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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.01.1935
Descrizione fisica: 6
erhielten Ehrengaben, so Johann Ganahl für 40jährige Mitgliedschaft 50 8 und die Steiger Juen, Dönz und Gstach sowie Zugssührer Walser je 25 8 für 25jährige Mitgliedschaft. — In Ga- schurn setzte der Gemeindetag die Sperrstundengebühr 7. Ueber Nacht hat es -geschneit, nun blaut der Himmel kristallklar über der Landschaft. Die Straße nach Walkersdors ist leicht gefroren, der Schnee knirscht ein wenig unter Thomas Oberlechners Füßen. Er hat die Hände in die Taschen des kurzen, pelzverbrämten Winterrockes

gesteckt und schreitet rü stig aus. Die Luft ist wundervoll frisch und rein, ein wahres Labsal für den Städter. Bei jedem Atemzug entsteht vorm Mund ein graues Wölkchen. Ein Zei chen, daß es noch ziemlich frostig ist trotz der steigenden Vormittagssonne. Thomas Oberlechner folgt heute der Einladung des Direktors, ihn in seiner Kanzlei auszusuchen. Dort soll ihm ein genaues Offert vorgelegt werden. Hernach wollen sie über die Sache weitersprechen. Der Direktor behandelt das Ganze überhaupt als perfekten

Han del. Thomas hat es mit leisem Unbehagen festgestellt. Kurz vor seiner Abreise nach Hagenfeld hat er ein äußerst günstiges Angebot der Fichtenauer Ziegelei er halten. Die Fichtenauer arbeiten billig und solid, lie fern prompt und genau. Das Material ist brauchbar und untadelhaft. Thomas hat damit die besten Erfah rungen gemacht. Dazu liegt Fichtenau nicht weiter als Walkersdors von hier, die Fahrstraße dahin ist so gar weit besser erhalten. Die Lastautos könnten die Transporte leicht

und in kurzer Zeit bewältigen. Nein, das hat er sich fest vorgenommen: wenn das Angebot der Walkersdorfer nicht mindestens ebenso günstig ist, lehnt er ab. Der Bau darf absolut nicht einen über flüssigen Groschen verschlingen. Wen träfe es denn, als jene Armen, deren ganze Hoffnung in ihrem jetzi gen Elend auf dem Stückchen Erde nordwestlich der Stadt ruht. Auf dem Stückchen Erde, aus welchem schlichte Hütten wachsen sollen für sie, die Aermsten. Kein Palast hat dem Thomas jemals solche Freude be reitet

, mag der Prunk auch den Augen des Künstlers geschmeichelt haben. Der Mensch Thomas hat sein Herz an das Stückchen Erde gehängt, welches Heimat wer den soll für die Kinder des Volkes . .. Auf dem Kirchturm zu Walkersdors schlägt es zehn, da Thomas über den Pfarrplatz schreitet. Also zwei Stunden ist er gewandert. Er hat es kaum gefühlt. So viele Gedanken, ernst und schön, sind mit ihm ge gangen . . . Das Haus des Direktors ist ein einstöckiges, massi ves Gebäude. Im Erdgeschoß befindet

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 26.11.1932
Descrizione fisica: 10
war elastisch, je dem Drucke, Dehnen und Ziehen nachgebend, aber im Nu wieder zurück sch nellend in die alte Lage. Bei Verhandlungen war er für den Augenblick bequemer, als der stürmische Thomas Mair; aber ir die Länge wurde von ih:n wie von diesem die Geduld erschöpft. Unter Einem machte das Präsidium auch die Hof- entscheidung in Ansehung der Behandlung ohne Be kehrung verstorbener Manharter kund. Der Landrich ter Dallatorre hatte darauf angetragen, daß die Be erdigung auf geweihtem Boden jedesmal versagt

und Befehl des Kaisers, ihn zu versetzen, bekannt gewor den war. Im äußeren Betragen machte sich, wie immer, so auch jetzt wieder, Thomas Mair am meisten bemerkbar. Im Oktober 1820 wallte er nach Harlosanger im Spertental. Mit dem Rosenkranz in der Hand schrei tet er auf dem Heimwege einher. Vor der Woh nung des alten Lederers Singer sieht er dessen zwei Söhne, und weil er von der Krankheit ihres Vaters gehört hatte, fragt er sie nach dessen Befinden. Sie fordern ihn auf, ein Weilchen einzukehren

und den Kranken zu besuchen. Denn dieser und Thomas wa ren gute Bekannte. In Bälde wendet sich das Ge spräch auf die Religion. Der alte Singer äußert sein Vorhaben, den Empfang der hl. Sterbesakramente nicht länger zu verschieben. Thomas bricht in Gelächter aus und ha jener sich wundert, beginnt er, ihm seine Grundsätze darzulegen und die Beweise für deren Wahr heit anzuführen. Was war der Erfolg? Der siebzig jährige Mann, der sich eben nach dem Tröste der Religion sehnte, an der Schwelle der Ewigkeit lie

gend, ändert seine religiöse Ueberzeugung und wird Manharter. Der Geistliche, der ihn zu besuchen pflegte, bemerkte mit Verwunderung die auffallende Umstin- mung des Kranken und kam endlich der Ursache auf die Spur. Die Zurückführung des alten Mannes zu der früheren Ueberzeugung und zur Anerkennung der kirchlichen Ordnung erheischte die größte Anstrengung. Der Vikar nahm im Hause Singers ein Protokoll auf SS? und Vater und Söhne gestanden mit unterschriftlicher Bestätigung, Thomas sei ungerufen

Evangelium. Plötzlich, ohne Anklopfen, tritt Thomas Mair in die Schulstube und rollt bald auf den Geistlichen, bald auf seine Tochter feurige Blicke. „Was willst du hier?" sprach der Geistliche mit Ernst. „Meine Tochter will ich!" rief Thomas. Der Vikar, ohne zu antworten, entfernt sich. Indessen predigt Thomas den Kindern, diese Lehre führe zur Hölle. Die andere Hälfte des Hauses gehörte einem Schenk wirte, und dein Schulzimmer gegenüber war die Gast stube. Von dort kehrte Nun Steinberger mit zwei

