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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 12.04.1923
Descrizione fisica: 4
seinesErlösungswerkes und göttlichen Heilsplanes hat. Wenn der Schreiber jenes Osterartikels dann seinen Vkangel an Glauben und seine Zweifel mit dem Un glauben und Zweifel des Apostels Thomas decken will, so befindet er sich ebenfalls auf falschem Weg. Denn Zweifel unb Unglaube des Apostels Thomas währten nur 8 Tage, dann ward Thomas wieder gläubiger Bekenner der Gottheit und der Auferstehung Christt: ..Mein Herr und mein Gott' (Ioh. 20. 28), rief er aus und ward zum Zeugen der Auferstehung Christi vor Juden und Heiden

und besiegelte diesen seinen Glauben mit seinem Blute im Mättyrtode. Warum folgt der Osterarttkelschreibec im „Volks recht' dem Apostel Thomas nur im Zweifel unb Unglauben, nicht aber in seinem Glauben und im Bekenntnis des Glaubens? So wirb eben dieser Apostel Thomas sein Ankläger und Zeuge wider ihn. Schließlich sagt der Arttkelschreiber noch vom Apostel Thomas, baß „dessen Zweifel nach dem be kannten Worte des Kirchenvaters Augustin dem erstarkenden Christentum mehr genützt hat, als der krttiklose

(so?! D. R.) Glaube der übrigen Apostel'. Dem roten Arttkelschreiber unterläuft da, ohne an diesem Nutzen vom Zweifel des Apostel Thomas teilzunehmen ein arger Irrtum, wenn nicht gar eine Fälschung; denn das Wort „kriüklos' steht nicht darin, auch stammt das Wort, nicht von St. Augustin, sondern vom heil. Papst Gregor ö. Großen. (Horn. 26 in evang.) und lautet: „Dieses ist nicht zufällig, sondern durch göttliche Veranstaltung geschehen. Denn die gött liche Güte wollte es. daß jener zweifelnde Jünger

, indem er an seinem Meister die körperlichen Wunden betastete, in uns die Wunden des Unglaubens hellte. Denn der Unglaube des Thomas erwies sich für uns nützlicher, als der Glaube der übrigen Jünger'. „Kriüklos' glaubten auch die übrigen Apostel nicht, ja der Auferstandene tadelte sie wiederholt wegen — 1 1 —r—*. — --—v st. » -— t- -—— erst, als er ihnen die Hände unb Füße mit den Wund malen gezeigt, sich von ihnen hatte berühren lassen unb vor ihnen ein Stück gebratenen Fisches und von einer Honigwabe gegessen

und ihnen bie Ueberbleibsel gegeben hatte (Luk. 24, 36—43). Wenn angesichts all dieser Tatsachen der Arttkelschreiber öes „Völksrecht' mit den Aposteln vorab mit Thomas hält in ihrem Unglauben unb Zweifel; nicht aber dann auch in der Folge, als sie glaubten, dann beachte er bas Wort, bas der Herr bei einer andern Gelegenheit an öie Juden richtete: „Die Worte, welche ich zu euch geredet habe, sind Geist und Leben. .Es sind aber einige unter euch, welche nicht glauben' (Ioh. 6; 64,65) unb

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 28.12.1928
Descrizione fisica: 12
aus ihr heraus, entweder «in ewiger Himmel oder eine ewige Hölle. In diesen Gedanken, in dem Ernste, der ihnen entspricht, wollen wir das neue Jahr i beginnen» im Ernste und voll Vertrauen. Nicht umsonst hat der Namen Jesus und das «rstvergossene Blut unseres Erlösers den Jahresanfang geheiligt: unter seinem-Segen ! steht das ganze Jahr. Machen wir uns im lebendigen Glauben dieses göttlichen Segens teilhastig, dann muß alles wohlgehen. y Set AI. Thomas Bellet Am 29. Dezember verehrt die Kirche

den hcchgefeierten Märtyrer Thomas Decket: in England wird sein Fest sogar am, zweiten Weihnachtstage begangen. Nach der Sage, die seine erst« Jugend umschlingt, war er der Sohn de« reichen Gilbert von London und einer Sarazentn» der Tochter eines Emirs, in dessen Schloß er als Gefangener weilte. Nach der Gelchichte wurde Thomas Decket am 21. Dezember 1117 geboren. Der lebens heitere, brave Jüngling widmet« sich in den berühmtesten inländischen und ausländischen Schulen, z. B. Paris und Bologna, dem . Studium

