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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 09.01.1817
Descrizione fisica: 10
« Kornprcise ge- nht, dle Soldaten vertrieben und niehrer» angesehene Personen ermordet ftaben sollten. In Christiania sin» keine Szenen dieser Arr vorgefallen, obgleich man Nicht iSugnen kann, daß mit dem allgemeinen Elende die Un» zufriedenhelt der norwegischen Landleute, besonders inde« nördlichen Theilen des Landes, zunimmt, und «esährtiche H?igen habe,« kann, wenn nicht, bald eine Abänderung der Konstitution und «ine engere Verbindung mit Schwe» den bewerkstelliget werden, worin der größte Theil dee

sich die Truppen, geführt von den Prinzen det königlichen HauseS. im Lustgarten ; ein Quarre'e wurde gebil det, um die Veranlassung der Feier bekanur zu machen. Herzerhrbend war der Anblick dieser Versammlung voiì A>!ännern aus der neuen Heldenzeit; rührend die Worte, in welchen der Monarch feinen tapfern Kriegern den Dank teS Vaterlandes dahin zu erkennen geben ließ: An die Stellvertreter deS Heeres. Ihr seyd hier versammelt» um als Stellvertreter des ganzen HeereS an einer Feie? Theil zunehmen

, welche die Reihe großer B>geb«nheil».i würdig schließen soll; Ihr sey vor andern gewählt wor den , weil Ihr fast ohne Ausnahme unrer den verschiede ne» Hauvtaurheilungen des HeercS, theils einzeln, theil» in Euern jetzigen Kompagnien und Eskasrons jenen glor reichen Ereignissen ehrenvoll beigewohnt habt Alle Sie geszeichen, die von den Tapfern des Volkes in dreizehn ^auptschlachteii und nach vielen Gefechten, mir den Waf fen in der Hano erobert wurden, sind heule am Christ» taguan geweihrter Scàrre aufgestellt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 19.03.1818
Descrizione fisica: 12
ist. — Gründe ge nug. un, über >eneö Ereignis Meine aufrichtigste Theil nahme zu dezeugen. die >mir-zugesicherie Frenndschasr in gleicder All eben so aufrichtig zu'erwiedern, uno in der d,ik>urcv bcfciiiqten Nuye von Europa den schönsten Lohn Meiner Allst, eugungen, vereint mit MetNeN hohen F«eun- ben uud Verbündeten, zu erkennen. So wie Ich olà MngU.d des deüischcn Blindes für Meine Bunde^staaren als wi k'omcs Glied desselben jederzeit bezeige» werde,' so gereicht Mir die gerechte E iffuung zur Ichätz

, und zìim Dienste de» Krieges vorbereiten solle. Zu diesem Enoe^ habe»- Wie den stehenden Theil Unteres Heeres nicht nur bctìàchtlict» vermindert, sondern auch die Dienstzeit der neu Einzu» reihend n ohne Unterschied .der W.sscn auf sechs Jahre herabgeseht, die V.rpstichtung z^ir Wirklichen Dienstlei stung aber nur auf den Zeitraum beschränkt, der zur Aus« bildung für die ver,chi.yenen Waffengattungen unum gänglich^ nothwendig ,st. Sobald dieser Zeitraum des - Waff. nunterrichtS vorüber

, auf das Wohl Unserer Unterthanen ünabläsiig gerichteten Sorgfalt gege, ben zu haben, weil auf die>e Weise dem Einzelnen, wcnil ihn cas Loös- in dem besagten Alter nicht getroffen hat, eine freiere Bewegung in se,nei,.bürgerlichen Verhältnis sen zu Theil wird, und der Eingereihte schon nach dem sechZundzwanzigsten Jahre aus dem Wehrve,bande tritt, somit iveir früher, alL bisher» in den Saioos s-tner Fa milie zurücktreten, nnd okne alle fernere StètUng sei nem Gewerbe sich widmen kann. Jnden, Wir lins

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 05.08.1815
Descrizione fisica: 12
- M I' '»dessen scheint man jene« Aktenstück A recht verstanden zu haben, oder es war ge- il« ' ^à^id'Mtig abgefaßt. Marschall Davoust Ulll fich nach Mèglichkeit auf dem linke» Loire- à ^t noch ganz kürzlich zu Blois und in vüdttiu durch, KomiMn 'iN, die «a^n wegnehmn, lassen, und königliche Befehle, bi«! er durch einen Kourier erhielt, nicht anerkannt.- Natürlich kann dieses Betragen die alliirten T> up- ven nicht täuschen; schon rückt das eben angekom mene ArmeekorvS des Fürsten Wrede und ein Theil der russischen

und rreus-isà Armee gegen die Loire. Die Drücke bei Amboise ist zerstört, die bei TsurS unrerminirt, alle Verbindung zwischen beiden Ufern abgebrochen. Vandamme war zu Tours, wo ein Theil der in der Vendee gestandenen Armee ange kommen ist. Nech^ hofft man,, daß die Stimme des Vaterlandes bei den MänueTN, die eS sonst vertheidigten, die sich für dasselbe mit Nuhm und Lorbeeren bedeckten,, nicht ungehirt bleiben wird. Mlten unter dieser Verwirrung ist es schwer eine getreue Schilderung von der Lage

in einem Schreiben an den Obrist der Natio-- nal^mde von Versailles) bei Sr. Durchlaucht dem- Fürsten Blücher für den guten Gebrauch, den die Herren Nationalgardisten von. ihren Waffen ma chen würden, wenn man sie ihnen wiedergäbe.' — Man meldet, daß der grSßte-Theil der Einwohner von Fontainebleau in dem Walde kampirt,, da die- KriegSereignisse, dieselben zwangen , ihre Häuser- zu verlassen,' — Unter den Personen-, welche am 12.Ilch'dem.KSnige aufwarteten,.befand sich auch ' ein- Mann in der einfachen Uniform

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