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1932
Descrizione fisica: 8
gesinnte sprengten aus, Tiroler Schützen schloß, auf eigenem Boden die Untersuchung zu führen, hätten den Überfall gemacht (in Wirklichkeit waren es Das k.b. Generalkommissariat beauftragte den Vikar Männer vom Brixental, Wörgl und Söll) und diese Schlager zu Kirchberg, die namhaftesten Anhänger Hag- Aussage kam aus dem Grund nicht unwahrscheinlich leitners vorzuladen und ihre Antworten zu Protokoll vor, weil Manzl (Manhart) und Thomas Mair seit zu nehmen. Am 2. Oktober 1815 erschien

mit Beifall aufgenommen. Manhart und Thomas Mair denen sich noch Johann Bockenauer von Söll anschloß, wallfahrteten unter der Führung der oben genannten Christina Scharler nach Maria Einsiedeln und nachdem sie dortselbst ihre Andacht verrichtet hatten, wunderten die drei Männer allein nach Luzern, wo sie am 3.Ok- tober, am 10. Tage der gesamten Reise, ankamen. Mit abgezogenen Hüten begrüßten sie das päpstliche Wappen über der Pforte, aber mit Bedauern hörten sie, der Nunzius sei auf Visitation abwesend

e, ihm zugleich als Dolmetsch dienend. Durch diesen stellte jener die Frage, woher sie seien. Thomas Mair deutete auf Bockenauer und sprach: „Dieser da ist aus Tirol und wir sind aus einem Tale, welches eigentlich zu Tirol gehört, aber jetzt noch mit Salzburg vereiniget ist." — „Meine Kinder", lautete die Antwort, „dann habt ihr euer Ziel verfehlt; eure Heimat liegt nicht in meinem Bezirk." Thomas Mair versetzte ohne Zögern: „Wir alle sind ja Angehörige Jesu Christi und Brüder untereinander. Wir begehren

auch nichts Anderes als die Wahrheit." Diese Worte, mit Gemüt ausgesprochen, machten Ein druck. „Worin besteht euer Anliegen?" — Thomas erwiderte: „Wir sind mit unseren Geistlichen nicht mehr im Klaren und wir möchten das Wahre vernehmen, da mit wir bcn Priestern ja nicht ohne Grund die Ehre verletzen und Gott m den Augapfel greifen." Der Nuntius befchied sie auf den kommenden Tag um acht Uhr früh. XVII Niemand wird bezweifeln, daß die drei Männer zur rechten Zeit erschienen. Der Nuntius tri!t hervor, ihm zunächst der S kretär

, dann acht Ordenspriester jenes Benediktinerstifteö, wel che sich im Halbkreis hinter beide aufstellen. „Bringt also eure Zweifel und Beschwerden vor!" begann der Sekretär. Der Lederer Thomas Mair führte wieder das Wort: „Wir möchten vor allem wissen, was denn der heilige Vater von dem Alten hinweggetan hat?" — Der Se kretär übersetzte die Antwort und entgegnet: im Namen des Nuntius: „Der heilige Vater hat an dein alten katholischen Glauben keinen Punkt verrückt. Eher wird Himmel und Erde vergehen

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Alpenland
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Pagina 8 di 19
Data: 30.09.1920
Descrizione fisica: 19
. Der in Schwaz verstorbene akad Bildhauer Ludwig . P enz hat letziwillig bestimmt, daß der Rest seines Nachlasses an zwei oder drei hoffnungsvolle, bedürftige Dr- roW Kunstjünger deutscher Muttersprache verteilt werde nach Ver einbarung der"Herren Prof Egger-Lienz. Prof. Büdhnuer Ottomar Zeiler. Maler Thomas Rrß und Maler H. I. We tz e r - T y r o l. Zu diesem. Behufe wird ein Wettbewerb ausge schrieben und es werden „angehende begabte Maler und Bild bauer aus Nordtirol und Deutsch-Südtirol erngeladen

^ um die Meisterschaft der deutschosterreichischen Mpenländex: 1. H. Merk, 2. F. Kols. — 3 Herren-^oPP^l- spiel um die Moffterschaft der deuttchotterverchrschen Alpenlander. Glanz—Pryck gegen Rieckh—Scksiitzenau 6:2, 6:1, 6:2 Endergeb, nis: 1. Glanz—Prvck, 2. Rieckh—Schützerwu — 4. Herren- uw) Dmnen-DoPpeffpHel: Rieckh—Jabn gegen Thomas—Kaan 6 : 6 , 6:3 Endergebnis: 1. Rieckh—Jahn, 2. Thomas—Kaan. — 5. Herrm-Einzelspiel mit Vorgabe (Klasse A): Thomas Kwmsivic 3:6 6:2, 7'6' Ludwig—Neumann 6:4, 6:0; Thomas—schütze

- nau 6:0, 6 6 ;' Rieckh—Ludwig 4:6, 6 4, 6:4; Rieckh—Thomas 6:5, 6:3 Endergebnis: 1. Rieckh. 2. Thomas. 3. Schutzencm und Lrtdwiq '— 6 .Herren.Einz-elspiel mir Vorgabe (Klasse B): Bls- Een—Ferck, '6 :1, 5:6. 3:6; Fischer—Lrbres . 6:1. 6:4; Brssrngen —Fischer 2 : 6 . 6:1, 6:3 Endergebnis: 1. Brss'ügM. 2 , Fsichw, 3. Ferch imd Labves. — 7. Damen-Einzelsprel m-rt Vorgabe: .-zahn — Gralsiowitz 6:3. 6:4; Kaan—Merk 6.3, 2:6, 5:2. Merk gibt im letzten Satze auf Jahn—Kaan 6:5, 4:6, 6 : 2 . C-ndergebms

: 1. Jabn 2 Kaan.'3 Grablowitz und Merk. — 8 .Herren.Dop- pelspicl mit Vorgabe: Ritter—Thomas .fegen Dr. Bohrn—Srzzo 7-5 6:3. Endergebnis: 1. Ritter—Thomas. 2. Dr. Bohm— Sizzo. 3. Rieckh—Schützenau und W. Böhm—Kaciminc. — 9. Harren- und Damen-Doppelspidl mit Vorgabe: Rieckh—Jahn ge gen Schützcnmr-Thomas 3-6, 6 : 2 , 6:2; Ritter—Ritter gegen Sizzo—Kais 6:3, 6:4; Ritter—Ritter gegen Rveckh—Jahn 6 : 1 , S.i, im letzten Satze ausgsgeben Endergebnis: 1 Ritter—Rit ter, 2 Riecch—Jahn, Z Wolf—Merk und Sizzo