der Rechte. Nach seiner Rückkehr in ! die Heimat durchlief Decket eine glänzende Laufbahn» wurde Erzieher der königlichen Prinzen und Kanzler König Heinrichs II. (1154 bis 1189.) Als solcher ward Thomas ; bald ein vollendeter Hofmann, liebte Glanz J und fürstliche Pracht, war ganz seinem könig lichen Herrn zu Diensten; für sich selbst aber mitten im Luxus mäßig und sittenstreng. dabe> i heiter und liebenswürdig, ein Wohltäter der ' Armen. Auf Wunsch des Königs sollte Thomas noch höher steigen, Erzbischof

, weil dieser gegen die bisher geübt« Rechtsordnung Geistliche vor die weltlichen Gericht« bringen und aburteilen ließ. Noch schärfer wurde der Zwist, als der König (1164) durch die „Kon stitutionen von Clarendon', indem er sich auf angebliche „alte Gewohnheiten' stützte, die kirchlichen Rechte vernichten wollte. In diesem nun entstandenen mehrjährigen „englischen Jnvestiturstreite' kämpfte Thomas Decket unerschrocken um die kirchliche Freiheit und floh zu König Ludwig VII. von Frankreich. Hier traf er mit dem gleichfalls

vom Kaiser Friedrich Barbarossa verfolgten Papste Ale xander III. zusammen, der ihn gegen König Heinrich in Schutz nahm. Im Sommer 1170 trat zwischen beiden eine scheinbare Ver söhnung ein, aber bald mußte sich der Erz bischof überzeugen, daß es dem Könige mit dem Frieden nicht ernst war. Mit schweren Ahnungen kehrte Thomas nach England zu rück. Durch ein« böse Umgebung aufgehetzt, flammte' Heinrichs Zorn gegen den Primas wieder auf und so stieß er in höchster Auf regung die Worte aus: „Ist denn niemand

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.12.1934
Descrizione fisica: 6
hatte. «lem 6e?i«kt5«aalo ZS. Dezember: Der heilige Thomas Decket, Erz- bischof und Märtyrer (1170) Gilbert, der Puter ves Heiligen. war. ein mit ^lüclgiiiern menili gesegneter. aver gotteSsürchliger Edelmann in England. der seinen Sohn Thomas sorg- saltisi erziehen lies«. Nachdem Thomas eine .'icitliim? an der Stadtverwaltung von London tMig ^gewesen war, kam er an den Kot des Fchiichoses Theà'ld von Canterburn, der ihm vie Prieilernieilie erteilte und das Amt des Archidiakons verlieh, ikönia »inriäi

U, ernannte ihn Mm Reichskanzler und im Jahre I nach Theobalds Tode mit ^u>t>>'»>unq deS Domkavilelj ,M» Er.'.lnschof von Lanlervnrn. Trotz sciner livhen Würde führte Thomas ein ein faches stremzes Leben, besonders am Herzen laa ihm die Svrsie sür die Armen und er scheute kein Letter, um ihre Not zu lindern. Bei seinem Klerus drana er mit iiniiachsichtlicher Strensie auf .Reinheit der Sitten. Ansanqs sich der nnqetc'ilten Gunst des Zìoniqs er freuend, zoq Thomas sich später dessen unversöhnliche» ^asi

zu. als er seinen yinvaltätisie» Einnrissen in die .üechte der Kirche beharrlichen Widerstand entgegensetzte. Vor dem -jorne des Hemchers fliehend, begab er sich nach Frankreich und weilte sieben Jahre iii der Ver bannung. bis der Papst und der Köniq von Frankreich eine Aussöhnung zustaiide^ebracht hatten. V>«ll trüber Ahnunnen betrat der Er.à'chos wiederum den Boden Englands, auf deni er. bald den To!i finden sollte. Pflichtvergessene Bischöfe hetzten den König wider Thomas auf. sodasi dieser eines Tac^es im ,'jvrne

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1914
Descrizione fisica: 8
in Ampezzo. Genau vor einem Jahre war Pater Albino in seiner Heimat auf Besuch. Eine starke Gehirnhautentzündung hat den erst 28 Jahre alten tüchtigen Priester, der dem Orden der Unbeschuhten Karmeliter in Venedig angehörte, dahingerafft. Ein päpstliches „Motu proprio' über bas Theologiestuöium. Der „Osservatore Romano“ veröffentlicht ein päpstliches „Motu proprio' über das Theologiestudium. Der Papst erklärt in dem vorliegenden „Motu proprio', daß er die Philo sophie des hl. Thomas von Aquin

