der GeseljschaftSwagen inachen, be- lveiien, daß anch die untern Klassen der Bevölkerung im Stande sind, die.kosten des F,ihrens zu bestreiken ; daher man mit vollem (Grunde annahmen kann, daß man für Tirol unv Vorarlberg eine günstigere Regel für die Benutzung der Eisenbahnen festsetzen muß, als die gewöhnliche, welcher zu folge erwartet wird, daß jeder Anwohner jährlich einmal die yan;e Bahnstrecke besährr. Ist nun die Erwartung für Tirol i,'nd Vorarlberg 10 günstig, so darf an der hinreichenden Menge
des Zweckes hinzuwirken. Zeigt sich das Unternehmen lohnend, dann muß rasch Hand ans Werk gelegt werden, wenn Tirol nnd Vorarlberg auf die jenige Stufe der Theilnahme am Welthandel gebracht werden - lollen, die ihnen vermöge ihrer natürlichen Lage gebührt, von welcher aber sie ohne Eisenbahnen täglich weiter zurück ge drängt werden. L. P. V c r s ch i e d e it c 6. Dem Pesther Tagblatt wird aus Kronstadt gemeldet, daß bei dem Dorfe Czofalva im Szekler-Land durch den Einbruch eines Wagcngeleises
2t> «,7S 5>,'I l — <>,0 — 2.Ü 2,l Z.I — 0,7 2.8 — 7.2 trüb dctto dctto Schnee detto heiter trüb heiter detto Eisenbahnen. Die deutschen und die italienische» Eiseiibahne» in ihrer Beziehung n»f Tirol und Vorarlber.q. (Beschluß.) Diese unterscheidet sich überdieß ivesentlich von jeder an dern in denjenigen Beziehungen, «reiche hier besonders zu be achten sind. Man darf nur die Unbeschränktheit veS Grund besitzes und die daraus sich gründende persönliche Selbststän- digkeit, die mir einigen Ausnahmen in Südtirol, >vo es auch Pächter
er aus den Hauptstraßen begegnet. ES muß ilnn, wenn er an andere Länder denkt, scheinen, es seyen in Tirol nnv Vorarl berg überall Hochzeiten, Kirchlage und Jahrmärkte. Schon jetzt fahren Hunderttansende in GesellschaftSwagen, welche »n Ilnterinnthalr, Oberinnthale, an der Etsch nnv in Südtirol mit regelmäßiger Verbindung eingerichtet sind, obipohl ein Platz bei 8 kr. (5. M. für die Meile kostet, und nebstdem Aus lagen in den Gasthäusern unvermeidlich sind. Dir guten Ge schäfte, welche die Besitzer
ihre genü gende Rente finden, und außerdem, wenn anch in geringerin Grade als die erstere, lebenvollr Thätigkeil längs ihren Linien 2iud in der Nachbarschaft verbreiten werten. Kurz, Eisenbahnen für Dampf- oder Lust- und für Pferde- kräsre mit gut eingerichteten Eilfuhren — der Hebrauch der letztere auf die möglich geringste Ansdehnung, v. j. auf .die für Eisenbahnen unbedingt nicht geeigneten Strecken be schränkt ^— sind ohne Zweifel die Mittel, um dem Lande Ti rol unv Vorarlberg den Waarendurchzug