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Pagina 4 di 4
Data: 16.08.1915
Descrizione fisica: 4
hat in diesem Motiv eine Begebenheit vom russischen Kriegsschauplatz festge halten, welche die Chronik dieser blutigen Kämpfe in rühmendster Weise verzeichnet. Volkswirtschaft. (Warnung vor Heuverkauf.) Der Landes kulturrat hak durch Umfragen festgestellt, daß, die Heu- und Strohpreise dermalen in allen Kronländern weit höher sind als in Tirol. Dieser Unterschied im Preise * dürfte wahrscheinlich zur Folge haben, daß, wie dies früher beim Vieh der Fall war, Händler von Haus zu Haus gehen werden, um das Heu

zu dem bestehenden niedrigen Preise aufzukaufen und es später mit gro ßen Gewinnen wieder abzugeben. Es muß daher vor dem Verkauf von Heu und Stroh auf das nach drücklichste gewarnt werden und zwar umso mehr, als die Kriegsverwaltung für die in Tirol stehlenden Trup pen größerer Mengen von Heu und« Stroh bedarf, die in erster Linie vom Lande selbst, eventuell int Wege der Requisition, aufgebracht werden sollen. Wer daher heute Heu verkauft, riskiert, daß, er, wenn er später auch noch an die Militärverwaltung Heu

, Rechen, Schau feln, Hebebäume, Scheibtruhenräder und Bestandteile, Schlägel, Anterlagswalzen, Stoppeln für Schmiervasen und Rutenbesen. Näheres hierüber ist aus der dem 15. August nächstfolgenden NumUter des „Boten für Ti rol und Vorarlberg" und der „Salzburger-Zeitung" zu entnehmen. Gilsas Staken Sie nochheufce die sM6M4M44Mei4tiüL O rnden Nr. 226; An unsere P. T. Abonnenten. Bei Adreßänderungen ist es sehr wichtig, daß der Verwaltung auch die alte Adresse angegeben wird. Nur so können Jrrtümer

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 10.12.1910
Descrizione fisica: 16
vereinigten Hand werker, die von den Rechten und Privilegien sprechen, welche diesen Zünften seinerzeit gegeben waren und auch die Regel und Ordnung dartun, nach welcher in der alten Gewerbe-Genossenschaft und Zunft das Leben sich abwickelte. Wie im allgemeinen das Handwerk und Kunst handwerk im Mittelaller und auch zu Beginn der neuern Zeit ganz andere Bedeutung besaß als in der Gegenwart, so war dies im besonderen auch bei uns in Tirol und hier in Imst der Fall. Die Blütezeit des Handwerks und die Zeit

sollte ja bekanntlich im Mittelalter eine Stadt nach damaligem Begriff, umgeben mit Wall, Graben und Stadtmauern, werden. Graf Meinhard II. von Tirol und Görz, der für Imst eine größere Vorliebe gehegt zu haben scheint, erteilte den Bewohnern von Imst mittelst Ver leihbrief — gegeben im Kloster Stams am 7. Juni 1282 — das Recht, ihren Markt in eine Stadt umzuwandeln. Zur schnelleren Verwirklichung dieses Rechtes gewährte er den Bürgern noch das besondere Privilegium der einzigen Warennieder lage zwischen Mittenwald

, welche mit den Knappenzeichen ver sehen sind. Durch den starken Handelsverkehr über den Arlberg und den Fern war Imst ein Verkehrs zentrum geworden. Die großen Salzfuhren, welche aus der Salzstadt Hall nach Vorarlberg und der Schweiz, nach Bayern und Schwaben gingen, nahmen den Weg über unsere Stadt, wo mehrere geräumige Gebäude, sogenannte „Salzstadl", als Depots oder Magazine dienten. Den nämlichen Weg in umge kehrter Richtung nahm der mit den steigenden Be dürfnissen sich mehrende Durchzug der Kolonial

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