, von der Lehre des hl. Thomas zu entfernen. Es wider spräche, fügt der Papst nunmehr hinzu, den päpst lichen Vorschriften, wollte jemand die Grundsätze oder Canones der Philosophie des heiligen Thomas abweisen. Für die einfachen Klerikalseminarien, die über geeignete Professoren verfügen, erlaubt der Papst Auszüge; für die Universitäten, für die großen geistlichen Anstalten, welche das Recht haben, akademische Grade zu verleihen, will aber der Papst, daß der alte Gebrauch, die Summa theologica im Text

zu lesen, wieder eingeführt wird. Dies sei umso empfehlenswerter, weil die Studenten die Dekrete und Akte der lehrenden Kirche aus den vergangenen Jahrhunderten leichter verstehen wer den. Sei doch seit dem Tode des hl. Thomas kein allgemeines Konzil abgehalten worden, auf welchem nicht die Lehre des hl. Thomas das beste Hilfsmittel bot. Der Papst erinnert an die Aus sprüche seiner Vorgänger, in welchen die Lehre des hl. Thomas als Stütze der katholischen Wahr heit gegen alle Jcrtümer und Häresien

anerkannt wird. Der Papst schließt mit dem ausdrücklichen Befehl an alle Lehrer der Theologieinstitute, denen das Recht, den Doktorgrad zu verleihen, zusteht, den Text der theologischen Summe des hl. Thomas zu gebrauchen und die Fragen und Artikel in lateinischer Sprache zu erklären. Auf diese Weise werde die Theologie wieder den alten Glanz er langen und allen anderen damit verwandten Wissen schaften werde Würde und Autorität zuteil werden. Der Heilige Stuhl werde in Zukunft nur den In stituten

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 06.07.1887
Descrizione fisica: 12
. auf diesem Gebiete und ihre Bedeutung. ,Mie erste große That^ welche geradezu epoche machend für die kirchliche Wissenschaft geworden, ist die Enzyklika „Aeterni Patiia“ vom 4. August 1879 über die Wiedereinführung der christlichen Philosophie in den katho lischen Schulear nach dem Sinne des englischen Lehrers^ 'des hl. Thomas von Aquiu. Die Philosophie ist die Grund lage der Wissenschaften, die philosophische Vor bildung ist nothwendig zur wissenschaftlichen Be handlung einer jeden Frage. Es ist daher

genannt werden kann. Der erleuchtete Papst hält darum der Welt den „Klassiker des Denken»', den Engel der Schule, St. Thomas vor als das Muster, nach welchem sie sich bilden, das sie studiren soll. Der nächste Zweck, welchen Se. Heiligkeit dabei im Auge hat, ist die Vertiefung der theologischen Studien und die Bekämpfung des Unglaubens durch die wahre Wissenschaft. „Sowie nämlich — heißt es in dem zitirten Rundschreiben — die Feinde des katholischen Namens, wenn sie im Begriffe

und weise zu vertreten.' Der hl. Vater führt dann aus, daß gerade die Philosophie de» hl. Thomas geeignet ist, allen Wissenschaften^Theologie, Moral, Polilikundauch den Naturwissenschaften) als Grundlage zu dienen. Es wurde auf dieses Wort des Papstes hin oie Philosophie des hl. Thomas an Hunderten von Lehranstalten in der ganzen Welt eingeführt, es entstanden Akademien des hl. Thomas u. w. Der hl. Vater hat allen katholischen Hochschulen diese Einrichtung aufgetragen und unermüdlich für deren

: „Wir selbst haben bald, nachdem wir die Leitung der Kirche übernommen, an die Erneuerung der Stu dien Hand angelegt und haben insbesondere für die Wiederherstellung des Ansehens der Lehren des hl. Thomas von Aquiu mit Eifer und aus allen Kräften gesorgt. Wir waren hiebei darauf bedacht, daß bei der Pflege der höheren Studien, die philosophische Wissenschaft mit steter Berück- sichtigung alles dessen, was die Gelehrten der Neuzeit durch ihren Forschungseifer mit wissen schaftlicher Begründung zu Tage gefördert

des hl. Thomas, wo von der III. Band bereits erschienen ist. Am 27. März 1880 sah Rom eine illustre Gesellschaft