. Er nmrde auch beschuldigt, den Kontrollor Thomas E^rny be droht. beschimpft und einem Fuhrwerksbesitzer Uhr samt Kett« entrvendet zu haben Ter Angeklagte gestand ein, den Kontrol, lor beschimpft und die Uhr gestohlen zu haben. Beim Totschl.rg sist er so betrunken gewesen, daß er sich an nichts mehr erinnern könne Die Geschworenen sprachen den Angeklagten schuldig. Der Gerichtshof verurteilte Koth bloß zu 16 Monaten schweren Kerkers. Dom tiefsten Schmerze gebeugt, geben wir hiemit allen Freunden

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 10 di 14
Data: 24.12.1932
Descrizione fisica: 14
Hausmann von Brixen sowie der Vikar Steinberger waren zugegen. Der Landrichter begann nun: die Reise jum Jubi läum in Rom sei durch a. h. Verordnung ben übri gen österreichischen Untertanen aus dem Grunde ver boten, weil das Jubiläum im Jahre 1825 in den österreichischen Staaten erfolgen werde. Nur ausnahms weise genehmige Se. Majestät dein Sebastian Manzl vor: Unternranharten, dem Thomas Mair und den: Si- ruon Laiminger die Pilgerreise nach Rom. Um den selben die Wohltat eines Gefährten

Urban Mair, der Bruder des Thomas, und j Matthias Papp, damals Bestandsmani: des Manzl. \ Sie fuhren auf dem neu gekauften Wagen mit dem ; tüchtigen Pferde zwischen einer dichten Menge von j Freunden und Neugierigen von Hopfgarten fort. Noch an demselben Tage stellten sie sich beim Kreis- \ amt zu Schwaz und mit Vorweisen eilten sie nach : Innsbruck zun: Präsidium. — Urban Mair und Mat- j thiaö Papp rückten hier mit dem Wunsche heraus, j die Reise nach Rom ebenfalls mitmachm zu dürfen

, als eifriger \ Anhänger des Papstes und des Kaisers. Der Kreis- I Hauptmann bezeichnete ihn als einen gutmütigen Ge- \ fühlsmenschen mit schwachen: Verstände. Der Land- \ gerichtsadjunkt begleitete ihn bis Briren. Welch ein j freudiges Wiedersehen! f Gerte 74 VIII In Meran eröffn ete der Landrichter v. Attlmair i dem Thomas Mair die Bewilligung zur Reise. Der I lebhafte Mann schlug freudigen Staunens die Hände \ zusammen. So lange im Kerker und so lange unter l polizeilicher Aufsicht

glauben? — Thomas starrte ihn an und rief endlich lebhaft: Ob ich den: Papste glaube? Wen: sollte ich denn glauben, wenn ich die sem nicht glaubte? Wenn ich nur mit Sicherheit weiß, - daß er der Papst ist und kein Falscher. Der Papst selbst mag mir sage:: was er will, ihm glaube ich l alles; ob es mir klar oder dunkel, sonst angenehm \ oder unangenehm ist, für mich oder gegen mich. Denn : Er ist der Fels, auf dem die Kirche ruhet. Ihm sind f die Schlüssel des Himmelreiches übergeben. Er wei- ; det

die Lämmer und die Schafe. Den Landrichter führte ohnedies ein Geschäft nach \ Bozen. Er nahm den Thomas an die Seite. IX i Am 16. September fuhren sie ab; um 10 Uhr ; vormittags kämen sie an. Beim ersten Eintreten in l das Zimmer des Kreisamtsverwesers v. Sammern er- ; goß Thonras seinen Dank. Er war heiter und auf- - geregt. Der Anweisung zufolge begab er sich in ein : Wirtshaus. Um halb 4 Uhr nachmittags kamen die Uebrigen. § Amort erschien in: Kreisamt und meldete die An- I km:ft; eine Beschädigung

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 8
Professor Zur Mühlen? Grüß Gott! Wie geht's?" „Ich wollte immer schon mal zu Ihnen, Herr v. Holst . . . nett, daß ich Sie hier treffe. Wie geht's, wie geht's denn . . . Thomas?" v. Holst lächelte ein wenig stolz. „Thomas? Er ar beitet fleißig an seiner großen Arbeit, Sie wissen, eine Erfindung mit Wechselstromröhren ... er - verspricht sich sehr viel davon . . ." „So, so, feine Erfindung . . ." Der alte Herr, lang jähriger Lehrer des Thomas v. Holst, räusperte sich etwas verlegen. „Herr v. Holst

, wollen wir hier ir gendwo ein Bier trinken? Ich möchte Sie mal etwas fragen, in dem Lärm versteht man sein eigenes Wort nicht. . .!" Etwas verwundert willigt Cornelius v. Holst ein. Bald darauf sitzen die beiden Herren in einem klei nen morgendlich leeren Restaurant. „Thomas war immer ein lieber Schüler, er ist ein prächtiger Mensch", sagte der alte Herr jetzt. Cornelius v. Holst strahlt. „Nicht wahr, er hat so etwas Ruhiges, Versonnenes! Und wenn erst mal feine Erfindung eingeschlagen hat. . ." Wieder räusperte

sich der alte Herr. Einen Augen blick herrscht Schweigen zwischen den beiden Herren. Erstaunt sieht v. Holst in das etwas verlegene Gesicht des alten Herrn. „Oder halten Sie nichts von der Erfindung?", fragt er schließlich beklommen. „Mein lieber Herr v. Holst", sagte der alte Herr und legte seine breite, welke Hand auf die seines Gegenübers. „Kann ich einmal offen mit Ihnen über Thomas sprechen?" „Gewiß Herr Professor, ich bitte Sie sogar darum." „Nun, Sie wissen, die physikalischen und chemischen

Fähigkeiten kann ich als langjähriger Lehrer von Thomas wohl am besten beurteilen. Er ist ein außer ordentlich tüchtiger Physiker, eine Doppelbegabung, wie man sie selten findet . . ." Cornelius v. Holsts Züge hatten sich entspannt. „Aber?" fragte er fast heiter. „ ... ja, ein „Aber" gibt's doch! Ich kenne Tho mas' Arbeiten, er ist ein tüchtiger Gebrauchschemiker, ich würde ihn lieber heute als morgen als Assistenten zu mir nehmen! Aber er bei seinem großen Vermö gen braucht das ja nicht, das sehe

wertvolle Alltagsbegabung mitgab?" Eine Weile war es ganz still. „Und noch eines", fuhr der alte Herr fort. „Es gibt niemanden, der ihm offen sagt, daß die Arbeit seiner letzten Jahre verfehlt war. Ihnen, Herr v. Holst, mache ich daraus sicherlich keinen Vorwurf! Sie ver stehen nichts von seinen Forschungen und könnten nicht die Auswirkungen übersehen. Aber gefährlich für Thomas sind die jungen Freunde, die sich an ihn herandrängen. Durch Zufall erfuhr ich neulich, daß

