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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 21.06.1929
Descrizione fisica: 6
« Länder«, die Annahme einer öster reichischen Militärnniform nach deutschem Muster, den Plan einer Bereinheitlichnng der Dienstreglemente und das Bestreben, in Wien einen großen General stab nach deutschem Vorbild zn schassen. Endlich wird behauptet, Wien sei ein Zentrum des geheimen Waffenhandels. k A ! Aus Tirol und Vorarlberg. Zu den Flugblättern gegen Landesrat Gebhart. Wir erhalten folgende Zuschrift mit dem Ersuchen um Aufnahme: In Tirol sind in letzter Zeit Flugschriften gegen Herrn Landesrat

fest: Die Lehranstalt in Imst wurde im Jahre 1919 ge gründet. Vorher bestand in Tirol die landw. Lehranstalt in Rotholz, deren Schülerzahl sich aus dem Unterinntal weniger aus dem Oberinntal ergänzte. Im Jahren 1919 wurde anch für das Oberinntal eine landwirtschaftliche Schule in Imst geschaffen, deren Schülerzahl sich bisher in den 10 Jahren ihres Bestandes auf 1205 beläuft. Hievon wurden in den Hauptkursen 1046, in den Neben kursen 1059 ausgebildet. Die Schule in Rotholz hätte sicherlich

herzlichst willkommen. In kurzen treffenden Worten schilderte er die Schön heiten unseres mit Bergen und Seen reich ausgestatteten Alpenlandes und führte den Zweck dieses Besuches aus. „Nach Tirol seid Ihr gekommen liebe Volksgenossen! Unter das steinbeschwerte Dach des Alpenländers, unter dem aber ein warmes, weichfühlendes Bruderherz schlägt" sagte der Redner und wies dabei auf die guten Eigen schaften der Bewohner unseres Bezirkes, sowie auf die zahlreichen Bande hin, die uns mit den Brüdern

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 30
Data: 10.09.1892
Descrizione fisica: 30
werden. Der Hauptgrund, warum ich glaube, dies Ge dicht den geschätzten LesernJhresBlattes nichtvorenthalten zu sollen (folgt unten), besteht jedoch darin, daß diese poetische, an Einen gerichtete Epistel eine allge mein und im hohen Grade tirolfreundliche Gesin nung kund gibt, und deshalb auch eine mehr allge meine Verbreitung in Tirol verdienen dürfte. Freilich ist die Eingenommenheit unserer lieben nächsten deut schen Nachbarn im schönen Lande Baiern für unsere Berge nicht erst neuesten Datums. Mit vollem Rechte

Aller Herrlichkeit mit Recht gebührt: Fleht' ich an die Muse zu entscheiden, Welcher Fleck auf Erden, welches Reich Bei den Christenmenschen, bei den Heiden Kam' an Werth der höchsten Schönheit gleich. Und die Göttin: „Wo die Berge ragen, Wo die Tugend schützt des Landes Wohl, Wo die Dichtung blüht seit alten Tagen, , Da ist mein Daheim, im Land Tirol. /Lermoos. Am 31. v. M. fand in Biberwier in der Kanzlei der Gewerkschaft Silberleithen der Gewerkentag statt und wurde von den Herren Ge werken

worden ist. — Bei der Aushebung des Grundes für das neu zu erbauende dermatologische Institut wurde ein Massengrab mit etwa zwanzig menschlichen Ske letten gefunden. Wahrscheinlich sind es Gefallene aus dem Jahre 1809. — Die hiesige Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt wurde jetzt dem Landes schulinspektor Dr. Joh. Hausotler zur Inspektion zu gewiesen. — Das Exetutivkomite der Tiroler-Landes ausstellung hat nunmehr an sämmtliche Industriellen und Gewerbetreibende in ganz Tirol, von denen

. — Hier ist wie wahrscheinlich überall in Tirol ein großer Wetter umschlag erfolgt. Am 3. hatten wir noch 23° C., tags darauf 10 Grad. Auf den Bergen hat es tief herabgeschneit. In Zirk wurde kürzlich eine Kellnerin von dem Weibe eines mit einem Wagen herumziehenden Ma rionettentheater-Besitzers bestohlen. Das Weib, welches den Eindruck einer Zigeunerin macht, hat die Kellne rin, indem sie ihr eine Ueberzahlung von 10 kr. für jeden eingelösten Gulden versprach, bewogen, ihr die Kellnerintasche mit ca. 60 fl. in die Hände

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1948
Descrizione fisica: 8
. „Es hat geprasselt und gegluhnt. Der Tuifel selber ist es, der hier über die Erde fährt." Oft bedeutete es eine „schlimme Vorweilige". Die Gestalt des „Wilden Alber" war einstens überall in Tirol abergläubisch gefürchtet. Vielerorts glauben die alten Leute noch heute daran und noch viele Bauer,n wollen den „Wilden Alber" selbst gesehen haben . . . Aber auch andere Geister und Ungschichten haben zu Adventzeiten die Gnade zu erscheinen. Der berühmte „Tschingelgeist" bei Sterzing erscheint — wie die alten Bauern