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1872
Descrizione fisica: 8
und das Klementinens, Tochter Rudolphs von Habsburg, die sich über dem Haupteingange befinden, zu nennen. Wir besuchen dann die prachtvolle Kirche di S. Domenico. Mit Ausnahme der flachen Decke ist sie im gothischen Style erbaut und erinnert an die Dominikanerkirche S. Maria Loxra Nmerva in Rom. Wir sehen hier das Kruzifix (Gemälde), das zum hl. Thomas von Aquin die Worte gesprochen hat: „Du hast gut von mir geschrieben, welchen Lohn verlangst du also', worauf der hl. Thomas entgegnete

: „Keinen andern, als Dich selbst.' Auch zeigt man uns hier die Gräber der Eltern und Verwandten des hl. Thomas. Im anliegenden Kloster der Dominikaner, aus welchem diese auch längst vertrieben find, dank der humanen und liberalen Regierung, zeigte man unS die Zelle deS hl. Thomas von Aquin. Es ist ein Altar darin, ist aber jetzt sehr vernachlässigt und wird nur mehr von einem Kustoden auf Verlangen geöffnet. Dieser. Zelle gegenüber liest man jetzt über einer Thür die Aufschrift, die anzeigt, daß dort mit einer häßlichen Krankheit Behaf

tete untergebracht find. In Wahrheit, der Teufel selbst konnte den Kontrast nicht pikanter herstellen, als dieses Vis-ä-vis des hl. ThomaS, dem ein Engel seiner jungfräulichen Reinigkeit wegen die Lenden um gürtete! Zu was der Lehrsaal deS hl. Thomas eingerichtet ist, weiß ich nicht, da wir nur die geschlossenen Thüren desselben sehen konnten. Wir begaben unS wieder zum Mittagsmahl in das Gasthaus VLIW äe?aris. Es werden nun Pläne für die folgenden Tage gemacht: man spricht von Besteigung

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 07.12.1945
Descrizione fisica: 4
nach Täbris nicht fortsetzen. Zu den Meldungen von einer angeblich be vorstehenden Entwertung der Lira äußern Newvorker HandeJskreisc. diese Maßnahme würde eine wesentliche Wiederaufnahme des italienischen Außenhandels ermöglichen und die Grundlage für eine Neugestaltung der ita lienischen Wirtschaft überhaupt bedeuten. Empfängnis Mariä') vielfach e'ne falsche Idee unterlegt wurde. Auch große Theologen, z. B. der hl. Thomas von Aouin. welcher von der Kirche als der Fürst der Gottesgelehrten ge feiert

- Ordens verfochten Im Anschluß an Duns Scotus die Lehre von der Unbefleckten Emp fängnis. während d e Domin'kaner. zu deren Orden der hl. Thomas von Aouin gehörte, sie nach wie vor ahlchntmi. Einen bedeutenden Fortschritt brachte das Konzil von Trient, indem es in seiner Entscheidung über d'e Lehre von der Erbsünde betonte, daß es Maria „n'cht ein- schließen“ wollte und so den Weg für eine endgiltige Klärung der Lehre von der Un befleckten Empfängnis frei machte. Im Jahre 1854 geschah

. 9. II. 26. Pfitsch; Weger Thomas. 5. 6. 10, Olang: Volgger Max. I. 10. 25. Bruneck: Oberegeer K'ement. 29. 2. 04. Prad Vinschgau: Gietl Alois. 30. 3. 13. Möl len: Kargruder Anton. 25. S. II. 8t. Magda lena: Köhler Johann. I. 2. 10. Prad: Moos burger Hermann. 24. 9. 09. Innsbruck: Elsen stecken Michael, 28. I. 06. Pfeffersberg: Klotz Matthias. 5. 1. 27, Pawigl-Lana: Profanier Alois. 31. 12. 18. Vlllnöß: Knoll Anton. II. 10. 14. Bruneck; Müller Peter. 30. 6. 09, Inns bruck: Baumgartner Alois. 9. 9. 26. Brixen