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 23.12.1934
Descrizione fisica: 20
auch aus. Genießt ein Erbhof aber gar keine materiellen Vorteile, so mißt ihm der Bauer weniger Bedeutung bei und es kann leichter Vorkommen, daß er das An Freund begleiten zu können, da dieser die Reise allein nicht wagen durfte. Die lange Fahrt wirkte so nach teilig aus den Zustand des Kranken, daß er ohne Hilfe Parseys nicht auf das Deck kommen konnte; und als sie endlich das Land erreichten, war er gänzlich abgespannt und hinfällig. „Du bist so gut gegen mich gewesen, Thomas, daß ich nicht weiß

sein wie ich selbst, und meiner Schwester Fanny vor allem, wenn sie hört, was du an mir getan hast." „Ist sie hübsch?" fragte Thomas lächelnd. „Sie ist meine Schwester und deshalb kann ich nicht viel darüber sagen; aber wenn sie die Schwester eines anderen wäre, würde ich sie hübsch finden. Nicht, daß ich ihr Aeußeres besonders rühmet will, aber ihre edle Natur, ihr sanftes Wesen — sie hat ein gutes, treues Herz!" „Ich bin darauf gefaßt, mich in sie zu verlieben", sagte Parsey lachend, „und bitte dich um deine Unter stützung, Toby

." „Er wird dir sicher gefallen. Es wundert mich, daß er nicht schon hier ist. Ein ganz prächtiger Mensch ist Rey- nold — und Geld besitzt er massenhaft! Ich glaube, er hat die fixe Idee, daß die Mädchen ihu nur deshalb haben wollen? „Vielleicht hat er recht." „Ganz gewiß nicht! Ein vernünftiges Mädchen würde ihn nehmen, auch wenn er nicht einen Schilling hätte." „Du sprichst sehr rühmend von allen deinen Freun den, Toby!" sagte Thomas ernst. „Nun ja, weil ich sie gern habe", erwiderte Toby ein fach

. „Wie Könnte ich von meinen Freunden etwas Schlechtes sagen!. Ich glaube, daß du der Menschheit ebenso gewogen bist wie ich; nur läßt du es dir nicht so merken." Parsey lachte, aber sein Lachen klang dumpf; er wandte sich ab und trat an das Fenster, um vor seinem Freunde das schmerzliche Zucken seines Gesichtes, das er nicht zurückzuhalten vermochte, zu verbergen. „Thomas, hast du schon einmal geliebt — wirklich, aufrichtig — verstehst du? — so recht innig, von gan zem Herzen geliebt?" fragte Rumford rasch, als ob lhm der Gedanke

, indem er am Fenster stehen blieb und auf die Straße hinabblickte. „Meine Liebes-- geschichte begann wie eine Idylle und endete wie ein gewöhnliches, unerquickliches Drama. Du hältst mich für einen rechtschaffenen, guten Menschen, denke ich, Toby?" „Gewiß, Thomas!" „Ich selbst dachte früher von mir ebenso", sagte Par sey, „aber ich habe mich wie ein Elender in dieser Sache betragen." „Thomas, erniedrige dich nicht selbst", erwiderte Rumford mit leisem Vorwurf. „Es wird sicher nicht so schlimm

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1900
Descrizione fisica: 8
ernannt. (Aus der Erzdiözese Salzburg.) Am 15. Juli werden folgende Herren Theologen des feb. Priesterhauses in Salz burg die hl. Priesterweihe empfangen: Vom 4. Curs Anker Thomas, geb. zu Niederndorf in Tirol, vom 3. Curs: Äußerer Alois, geb. zu Brixlegg, Kalkschmied Jos., geb. zu Kirchbichl, Schguanin Anton, geb. zu Täufers in der Diözese Brixen. Vom Franziskanerkloster zu Salz burg feiern ihre Primiz u. a.: Fr. Otto Matthys, geb. zu Hall i. T., Fr. Abois Told, geb. zu Bozen, Fr. Eligius THaler, geb

. zu Gümmer, Diözese Trient, Fr. Isidor Jechtensamer und Fr. Magnericus M argreit er, beide geb. zu Schwaz. Die absolvierten Herren Theologen des 4. Curses werden an nachstehenden Seelsorgsposten als CooperatorenAnstellnng erhalten: Anker Thomas zu I t t e r, B a ch m a n n Ferdinand zu Kirchbichl (vorerst zur Aushilfe in Ebbs), Braun Johann zu Fieber- b r u n n, E d e l h a u s e n Hermann zu Saalfelden, KeNtnger Gabriel zu Zell a. Z., Kepplinger Josef zu S ch w o i ch, K ü n ft Anton

, von Bayern mit der Prinzessin Marie Gabriele statt. (Priesterjubiläum.) Das 25 jährige Priesterjubiläum feiern in diesem Jahre alle jene hochwürdigen Herren, welche im Jahre 1875 geweiht wurden beziehungsweise die theolo gischen Studien absolvierter!, als Josef Demai, Pfarrer in Collfuschg. Karl Eitel, Stadtpfarrcooperator in Inns bruck, Josef Freiuademetz, opost. Provicar iu Chiua, Peter Paul Fuchs, Expositus in Äsers, Cassian Haid, fb. Mensal-Verwalter in Brixen, Josef Hitler, Pfarrer in Höchst, Thomas

Hintner, Pfarrer in Sillian, Johann H ö l l m a r t h, Cooperator in Matrei, Thomas M ö ß l, Pfarrer in Obernberg, Johann Neuner in Innsbruck. Anton Ortler, Beneftziat in Laatsch, Carl Pali, Pfarrer in Schluderns, Franz Pr ün st er, Beneftziat in Bruneck, Ferd. Sandholzer, Pfarrer in Langenegg, Alfons S ch m i d , Chorherr des Stiftes Willen, Franz U l m e r > Pfarrer in Hard, Dr. Alois Eberhard, Theoi ogieprofessor in Brixen, Anton Knabl, Pfarrer in Jerzens, Ignaz Mitterer, Domchordirector in Brixen

