrerer Uhonplatten au« Metall, Holz ir. ic. auf der Hand» oder Maschinenpresse zu erzeugen» und denselben im Erfordernißsalle »ine schöne und dauerhafte Gianzapretur zu geben, auf das sechste Jahr verlängert. Innsbruck, den 6. Nov. 1843. Vom k. l. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat am 10. v. M.» Z. 40732, das dem Alois Meyger unterm 16. Nov. 1842, auf Erfindung eines n«uen Toiletlenwasscrö, verliehene Privile gium

in Verbindung mit kohlensaurem Kalke und anderen trockenen mineralischen Substanzen, einer jeder nachtheiligen Einwirkung der Atmosphäre widerstehenden Mastik zu bereiten, auf das 5. unv 6. Jahr verlängert.' Dieß wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hof kanzlei vom 21. v. M., Z. 33332, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 6. Nov. 1843. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K u n d m a ch u n g. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Franz Karl Zellcr

und Alois Nahler unlerm 15. Dez. 1333 verlie- henePrivilegium, auf die Entdeckung und Verbesserung eines Cylinders zum Dekartiren aller Galtungen Schafwolle am 14.Okt. V.J., Z.40305, auf das 6. und 7.Jahr verlängert. Dieses wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 24. v.M., Z. 33644, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 7. Nov. IS43. Vom k. k. Land es-Gubernium für Tirol unv Vorarlberg. Kund m a ch u n g. Vermöge Eröffnung der l>. k. k. vereinten Hofkanzlei

vom 2i. v. M-, Z. 33335, Hai die h. k. k. allgemeineHofkammer am 13. Okt. l. I., Z. 39071, das dem Joseph Siegl unterm 5. Sept. 1338 verliehene Privilegium , auf die Entdeckung von Friktions-Feuer^eugen, auf das 6. Jahr verlängert. Innsbruck, den 7. Nov. 1843. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 21. v. M., Z. 33646, hat die h. k. k. allgemeineHofkammer am 14. v. M., Z. 40303, das dem Heinrich Springer un term 15. Sept. 1842

« kanzlet vom 21. V.M., Z. 33334, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 7. Nov. 1843. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kund m'^a ch u n g. Vermögt Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 21. Okt. d. I., Z. 33436, hat die h. k. k. allgemeine Hof kammer am 10. v. M., Z. 39072, das dem Eduard Striebel und Johann Seufert unterm 3- Juni 1837 verliehene Pri vilegium, auf die Erfindung und Verbesserung des Mecha nismus der von ihnen genannten Wiener-Transferir

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 14
Data: 21.03.1833
Descrizione fisica: 14
.W, 12 A M t s zum k. t. Bothen von und für Donnerstag, den 21. Mckrj 1833. Blatt vrlvileglrten Tirol und Vorarlberg. Ausschließende Privilegien. Kundmachung. Gemäß hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom q. v. M., Z. s7y4ö/'24 >7, hat sich die hohe k. k. allgemeine'Hoskammee «der Ansuche» der Wiener- Tapeten -Fabrikanten Spörlin und Rah» bestimmt gefunden , das denselben am >. Dezem ber ikss auf die Erfindung der sogenannten Iris-Tape ten ans S Jahre verliehene, und in FolgeaUerhöchsterEnt schließung

vom >2. Oktober 1S27 auf fünf Jahre verlän gerte Privilegium, auf die Dauer weiterer 2 Jahre zu verlängern» was hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht >virl>. Innsbruck, den 3o. Jänner >333. K. «. Guberninm für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Vermöge hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom 3». v. M., Z. 2<z3oS/2S3t>, hat sich die hohe k. k. allgemeine Hoskam- wer auf Ansuchen des Franz Fexer bestimmt gefunden, das demselben unterm 21. November >3sb auf 3 Jahre

verliehene, und am ,2. September >3sy auf drei Jahre verlängerte Privilegium auf die Erfindung, mittelst eines Triebrades das Rösten, Schälen, Zerreiben und die voll kommene Flüssigmachung der Cacao-Bohnen, sowie auch das Zerstoßen des Zuckeis und der Gewürze zu bewirken, auf dir weitere Dauer von fünf Jahren zu erstrecken. Dieß wird daher zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 3o Jänner >333. K. K. Guberuium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gud.-Sekretär. Kundmachung