. 2. 7. 25. Sexten; Frank Anton. 26. 6. 26, Matsch: Telser Scrafin. 5. 6. 15. Matsch: Roß- ner Johann. 30. 12 23. Matsch: Christofori Alois. 28. 6. 25, Laag: Summerer Alois. 17. 2. 23. Sexten: Frank Serafin. 19. 11. 14, Mals; Morlang Johann. 19. 8. 13. Enneberg: Steier Konrad. 9. 9. 10. Tiers: Steier Alfons, 11. 9 09, Tiers: Höllrigl Karl. I. 12. 19. Mais: Costa- lunga Engelbert. 25. 3. 12, St. Martin: Crazzo- lara Girolamo, 1. 10. 05. Abtei: Untersteiner Jakob. 23. 7. 22. Meransen: Pixner Thomas

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.08.1879
Descrizione fisica: 4
^e -> u>.d granlsun a. M., Kudoit M-ste in Bestellungen > a l» «Sien >?erlw und Ä<>t>^ien, u ^ - . Oilen> I. itiemcrgaNe, ls 191. Die neue Päpstliche Encyklica. Die Encyllica des Papstes toom 4. August ds. IS. Hat, wie bereiiS telegraphisch .mitgetheilt wurde, die Wiedereinführung der christlichen Philosophie in den katholischen Schulen im Geiste Kcs heiligen Thomas Von Äquino zum Gegenstande. In der „Jndepe»dance Belge' liegt heute eine Analyse des bekanntlich sehr umfangreichen päpstlichen Aktenstückes

vor, der folgende Stellen zu entnehmen sind. Indem Papst Leo XIII. den heiligen Thomas von Aquino als Muster aufstellt, sagt er von ihm: .Es gibt gar keinen Theil der Philosophie, den er nicht mit ebenso -viel Scharfsinn als Gründlichkeit be handelt hätte. Die Gesetze der Logik. Gott und die unkörperlichen Wesen, der Mensch und die anderen sinnlichen Geschöpfe, die menschlichen Handlungen und deren Grundsätze waren Gegenstand seiner Untersuchun gen und der Lehrsätze, die er aufstellt und denen nichts mangelt

zurückzuführen, ermahnt der Papst seine ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Pr-maS, die Erzbischöfe und Bischöfe der katholischen Welt, die kostbaren Leh ren des heiligen Thomas wieder in Blüthe zu bringen, sie so viel als möglich zu verbreiten, und dies Alles zur Vertheidigung und zum Schmucke des talhclischen Glaubens, zum Heile der menschlichen Gesellschaft und zum Fortschritte aller Wissenschaften. Wir sagen, schließt der Papst, die Lehren des heili- gen Thomas, denn man begegnet

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 11.08.1905
Descrizione fisica: 20
, Fabrizzi IM Ampezzo, Kiniger Wilhelm Sexten, Moser Sttfa» Prags, Krimbacher Johann Jnnichen, Kofler JohaW Unterperfuß, Mair Friedrich Brnneck. Steiner Pe^r Percha, Moosmann Franz Jnnichen, Pfeifhofer Zoham» Sexten. Schleckerbeste: Tabernig Thomas Lieuj, Tabernig Thomas, Steiner Peter, Bachmann Karl, Lacedelli Andrä Ampezzo, Moser Stefan, Fabrizjl Josef, Fabrizzi Josef, Marchetti Johann Jnmchev, Leimpörer Eduard Jnnichen, Lacedelli Andrä, Sapelza Bartlmä sen. Mühlbach, Jesacher Peter Arvbach, Bachmann

Kar!, Pohl Anton Sillian, Pfeifhofs Johann, Kofler Johann, Mölgg Johann Steinhaus. Gedenlbeste: Steiner Peter, Lacedelli Avdra, Tabernig ThomaS, Fabrizzi Josef, Pfeifhofer Johauo, Kofler Johann, Kofler Johann, Dr. Wnrnig Avto« Lienz, Jesacher Peter, Lacedelli Andrä, MarchetN Johann, Pohl Anton, Oberkanis Josef Welsbe^, Leimpörer Eduard, Sapelza Bartlmä sen. beste: Sapelza Bartlmä sen., Kofler Johann, 4 Feßbeste nicht ausgeschofsen. Schlecker-Serien» beste: Pfeifhofer Johann, Seeber Peter Wams

, Kofler Johann, Wind Josef Weißenbach, Eisenoie Gottfried Jnnichen, Bachmann Karl, Sapelza Bartlwa sen., Steiner Peter, Kiniger Wilhelm, Etzthaler JoH Neumarkt. Die erste Nummer am 23. March«» Johann, am 24, Tabernig Thomas, am 25. Ehe^e Gottfried, am 26. Pfeifhofer Johann, am 30. thaler Johann. Die letzte Nummer am Mair Friedrich, am 24. Lacedelli Andrä, am Leimpörer Eduard, am 26. Marchetti Johann, am 30. Krimbacher Johann. Die meisten Schl ecke am 23. Leimpörer Eduard, am 24, Kofler Johann