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Tiroler Post
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Pagina 17 di 24
Data: 27.02.1914
Descrizione fisica: 24
. IO. j Sonntag, den 8. März. >! 11)14 I 86 86 . 86 36 Trügender Schein. 36 36 36 36 Erzählung von Aritz Htihes. (Fortsetzung.) oum 11)01:611 : ^ ie Schritte der Mutter droben der- hallt, nahm Fränzel aus einem in der Stube stehenden Schrank einen weiten Regenmantel mit Kapuze, schlüpfte hinein und schlich wieder auf ihren Be obachtungsposten in der Küche, wo sie sich niederließ und den Lichtschein an den Fenstern des Hinterhauses im Auge behielt. Wenn Peter, der Sohn des Thomas, wieder für heute abend

, wie ihm sein Vater ge boten hatte, die Schlüssel für die große Maschinenhalle besorgte, dann stand gewiß wieder ein Anschlag auf eine der Maschinen seitens der Ausständigen bevor. Daß die Täter dabei überrascht und ihre Persönlichkeiten fest- gestellt wurden, das wollte Frän zel bewirken. Dann forschte man nicht nach anderen Schuldigen. So hatte das Mädchen gefolgert und den Entschluß gefaßt, allein zu handeln und das Tun des Schlossers Thomas in dieser Nacht zu beobachten. Das Licht im Hinterhause brannte immer

noch. Ein Wetter schien draußen im Anzuge zu sein, denn zuweilen fuhr ein grelles Leuchten über das Firma ment, das, der draußen herrschen den Dunkelheit nach zu urteilen, schwarz umwölkt war. Von der Nikolauskirche schlug es elf Uhr — da mußte der Vater schon bald wieder heimkommen. End lich — endlich wurde es da drü ben dunkel und das Geräusch von Schritten klang von der Treppe des Hinterhauses. .Der Schlosser Thomas verließ demnach nochmals das Haus. Fränzel hörte, wie der Mann leise den Hof und die Haus

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 10
Data: 15.04.1925
Descrizione fisica: 10
Schwingt sich die glutbeseelte Gottesltebe Begeistert aufwärts im Exzelsior. Iosefine Blaas. Kalender der nächsten Woche. 19. April: Weißer Sonntag. Evang. Von der Erscheinung des auferstandenen Heilandes am Ostertag und vor Thomas Ioh. 22, 19—31. Erster Sanntag nach Ostern, Oktvvtag des Osterfestes. Leo IX.. Papst, f um 1054 (aus hem Hause der Grafen von Niederelsaß, zuerst Bischof von Toul.); Gerold und seine Söhne Kuno und Ulrich; Einsied« ler bei Tries (Schweiz), f um 980; Emma, Grafenswitwe

sich die Jünger, daß sie den Herren sahen. Er sprach dann abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hatte, so sende ich auch euch. Da er dieses gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfanget den heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden Nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen; und welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten. — Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Darum sprachen die arr- deren

Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das- Mal der Nägel sehe, und meinen Finger in den Ort der Nägel und meine Hand in seine Seite lege, so glaube ich nicht. Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder darin und Thomas mit ihnen. Da kam Jesus bei verschlos senen Türen, stand in ihrer Mitte und sprach: Friede fei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Lege deinen Finger darein und siehe meine Hände und reiche her deine Hand und lege

sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, son dern gläubig! Thomas antwortete und fpxach M ihm: Mein Herr und mein Gott? Jesus sprach zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas hast du geglaubt: selig die nicht sehen und doch glauben. Jesus hat zwar noch viele andere Zeichen vor den Augen ferner Jünger getan, welche nicht in diesem Buche geschrie ben sind: diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubst. Je sus sei Christus, der Sohrr Gottes, und damit ihr durch • u Glauben das Leben habet in feinem Namen.

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 04.11.1913
Descrizione fisica: 8
: I. Auf der Erinnerungsscheibe: 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Johann Lottersberger, 3. Simon Stopp, 4. Michl Fuetsch, 5. Chrys. Blaßnig, 6. Emil Beider, 7. Josef Blasisker, 8. Matthias Green, 9. Thomas Blaßnig, 10. Bartl Kröll, 11. Engelbert Hopfgartner, 12. Jos. Lottersberger, 13. Ferd. Steinkaserer, 14. Rupert Patterer, 15. Jakob Blaßnig, Lerch, 16. Johann Blaßnig, Veidler, 17. Leonhard Schneider, 18. Ferd. Obetzhofer, 19. Thomas Stopp, 20. Josef Grimm. — II. Schlecker scheibe : 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Thomas

Blaßnig, 3. Josef Grimm, Obschm., 4. Johann Lottersberger, 5. Matth. Green, 6. Ferd. Klein- lercher, 7. Michl Fuetsch, 8. Josef Lottersberger, 9. Engelbert Hopfgartner, 10. Johann Steinkaserer, 11. Rupert Patterer, 12. A Blaßnig. — III. Meister scheibe zu 30 Schuß: 1. Thomas Blaßnig, 2 Hyazinth Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Johann Lottersberger, 5. Engelbert Hopfgartner, 6. Emil Beider, 7. Josef Lottersberger, 8. Simon Stopp, 9. Leonhard Schneider, 10. Matthias Green. — IV. Serienscheibe zu fünf Schuß

: 1. Hyazinth Blaßnig, 2. Thomas Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Josef Lottersberger, 5. Johann Lottersberger, 6. Rupert Hopfgartner, 7. Johann Steinkaserer, 8. Engelbert Hopfgartner, 9. Emil Beider, 10 Leonhard Schneider. — V. Armee scheibe: 1. Josef Grimm, Obschm., 2. Josef Lotters berger, 3. Johann Blaßnig, Veidler, 4. Hyazinth Blaßnig, 5. Anton Stopp, 6. Thomas Blaßnig, 7. Engelbert Blaßnig, 8. Johann Blaßnig, Bloos, 9. Ferd. Blaßnig, Veidler, 10. H. Wähler, 11. Jakob Mühlburger, 12. Emil Beider, 13. Seb

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Tiroler Post
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Pagina 9 di 10
Data: 14.07.1900
Descrizione fisica: 10
und die Geldmittel es erlauben, angenehm zu machen. Wie sicher anzunehmen, ist m't dem nenge wählten Obnrann des Verschönerungsvereines, Thomas Goller, Schuhmachermeister, neues Leben in den Verein gekommen. Denn Goller ist ein eifriger und freudiger Anhänger und thütiges Mitglieder aller guten und nützlichen Vereine und überall, wo er bei einem Vereine, ist er mehr oder weniger in der Verwaltung desselben thätig. Am meisten Vertrauen hat ihm der Verschönernngsverein entgegengebracht, indem Goller am 1. Juli