. Gemäß Eröffnung der hohen k. k. Hoflanzlei vom y. v. > M., Z. 2-7832/24»,;, hat Peter Anton Girzick das am sb. Dezember »Ss? erwirkte fünfjährige Privilegium auf die Entdeckung einer Kitt i Komposition freiwillig zurückge- legr, was daher hiemit zur allgemeine» Kenntniß gebracht Wird. Innsbruck, den 3o. Jänner »333. K. K. Guberuium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hofkauzlei - Eröffnung vom «3. Dezem ber v. I.) Z. 2yl>7S, wird znr

allgemeinen Kenntniß ge bracht, daß die hohe k. k. allgemeine Hofkammer daS dem Michael Bach auö Wien auf Bereitung der Seidenabfälle zur Verspinnung auf Maschinen am sq. November >33 > verliehene einjährige Privilegium auf die weitere Dauer eines JahreS zu verlängern befunden habe. Innsbruck, den 3. Februar >333. K. K. Guberuium für Tirol uud Vorarlberg. Karl Grafv. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge Eröffnung der hohen k. k. Hoskanzlei vom 24. Dezember v.J

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 04.10.1912
Descrizione fisica: 4
15tt. Innsbruck, Freitag, den 4. Oktober 1912. 98. Jahrgang. L>er »Bote für Tirol und Vorarlberg* erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 12 ll, halbjährig 6 vierteljährig 3 monatlich I Einzelnummern 10 1»! durch die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig IS ü, halbjährig U K, vierteljährig 4 ü sab. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

den Obersorstkömmissär Karl Lanzinger zum Forstrate ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 28. September 1912, Zl. XIlI-1343/22, be» treffend Aufhebung der wegen Maul- und Klauen seuche verfügten Sperre des politischen Bezirkes schwaz. Da die Maul-- und Klauenseuche im poli tischen Bezirke Schwaz dem Erlöschen nahe ist, wird die mit h. o. Kundmachung vom 25. Juli 1912, Zl. XIII—1039/4, verfügte Sperre des genannten Bezirkes für die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Klauentieren (Rindern

der Interessenten wird Heuer ausnahmsweise der ans den 10. Oktober fal lende Riudviehmarkt des Verbandes der Unter- unikaler - Fleckviehzuchtgenvsscnschast in Rotholz aus den 24. Oktober l.. Js. verlegt. Ferner wird der Gemeinde Stumm die Ab haltung eines Ersatzviehmarktes am 14. Oktober 1912 an Stelle des am 29. September l. Js. snllig gewesenen Viehmarktes gestattet. Kttudmachunr, der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 3. Oktober 1912, Zl. XI1I-853/3, betreffend die Einfuhr von Zucht

und Reutte, wieder zu gelassen. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 23. September 1912, Zl. X1I1-1300/44, be treffend die Ausfuhr vou Zucht» und Nutzrindern aus Tirol nach Bayern. Jnr Hinblicke auf den Stand der Maul- und Klauenseuche im österreichischen Grenzgebiete hat das königl. bayer. Staatsministerium dös Innern in München, mit Verfügung vom 23. September 1912, Zl. 408 n/139, hinsichtlich Tirol nnd Vorarlberg znsammensassend, folgendes bestimmt: 1. Die Einfuhr vou

werden. Die mit den h. o. Knndmachnngen vom 24. Juni, 23. Anglist nnd 2. September 1912, Zl. XIII. 905/30, 1028/33 nnd 1286/39, verlant- barten Verfügungen des königl. bayer. Staats- iilinisteriilnis des Innern treten außer Wirksam keit. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 30. September 1912, Zl. XIII-1310/13, be treffend die Einfuhr von Schlachtrinderu aus dem Herzogtume Salzburg. Da die Maul- und Klauenseuche im Herzog tume Salzburg seit mehreren Wochen vollkom men erloschen ist, wird unter Aufhebung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 16.08.1849
Descrizione fisica: 8
HS 187. Innsbruck, Donnerstag de« K« Wuguft 184V. Der «othe «IchtiX täOtich »it «»»«»»»- »<r Drei« » fl. - Ir. » 2» - »icrteljitzri, » fi. 50 tr. E M Mit Vott b«,o»c»t d«i tä«!'«»er ^»ldlätzri, ohne »vuocrl ^ fl. »I kr. <k. M.» »alviähri, mi»So^s«rt «ft. 22 tr. U.M.. (vitrltUShr,, »,e Hältte.) für Tirol und Vorarlberg. Ti»»le>!,Sch>iO««»eita»g «cschkitil »o»ch«»riich e,»«>al t Vagra «n Ouar». Vrris tzal»ia»ri« l fl. <M. Mit d<« VotHea »l« «eidl»tt p«r P»a dctvS'» » ii. >0 tr. G. M. Separ

