ist. — Gründe ge nug. un, über >eneö Ereignis Meine aufrichtigste Theil nahme zu dezeugen. die >mir-zugesicherie Frenndschasr in gleicder All eben so aufrichtig zu'erwiedern, uno in der d,ik>urcv bcfciiiqten Nuye von Europa den schönsten Lohn Meiner Allst, eugungen, vereint mit MetNeN hohen F«eun- ben uud Verbündeten, zu erkennen. So wie Ich olà MngU.d des deüischcn Blindes für Meine Bunde^staaren als wi k'omcs Glied desselben jederzeit bezeige» werde,' so gereicht Mir die gerechte E iffuung zur Ichätz
, und zìim Dienste de» Krieges vorbereiten solle. Zu diesem Enoe^ habe»- Wie den stehenden Theil Unteres Heeres nicht nur bctìàchtlict» vermindert, sondern auch die Dienstzeit der neu Einzu» reihend n ohne Unterschied .der W.sscn auf sechs Jahre herabgeseht, die V.rpstichtung z^ir Wirklichen Dienstlei stung aber nur auf den Zeitraum beschränkt, der zur Aus« bildung für die ver,chi.yenen Waffengattungen unum gänglich^ nothwendig ,st. Sobald dieser Zeitraum des - Waff. nunterrichtS vorüber
, auf das Wohl Unserer Unterthanen ünabläsiig gerichteten Sorgfalt gege, ben zu haben, weil auf die>e Weise dem Einzelnen, wcnil ihn cas Loös- in dem besagten Alter nicht getroffen hat, eine freiere Bewegung in se,nei,.bürgerlichen Verhältnis sen zu Theil wird, und der Eingereihte schon nach dem sechZundzwanzigsten Jahre aus dem Wehrve,bande tritt, somit iveir früher, alL bisher» in den Saioos s-tner Fa milie zurücktreten, nnd okne alle fernere StètUng sei nem Gewerbe sich widmen kann. Jnden, Wir lins