, als Cooperator nach Wengen. Josef Penz, Neos, in Obern berg, als Cooperator nach Luttach. Mein rad Schöpf, Neos, in Sölden, als Coope rator nach St. Leonhard. Hermann Mau racher, Neos, in Fügen, als Cooperator nach Wenns. Franz Telser, Neos, in Ratsch, als Cooperator nach Agums. — Verleihun gen: Dem Pfarrer Anton Pallua in Mer- ansen die Pfarre Ampezzo; dem Pfarrer Thomas Hintner in Kals die Pfarre Sillian; der hochw. Domcapitular Franz Wolf wurde zum Generalsuperior der barmherzigen Schwestern ernannt

; Hagspiel Johann, Pfarrer in Buch, Decanat Bregenz; Hölzl Maximilian, Deficient in Lienz; Niederwanger Franz, Pfarrer in Abfaltersbach; Schlichter Josef,. Professor im Knabenseminar in Brixen; Steinmair Thomas, Pfarrer in Spinges. Im Jahre 1875, also vor 25 Jahren, brachten das Erstlingsopfer dar die hochw. Herren: Demai Josef, Pfarrer in Coll- fnschg ; Eitel Karl, Pfarrcooperator in Inns bruck; Freinademetz Josef, apost. Pro-Vicar von Süd-Shangtung in China; Fuchs Peter P>, Expositlls in Afers; Haid

Cassian, f. b. Mensalsverwalter in Brixen; Hiller Josef, Pfarrer in Höchst; Hintner Thomas, Pfarrer in Kals; Höllwarth Johann, Cooperator ln Deutschmatrei; Mösl Thomas, Pfarrer in Obernberg; Neuner Johann, Caplan im Mäd chen-Waisenhause in Innsbruck; Ortler Anton, Frühmess-Beneficiat in Laatsch; Pali Karl, Pfarr ers in Schluderns; Prünster Franz, Bene- ficiat in Bruneck; Sandholzer Ferdinand, Pfarrer in Langenegg, Decanat Bregenzerwald; Ulmer Franz, Pfarrer in Hard, Decanat Bre genz. Culturkampf

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 10
Data: 13.12.1933
Descrizione fisica: 10
euch im Herrn immerdar... Der Friede Gottes, der jeden Begriff übersteigt, bewahre euer Herz und euren Sinn). Evangelium: Die Juden fragen Johannes, wer er sei. Ioh. 1, 19—28. Präfation von der allerheiligsten Dreisalttgkeit. — Mittwoch, 20., und Freitag, 22. De zember: Messe vom Quatembertag. — Donnerstag, 21. Dezember: Thomas, Apostel. Fest 2. Klasse. Epistel: Brief des hl. Paulus an die Epheser 2, 19—22 (Wir gehören zum mystischen Bau der Kirche, den Gott durch die Apostel errichten ließ). Evangelium

: Vom kleingläubigen Thomas. Ioh. 20, 24—29. Präfation von den Aposteln. — Sams tag, 23. Dezember: 2. Gebet und letztes Evangelium vom Quatembertag. — In den Diözesen Br ixen und Passau heute Fest des fcL Bischofs Hartmann mit Eigenmesse. Me Tagesheiligen. Sonntag, 17. Dezember: Lazarus von Bethanien, der Freund des göttlichen Heilandes: wurde von Jesus vom Tode auferweckt. Lazarus soll später mit seinen heiligen Schwestern Martha und Maria Magdalena nach Südfrankreich gekommen sein und um das Jahr 63 als Bischof

. — Donnerstag, 21. Dezember: Thomas. Apostel. Er wirkte in Persien und Vorderindien und starb als Märtyrer in Ghandara, heute Mailapur bei Madras (an der Südostküste Vorderindiens). Darstellung mit der Lanze, auf den Martertod hinweisend, ferner mit dem WE.kel- maß. St. Thomas vollbrachte bei einem Kirckenbau ein Wunderwerk und wurde deswegen als himmlischer Bau meister bezeichnet. Er gilt als Patron der Ingenieure, Architekten, Baumeister und Geometer. — Freitag. 22. Dezember: Flavian, Märtyrer. Er mar

. Kaiserin. Tockter Rudol's I I. von Burgund, Gemahlin des Kaisers Otto I, gestorben 989; Sel. Makarius. Schottenabt in Würzburg, gestorben 1153. — 20. D e z e m b e r : Hl. Severa. Aebtistin in Trier, ge storben 660: Hl. Hoger, Erzbischof von Hamburg-Bremen, gestorben 915. — 21. Dezember: Sel. Thomas, Zister zienser in Arnsburg bei Mainz, gestorben 1200: Sell. Her mann Controklus, Mönch tn Reichenau, gestorben 1054. — 22. Dezember: Sel. Marian, Einsiedler bei Mainz, ge storben 1086: Sei. Jutta

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1957
Descrizione fisica: 8
!, der vierbeinige Verräter Wenn Thomas Generaldirektor gewesen wäre, hätte seine Gattin, belehrt durch un zählige einschlägige Witze, wonach General direktoren ihre amourösen Eskapaden mit wichtigen Sitzungen bemänteln, sofort schwärzesten Verdacht geschöpft. So war aber Thomas Vorarbeiter und konnte sein allzu späte s Heimkommen immer ganz unver dächtig mit unaufschiebbaren Sitzungen be gründen. Thoma s wäre vielleicht noch heute eines der eifrigsten Sitzungsmitglieder sei ner diversen Vereine

nicht doch in der Hausmeisterwohnung im Nachbarhaus abspielten. Um diese Vermu tung zu erhärten, wurde Thomas’ Tochter als vorgeschobener Beobachter an das Fabriks tor ausgesandt. Wirklich wurde der lange Thomas von der kleinen Hausmeisteri n dort erwartet, worauf die beiden Arm in Arm — ein groteskes Größenverhältnis — zur „Sit zung" schritten. Aüs Ella dies hörte, versuchte sie natürlich die „Sitzung" zu sprengen und begehrte un. gestüm Einlaß bei der Hausmeisterin. Diese bestritt Thomas’ Anwesenheit; doch Strolch saß winselnd

vor der Zimmertür und heischte seinerseits kratzend den Ein tritt in den zwei ten Raum. Das schien aber der eifersüchtigen Gattin Beweis genug und sie wollte sich auch das Zimmer an sehen. Die Hausmeisterin öffnete nun die Tür bereitwillig. Das Zimmer war auch leer. Doch Strolch lief schnuppernd im Zimmer umher, bis er auf jaulend zum Fen ster hochsprang. Es war ein Parterrefenster, es war offen und unter dem Fenster standen die Mülleimer, zwischen denen Thomas seine Gesamtlänge notdürftig zu verbergen suchte