»t p«r PslZ d«jvs«a l fl. 2ü tr. E. M. Die Vräau»««ra!io»< - B«lr«i,c tön« Ueberflcht. s«tliche<. Orzanisirung der politischen !Lern>altung«behirden für da« Kronland Tirol und Vorarlberg. — Ernennungen. — Kriegtderichte au« Siedeiidürgen. Ein Au«sall iur See au« Venedig »urLlkgeschlagen. la, «Neuigkeiten. Jnntbruck. Beendigung der Berathungen über die städtische Verfassung. — Boten, Obrrsvmnasien in Bojen u. Meran. Brlinn, die politechnische Schule. — Lemberg, Wirkung de« Gubernial-Erlasse« in Betreff

. Oesterreichische Monarchie« (Amtliches.) Allcruntcrthänigstcr Vortrag des MimsicrS des Innern Aler. Bach, die Organisirnng der politischen Verwaltungs- Behörden in dem Kronlande Tirol und Vor arlberg betreffend. A l l e r g n ä d i g st e r Herr! Der Entwurf der politischen Organisation der mit Vorarlberg ein Kronland des Reiches bildenden gebür steten Grafschaft Tirol ist mit Benützung aller, aus Anlaß der neuen Justizverfassung gepflogenen Erhebun gen, und nach Einvernehmung mehrerer landeseingebor- ner

eine naturgemäßere Abtheilung in drei Kreise, wovon der eine das nördliche Deutschtirol, oder das obere und untere Jnnthal sammt dem Wippthale, der zweite das südliche Deutschtirol oder den bisherigen Botzner Kreis mit dem Pusterthalc, und der dritte das ganze Wälschtirol ocer die gegenwärtigen Kreise von Trient und Noveredo in sich faßt. Vorarlberg, aus überwiegenden höheren Rücksichten mit Tirol zum wichtigsten Felsenbollwerke des Reichs vereinigt, wird, obschon von geringerer Ausdehnung und Population

Ver hältnisse von Tirol und Vorarlberg gestatteten zwar die Bildung größerer Kollegial - Gerichtssprengel, allein bei der Eintheilung in politische Bezirke muß zu dem für die Verwaltung derselben auch in den übrigen Kronlän- dern durchschnittlich festgehaltenen Areal - und Bevölke- rnngs-Maßstabe zurückgekehrt und demnach, ohne übri gens die Gränze der Einzeliigerichte zu durchschneiden, die Errichtung von 17 Bezirks-Hauprmannschafren für Tirol und von drei Bezirks-Hauptmannschaften

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1886
Descrizione fisica: 8
Nr. 20. 20. Dalla Torre K. W. Die zoolog, Literatur von Tirol und Vorarlberg seit 183». In: „Bote für Tirol und Vorarlberg ' Jg. 1336 Nr. 219 ff. 21. Oikm»otilli Dr. Niffler, Piz Buin, Stam merspitze, Weißst spitze. In: „Oesterr. Alpen zeitung.' Jg. 1836 Sir 2V2. 22. Entwürfe zu Oesen im Renaissancestyle von Leopold Theycr in Bozen. In: „Gewerbe halle.' Jg. 1336 Sir. 10. 23. Euringer G, Sextener Hochtouren (Zwöl ferkofel und Dreischnsterspitze.) In: „Tourist.' Jg. 1886 Nr. 15 ff. 24. Fallmereyer beim bayer

. In: „Tiroler Stim men.' Jg. 1886 Sir. 219. 33. Gwercher Franz. Das Oetzthal in Tirol. Statist.-topogr. Studie. (M. Karte.) Jnnsbr. (Wg.) 1886 8° 136 S. 34. Habsburger Ritterfahrten nach Tirol von P. v. 3t. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' <!g. 1386 Sir. 211. 35. Hauskatender Jllustr. Bozner. f. 1837. ^Enthält: Menghin Al. Eine Schreckensnacht in den Tiroler Alpen. — Menghin Al. Schloss Greisenstein in Südtirol (mit Bild). — Egger Joses. Das Benedictiner Stift Muri Gries bei Bozen (mit Bild). 36. (Jenal