vom Verständnis und von der Liebe der Eltern zu den Kindern ab. Die großen Nikolaus-Spiele waren früher überall in Tirol üblich und bekannt. Den stärksten Ausdruck haben sie im Pustertal gefunden sowie auch im Ober inntal. Diese zwei Tage, Barbara und Nikolaus, geben der ersten Adventwoche den besonderen Reiz. Das glanzvolle Fest Mariä Empfängnis wirkt wie ein jubelndes Vorfest für Weihnachten, das die Stille des Advents übertönt. Aber der Advent ist ja, im ganzen gesehen, eine Vorbereitung für die Weihnacht

als unser Land Tirol. Dichtung. Musik sowie vor allem Malerei und Bildhauerei haben gerade von der Weihnachtszeit die stärkste Anregung erfahren. Wenn Tirol so viele und so große Künstler hervor gebracht hat, dann verdanken wir es vor allem den Anregungen der Weihnachtszeit. Von diesem Stand punkt aus möge man die alten Bräuche verstehen und daher auch Hochhalten! Wir können den Kin- dern keine größere Freude machen, als wenn wir den kindlichen Glauben und die kindliche Vorstel- lungswelt durch die alten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 22.01.1914
Descrizione fisica: 16
an derselben enthält, wurde allen Pfarrämtern und Gemeinde vorstehungen von Tirol und Vorarlberg mit der Bitte um Plakatierung zugesendet. Der Aufruf wendet sich in erster Reihe an die P. T. Männer und Frauen Tirols, dann aber auch an die Ka tholiken der österreichischen Monarchie sowie an die Katholiken Deutschlands und der Schweiz. Nach dem an die Vorftehung des Brixener Palästina- Pilgervereines so oft und so dringend das Ersuchen gestellt worden ist, wieder eine Volkswallfahrt nach dem hl. Lande

unter zahlreicher Beteiligung der Ge meinde und unter Vorantritt der Musikkapelle und 8 geistlicher Herren nach Hall überführt, wo be- reils ihr schon früher verstorbener Gatte und ein Sohn beerdigt liegt. Die Verstorbene war eine gute, edeldenkende Frau. Drei ihrer lebenden Söhne haben sich dem Priesterstande gewidmet, eine Tochter ist in Hall verheiratet. Möge die Verstorbene in Frieden ruhen! Die Gemeindebeamten in Tirol. Man schreibt uns : Am 26. November 1913 hielt der Gemeinde beamtenverein

für Deutschtirol in Bozen seine Vollversammlung. Der Obmann Dr. Hofer gab ernen ausführlichen Tätigkeitsbericht über das ver flossene Vereinsjahr, aus welchem hervorging, daß sich diese Tätigkeit hauptsächlich darauf richtete, Schritte zu unternehmen, daß endlich einmal die Dienst-, Lohn- und Pensionsverhältnisse der Ge meindebeamten in Tirol einer Regelung zugeführt werden. Die Lohn- und Pensionsverhältnisse der Gemeindebeamten sind im Allgemeinen derart schlecht, daß sie zu der Stellung und der Verant

für seine Tätigkeit im Interesse der Gemein de des Landes und des Staates im Alter der Armenversorgung anheimfällt. Und doch ist der Gemeindebeamte bei den heutigen Aufgaben der Gemeindevertretungen, besonders im übertragenen Wirkungskreise geradezu unentbehrlich. Da wäre es wirklich an der Zeit, einmal Wandel zu schaffen. Die Schritte der Gemeindebeamten waren bisher ohne Erfolg, obwohl es an Versprechungen nicht gefehlt hat. Der Deputation der Gemeindebeam ten von Deutsch- und Jtalienisch-Tirol wurde am 3. Mai

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 27.01.1935
Descrizione fisica: 16
Brixen und Trient in Süd tirol. Der neuernannte Fürsterzbischos Dr. Waitz — das ist eine Neuerung — bleibt auch als Fürst- erzbischof von Salzburg, zugleich Apostolischer Ad ministrator von Innsbruck-Feldkirch wie bisher. Bekanntlich soll gemäß den Abmachungen des Konkordates, d. h. des Vertrages, den der Staat mit der Kirche geschlossen hat, aus der Admini- stratur Innsbruck-Feldkirch mit der Zeit ein eige nes Bistum werden. Sehr wichtige Vorarbeiten hiefür sind schon geschaffen. Man denke

Fürsterzbi- fchof von Salzburg ist daher ein Ausdruck der Fürsterzbischos Dr. Waitz im Gespräch mit dem Landeshauptmann von Vorarlberg, Ing. Winsauer freudigen Ergebenheit, mit der eine Familie den Vater umgibt. Wer das großartige Wirken des Fürsterzbifchofs Dr. Waitz betrachtet, kommt aus dem Staunen über die aus ihm hervordringende Arbeitskraft und Arbeitsfreude nicht heraus. Soeben hat Vorarlberg von ihm Abschied genommen. Vor 21 Jahren wurde er als Weihbischof und Generalvikar von Brixen

. Nicht um sonst ist das Vorarlberger Volk von tiefer Wehmut über das Scheiden des Oberhirten erfaßt. Die Stadt Feldlkirch benannte — als Ausdruck ihrer höchsten Ehrung die schönste Straße, die Ardetzen- bergstraße, nach seinem Namen. In den Beschluß, der diese Ehrung enthält — begründete der Vize- bürgermeister Kühne mit folgenden Tatsachen: „Nach kaum einem Jahre seiner Wirksamkeit in Vorarlberg brach der große Weltbrand aus. es war Krieg und von allen Seiten eilten die Vater landsverteidiger zu ihren Fahnen. Der hochwür digste

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