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 13.08.1879
Descrizione fisica: 12
an alle Bischöfe der katholischen Welt versendet, in welcher Se. Heiligkeit den Wunsch ausdrückt, daß in allen katholischen Schulen das Studium der christ lichen Philosophie nach dem Geiste und den Principien des hl. Thomas von Aquin mit allem Eifer wieder aufgenommen werde. Nachdem der hl. Vater die große Wirksamkeit hervorgehoben hat, welche eine gute Philosophie hat, um die Uebel des Zeitgeistes zu heilen, zeigt der Papst eingehender die wichtige Rolle, welche der Vernunft zuge theilt

Einbruch thut, er gibt ihr vielmehr neue Kräfte und erhebt sie zu einem höhern Range. Die Geschichte zeigt uns, wie die hl. Väter von den ersten Jahr hunderten des Christenthums an auf diese Weise durch die Philosophie großen Segen verbreitet haben. Dieses reiche wissenschaftliche Ecbtheil, von ihnen gesammelt, ging vollständig auf die Lehrer der Scholastik über, welche eS ordneten, vermehrten und vervollkommnn. An dieses Werk der Vorsehung nahm in erster Linie Thomas von Aquin An theil. Nun spricht

der hl. Vater des Weitern von dem englischen Lehrer und beklagt es, daß man davon abgegangen und zum großen Schaden der Menschheit eine neue Methode untergestellt hat, die in jeder Beziehung weit unter der erster» steht. Zuletzt beweist der hl. Vater aus religiösen, socialen und wissenschaftlichen Gründen, wie vortheilhaft es wäre, wenn man, ohne die Fortschritte, welche die Philosophie bis jetzt gemacht, aus den Augen zu verlieren, die Philo sophie des hl. Thomas, die sich zu keinem wahren Fortschritte

in Widerspruch setzt, neuerdings wieder in den Schulen lehre. Er er mahnt alle Bischöfe der katholischen Kirche, dahin zu wirken, sei es durch Errichtung von Akademien, Lehrkanzeln oder wie immer. Vor Allem empfieht er das Gebet, welches ja auch den hl. Thomas zum großen Lehrer der Christenheit gemacht hat. London, 5. August. Gestern hatten wir wieder einmal einen schönen Tag und der „Bank Holiday', der in den kurzen Jahren seines Bestehens der liebste Festtag der Londoner geworden ist wurde in all

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 12.01.1922
Descrizione fisica: 6
, welches stark abgenützt und veraltet Akt, dem jedoch eine gewisse galgenhumoristische Bega ist und größtenteils noch aus der Zeit der Marneschlacht ; bung m'cht abgesprochen werden ftutn. stammt, (oct, ibie Wahrheit!) * Eine Konferenz der Nachfolgestaaten Der französische Sozialistenführer Albert Thomas! in Graz. Laibach. 11. Jänner. „Slovenec' meidet Nachfolgestaaten stattfinden werde, in der man die Gre nz. verkehrjsfragen regeln woNe. * Die Grippe im Norden. Stockholm, 10. Jänner. Tie Grippe, deren

. und führt aus. über den Vertrag von Versailles ! aus Prag, daß am 16. ds. in Graz eine Konferenz der Aus Brüssel meldet die Havas-Agentur: Im Volks- haus von Brüssel sprach Albert Thomas über die Tätigkeit und das Programm des Internationalen Arbeitsarntes. Er ertlärte u. a.: Der Vertrag von Versailles mag Fehler .enthalten, die behoben werden müssen. Es ist zu berücksich tigen, daß der Vertrag in einem. entscheidenden Zeit« punkte der Weltgeschichte ausgearbeitet worden ist. Zahl reiche Unternehmer

, die in den Kommffsionen mit Arbeiter- Vertreter zusammenarbciteten, glauben aufrichtig, daß es nach den Leiden des Krieges nicht mehr angängig sei, die Uilgerechrigkeiten der Vorkriegszeit weiter- bestehen zu lassen. Es war das erstemal, daß bei Aufstellung des Friedensvertrages gewisse Rechte des Arbeiters anerkannt worden sind. Sollte die Arbeiterklasse das vergessen wol len? Die Ausführungen Thomas wurden sehr beifällig (von seinen Parteigenossen) ausgenommen. . . ~( e ^wutschen, österreichischen, russischen