Johann.) Jschgl und Patznauu (Studie) In: „Tiroler Stimmen.' Jg. 1886 Nr. 239 ff. 37. Jlg Alb. (Archäolog. Notizen aus Trient, Aufkirchen und dem Rendenathal.) In: „Mitthei lungen der k. k. Ceutralcommission.' Ja. 1886 N. F. XII. S. LXXX. 33. Jlg Vilb. Das kleine Kirchlein im Moos bei Niedcrndorf (Pusterthal). In: „Mittheilungen der k. k. Central-Commission.' Jg. 1836 Bd. XII (N. F.) S. VXXV, 39. Inner hofer Dr. Franz. Im Zickzack durch Tirol, das bayerische Hochland und Vorarlberg. In: „Tiroler

. 3. verb. und verm Auslage, Zürich (Schmidt) 12° 162 S. 45. Der Kummersee zu Nabenstein. In: „Burggräfler.' Jg. 1386 Nr. 35 ff. (Beilage). 46. Langbein K. Hochseiler 3506 ro. In: „Tou ist.' Jg. 1886 Nr. 14 ff. 47. Lecher I. K. Im Kelleramte zu Meran. In: „Presse.' Jg. 1836 Str. 233. 43. Loretz I. Erinnerungen an Stuben und die Arlbergstraße. In: „Vorarlberger Landeszeitung.' Jg. 1836 Lcr. 125 ff. 49. Matten B. H. Kreuz und^ Quer. Uuge- schminckte Reisebilder aus Tirol und Vorarlberg. In: „Tiroler

Fremdenblatt.' Jg. 1336 Nr. 36 ff. 50. Tyrols Maria Lourdes. (Eine Kirchfahrt im Unterland. — Maria «stein.) In: „Andreas Hofer.' Jg. 1836 Beilage zu Nr. 42. 51. Menghin Alois. Aus dem Weinurbar des aufgehobenen Klosters St. Klara in Meran. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1336 Nr. 226 ff. 52. Menghin Alois. Zum See von Toblino. In: „Merauer Zeitung.' Jg. 1886 Nr. 119. 53. Meran. G-denkblatt zur 50jährigen Jubel feier Merans als Curort, herausgegeben vom Fest- comits. f° 1886 (Pötzelberger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 30.05.1881
Descrizione fisica: 10
eines jeden, der da weiß, dass er Oesterreichs Sohn — dass er Oesterreichs Freund ist?! Die sonore Kaiserhymne erhöhte weihevoll in diesem Augenblicke die bewegte Stimmung aller Anwesenden. Hat nun das kleine, verschollene Saruthal nicht abermals bewiesen, dass in ihm ein Völkchen wohnt, wo Herz und Sinn mauerfest den Tiroler zeigt, den Oesterreicher, wie er denkt und fühlt und spricht?! Die gefürstete Grafschaft Tirol nnd Vorarlberg. Geschildert von Dr. I. M. Jüttner. Die gefürstete Grafschaft Tirol und Vorarlberg

und Vorarlberg. Es ist nicht aus den landläufigen Handbüchern compiliert, sondern die neueste Original-Literatur ist fleißig und reichlich benutzt, besonders die Zeitschrift des Ferdinandeums in den letzten Jahrgängen. Es scheint also der Mühe wert, hier einige Glossen zur Erwäguug bei künf tigen Auslagen mitzutheilen. Bekanntlich bildet Tirol mit Vorarlberg ein ein ziges Statthaltereigebiet, aber es bildet keineswegs . ein einziges Land, sondern zwei nach Lage, Bevöl kerung, Leben und Geschichte äußerst

verschiedene Länder, welche, obgleich noch nicht zwei eigene Lan desverwaltungen, doch bereits zwei eigene Laudesver- tretungeu haben. Dennoch gelten in der Ferne beide Länder häufig für ein einziges Land, oder es wird wenigstens Vorarlberg nur als Anhang betrachtet und behandelt. Dieser Uebelstand gieng so weit, dass noch vor wenigen Jahren die amtlichen statistischen Pub licationen aus Wien, Tirol nnd Vorarlberg in ge meinsamen Ziffern behandelten. Vorarlberg soll deswegen, weil es klein

ist, nicht das Aschenbrödel sein; es bedarf und verdient eine abgesonderte Be handlung und. was vorliegenden Fall angeht, wäre es sicher auch im buchhändlerischen Interesse, für Vorarlberg einen eigenen Theil herauszugeben. Nicht zählen, sondern wägen soll man Personen und Dinge. Der Titel lautet: Die gefürstete Grasschaft Tirol und Vorarlberg, was einen zweidentigen oder doch schiefen Sinn giebt. Es soll heißen: Die gefür stete Grafschaft Tirol und das Land Vor arlberg. — Die geschichtliche Uebersicht Tirols schließt