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 10 di 10
Data: 12.11.1932
Descrizione fisica: 10
Manzl und Thomas Mair l zur bestimmten Zeit schon bestellt waren. Die Räte : bearbeiteten drei Stunden lang die Separatisten. Alle I Vorstellungen, alle Güte, aller Ernst prallte an ihrer I starren Ueberzeugung ab. Thomas Mair wurde im- 1 mer erhitzter, warf mit derben Ausdrücken um sich!, f und fragte sie höhnisch!, ob denn sie den Willen des | Papstes besser zu wissen vermeinten, als der Kardi- | nal in der Schweiz? Erschöpft und mißmutig kehrten \ die beiden Herren nach Brlxen zurück. Am Samstag

, in die Sakristei, einen! Anbau mit besonderem Eingang von außen. Jetzt traten ein: Se bastian Manzl, Thomas Mair und noch> sechs männ liche und sechs weibliche Mitglieder ihrer Sekte. Die Gemeindevorsteher und noch zwei Männer von Hopf garten und Westendorf waren als Zeugen bestellt. — Mit Spannung und Stille harrte außerhalb das Volk. Der Erzbischof hatte den Kirchenornat abgelegt; er trug einen Kaputrock, wie ein weltlicher Herr. Der Vikar und der Landrichter machten die gleichgültigen Manharter aufmerksam

und der Kirche leider nicht mehr aufgehaltm werden. XV ! ! ~’i * ] ! * . Auf diese Rede folgte unter dm Manhartern die mannigfaltigste Bewegung. Die einen bückten, die an dern bäumten sich; diese schüttelten bejahend, jene ver neinend den Kopf; mehrere sprachen zugleich und eht jeder verworren; Thomas schlug wieder seine Lache an und schalkhafte Gesichter ber Männern und Weibern stimmten ihm bei. Um nun Klarheit zu bekommen, wurde ein Bogen vorgelegt mit nachstehenden vier Fragen: 1. Erkennt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.04.1933
Descrizione fisica: 6
, den 6. d. M., findet im Frühmesserwidum in Zirl Nr. 130 zwischen halb 12 und 1 Uhr die Mutter- beratungsstunde der Landeskommission für Mutter- und Säug lingsfürsorge statt. Gleichzeittg wird ein Parteientag des Ti roler Karitasverbandes abgehalten. Diebstähle. In Rietz wurde dem Thomas Mader ein neben der Stalltür hängendes Pferdegeschirr und dem Mar tin Kluibenschädl ein Pferdekummet im Werte von 80 8 ge stohlen. — In Schwaz wurde dem Flößer Georg Hoffe mann aus einem unversperrten Magazin sein Herrenfahrrad

- als auch sein Gemeinderatsmandat zurückgelegt hat. An seine Stelle rückt in der christlichsozialen Partei Josef N e y e r vor. Bei der sozialdemokratischen Partei hat Ge meinderat Reitzen st ein sein Mandat niedergelegt, an seine Stelle rückt Thomas T h o m a s s e l i vor. Auch in den Unter ausschüssen wurden die dadurch nötigen Ergänzungswahlen durchgeführt. Als Stadtrat für Amann wurde von der christlich- sozialen Partei Eugen W e ck e r l e gewählt. Für die Lehr stelle für Zeichnen und Handarbeit an der Knabenhauptschule

Fahrt die Com mon Avenue hinabfuhr, um vor einem großen, düsteren Ge bäude haltzumachen. Die „Parish Prison und Criminal Courts", das Gefängnis für kriminell Beschuldigte, öffnete die eiserne Toreinfahrt, und Ada verließ erst im Hof das Auto. Ada Thomas verstand nicht, wie ihre Nerven alles das er trugen, was sich in diesen wenigen Stunden mit ihr ereignet hatte. Sie war in einem fremden Lande, dessen Gesetze sie nicht im geringsten kannte. Sie stand unter einem schweren Ver dacht und mußte zugeben

mir geschickt, zurücklassen." Abermals ruhte ein scharfer Blick des Richters auf ihrein Gesicht, dann hob er eine vor ihm liegende Depesche auf. „Wo wohnt Ihr Verlobter?" „In Joseph City am Michigansee." „Wie heißt seine Mutter mit Vornamen?" „Mabel." „Hier ist ein Telegramm von Mistreß Mabel Thomas aus Joseph City, das Ihre Angaben bestätigt. Wir haben ferner einen Funkspruch aus Dresden erhalten, durch den die Behörde Ihnen ein gutes Zeugnis ausstellt. Treten Sie hierher! Sehen Sie mir in die Augen

! Ich nehme an, daß Sie fromm sind. Können Sie mir vor dem Angesicht Gottes ehrlich sagen, daß Sie von dem Bettug nichts gewußt haben?" „Das kann ich." Auch dieser Anruf der Frömmigkeit lag im amerikanischen Geist. Der Richter faßte ihre Hand. „Miß Thomas, ich will Ihnen glauben. Geloben Sie mir mit Ihrem Ehrenwort, auf schnellstem Wege nach Joseph City zu fahren und keinen Versuch zu machen, sich zu verbergen, dann will ich Ihnen die Freiheit wiedergeben. Ich weiß nicht, ob ich damit einen Fehler begehe