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 13.09.1895
Descrizione fisica: 12
von Neurasthenie, welches Leiden den Kranken total aufgerieben und entkräftigt hatte, vollkommen und dauernd wiederhergestellt wurde, schreibt: An die Direk tion des Dr. Chas. Thomas Institutes zu Norwood London, S. E. Hochgeehrte Direction! Infolge Ihrer durchgrei fenden und gründlichen medizinischen Behandlung bin ich, Gott sei Dank, soweit wiederhergestellt wor den, daß ich mich heute wieder vollkommen gesund und kräftig fühle. Was dieses sagen will, kann nur derjenige verstehen, der so gelitten

hat, wie ich ! Sollte ich oder einer meiner Angehörigen jemals wieder ärztliche Hilfe bedürfen, werde ich mich einzig und allein an Ihr Institut wenden, denn nur Ihrem Chas, Thomas' Na turheilverfahren verdanke ich meinevollständige Wie derherstellung. Auch will ich mich bemühen, die Wohlthat, welche mir von der löblichen Direktion durch Wiederherstellung meiner Gesundheit erwiesen ist, überall bekannt zu machen, damit Jedermann weiß, wohin er sich zu wenden habe, wenn er der Hilfe bedarf. Sollte die Direktion den bei mir erzielten Erfolg

zu veröffentlichen wünschen, so steht es ihr frei, denselben in jedes Blatt hineinzusetzen. Mit größterHochachtung zeichnet sich Ihr dankschuldiger Mbazzia Nr. 136, Jstrien (Oesterreich.) Franz Drescher. Dr. Chas. Thomas' Natur- Heilmethode beweist sich von zuverlässigem Erfolge bei allen heilbaren Jungen-, Nerven- und Rückenmarks leiden. Man bezieht dieses berühmte Heilver- fahren franco und kostenfrei durch Hermann Dege's Verlagsbuchhandlung zu Leipzig. Amtliche Anzeigen. In der Exekutionssache des Georg

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 23.08.1900
Descrizione fisica: 16
- erzbischöslichen Priesterseminar in Salzburg ernannt. — Herr Oswald Flöck, Cooperator in Grödig, wurde nach Zell a. Z. versetzt. Veränderungen im Stifte Gries (bei Bozen). Doctor Bernhard Lierhammer und?. Josef Zangerle sind von Sarnen (Schweiz) ins Stift gekommen. — ?. Beda Anderhalden von Freiburg, Thomas Engster und ?. Leo Baumeler kamen vom Stifte nach Sarnen. Aus der Tiroler Franciscanerprovinz. Sein sechzigstes Ordensjahr vollendete am 12. August in Innsbruck der Senior der Franciscanerprovinz

. ?. Bernardin Engl. Jubiläum. Das silberne Jubiläum feierten die hochw. Herren: Joses Demai, Pfarrer in Collfufchg; Dr. Alois Eberhart, Theolo^ieprofessor in Brixen; Karl Ettl, Stadt- pfarr-Cooperator inJnnsbruck; Josef Freinadcmctz, ap. Provicar in Südschantung (China); Peter Paul Fuchs, Expositus in Äsers; Cassian Haid, f. b. Mensalverwalter in Brixen; Josef Hiller, Pfarrer in Höchst (Vorarlberg); Thomas Hintner, ernannter Pfarrer von Sillian; Johann Höllwarth, Cooperator in Matrei; Anton Knabl, Pfacrer

, Jerzens; Jgnaz Mitterer, Propst und Domchordirector in Brixen; Thomas Mösl, Pfarrer in Obernberg; Johann Neuner, Caplan im Innsbrucks Mädcheu-Waisenhause; Franz Ober- sanner, Pfarrer in St. Jodok; Anton Ortler, Frühmesser in Laatsch; Karl Pali, Pfarrer in Schluderns; Franz Prünster, von Kempter'scher Beneficiat in Bruneck; Ferdinand Sand- holzer, Pfarrer in Langenegg (Vorarlberg); Alfons Schmid, Chorherr des Stiftes Wilten; Franz Ulmer, Pfarrer in Hard (Vorarlberg). Mochenmiirkte. Mo itag

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