. Geschildert von Dr. I. M. Jüttner. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Titelbilde in Farbendruck. Wien. Verlag von Carl Graeser. Oktav. 180 Seiten. Dieses Buch bildet den dritten Theil des auf fünf zehn Theile veranschlagten Werkes: „Die Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild. Herausge geben von Professor Dr. Friedrich Umlanft'. Das Format ist breit und der Druck gedrängt; so bietet es ungeachtet der geringen Seitenzahl doch eine große Menge von gut verarbeitetem Stoff zur Landeskunde von Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 30.04.1900
Descrizione fisica: 6
des LandeS-Gendärmerie-CommändöS Nr^ ^' in Jmi^rAck. i Auszug aus dem Sanitätsberlchte für Tirol und Vor arlberg für das Jahr 1893. (Fortsetzung.) III. Sterblichkeit. In Tirol starben, nach Ausschluss der Todtgebornsn, im Berichtsjahre 18.95?, in Vorarlberg 2621 Per sonen. darunter 453 und 59 eines gewaltsamen TydeS. An natürlichen Todesarten starben in Tjröl von 1000 Ejnwohnern 2^ 7, in Vorarsber 22 0. Dje Sterblichkeit des Jahres 1393 war zn Tirol die niederste in den setzten 10 Iahren

Wd hat über haupt seit vier Jahren ungeachtst einer zweifellosen, wenn auch mäßigen Bev5lkerungszunahme, stetig abge nommen; Vorarlberg weist in diesem Jahre das Mittel der zehnjährigen Sterblichkeit aus. Die geringste relative Sterblichkeit fiel auf die Be zirke Ampezzo (14 3 pCt ), Merän (20 5 pCt^) und Reutte (20 9 pCt.); die höchste auf die Stadt Rooe- reto (23'7 pCt) und den Bezirk CleS (26 4 PCt.). Die Differenz zwischen der höchsten und niedersten relativen Bezirkö-Sterblichkeit betrug in Tirol

13 9, in Vorarlberg war sie eine sehr geringe. Die höchste Sterblichkeit herrschte in Tirol im I., in Vorarlberg im II. die niederste für beide Län der in das IV. Quartal. Hinsichtlich des Lebensalters, in welchem der Tod eintrat, entfielen: Procent aller Todesfälle m Tirol Vorarlberg in den 0. biH 1. Monat tl 1 13 4 „ däs 0. „ 1 Lebensialir 24 9 27 9 iy die 0- „ 5. Lebenswahre 33 4 34 3 „ 5. 15. „ 4 2 4 2 „ 15- „ 50. , 13 1 19-6 .. „ 50. 70. „ 217 229 über 70 Jahre .... 22 5 13 5 Es fielen somit in beiden

Ländern circa ein Drittel sämmtlicher Todesfälle auf das Lebensalter bis zum vollendeten 5. Jahre, hievon der relativ größte Procent- fätz auf den 1. öebenSmonat zum Theile infolge unge eigneter künstlicher Aufzucht. In Bezug auf die Sterblichkeit im frühesten und im höchsten Lebensalter stellt sich Tirol günstiger als Vorarlberg. Die Sterblichkeit in den ersten 5 Jahren ist in den italienisch-tirolischen Bezirken mit Ausnahme der autono men Städte und des Bezirkes Borgo durchgehend» höher (45 5 pCt

im Bezirke Bludcnz am günstigsten (27 9 pCt. und 46 3 pCt), im Bezirke Feldkirch am ungünstigsten mit auffallender Differenz (33 6 pCt. und 37 9 pCt.). In Bezug aus die Sterblichkeit nach Todesursachen und Kraijsheitsformen starben in Tirol 97 6 pCt. eines natürlichen und 2 4 pCt. eines gewaltsamen Todes, in Vorarlberg 9775 pCt. und 2'25 pCt. Pie 'procei'üÜelle VertheilunL nach den. wichtigen Todeöarten und' ^ayk^ i 'Es starben' an angeborener Lebens schwäche : >- . . . an Tuberculose

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