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 27.08.1932
Descrizione fisica: 8
diesem Stücke der geistlichen Obrigkeit den Gehor sam verweigerte. „Und hat ein Geistlicher unseres Tales diesen Eid unterschrieben?" rief Thomas in wilder Aufregurrg. „Alle! Alle! Der Dekan voran und alle ihm nach!" erwiderte Hagleitner. „Sie sind Verräter! Marr soll sie erschießen! Diese... waren schon lange gegen die gute Sache!" Thomas schlug vor Zorn die Faust an die getäfelte Wand und stieß den Stuhl auf den Boden; er aß nicht und trank nicht, sondern be gehrte schnellen Aufbruch. — Hagleitner sah

an ihm seirren erlösenden Engel und in dem Verlangen der Schützen gerade zur rechten Zeit einen erwünschten Aus weg. Er dachte sogleich an die Möglichkeit, daß er nach Aschau nicht mehr zurückkehre und raffte Papiere und Kleidung zusammen. Thomas band ihm das Wichtig ste an den Sattel, schwang ihn mit gewaltigem Griff auf das Pferd und eilte mit weiten Schritten voran, von Zeit zu Zeit mit geballter Faust zurückrufend: „Sie sollen es büßen!" Er war Willens, die „meineidigen" Geistlichen sogleich

der ganzen Geistlichkeit habe die Freiheit und vielleicht selbst das Leben nur ihm zu verdanken; ein Wink seiner Hand entscheide jetzt über ihr Schicksal. Umso bemühter war nun Hechen- berger, den Gereizten zu besänftigen und in guter Stim mung zu entlassen. Erft gegen Ende der dritten Stunde trat Hagleitner mit höhnisch lächelndem Gesicht aus dem Widum hervor; die Schützen jubelten, schrieen, schossen in die Luft und führten ihn im Triumph hin weg. X Er zog nun mit ihnen und mit Thomas Mair

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.04.1917
Descrizione fisica: 4
der Wohltätigkeitswoche bisher vorgemerkten Logen'^nd Sitze müssen spätestens bis 24. ds. Mittags an der Tageskasse behoben werden, da sonst übe« dieselbe, anderweitig verfügt würde. Kunst. Thomas Riß - KriegSbilderausstellurrg im Museum „Ferdinandeum". Thomas RH - Meran als Kvlektivaussteller zu sehen, ist für uns Innsbrucker, die wir für die Werke dieses Malers stets warmes Interesse bekundeten, ein freudiges Ereignis, welches sich auch durch lebhaften Besuch bemerkbar macht. Daß dieser Besuch unserer wackeren

, sich nie wiederholend, führt uns Thomas Riß mit sicherem Mick und "och sicherer Hand die Erhabenheit des südlichen Kampfge bietes vors Auge. Allerdings haben die Werke, die zum großen Teil durch Zell und Umstände beeinflußt, meist skizzenhaften Charakter. Trotzdem kommt in denselben die enorme Technik, sagen wir nur ehrlich das Können, des Meisters oft durch- schlagend zum Ausdruck. In der Nähe beschaut, einfach, nmtKl gemacht mit toenig Arbeit, formt sich das Ganze von der Mitte des Raumes besehen

zu unglaublicher Kraft und Raumperspellive, um bei abermaligem Ansehen von der Nah« sich wieder in die vorerwähnte Einfachheit aufzulöseu. Sehr interessant ist das Bild des höchsten Unterstandes, welches uns anschaulich einen Begriff davon gibt, was unsere tapferen Vaterlandsverteidiger schon durch fast zwei Jahre auf diesem Kampsgebiet leisten müssen. In der Serie der Porträts und Kopfstudien zeigt uns Thomas Riß, daß dies doch sein Lieblingsfach ist und bleibt. Was wir sehen, sind Charaktere und Typen

. Es ist das Bild: „Standschütze im Gefecht" und wohl das beste, was wir von Riß gesehen haben. Die Figur des Standschützen wirft wie verwachsen mit dem Gestein, ja fest und markig wie der Stein.selbst. Es ist vielleicht nur ein ein facher Bauersnmnn tlnd der Künstler hat aus ihm tu der Hal- >ung einen König gemacht, einen König der Berge, der bereit ist, sein Reich gegen heimtückisch« Feinde bis zum Letzten zu ver- iejdigen. Es gereicht Thomas Riß gewiß nur zur Ehre, daß er sich bei seinen Konlposüionswerken

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Tiroler Post
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Pagina 12 di 16
Data: 26.05.1911
Descrizione fisica: 16
, Karrösten, Kar- res, Roppen, Wenns, Jerzens. Das heurige Bundes schießen findet laut Beschluß in Karrösten statt. Hochzeitsschießen in Häselgehr, Lechtal. Von dort berichtet man uns: Bei dem am 7., 8., 9., 13. und 11. Mai hier abgehaltenen Hochzeitsschießen gingen folgende Herren Schützen als Bestgewinner hervor: Haupt: 1. Thomas Perle, Keimen; 2. Hermann Moll, Häsel gehr; 3. Franz Saurer, Oberschützenmeister, Elbigenalp; 4. Rudolf Forcher, Oberschützenmeister, Weißenbach; 5. Franz Walch

, Oberschützenmeister, Steeg; 6. Thomas Köck, Bschlabs; 7. Johann Rauch, Elbigenalp; 8. Niko laus Kofler, Elbigenalp; 9. Anton Schüler, Stockach; 10. Dr. Ludwig Rainer, Holzgau; 11. Leopold Ulses, Jungschütze, Hägerau; 12. Albert Koch, Häselgehr. — Schlecker: 1. Raimund Selb, Unterschützenmeister, Häselgehr; 2. Hochw. Frühmesser Gfall, Elbigenalp; 3. Ferdinand Wolf, Häselgehr; 4. Johann Wolf, Häsel gehr; 5. Vinzenz Lechleitner, Keimen; 6. Rudolf For cher, Oberschützenmeister, Weißenbach; 7. Josef Ginther

Knitel, Holzgau; 4. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 5. Franz Sau rer, Oberschützenmeister, Elbigenalp; 6. Thomas Perle, Keimen; 7. Franz Koch, Oberschützenmeister, Häselgehr; 8. Josef Perle, Bschlabs; 9. Rudolf Forcher, Ober schützenmeister, Weißenbach; 10. Heinrich Friedle, Hä selgehr; 11. Hochw. Pfarrer Kerber, Vorderhornbach; 12. Albert Koch, Häselgehr (13 Kreis). — Hirschen- B e st e: 1. Albert Koch, Häselgehr; 2. Otto Singer, Gra mais; 3. Nikolaus Kofler, Elbigenalp; 4. Raimund Selb

: 1. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 2. Leo pold Ulses, Hägerau; 3. Hermann Moll, Haselgehr; 4. Ludwig Dengel, Oberschützenmeister, Holzgau; 5. Jos. Ginther, Oberschützenmeister, Vorderhornbach; 6. Albert Koch, Häselgehr; 7. Thomas Perle, Keimen; 8. Franz Saurer, Jungschütze, Elbigenalp. — Für die meisten N u m ment während des ganzen Schießens: 1. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 2. Konstantin Knitel, Holzgau; 3. Thomas Perle, Keimen. — Kegelbeste: 1. Albert Lechleitner, Häselgehr; 2. Hermann Wechner, Häselgehr

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