« in MälS an, tvo blos die Pferde gewechselt wurden, unl^dte Wägen nach dem Dorfe Prad zuru<Zfuhren; Am «inga»- ge in das Suldenthai standen die Reitpferde schon bereit, die Se. kaiferi. Höh. mit einem Theil Höchstihrer Suste bestiegen; obgleich der Weg durch das sehr rauhe und wilde Suldenthal keine eigentliche Gefahr zur Vereisung dar biethet, so ist er doch allerdings beschwerlich, und einige Stellen sind auch für den mir dem Gebirgslanbe minder Vertrauten schauerlich; indeß
, geruhten Sich^sehr lange am Fuße dieses Ferners auszuhalten, und ihn soviel es die ZahrSzeit erlaubte, von allen Seiten aus das genaueste zu untersuchen nnd zu besehen, und nahten Sich demselr den wirklich so sehr, baß Sie zum Theil inner der Linie sich wagten, die das Herabstürzen der großen EiStrümmer begränzre. Seit der in Nro ZZ> des Tyroler-BothenS einge» schalteten Nachricht, hat !,ie Hauptmasse des Ferners sich in ihrer Ausdehnung vormirrS gegen dieGampenhbfewe nig verändert, auf der südlichen
Se. k. k, Hoheit nach Meran Mor gens 6 Uhr ab, woselbst Sie durch die versammelteir Landesschützen, mir Glockengeläute, und Musik, dani, durch die versammelten Behörden, dem Magistrat, die Geistlichkeiten glänzend empfangen wurden. Obgleich ein sehr ungünstiges heftiges Regenivettev sich eingesteller halte, so beschlossen Se. k k. Hoheit den noch sich zu Pferd nach dem Schloss- Tyrol zu verfügen» begleitet von einem Theil Höchstihrcm Gefolges. de» KreisamtS - Personals, und von dem Hof» und Landbau-» Direktor